Einfach und köstlich – Kochen mit Björn Freitag

Frontcooking à la Björn Freitag – in „Einfach und köstlich“ zaubert der Spitzenkoch aus Dorsten seit vielen Jahren mit frischen Produkten traditionelle, bodenständige Rezepte aus Nordrhein-Westfalen. Nun wirft der Kochprofi einen Blick über den berühmten Tellerrand hinaus und zeigt, dass Heimatküche aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt überragend vielfältig sein kann. Gemeinsam mit seinen Gästen kocht er köstliche Lieblingsrezepte aus deren Heimat und weckt damit Fernweh für eine kulinarische Reise im Kopf und im Topf. Heute ist die temperamentvolle Köchin und Restaurantbesitzerin Carol Mühlenbrock aus dem niederrheinischen Schermbeck eingeladen.
Sie verließ mit 26 ihre Heimat Kenia und absolvierte in Deutschland eine Ausbildung zur Köchin. Auf ihrer Speisekarte steht heute ein traditionelles Street-Food-Gericht aus Kenia: Mahamri mit Mbaazi. Das sind frittierte Kardamom-Teigtaschen gefüllt mit Straucherbsen in pikanter Kokoscreme. Darauf folgt ein Klassiker aus Björn Freitags Kindheit: knusprige Kartoffelpuffer mit würzigem Rahmspinat und gebratenen Pilzen. Beim dritten Gericht stehen den beiden Köchen alle restlichen Zutaten zur Verfügung. Daraus entsteht das Fusionsgericht: „NRW trifft Kenia“. Keine leichte Aufgabe für das Duo, denn sie dürfen nur 6 Zutaten verwenden. (Text: WDR)

Frontcooking à la Björn Freitag – in „Einfach und köstlich“ zaubert der Spitzenkoch aus Dorsten seit vielen Jahren mit frischen Produkten traditionelle, bodenständige Rezepte aus Nordrhein-Westfalen. Nun wirft der Kochprofi einen Blick über den berühmten Tellerrand hinaus und zeigt, dass Heimatküche aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt überragend vielfältig sein kann. Heute hat Björn Freitag wieder die beliebte Hamburger Köchin und Restaurantbesitzerin Zora Klipp in seine Küche eingeladen. Zora lebte nach ihrer Ausbildung ein Jahr als Au-pair in Schweden. Was dort traditionell auf dem Festbuffet steht, zeigt sie heute: Janssons frestelse – ein typisch schwedisches Kartoffelgratin mit Anchovis. Dazu gibt es hauchdünn geschnittenen Lachs, den die Gastronomin mit wenigen Zutaten selbst beizt.
Dazu backt Zora ein schwedisches Fladenbrot, das vielseitig verwendbar ist. Kochprofi Björn Freitag zeigt einen Exoten aus seiner Kindheit im Ruhrpott: „Kassler Hawaii“, überbacken mit Ananas und Käse. Dazu reicht er Röstzwiebel-Reis und frisch aufgeschlagenen Curryschaum. Und er wäre nicht der Spitzenkoch Björn Freitag, wenn er nicht noch ganz besondere Tipps und Tricks für die Zubereitung seines Leibgerichts parat hätte. Beim dritten Gericht stehen den beiden Köchen alle restlichen Zutaten zur Verfügung. Daraus entsteht eine echtes Fusionsgericht: „NRW trifft Schweden“. Keine leichte Aufgabe für das Duo, denn die beiden dürfen nur 6 Zutaten verwenden. (Text: WDR)

Mit stets frischen und ausgesuchten Produkten steht Björn Freitag für traditionelle, bodenständige Rezepte aus Nordrhein-Westfalen. In seinem Frontcooking-Format „Einfach und köstlich“ kreiert der Spitzenkoch aus Dorsten seit vielen Jahren neue Variationen von beliebten Gerichten. Nun wirft der Kochprofi einen Blick über den berühmten Tellerrand hinaus und zeigt, dass Heimatküche aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt überragend vielfältig sein kann. Heute ist Elisabeth Albrecht aus Regensburg in der Oberpfalz eingeladen. Sie gewann die Koch-Weltmeisterschaft im Team und ist heute nach Arbeitsstationen in 29 Ländern auf 5 Kontinenten als Berufsschullehrerin tätig. Die ehemalige beste Jungköchin der Schweiz hat zu „Einfach und köstlich“ ein jahrhundertealtes Traditionsrezept aus dem Kanton Graubünden mitgebracht: Capuns.
Das sind Mangoldrollen aus Spätzleteig – mit Fleisch gefüllt und Bergkäse überbacken. Dazu reicht das gastronomische Multitalent eine Weißweinsoße, gebratene Champignons und Wildkräutersalat. Björn Freitag zeigt ein Gericht, das ihn an seine Kindheit im Ruhrpott und die Ferien an der Nordsee erinnert: Kartoffel-Blumenkohlgratin mit gebackener Scholle – modern interpretiert mit asiatischer Koriander-Mayonnaise. Beim dritten Gericht stehen den beiden Köchen alle restlichen Zutaten zur Verfügung. Daraus entsteht das Fusionsgericht: „NRW trifft die Schweiz“. Keine leichte Aufgabe für das Duo, denn sie dürfen nur 6 Zutaten verwenden. (Text: WDR)

Herzhaft backen mit Theresa Knipschild
Frontcooking à la Björn Freitag – in „Einfach und köstlich“ zaubert der Spitzenkoch aus Dorsten seit vielen Jahren mit frischen Produkten traditionelle, bodenständige Rezepte aus Nordrhein-Westfalen. Nun wirft der Kochprofi einen Blick über den berühmten Tellerrand hinaus und zeigt, dass Heimatküche aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt überragend vielfältig sein kann. Mit Konditormeisterin Theresa Knipschild aus dem Hochsauerland hat der Kochprofi zu „Einfach und köstlich“ die wahrscheinlich einzige Kuchenbäckerin eingeladen, die selbstgebackenen Kuchen aus ihrem privaten Küchenfenster verkauft hat. In Erinnerung an die Kindheit im sauerländischen Gemüsegarten ihrer Oma und von einer ihrer vielen Reisen hat Theresa ein Rezept mit französisch-italienischen Wurzeln mitgebracht: Gemüsequiche mit Gremolata, das ist eine Kräuter-Würzmischung.
Dazu reicht sie einen schnellen Kopfsalat mit Sahne-Dressing. Auf der Ruhrpott-Speisekarte von Björn Freitag steht der Bergmannspargel – die Schwarzwurzeln. Hieraus kreiert der Sternekoch eine köstliche Creme. Im Backofen hängend gebackene Unterschenkel der Maispoularde und eine asiatische Würzsoße komplettieren dieses Rezept. Beim dritten Gericht stehen Björn und Theresa alle restlichen Zutaten zur Verfügung. Daraus entsteht das Fusionsgericht: „NRW trifft das Sauerland“. Keine leichte Aufgabe für das Duo, denn sie dürfen nur 6 Zutaten verwenden. (Text: WDR)

In „Einfach und köstlich“ wirft Spitzenkoch Björn Freitag auch heute einen Blick über den berühmten Tellerrand hinaus und zeigt, dass Heimatküche aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt überragend vielfältig sein kann. Gemeinsam mit seinen Gästen kocht er traditionelle Lieblingsrezepte aus der Heimat. Björn hat für diese Folge Beni Tonka eingeladen – und der hat gleich mehrere Heimatorte. Er lebt in Köln, wuchs in Hessen und in den USA auf. Seine Wurzeln reichen aber bis in die Karibik.
Was es damit auf sich hat und wie es war, als er erst mit Mitte 20 seinen leiblichen Vater in Trinidad und Tobago kennenlernte, erzählt er Björn beim gemeinsamen Kochen. So servierte ihm seine Tante Cynthia zur Begrüßung in dem Karibikstaat das berühmte Coconut Bake. Das fluffige Kokosnussbrot schiebt Beni zusammen mit Björn in den Ofen. Der staunt, als er sieht, wie man Kokosmilch ganz einfach selbst machen kann. Dazu passt „Tomato Choka“ – eine würzige Soße aus Rösttomaten mit karibischen Würztipps zur Perfektion gebracht.
Björn Freitag hält mit dem Sauerbraten dagegen, für ihn der Inbegriff der rheinischen Küche. Passend zum Sommer geht’s dem deftigen Evergreen dann an den Kragen: Björns Blitz-Sauerbratengeschnetzeltes mit Bandnudeln schmeckt garantiert auch an Schönwettertagen! Beim dritten Gericht stehen den beiden Köchen alle restlichen Zutaten zur Verfügung. Daraus entsteht das Fusionsgericht „NRW trifft Trinidad und Tobago“. Keine leichte Aufgabe für das Duo, denn sie dürfen nur 6 Zutaten verwenden. (Text: WDR)

Auch heute wirft in „Einfach und köstlich“ Spitzenkoch Björn Freitag einen Blick über den berühmten Tellerrand hinaus und zeigt, dass Heimatküche aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt überragend vielfältig sein kann. Gemeinsam mit seinen Gästen kocht er traditionelle Lieblingsrezepte aus der Heimat. Björn hat für diese Folge Rainer Klutsch eingeladen, der in Stuttgart eine Kochschule samt Catering betreibt. Bei den TV-Sendungen „Kaffee oder Tee“ im SWR und beim „ARD-Buffet“ steht er mit seinen Gerichten für Tradition, aber auch für modernen Zeitgeist.
Der Profikoch stammt aus einer siebenbürgisch-sächsischen Familie aus dem rumänischen Weidenbach. In den 1970er Jahren siedelte sie nach Deutschland um. Rainer zieht es regelmäßig in die Karpaten, in die alte Heimat seiner Großmutter. Siebenbürgen ist ein Schmelztiegel der Kulturen und die Kochtraditionen sind u.a. beeinflusst von Rumänien, Ungarn, Deutschland und Österreich. Zu den Klassikern zählen hier: Schlutzkrapfen mit Kürbiskernen und Kräutersaitling-Gröstel – und dieses wunderbar bodenständige Essen bekommt Björn diesmal serviert.
Auch Björn erinnert sich an seine Oma und dass es bei ihr am Wochenende im Sommer gern mal „Maibock“ gab, also Rehfleisch. Er bereitet Reh-Schnitzel zu, denn die mag er besonders gern. Dazu gibt es „Himmel un Äd“, aber mit Birne statt Apfel. Die Preiselbeersoße ist das i-Tüpfelchen. Beim dritten Gericht stehen den beiden Köchen alle restlichen Zutaten zur Verfügung. Daraus entsteht das Fusionsgericht „NRW trifft Siebenbürgen“. (Text: WDR)