Helen und Laura streiten, nachdem Helen ihrer Konkurrentin vorgeworfen hat, sie sei neidisch. Dabei regt sich Helen so auf, dass sie einen Schwächeanfall erleidet. Trotzdem sagt sie am nächsten Tag in Gregors Prozess als Zeugin aus. Dank ihrer Hilfe wird Gregor nur zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Als er und
Helen in den Fürstenhof zurückkommen, schliesst Gregor Laura glücklich in die Arme. Helen fühlt sich allein und unwohl. Wenig später bricht sie im Park zusammen und bittet Johann, der ihr entgegenkommt, um Hilfe: Sie braucht einen Arzt und hat Angst, dass sie ihr Kind verliert… (Text: SF)