Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
D / AUS / ZA 2004–
  • Reality
  • Show
Deutsche TV-Premiere RTL
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Die TV-Zuschauer zu Hause sind jeden Tag dabei, wenn die Prominenten mit den Tücken des Dschungel-Alltags kämpfen: Wenn sich gefährliche Spinnen in den Schlafsäcken einnisten. Wenn nachts plötzlich unheimliche Geräusche aus nächster Nähe an die Ohren dringen und die Essenrationen von wilden Tieren aufgefressen werden. Doch das ist noch lange nicht alles!
Die ( …) mutigen Prominenten sind nicht nur den Gefahren der Wildnis ausgeliefert, sondern auch den RTL-Zuschauern. Denn diese stimmen per Telefonvoting ab, welcher der Camp-Bewohner so richtig auf die Probe gestellt wird. Jeden Tag muss Einer alleine zur so genannten Dschungelprüfung antreten. Diese Mutproben sind richtig hart. Jeder muss seine Ängste und Phobien, wie Ekel, Platz- und Höhenangst überwinden. Albträume werden Realität!
Nach dem Tod von Dirk Bach (†51) moderierte Daniel Hartwich die Sendung an der Seite von Sonja Zietlow, seit 2023 ist Jan Köppen der Co-Moderator.
Aus sicherer Entfernung zu den Dschungel-Gefahren kommentiert das Duo das Geschehen im Camp. Eine amüsante Mischung aus Mitgefühl, lustigen Kommentare und kleinen Spötteleien – aber immer mit liebevollem Augenzwinkern! Doch trotz des Spaß- und Unterhaltungsfaktors der Show ist der Dschungel-Aufenthalt für die Stars alles andere als ein Kinderspiel.
Die Prominenten leben im realen und echten australischen Dschungel – und dieser ist der gefährlichste der Welt. Weltweit sind dort die giftigsten Pflanzen und die gefährlichsten Tiere zu Hause. Deshalb stehen bei Bedarf ein Arzt und ein Psychologe ständig zur Verfügung. Zwölf Tage authentisches Dschungelleben unter freiem Himmel kommen auf die Prominenten zu. Denn in der Wildnis zählt Prominenz nichts! Teamgeist, Mut, Disziplin und eine starke Persönlichkeit sind gefragt. Nur wer sich an die Regeln des Urwaldes hält, kommt weiter!
Ab der zweiten Woche fliegt jeden Tag ein Prominenter aus dem Camp. Die Zuschauer allein entscheiden, wer das Camp verlassen muss. Derjenige mit den wenigsten Stimmen muss gehen. Jeder Prominente kämpft im Camp stellvertretend für ein Charity-Projekt. Je länger jemand im Camp bleibt, desto mehr Geld kommt für sein Projekt zusammen. Nach zwölf harten Dschungel-Tagen ist es dann endlich soweit: Wer wird ‚König des Dschungels‘? Nur noch drei Prominente leben beim großen Finale im Camp. Sie müssen in verschiedenen ‚Trails‘ gegeneinander antreten. Danach wählen die RTL-Zuschauer welcher Star den Titel ‚König des Dschungels‘ verdient hat und damit Sieger der Show ist. (Text: RTL/BK)

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    Alles was ´´Constantin-78´´ geschrieben hat, schreibe ich nicht, weil es sich nur wiederholen würde. Alles von´´Constantin-78´´ geschriebene ist auch so in der gängigen Praxis.
  • am

    erst
  • am

    Ja, das ist echt schwer und die Hölle. Das Psychologen/Psychiater überhaupt an das Telefon drangehen, grenzt an Wunder. E-Mails werden so oder so gar nicht erstmal gelesen, Ausnahmen bestätigen die Regel. Einige sind noch so nett und melden, bereits ´´voll´´ zu sein. Gesetzlich versichert : Never ever, nach einem Jahr. Nachfrage ist größer als das Angebot. X-Fehldiagnosen sind auch an der Tagesordnung. Aber irgendwann kommt, wenn man es am wenigsten erwartet, dann doch die richtige Diagnose.

    Cannabis-Legalisierung : Nicht mein Thema. Aber mein Denken : Verbietet man es, tun sie es Recht. Also sollen sie von mir aus.
  • am

    Danke für deinen netten Beitrag unten. Hab ich jetzt erst gelesen!
    Das hätte ich nicht gedacht, dass Eric Stehfest solche Probleme hat. Ich finde auch, dass dieses Thema bei uns zu sehr mit der Kneifzange angefasst wird. Es sollte nicht stigmatisiert und tabuisiert werden, und die Zustände in unseren psychiatrischen Abteilungen sind leider schlecht, laut Medien. In Berlin stört mich vor allem, dass man bei solchen Leuten auf der Straße und in den U-Bahnen einfach wegschaut. Sie müssten einfühlsam einer professionellen Behandlung zugeführt werden. In diesen Tagen hat ja das Verfassungsgericht festgelegt, dass solche Behandlungen in Einzelfällen nicht zwingend stationär sein müssen, wobei diese sicher auch oft große Vorteile haben. Ich hab aber das Gefühl, dass generell auch die Behörden und die Polizei bei sowas ganz gerne wegschauen. Noch schwieriger wird es, wenn die Menschen sich die Syndrome durch Drogenkonsum selbst erworben haben. Dann sagt man schnell "selber schuld". Aber das geht jetzt nach der Cannabis-Legalisierung hoffentlich auch nicht mehr.
  • am

    Eric Stehfsest ist nun wegen paranoider Schizophrenie in Behandlung. ich finde, es sollte kein Tabu-Thema sein. Betroffenen sollte nicht der Eindruck gegeben werden, alleine damit zu sein.

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Cast & Crew

Dies & das

Parallel zu den Folgen der zweiten bis vierten Staffel wurden an den Wochenenden nachmittags mehrstündige Spezialausgaben gezeigt, die von Markus Lanz (2004), Leonard Diepenbrock (2008) und Daniel Hartwich (2009) moderiert wurden. Die siebte Staffel wurde von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!: Das Magazin“ mit Sunny Bansemer begleitet (10 Ausgaben).
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Realityshow mit Sonja Zietlow und Dirk Bach.
Zehn „Prominente“, deren Karrieren ein bisschen PR gebrauchen können, werden im australischen Dschungel ausgesetzt und müssen zwei Wochen gemeinsam durchstehen – in freier Natur, mit diversem Krabbelgetier und nur rudimentären sanitären Standards. Die Nahrung ist spärlich, kann aber durch Dschungelprüfungen aufgestockt werden, in denen die Kandidaten z. B. einem Käfer den Kopf abbeißen, sich Maden, Käfer und Spinnen in die Hose schütten oder in einem Tümpel voller Gülle nach Gegenständen tauchen müssen. Die Fernsehzuschauer stimmen zunächst darüber ab, welcher Star zu den Herausforderungen antreten soll, ab der zweiten Woche können sie Prominente herauswählen (streng genommen stimmen sie für ihren Favoriten, und wer die wenigsten Stimmen hat, fliegt raus). Am Ende wird unter den verbliebenen drei Kandidaten der „Dschungelkönig“ gekürt. Jeder Promi spielt für einen wohltätigen Zweck.
Kameras filmten rund um die Uhr, Zusammenschnitte wurden im Rahmen der Live-Sendung gezeigt, die an 13 aufeinanderfolgenden Tagen um 22:15 Uhr oder 21:15 Uhr lief und mal eine, mal zwei Stunden lang war. Die „Stars“, die sich für die erste Staffel zur Verfügung stellten, waren Daniel Küblböck, Costa Cordalis, Dustin Semmelrogge, Lisa Fitz, Susan Stahnke, Mariella Ahrens, Antonia Langsdorf, Caroline Beil, Carlo Thränhardt und Gottlieb Wendehals. Schon damit machte RTL sich von vornherein viele Freunde, denn wer hatte nicht schon immer davon geträumt, diese Menschen einfach irgendwo aussetzen zu können.
Kritiker und Politiker geißelten die Realityshow als „Trash“ und übersahen dabei, dass sie erstaunlich aufwendig, liebevoll und handwerklich perfekt produziert war. Durch gekonnte Schnitte, geschickt ausgewählte Musik und ein ideales Moderatorenpaar wurde die Show zur Comedy. Bach und Zietlow legten die sonst übliche Heuchelei in solchen Shows ab und ersetzten sie durch herrliche Schadenfreude; sie kommentierten die Ereignisse mit beißendem Sarkasmus und ließen sich anmerken, dass sie diese Art von Trashfernsehen nicht ernst nahmen. Zwei Wochen lang war die Show das Gesprächsthema in Deutschland (und fast täglich der Aufmacher in der „Bild“-Zeitung). Sie wurde mit im Schnitt mehr als sieben Millionen Zuschauern und Zielgruppenmarktanteilen bis über 50 % der erste Sensationserfolg des Jahres 2004. Dschungelkönig der ersten Staffel wurde Costa vor Lisa und Daniel.
In der zweiten Staffel im Herbst des gleichen Jahres schickte RTL Carsten Spengemann, Désirée Nick, Dolly Buster, Jimmy Hartwig, Willi Herren, Harry Wijnvoord, Isabell Varell, Fabrice Morvan, Heydi Nunez-Gomez und Nadja Abd el Farrag in den Dschungel und erreichte nur unwesentlich weniger Zuschauer als beim ersten Mal. Désireé Nick wurde im Finale im November 2004 zur Dschungelkönigin gewählt. Am nächsten Abend folgte das Primetime-Special „Die große Aussprache“. Das war von vornherein so geplant. Den Krach, der für die Aussprache nötig war, gab es zum Glück tatsächlich.
Schon in England war das Format „I’m A Celebrity, Get Me Out Of Here!“ ein großer Erfolg, und schon dort musste man lange überlegen, woher die so genannten Prominenten denn nun prominent sein sollten. Gedreht wurden alle internationalen Versionen im selben australischen Studio-Dschungel der Produktionsfirma Granada.

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