Staffel 14, Folge 1–16

Staffel 14 von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ startete am 10.01.2020 bei RTL.
  • Staffel 14, Folge 1
    Das Dschungelcamp startet mit drei Prüfungen, acht brechenden Stars und einem staatsmännischen Auftritt von Ex-Minister Krause
    Heute Abend geht es wieder los: Um 21:15 Uhr startet die 14. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL – wie immer live aus Australien. Zwölf Stars kämpfen in 16 Folgen um die Dschungelkrone 2020. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich moderieren und Dr. Bob hilft wieder, wo er kann.
    Ein echter Staatsempfang nach Dschungel-Art wird Ex-Minister Günther Krause bereitet. Von einem Motorradkonvoi begleitet wird er in einer Limousine ins Camp chauffiert und betritt den Dschungel-Teppich staatsmännisch und musikalisch untermalt mit der deutschen Nationalhymne, gespielt von einer fünfköpfigen Musikkapelle. Die „Führungspersönlichkeit“ Günther übernimmt auch gleich das Camp als erster Teamchef. Drei Prüfungen müssen zum Dschungelauftakt gemeistert werden: Eine Rutschpartie in einer Badewanne, die Überwindung einer klapprigen Hängebrücke und „Dinner for Twelve – die gleiche Kotzedur, wie jedes Jahr“, mit acht brechenden Promi-Campern.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der ersten Sendung aufgegriffen:
    Limousine, Motorradkonvoi und Blaskapelle: Ex-Minister Günther Krause wird in den Dschungel eskortiert!
    Das gab’s noch nie bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier aus!“. Für Prof. Dr. Günther Krause (66), Bundesverkehrsminister a. D., beginnt sein Dschungel-Abenteuer staatsmännisch: In einer gepanzerten, schwarzen Limousine und von einem Motorradkonvoi begleitet, wird er ganz allein ins Camp chauffiert und bekommt einen echten Staatsempfang nach Dschungel-Art. Als der Ex-Politiker den grünen Dschungel-Teppich betritt, spielt eine fünfköpfige Festkapelle die deutsche Nationalhymne. Er ist sichtlich ergriffen, doch schon nach wenigen Minuten macht ein Ranger Günther Krause klar, dass die Extra-Behandlung nun ein für alle Mal ein Ende hat: „Ab jetzt bist du Günther. Deine Titel haben keine Bedeutung mehr.“
    Krauses Mitcamper hingegen erwartet die harte Tour: Ranger eskortieren militärisch-brüllend Danni Büchner (Kult-Auswanderin, 41), Sonja Kirchberger (Schauspielerin, 55), Toni Trips (Sängerin, 22), Prince Damien (DSDS-Gewinner, 29), Raúl Richter (Schauspieler, 32), Elena Miras (Reality-Sternchen, 27), Claudia Norberg (Wendler-Ex, 49), Anastasiya Avilova (Model, 31), Sven Ottke (Box-Weltmeister, 52), Marco Cerullo (Bachelorette-Kandidat, 31) und Markus Reinecke (RTL-Superhändler, 50) aus ihrem Luxusleben. Zeit, um sich von den Angehörigen gebührend zu verabschieden oder persönliche Dinge einzupacken, bleibt nicht. Nach und nach treffen die künftigen „Dschungelaner“ vor zwei Helikoptern ein und es wird sich direkt gegenseitig beschnuppert. Für intensivere Gespräche haben die Stars aber keine Zeit, denn es heißt: Einsteigen in die Helis und ab in die Luft. Das Dschungelabenteuer geht los.
    Startschuss mit 3 Prüfungen: „Wanne Heikel“, „Brücke“ und „Dinner for Twelve – die gleiche Kotzedur wie jedes Jahr“
    Los geht es mit drei Dschungelprüfungen: Für eine Gruppe geht es nach ihrem Heliflug in „Wanne Heikel“ zur Rutschpartie in eine Badewanne, die auf eine steile Küstenklippe zusteuert. Sonja, Elena, Raúl, Danni, Toni und Prince Damien werden nacheinander in eine nach vorne offene Badewanne gesetzt, die einem Abgrund entgegenrutscht. Bis die Wanne am Abgrund ankommt, muss der Camper eine Frage richtig beantworten. Nur Prince Damien schafft es und erkämpft sich so einen Stern.
    Claudia, Markus, Sven, Anastasiya und Marco müssen nach ihrem Heliflug in der Dschungelprüfung „Brücke“ Sterne erkämpfen und sich an einer klapprigen Hängebrücke entlang hangeln. Am Ende schaffen es Marco, Markus und Anastasiya mit jeweils einem Stern in der Hand, die wackelige Brücke zu überqueren. Am Ende des Tages treffen die Camper mit vier Sternen im Gepäck bei Teamchef Günther ein.
    Spuckrekord bei der Dschungelprüfung „Dinner for Twelve – die gleiche Kotzedur wie jedes Jahr“!
    Alle zwölf Stars müssen nach ihrer ersten Nacht im Camp gemeinsam zur Dschungelprüfung „Dinner for Twelve – die gleiche Kotzedur wie jedes Jahr“ antreten. Eine festlich gedeckte Tafel mit zwölf Plätzen und silbernen Gloschen erwartet die Camper. „Bitte sucht euch einen Platz aus. Günther, bitte ans Ende Tafel“, begrüßt Sonja Zietlow das prominente Dschungel-Dutzend. Alle Promis müssen die Dschungel-Köstlichkeit, die sich vor ihnen unter der Glosche befindet, in einer Minute komplett essen. Für jedes rechtzeitig verputzte Gericht gibt es einen Stern.
    Wer etwas von seiner Portion ausspuckt, hat den Stern verloren. Günther kann aus medizinischen Gründen an dieser Prüfung nicht selber um einen Stern kämpfen, bestimmt aber einen Mitcamper, der für ihn seine Portion essen muss. Und so trifft es direkt zu Beginn Danni, die für den Bundesverkehrsminister a. D. als Aperitif „Pürierte Schafshoden“ verdrücken muss. „Ich mache das für den Günther“, so die Kult-Auswanderin. Mit angewidertem Gesicht beginnt sie die breiige Masse hinunterzuwürgen. Doch sie schafft nicht mal ein Drittel des Glases in der vorgegebenen Zeit. Kein Stern!
    Dann beginnt der eigentliche Festschmaus. Das Vier-Gänge-Menü steht bereits unter den Gloschen bereit.
    1. Gang: Mulligatawny Soup (Kotzfrucht, Schlammfisch, Kakerlaken und Schweine-Vagina):
    Dieses Gericht ist bereits vor Sven, Elena und Danni angerichtet. Alle drei kapitulieren nach wenige Happen und spucken alles, was sie im Mund haben, hinter sich aus. „Dann lieber Penis“, so Elena angewidert. Kein Stern!
    2. Gang: Chicken (Truthahnhoden, grün gefärbte Mäuseschwänze, fermentierte Sojabohnen und getrocknete Grillen):
    Markus, Toni und Raúl müssen ran. Emsig wird losgefuttert, wenig später geht jedoch erneut das große Würgen und Erbrechen los. Nur RTL-Superhändler Markus zieht es gelassen durch und mampft seinen Teller leer. „Bisschen wie Weißwurst“, erklärt der Trödelfuchs, der den bisher einzigen Stern erkämpft hat.
    3. Gang: North Sea Haddock (Darm der Meeräsche, in einer Soße aus Urin sowie ein Fischauge):
    Sonja, Prince Damien und Marco legen los. Keine zehn Sekunden vergehen, da spuckt Marco schon alles aus. Zur gleichen Zeit hat Prince Damien schon die halbe Portion im Mund und kaut emsig. Konzentriert und mit geschlossenen Augen nimmt sich Sonja dieser Mahlzeit an. Zu guter Letzt leckt Prince Damien seinen leeren Teller noch ab. Auch Sonja hat alles verputzt. „Nicht durch die Nase atmen und im Kopf an was völlig anderes denken, dann ging es irgendwie“, so das Erfolgsrezept der Schauspielerin. Und was hat Prince Damien motiviert? „Ich will nicht, dass meine Oma denkt ich bin eine Pussy“, so der DSDS-Gewinner. Zwei Sterne!
    4. Gang: Fruchtsalat (Kotzfrucht, Seegurke und Schweinepenis):
    Wie alle anderen auch probieren Anastasiya und Claudia zumindest ihre Portion. Doch wie in den Gängen zuvor dauert es nicht lange, bis alles bisher Gekaute und Geschluckte wieder hoch kommt und hinter dem Tisch landet. Kein weiterer Stern!
    Das ernüchternde Fazit: Acht brechende Promi-Camper und drei Sterne!
    Was sonst noch passiert:
    Teamchef Günther
    „Als ehemaliger Bundesminister muss ich eine Führungspersönlichkeit sein. Ich strahle schon eine gewisse Dominanz aus und bin dadurch in gewissem Sinne eine Autorität“, so Günther, der am ersten Tag Teamchef ist. „Ich hatte beispielsweise damals bei der Deutschen Bahn 500.000 Mitarbeiter unterstellt“. Was scheinbar bei der Bahn schon nicht funktioniert hat, klappt auch im Dschungelcamp nicht. Gelangweilt und gähnend lassen die anderen elf Camper die endlosen Regelerklärungen des ehemaligen Politikers über sich ergehen. „Er hat so viel geredet und dann in einem Tempo, da konnte man nur einschlafen. Das war wie so ein einziger Klang!“, resümiert Elena.
    Eiszeit beim Einzug – Danni vs. Anastasiya
    Es ist kein Geheimnis, dass Danni und Anastasiya ein fettes Problem miteinander haben. „Aus Prinzip sage ich ihr nicht Hallo. Es geht um ihren Ex-Freund Ennesto Monte. Er war und ist ein Freund der Familie“, erklärt Danni aufgebracht im Dschungeltelefon. „Er hat mit ihr Schluss gemacht, hat uns in Mallorca besucht und es sind Fotos entstanden. Und dann hat sie behauptet, er hätte wegen mir Schluss gemacht – und das erzählt sie dann auch noch irgendeiner Kackzeitung. Warum macht die so was?“ Klar, dass bei der Begrüßung im Camp zwischen den beiden Frauen Eiszeit herrscht. Keines Blickes würdigt die Auswanderin das Model. Und was sagt die 31-Jährige zu der angespannten Situation? „Ich würde das mit einem Pickel vergleichen, der gerade so hochzieht und eitert.“
    Beziehungstalk: Claudia über den Wendler
    Claudia und Danni ziehen sich an den Weiher zurück, um ungestört zu sein. Die Kult-Auswanderin kommt direkt zur Sache und fragt Claudia, was sie denn von Laura Müllers Playboy-Shooting halte. „Im Grunde ist es mir egal. Das ist jetzt auch nicht mehr meine Welt. Da gibt es für mich wichtigere Sachen im Leben“, beteuert Claudia. Danni lässt aber nicht locker und will mehr über Michael Wendler erfahren: „Hattet ihr nur glückliche Jahre und nie Streit?“ Claudia: „Klar hatten wir mal eine Meinungsverschiedenheit und eine Krise, dann habe ich eine Nacht im Wohnzimmer geschlafen.“ Danni kann sich nicht vorstellen, dass der Schlagerbarde respektvoll mit Claudia umgeht: „Als Außenstehender wirkt das nicht so.“ Und weiter: „Unterstützt er dich? Kriegst du Hilfe?“ Die mit Fragen durchlöcherte Claudia: „Ich habe meine Mama jetzt.“ Auch an Michael Wendlers Beziehung zur 19-jährigen Laura Müller zweifelt Danni.
    Sie kann sich nicht vorstellen, dass man sich nach 29 Jahren Ehe direkt wieder neu verliebt. Claudia kurz angebunden: „Ja, aber es ist so passiert. Der hat sich verliebt.“
    Dannis schwerer Verlust
    „Im Oktober die Diagnose, im November ist er gestorben!“ Danni kommen die Tränen, als sie Claudia und Sven von der Krebsdiagnose bei ihrem verstorbenen Mann Jens 2018 erzählt. „Ich habe die Ärztin gefragt: ‚Wie lange noch, wie viele Wochen noch?‘ Und sie sagte einfach nur: ‚Nein, Tage!‘ Ich habe es bis kurz vorher nicht geglaubt. Ich denke auch nie über die Zeit nach, in der er krank war. Das war nicht er. Ich denke an die Zeit, die schön war. Ich weiß noch, meinen Kindern wollte ich es selber sagen, aber dann haben sie es bei Facebook gelesen.“ Und auch nach dem Tod von Jens hatte Danni zu kämpfen. „Danach wurde es richtig schlimm. Alle wollten was und ich musste auch ganz schnell wieder arbeiten und gucken, wie ich alles finanziere. Meinen Kindern sage ich immer, Papa war krank und Papa ist jetzt die Sonne. Er war halt echt ein cooler Typ!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 2
    Statt 11 Sternen: Elena und Danni jammern und schreien 11 Minuten in der Dschungelprüfung „Grauen Under“
    Tag 2 im Dschungel – und statt 12 Campern sind es nur noch 11. Während Prof. Dr. Günther Krause aus gesundheitlichen Gründen das Camp bereits verlassen hat und in die Zivilisation zurückgekehrt ist, werden Elena Miras und Danni Büchner von den Zuschauern in die Dschungelprüfung „Grauen Under“ gewählt.
    Und die steht für die Ladies unter keinem guten Stern. Denn Schreien und Jammern alleine wird ihre Mitcamper nicht satt machen. Dann werden die Stars im Dschungelcamp noch von heftigen Regenfällen überrascht. Dies und mehr heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – wie immer bei RTL und live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der zweiten Sendung aufgegriffen:
    11-minütige Jammerei bei der Dschungelprüfung „Grauen Under“
    Elena Miras und Danni Büchner müssen zur zweiten Dschungelprüfung antreten, bei der Teamwork gefragt ist: Die zwei Frauen sollen jeweils einen Tunnel eines Doppeldecker-Tunnelsystems über eine Leiter nach unten besteigen. Der untere, geflutete Tunnel wird dabei von allerlei Dschungelgetier bewohnt. Hier gilt es, elf Sterne in elf Minuten zu suchen, die zum Partner im oberen Tunnel durchgereicht werden sollen. Auf Sonja Zietlows Frage, ob Elena sich auf die Prüfung freue, ignoriert diese Sonja geflissentlich. Platzangst plagt das zitternde und weinende Reality-Sternchen, noch bevor sie überhaupt einen Tunnel betreten hat. „Kann mich jemand holen, wenn ich eine Panikattacke bekomme?“, stottert sie ängstlich. Und auch Danni fürchtet sich: „Kurze Frage: Werde ich es überleben?“ Nach langen Überlegungen entscheidet sich schließlich Elena tapfer für den oberen Tunnel.
    Danni steigt in den Wassertunnel hinab. „Mach’ deine Kinder stolz“, motiviert Sonja die 41-jährige Büchner-Witwe. Doch wie zuvor Elena, kommt auch Danni nun an ihre psychischen Grenzen. Die Zeit läuft. Danni kriecht durch das Wasser und klagt: „Da ist ein Krokodil drin. Ich werde sterben!“ und „Ich möchte doch leben!“ Auch hundert schrille Schreie später, kommt die Kult-Auswanderin nicht ansatzweise in die Nähe eines Sterns. Nach elf Minuten beenden die Dschungelmoderatoren die Prüfung. Null Sterne. „Absolute Vollprofis: Elf Minuten gejammert und kein einziger Stern“, witzelt Daniel, nachdem die Damen abgezogen sind.
    Was sonst noch passiert:
    Prof. Dr. Günther Krause – Putzmuntere Grußbotschaft aus dem Krankenhaus: „Liebe Angela, falls du zusiehst, ich werde wieder richtig gesund. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Du wirst mich nicht los!“
    Prof. Dr. Günter Krause hat das Dschungelcamp verlassen und wird nicht wieder zurückkehren. Am Nachmittag des zweiten Tages im Dschungel fühlte sich der Ex-Politiker nicht wohl. Um den Grund dafür abzuklären, begleiteten die betreuenden Produktions-Ärzte den Bundesverkehrsminister a. D. für einen Gesundheitscheck aus dem Dschungel. Diagnose: Schwächeanfall. Nach einer Nacht unter medizinischer Beobachtung meldet sich der 66-Jährige putzmunter aus dem Krankenhaus zu Wort: „Mir geht es heute schon besser als gestern. Ich hoffe, dass ich morgen wieder unter die normalen Leute kann.
    Ich wurde vor und im Dschungelcamp auf Herz und Nieren untersucht und alles war immer bestens. Trotzdem ist bei mir gestern der Crash gekommen. Scheinbar ist das Dschungelcamp doch etwas anstrengender als Campingurlaub. Ich würde gerne wieder zurück ins Camp gehen, aber es geht nicht. Klar, schmerzt es. Ich hätte es gern zu Ende gebracht, gerne unter die letzten drei. Und liebe Angela, liebe Angie, falls du zusiehst, ich werde wieder richtig gesund. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Du wirst mich nicht los!“
    Falsche Schlange
    Anastasiya hat ihrem Ex-Freund öffentlich eine Affäre mit Danni angedichtet. Das findet die Kult-Auswanderin alles andere als lustig. Am Weiher fasst sich Anastasiya ein Herz und spricht Danni erstmalig auf die Geschichte an: „Ich möchte gern mit dir über unsere Situation reden, weil das hängt in der Luft.“ Danni ist zwar offen für ein klärendes Gespräch, geht aber lautstark in die Vollen: „Du hast mich im schlimmsten Jahr meines Lebens angegriffen. Du hast nicht überlegt, dass da Familie hinter ist!“ Anastasiya versucht zu erklären: „Ich wollte eigentlich ihn angreifen! Menschlich gesehen war das von mir scheiße, das wollte ich dir sagen und mich entschuldigen.“ Absolution bekommt sie allerdings nicht von der Kult-Auswanderin: „Ja, das ist wichtig, dann fühlt man sich besser und so was sieht der liebe Gott! Aber beim nächsten Mal einfach besser nachdenken.“ Und im Dschungeltelefon macht Danni noch mal eine klare Ansage: „Dass sie sich entschuldigt hat, finde ich gut.
    Aber im Privatleben soll sie rechts gehen und ich werde links gehen, weil ich mit solchen Menschen nichts zu tun haben möchte.“
    Elenas emotionale Nachtwache
    „Als ich 15 Jahre alt war, hatte ich krasses Cybermobbing. Ich habe die Hölle durch“, berichtet Toni Elena im Vieraugengespräch bei der Nachtwache. Und auch das 27-jährige Reality-Sternchen kennt Mobbing im Netz. Nach ihrer Teilnahme bei „Love Island“ bekam sie viele Hassnachrichten via Social Media, erzählt sie. Doch es blieb nicht bei der Online-Gewalt: „Dann bin ich nach Hause in die Schweiz. Haben die einfach meine Klingel verbrannt“, so Elena. Toni ist geschockt. Und Elena weiter: „Das ist das erste Mal, dass ich das erzähle.
    Ich weiß bis heute nicht, wer das gemacht hat.“ Elena stockt die Stimme und Tränen schießen ihr in die Augen: „Ich werde so emotional, wenn ich das erzähle.“ Toni nimmt ihre neue Busenfreundin in den Arm. Etwa einem Monat nach Elenas „Sommerhaus“-Sieg sei etwas Schlimmes passiert, berichtet sie der 22-jährigen Sängerin weiter. Ihre Erinnerungen an die damaligen Geschehnisse fallen ihr sichtlich schwer. Das Leid und der Schmerz kommen wieder bei Elena hoch. Denn die 27-jährige Mutter einer kleinen Tochter (Aylen, 1) wurde beim Amt gemeldet: „Es wurde komplett das Jugendamt eingeschaltet …“, schluchzt sie.
    Toni fassungslos: „Was?! Das ist nicht dein Ernst? Das ist richtig schlimm.“ Elena beteuert: „Ich würde nie meine Tochter anschreien oder so etwas. Im Leben nicht! Meine Tochter ist mein ganzes Leben.“ Sie sei halt jemand, die, wenn sie etwas stört, es einfach raushaut. „Einige kommen damit klar und andere nicht“, sagt sie nun selbstbewusster. Auf die Zeit nach dem Dschungel sei sie schon vorbereitet: „Wenn ich rauskomme, werde ich mit Sicherheit Hate haben.“
    Dannis Absichten
    Elena Miras macht sich schon länger Gedanken über Danni Büchner. Wie tickt die Witwe wirklich? Warum spricht sie ständig über ihren verstorbenen Mann Jens? „Weil er hier so präsent ist“, erklärt Danni auf Nachfrage. Elena hakt nach: „Machst du das von dir aus, oder weil viele dich drauf ansprechen?“ Danni erklärt: „Ich mache hier nicht mit, damit die Leute denken, sie hat eine Trauergeschichte und kommt deshalb weiter. Ich bin hier als Danni Büchner, als Mama und als Witwe. Es gibt böse Menschen, die mir das unterstellen, die mich Berufswitwe nennen. Ich habe nicht einen Cent mit der Geschichte meines Mannes verdient!“ Elena ist ehrlich: „Ich glaube, dass das bei vielen so rüberkommt, dass du probierst, Mitleid zu bekommen oder die ‚arme Frau‘ zu sein.
    In allen Interviews ist immer dein Mann im Vordergrund und nicht du.“ Danni widerspricht: „Nein, ich habe immer gesagt ich bin wegen der Kohle hier. Und wenn ich auf Mitleid mit meinem Mann machen würde, das könnte ich doch ein Leben lang nicht machen. Da könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen. Ich habe meine Trauer auch noch nicht richtig verarbeitet und bin noch nicht soweit, abzuschließen.“ Elena rät: „Ich glaube, wenn man nicht auf diese Mitleidsschiene geht, hat man immer mehr Erfolg.“
    Trennungsgrund
    „War die neue Frau der Trennungsgrund?“, will Sonja Kirchberger von Claudia Norberg am Weiher wissen. „Ja, natürlich auch. Ich hatte aber nicht gedacht, dass der Disput, den wir damals hatten, dann dazu beigetragen hat. In der ganzen Situation hat er sie dann getroffen. Dann hat er sich halt in dieses Mädchen verliebt. Das war nicht angenehm alles“, so die offene Antwort, der Wendler-Ex, die weiterhin kein schlechtes Haar an ihrem Noch-Ehemann lässt. Dass das alles so harmonisch ablief, wie Claudia vorgibt, will Danni nicht glauben und Elena deutet auch noch an, viel mehr zu wissen: „Im Sommerhaus hatten Michael und ich Streit.
    Ich habe mich dann aber dort noch entschuldigt. Danach hatten Laura und ich noch Kontakt. Deswegen kenne ich die andere Seite. Ich weiß das auch von einer anderen Person, daher weiß ich, dass das bestimmt der Wahrheit entspricht!“ Was will Elena genau andeuten? „Ich erzähle das nicht hier“, erklärt das Reality-Sternchen im Dschungeltelefon. „Ich warte auf den Moment, wenn Claudia mir ihre Geschichte erzählt und dann kann ich ja meine Meinung dazu sagen und meine Informationen mitteilen! Ich stehe auf jeden Fall auf der Seite von Laura und Michael. Das wird eine kleine, vielleicht auch eine größere Bombe, die platzen wird. Es tickt schon!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 3
    Danni holt 4 Sterne im „Albtraumschiff“ und Elena verrät (fast) alles
    Stars kämpfen am dritten Tag um die Dschungelkrone 2020: In tierischer Gesellschaft holt Kult-Auswanderin Danni in der Dschungelprüfung „Das Albtraumschiff“ vier Sterne. Toni spricht über ihre schwere Jugend und Prince Damien über sein Singleleben. Dies und mehr heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – wie gewohnt bei RTL und live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der dritten Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Gang zur Dschungelprüfung
    Elena musste wieder zittern, aber am Ende schicken die Zuschauer Danni erneut in die Dschungelprüfung. Scheinbar findet die Witwe das nicht so schlimm, wie sie vorgibt. Mit Blick auf die Gruppe raunt sie Elena zu: „Die ärgern sich! Die werden nicht drankommen. Das ist doch gut, das ist meine Zeit, meine Sendezeit!“ Sven kommt dazu: „Die wollen die Gruppe leiden sehen!“ Das sehen Danni und Elena aber ganz anders. Danni: „Die wollen UNS leiden sehen. Daran siehst du, an wem die Zuschauer Interesse haben. An mir und an ihr!“ Im Dschungeltelefon legt die 41-Jährige nach: „Der Zuschauer beschäftigt sich also mit mir – das hat ja auch was.
    Also scheine ich ja nicht so uninteressant oder langweilig zu sein. Vielleicht ist das ja meine Bühne heute, Soloauftritt. Die anderen sind schon ein bisschen angepisst, dass sie irgendwie gar nicht benannt werden.“ Nach einer aufmunternden Verabschiedung aus dem Camp hetzt die Kult-Auswanderin auf dem Weg Richtung Dschungelprüfung mit Begleitung Elena weiter. „Alles Schauspieler“, attestiert Danni. „Die können alle später beim Film mitmachen.“
    Dschungelprüfung „Das Albtraumschiff“
    Danni ist im Dschungel, um für ihre Kinder zu kämpfen. Legt die Witwe sich auch für ihre Mitcamper ins Zeug, um deren großen Hunger zu stoppen? Am dritten Tag tritt sie diesmal alleine in der Dschungelprüfung „Das Albtraumschiff“ an. Auf die Fünffachmama wartet ein altes Schiff, in dessen Innenraum elf Sterne in Tiergehegen versteckt sind. Um in die Gehege zu gelangen, muss Danni diese zuvor mit Schlüsseln öffnen. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich starten den 11-minütigen Countdown. Ziellos und meckernd läuft die Kult-Auswanderin hin und her, weil sie die Schlüssel nicht findet. Die Zeit tickt erbarmungslos. Als die 41-Jährige den ersten Schlüssel entdeckt, geht es für sie in ein Kamelgehege.
    Doch die zwei Wüstenschiffe lassen Danni keinen Platz zum Sterne suchen. Sonja Zietlow: „Schiebe das Kamel mit deinem Handrücken weg.“ Gesagt, getan: Danni drückt sich an den massiven Tierkörpern vorbei und ergattert zwei Sterne. Unentwegt fallen ihr Kakerlaken in den Nacken, was sie mit exaltierten Schreien und Motzerei kommentiert: „Ihr ekelhaften Viecher!“ Die tierische Gesellschaft im Schiffsinnenraum gefällt der Auswanderin ganz und gar nicht. Ebenfalls im Wasserfass voller Aale und im Echsen-Gehege holt sie sich jeweils einen Stern. Insgesamt vier Sterne darf Danni am Prüfungsende ihr Eigen nennen.
    Was sonst noch passiert:
    „Die Danni Show“
    Bei ihrer Rückkehr von der Dschungelprüfung lässt sich Danni für ihre vier Sterne feiern: „Das wird hier noch eine Danni-Show“, freut sich die Fünffachmutter. Dieser Satz stößt Elena übel auf. Im Dschungeltelefon gibt sich das Reality-Sternchen kritisch: „Warum sagt sie das? Ich weiß nicht, wie ich Danni einschätzen soll. Ich wurde im Vorfeld vor ihr gewarnt, dass ich aufpassen soll. Ich weiß nicht, was ich denken soll, ob sie das hier doch zur Danni-Show machen will?“
    Elena verrät (fast) alles
    Vom Speditionskaufmann zum Schlagerstar! Ausführlich berichtet Claudia allen Mitcampern, wie sie gemeinsam mit Michael Wendler seine Karriere aufgebaut hat. Neugierig hängen alle an ihren Lippen und fragen nach. „Hat er mit dir auch so die Öffentlichkeit gesucht, wie jetzt mit seiner neuen Freundin?“, will Raúl wissen. Doch Elena grätscht dazwischen: „Leute, da gibt es immer zwei Versionen. Ich habe ja mit Laura und Michael ganz, ganz guten Kontakt. Du hast ja viel Medienpräsenz durch die Beiden bekommen, weil du ja ganz schlecht über die redest.“ Claudia reagiert aufgebracht: „Nein, wir hatten eine Krise, wir waren getrennt und dann kam Laura! Ich rede gar nicht schlecht über die!“ Elena wird laut: „Doch, da gibt es tausend Berichte.
    Du hast ja auch gesagt, Laura ist gekommen und er hat dich verlassen. Aber das war ja gar nicht so. Das war ja gar nicht der Grund für die Trennung. Der Grund war etwas völlig anderes. Da ist etwas passiert und deswegen habt ihr euch getrennt.“ Danni wirft ein, dass das doch jetzt nicht Thema der Gruppe ist, wer sich wann warum von wem getrennt hat. Elena verteidigt sich: „Doch, die Laura hat mich angerufen und wollte, dass sie nicht immer als die Böse dargestellt wird. Sie kann über das Thema nicht reden, weil der Partner die Tochter schützen will. Klar, mache ich dann meine Schnauze auf.“ So richtig Verständnis für ihre „Offenbarungs-Offensive“ hat keiner der anderen Camper.
    Prince Damien entschärft die Lage und geht mit Elena Wasser holen. Dort bricht die 27-Jährige in Tränen aus: „Ich schwöre dir eins: wenn ich etwas im Leben hasse, dann wenn man falsch ist. Danni ist vorhin zu mir gekommen und sagt’ ‚ich habe auch Sachen erfahren von Claudia, dass ihre Version nicht stimmt‘. Und dann sagt sie ernsthaft vor der ganzen Gruppe, das sind doch nicht unsere Themen. Will die mir eins reinhauen? Und vorhin redet sie noch schlecht über die andere. Was ist das für eine Falschheit? Ich lass mich nicht von irgendjemand verarschen! Was denkt sie, wer sie ist? Ich war ehrlich zu ihr und jetzt will sie so einen Bitchmove machen! Wenn jeder die Geschichte, die ich kenne, wissen würde, dann wären alle mal ruhig und dann wüssten alle wie Claudia wirklich ist!“
    Nachtwache Toni und Prince Damien
    Bei der Nachtwache erzählt Toni Prince Damien von ihrer schweren Jugend und der Beziehung zu ihrer Mutter. Als Teenagerin habe sie viel „Scheiße“ gebaut, beichtet sie dem DSDS-Gewinner. „Ich war so ein Ausreißer, ich war partysüchtig.“ Und weiter: „Jede Woche wurde ich vermisst gemeldet.“ Ihre Mutter, die im Rollstuhl sitzt und unter Depressionen litt, habe sich immer Sorgen um sie gemacht, weil Toni ihr nicht Bescheid gab, wo sie ist. Schließlich landete Toni in einer Jugend-WG, weil ihre Mutter keinen anderen Ausweg sah. Doch kurz bevor die Sängerin 2019 bei DSDS teilnahm, ging es ihrer Mutter gesundheitlich schlechter.
    Toni: „Dann bin ich wieder zu Mama zurück und habe ihr viel geholfen. Dann fing ich an normal zu werden.“ Nun helfe sie ihrer Mutter und konzentriere sich auf ihre Musik (am 10. Januar veröffentlichte Toni Trips ihre Single „Traum“). Für Toni war es rückblickend eine verrückte Zeit, äußert sie sich gegenüber Prince Damien. Heute hat sie ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter: „Die ist unheimlich stolz auf mich, weil sie auch sieht, ich habe mich verändert!“
    Svens Nacht
    „Ich habe ja einen Verein, der heißt ‚Sven hilft‘, mit dem ich Kindern helfe, die so sind, wie ich früher einmal war“, erzählt der Box-Weltmeister Danni bei der Nachtwache. „Durch die Scheidung meiner Eltern habe ich echt nur Mist gebaut. Ich bin aus dem Kindergarten rausgeflogen, bin strafversetzt worden in der Grundschule.“ Durch den Frust den er hatte, löste er jeden Konflikt mit den Fäusten, so Sven weiter. Danni fragt, ob er deshalb Boxer geworden ist. „Nein, totaler Zufall …. Mit 14 war ich immer noch völlig durch. Wenn mich da nicht mein Klassenkamerad angesprochen hätte, ob ich nicht Bock hätte zum Training mitzukommen, hätte ich nie den Erfolg im Leben gehabt, den hatte ich durch die Boxerei.
    Ihm bin ich heute noch dankbar, dass er mich angesprochen hat. Deshalb heißt mein Sohn auch wie er!“ Und dann nutzt Sven die Chance und liest der meist negativ gestimmten Danni die Leviten, denn die Witwe jammert in einer Tour: „Diese Frösche sind so laut. Kannst du denen bitte sagen, die sollen ruhig sein. Wie haben die Menschen es hier ausgehalten, lange zu bleiben. Puuh, Camping ist nichts für mich!“ Sven reagiert energisch und genervt: „Sorry, ich bitte dich. Ich verstehe dich Null! Das hast du doch gewusst!!!?! Das ist doch Pillepalle hier, Abenteuerurlaub. Was hast du denn geglaubt? Du denkst zu negativ! Ich kann dir nur raten, werde entspannter.“
    Singles im Camp
    Warum ist Prince Damien eigentlich Single? Markus will es von dem Sänger wissen: „Ich weiß es nicht“, so der 29-jährige Bisexuelle. „Ich hatte noch nie einen festen Freund oder eine feste Freundin! Es ist noch nie passiert. Klar habe ich meine Erfahrungen gesammelt, sonst würde ich ja auch nicht wissen, dass ich auf Frauen stehe. Ich glaube, es ist schwer für andere Menschen sich auf mich einzulassen. Ich habe echt crazy Tiere zu Hause. Ich habe einen einfachen Lebensstandard. Wenn zum Beispiel ein Partner jeden Tag essen gehen möchte, ich würde es nicht machen. Immer wenn ich jemand kennengelernt habe, ist das an sowas gescheitert. Mir ist wichtig, dass die Person bodenständig ist und keine Partymaus. Ich denke manchmal, dass ich nicht liebesfähig bin. Mit 29 Single, das ist doof. Elena, du bist 27 und hast einen Mann, ein Kind …“ Elena fällt ihm ins Wort und streckt lachend die Hand hoch: „Kein Mann, einen Freund! Ich warte auf den Ring!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 4
    Elenas sexy Bikini-Performance zwischen Fischabfällen und Innereien! Dschungelprüfung „Heißer Stuhl“
    Am vierten Tag im Dschungelcamp müssen Elena und Danni zum zweiten Mal in die Dschungelprüfung – ob es heute Sterne statt Schreie gibt? Tränen bei Marco, die erste Schatzsuche und Dannis nächstes Stimmungstief: Das alles bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, heute Abend ab 22:15 Uhr wie gewohnt bei RTL und live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der vierten Sendung aufgegriffen:
    Elena und Danni müssen in der Prüfung „Heißer Stuhl“ ihre Teamqualitäten beweisen
    Ein Brett über einem Becken voller Fischabfälle und Innereien, dazu elf geschlossene Boxen mit unterschiedlichstem Inhalt – das erwartet Danni Büchner und Elena Miras bei ihrer zweiten gemeinsamen Dschungelprüfung „Heißer Stuhl“. Erneut ist Teamwork gefragt: Danni muss nacheinander in die Boxen greifen und erfühlen, was sich darin befindet. Gleichzeitig muss die 41-Jährige ihrer Team-Kollegin Elena, die auf dem Brett sitzt, beschreiben, was sie glaubt zu fühlen. Dabei darf sie den Inhalt der Box nicht genau benennen, sondern muss ihn umschreiben. Wenn Elena innerhalb von 30 Sekunden richtig rät, was sich in der Box befindet, gibt es einen Stern – wenn nicht, landet das Reality-Sternchen in dem stinkenden, schleimigen Sud.
    Elf Sterne gibt es insgesamt zu erkämpfen! Doch daraus wird nichts, denn so richtig rund läuft es bei den Beiden nur am Anfang. Die ersten drei Sterne sind schnell geholt. Danni greift zwar nicht so richtig in die Boxen, dennoch errät Elena, dass erst Krabben, dann eine Schlange und dann drei Frösche in den Boxen sind. Nach dem erfolgreichen Intro geht es jedoch steil bergab: Danni traut sich kaum bis gar nicht, ihre Hände in die Boxen zu stecken. Sobald sie irgendetwas berührt, schreckt sie schreiend zurück.
    Da hilft auch Elenas Motivation („Du musst keine Angst haben! Gar nichts kann dich umbringen! Du schaffst das!“) nicht. Tauben, Kakerlaken, Ratten, Socken, Mini-Krokodile und grüner Wackelpudding werden nicht enttarnt. Lediglich für das Erraten von Spinnen und grünen Ameisen gibt es wieder jeweils einen Stern. So landet also Elena insgesamt sechs Mal in dem Ekel-Bottich und wird trotzdem zur sexy Fischabfall-Bikini-Heldin. Obwohl sie schreit und quietscht, nimmt sie die Situation nicht nur mit Humor, sondern überrascht alle damit, wie unfassbar schnell sie aus dem Becken springt.
    „Das war aber ein cooler Move! Die Frau die über Wasser wandelt konnte“, kommentiert Sonja Zietlow lachend. Und Daniel Hartwich attestiert: „Das ist ja Irre! Das ist ja wie beim Stabhochsprung. Elena, ich habe im meinem ganzen Leben noch nie jemand so schnell aus einem Becken steigen sehen!“ Fazit: Danni überzeugt einmal mehr so gar nicht und Elena geht erneut als Siegerin aus der Prüfung. Lachend erklärt sie am Ende: „Ich habe das benötigt, mal zu duschen! Fresh zu sein und yeah, so bisschen vor der Kamera mit Bikini zu posen!“ Fünf verdiente Sterne, vor allem für Elenas lustig-sportliche Performance!
    Was sonst noch passiert:
    Depri Danni
    Jammerzeit! Es ist mal wieder Sven Ottke, der eine geballte Ladung von Dannis negativer Stimmung abbekommt. „Bis zum Schluss würde ich es hier nie aushalten. Ich will auch gar nicht Dschungelkönigin werden. Was soll ich denn hier genießen? Es gibt kaum was zu essen, kein richtiges Klo, keine richtige Dusche“, motzt die Fünffachmutter. Sven sieht das ganz anders. „Die Dusche ist doch geil, unter freiem Himmel. Was willst du mehr? Uns geht es hier doch gut. Wenn man so denkt wie du, da kann man sich doch erschießen“, so der Boxweltmeister energisch. Wie kann man so denken? Schließlich kommen er und Danni aus einfachsten Verhältnissen. Daraus macht Danni keinen Hehl: „Es gab mal Zeiten, nach meiner ersten Scheidung und da war ich sogar bei der Tafel Essen holen. Also ich weiß, was es bedeutet wirklich nichts zu haben. Ich hatte keine Kohle, keinen Job, aber drei Kinder. Ich wusste nicht was ich machen sollte! Ich war Hartz IV-Empfängerin jahrelang.“
    Schatzsuche „Vier Fäuste“
    Auf zur ersten Schatzsuche: Als Claudia Norberg und Marco Cerullo den Schatzort erreichen, schlüpfen sie in Känguru-Kostüme und streifen sich Boxhandschuhe über. Claudia scherzt über ihren großen „Schwanz“. Um den begehrten Schlüssel für die Schatztruhe zu erhalten, müssen die kostümierten Camper Murmeln von einer Glasbox in eine andere Glasbox durch eine kleine Öffnung befördern. Die Wendler-Ex und der Bachelorette-Kandidat sind erfolgreich, holen sich den Schlüssel und tragen die Schatztruhe zurück ins Camp. Auch die Frage, was laut einer Studie für Männer in Deutschland der Trennungsgrund Nr. 1 ist (Antwort A: Zu selten Sex, Antwort B: Das Gefühl, nicht genug geliebt zu werden), wird richtig beantwortet (Antwort B: Das Gefühl, nicht genug geliebt zu werden). Die Freude der Dschungelcamper ist riesig, als sich die Truhe öffnet. Ausgiebig beschnuppern sie deren Inhalt: Drei Pfefferminzteebeutel. Elena enttäuscht: „Ist das euer Ernst? Drei Teebeutel, was ist das denn?“.
    Sven über das Älterwerden
    Schwächelt der Box-Weltmeister? Findet das Phantom seinen stärksten Gegner in Form des Dschungels? In der Nacht kommt es zum Gespräch zwischen Alt und Jung. Der 52-jährige Sven zum 21 Jahre jüngeren Marco: „In meinem Kopf bin ich jung. Ich denke, ich kann alles. Dann merkst du aber, dass der Körper das nicht mehr hergibt, was in deinem Kopf vorgeht. Die Differenz zwischen Körper und Geist wird immer größer.“ Bei der ersten Prüfung an Tag 1 (Prüfung: „Brücke“) habe er sich übernommen, verrät Sven Marco. „Es war total die Hölle. Der Kopf war: Das rocke ich sofort.
    Und der Körper hat gesagt: Schicht im Schacht“, gibt Sven bedröppelt zu. Als er dachte, er habe es, fiel er von der Brücke. Sven enttäuscht: „Pervers, irgendwann musst du dich der Realität stellen, dass der Körper nicht mehr alles so hergibt, wie du möchtest.“ Er sei zwar fit, weil er laufe und Krafttraining mache, aber trotzdem sei es nicht mehr so, wie es früher einmal war. „Das Alter holt dich ein“, fasst Sven seine aktuelle Verfassung zusammen. Trotzdem gibt er dem jüngeren Marco mit: „Denke immer positiv. Positiv ist das neue Lebensmotto.“
    Tücken der Nacht: Schnarcherei, Froschsuche und Regeldilemma
    „Da schnarcht jemand, der sägt volles Programm“, vermeldet der Box-Weltmeister in der Nacht an Marco. Die beiden versuchen zu eruieren, aus welcher Ecke des Camps die Schnarcherei kommt. „Es ist schon mittlerer Hass“, so der erboste Sven, weil er den Schnarcher nicht findet. Es zeigt sich, dass Sven die Namen seiner Mitcamper nicht kennt. Helmut, Michael, Anna Lena und „die, die von ihrem Ehemann verlassen wurde“, zählt Sven seine schlafenden Mitcamper auf. Schließlich beschuldigt er den träumenden Raúl (Sven: „Der, der mit Prince Damien gerade Nachtwache gemacht hat“).
    Und auch ein Frosch raubt den Stars den wohlverdienten Schlaf: Claudia bekommt kein Auge zu. Elena genervt an der Gaskochstelle: „Wie laut die Frösche sind, wie krass?“ Prince Damien und Toni begeben sich auf Froschsuche, hüpfen wie die grünen Amphibien durch den Wald und quaken wie von Sinnen. Der Dschungel zerrt an der Psyche der zwei Sänger. Auch bei Sven und Marco zerrt’s im Kopf, vor allem Marco bereiten zwei Camp-Regeln Kopfzerbrechen, die er ausgiebig mit dem Box-Weltmeister diskutiert: Dürfen sie Wasser holen, wenn sie doch eigentlich an der Gaskochstelle Nachtwache halten sollen? Und wann ist die Nachtwache eigentlich rum? „Sobald es hell ist, ist die Nacht doch rum, oder nicht?“, fragt sich der ratlose Marco.
    Sven ist sich sicher, dass immer zwei Personen an der Gaskochstelle verbleiben müssen. „Geh Schlafen!“, ruft Sven dem ermüdeten 31-Jährigen zu, der sich vollends einen Knoten im Kopf gezurrt hat.
    Marcos Ängste
    „Wenn du reden willst, sag’s“, so Raúl zu Marco, der gerade in der Dschungeltoilette grübelnd Zeit verbringt und schluchzt. Ihm gehe es nicht gut, teilt er dem Schauspieler mit. Marco: „Ich hätte nie gedacht, dass es so schwierig wird im Dschungel. Es ist so schwer.“ Marco hat auch Angst, dass durch seine Dschungel-Teilnahme sich die Beziehung zu Freundin Christina Grass (31) verändere. „Manchmal sage ich komische Dinge, die ich gar nicht so meine“, so der Bachelorette-Kandidat. Raúl: „Christina kennt dich. Ihr habt doch schon eine richtige krasse Zeit miteinander verbracht.“ Die beiden Männer ziehen sich an den Weiher zurück. Marco bricht in Tränen aus, weil er nicht weiß, was nach dem Dschungel auf ihn wartet.
    Er vermisse Christina und hat Angst, sie zu verlieren, so der 31-Jährige. Marco bereut, dass er Christina, die im Hotel Versace auf ihn wartet, sein Handy gegeben hat: „Man weiß nie, wer von früher schreibt! Ich hätte ihr nicht mein Handy geben sollen.“ Später im Dschungeltelefon weint Marco: „Alle machen auf gute Laune, aber in Wirklichkeit ist es nicht so cool.“ Er liebe Christina über alles, die letzten Monate mit ihr seien sehr intensiv gewesen. „Weiß nicht, was draußen passiert. Nie gedacht, dass ich so an die Grenzen komme.“ Zwingt ihn seine Sehnsucht nach Christina zur Aufgabe im Dschungel? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 5
    Vorbei mit der Danni-Show im Dschungel? Heute sagt sie DEN Satz!
    Während Anastasiya Avilova und Raúl Richter bei der heutigen Schatzsuche abliefern, kommt Danni Büchner in der Dschungelprüfung – mal wieder – an ihre Grenzen. Außerdem spricht Prince Damien offen über seine Bisexualität, Marco versinkt erneut im Tränenmeer und auch Danni packt weitere Details aus ihrer Vergangenheit aus.
    Der fünfte Tag bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ heute Abend, ab 22:15 Uhr wie immer live aus Australien und bei RTL.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der fünften Sendung aufgegriffen:
    Es ist passiert! Danni Büchner ruft „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei der Dschungelprüfung: null Sterne!
    Die „Danni-Show“ geht weiter: Auch am fünften Dschungeltag begibt sich die Büchner-Witwe auf Sterne-Jagd. In der Dschungelprüfung „Ge-Fahrstuhl“ muss Danni in einen Fahrstuhl steigen, der sie drei Etagen nach unten fährt. Auf jeder Etage stoppt der Lift, ein dreiminütiger Countdown beginnt und die 41-Jährige hat Zeit, um elf Sterne zwischen Pythons, Ratten und Spinnen zu suchen. Dr. Bob schwört die beunruhigte Danni ein: „Es gibt dort unten Tiere, die dunkle Orte lieben. Du wirst aber nicht sterben“. Als Danni den Lift betritt, stammelt sie: „Oh Gott, ich bin da ganz alleine.“ Sonja Zietlow schelmisch: „Naja, alleine bist du dort nicht.“ Der mit Fleischabfällen bestückte Fahrstuhl bewegt sich nach unten.
    Direkt bekommt Danni eine Kakerlakendusche, schreit und wimmert. Als sich die Tür zum ersten Raum öffnet und Danni einige Pythons erblickt, ist es um sie geschehen. Sie weint und schluchzt bitterlich: „Ich kann das nicht. Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ Heulend und nach Luft schnappend bricht die Kult-Auswanderin damit die Dschungelprüfung ab: null Sterne!
    Dannis Leidensgeschichte
    Danni Büchner hatte kein einfaches Leben, das berichtet sie Claudia Norberg ausführlich in der Nacht: „Ganz früher war ich ein Papakind. Mit 13 Jahren ist dann etwas passiert, das nicht so schön war. Ich habe ihn danach nie mehr gesehen. War auch gut so! Das war so schlimm. Wir haben immer mitbekommen, wenn er unsere Mutter verprügelt hat, da mussten wir immer zugucken. Deshalb wollte ich nie, dass meine Kinder merken, wenn es mir scheiße geht oder ich verprügelt werde – aber sie haben es bei mir auch mitbekommen.“ Claudia will wissen, ob Danni noch Kontakt zum Vater ihrer drei älteren Kinder hat. „Der ist tot – Herzinfarkt mit 34“, so Danni. „Ich habe fünf Kinder und beide Väter sind tot. Und dann gibt es Leute, die mich Schwarze Witwe nennen …“, sagt sie ungläubig.
    Bevor sie Jens kennenlernte, gab es aber noch einen Mann, mit dem Danni schlechte Erfahrungen gemacht hat: „Der hat mich beschimpft, bespuckt, auch mal geschlagen, sodass ich krank wurde. Manchmal dachte ich: ‚Du musst dich umbringen.‘ Eine Psychologin wollte mich einweisen. Das war wie Borderline. Ich war psychisch krank. Ich habe mich so stark geschlagen, dass ich Beulen und blaue Flecken hatte. Mit dem Typen ging das sechs, sieben Jahre. Das war so schlimm damals. Von sieben Tagen in der Woche habe ich fünf Tage durchgeheult. Und dann kam Jens. Zu Jens habe ich immer gesagt: ‚Ich bin ein Wrack.‘ Er war mein absoluter Seelenbalsam, er war so besonders. Bei ihm durfte ich so sein, wie ich bin.“
    Sexual Healing
    Wie hat Prince Damien herausgefunden, dass er bisexuell ist? Das wollen die Camper von dem Sänger wissen. „Ich habe ganz viele Körbe von Mädels kassiert. So fing das an“, erklärt der 29-Jährige offen. „In der Grundschule habe ich mich in eine verliebt, aber die wollte nicht wirklich viel mit mir zu tun haben. Ich hätte mir schon erhofft, wir halten mal Händchen. Aber sie hat gesagt, ich wäre zu unreif. Seitdem war ich nicht mehr verliebt, verknallt ja. Als Teenager habe ich mit dem Tanzen angefangen, weil ich auf ein Mädchen stand.
    Sie hatte nie Zeit für mich, war immer tanzen und hatte einen anderen Freund. Und dann gab es beim Tanzen einen Jungen, den ich richtig interessant fand. Dann habe ich gedacht: ‚Ok, ich bin schwul, ich stehe nur auf Jungs.‘ Aber dann laufen wieder Mädchen in dein Leben, bei denen man sich wirklich mehr vorstellen kann. Und das ist komisch. Ich bin hin- und hergerissen, irgendwie lost! Wenn, will ich jemanden für lange Zeit, für das Herz und für alles! Das ist sehr, sehr kompliziert“, holt Prince Damien aus.
    Schatzsuche „Rundum Fragen“ mit Anastasiya Avilova und Raúl Richter
    Ein Drehstuhl und eine Wand mit zwölf Bildern warten irgendwo tief im Dschungel auf Anastasiya und Raúl. Nachdem beide versucht haben, sich die Bilder einzuprägen, werden diese umgedreht. Nacheinander müssen sie dann auf dem Schleudersitz Platz nehmen. Während sich der Stuhl dreht, werden Fragen wie „Welches bekannte Gebäude steht in Sydney?“ oder „Welches kleine Tier mit acht Beinen ist eines der gefährlichsten in Australien?“ gestellt. Wenn der Stuhl stoppt, muss der Promi lostorkeln und das richtige Bild als Antwort umdrehen.
    Für jede richtig beantwortete Frage gibt es einen Schlüssel – doch nur ein Schlüssel öffnet das Schloss an der Kette der Schatztruhe. Die beiden Stars beweisen echt Nervenstärke und ein gutes Erinnerungsvermögen. Fast alle Fragen bzw. Bilder werden richtig beantwortet. Nur einmal patzt Raúl. Bei der Frage „Welches Säugetier trägt seinen Nachwuchs im Beutel?“ dreht er das Koala-Bild um. „Nein, Mist“, ruft der Schauspieler. „Das ist natürlich falsch. Es ist das Känguru!“
    Doch der richtige Schlüssel ist bei den anderen erkämpften dabei. Glücklich kommen die erfolgreichen Schatzsucher mit der Kiste ins Camp. Dort muss die Gruppe folgende Frage beantworten:
    Wer hat mehr Instagram Follower?
    a. Donald Trump
    b. Toni Kroos
    „Der Trump macht doch nur Twitter“, ruft Claudia. Schnell sind sich alle einig und nehmen B. Richtig! Strahlend fischt Anastasiya eine Zitrone aus der Kiste. Die Freude ist groß, nur bei Elena mal wieder nicht: „Ich bin allergisch gegen Zitronen – also bitte, bitte in kein Essen reinmachen!“
    Marcos Tränenmeer
    Gestern war es die Sehnsucht nach seiner Freundin Christina, jetzt ist es die Vergangenheit, die Marco Cerullo bitterlich weinen lässt. „Man fängt hier an, über sehr, sehr viele Dinge aus der Vergangenheit nachzudenken. In Deutschland lenkt man sich mit allem ab und versucht, alles zu vergessen. Hier bekommt man aber alles in die Fresse. Mich nimmt das hier richtig mit“, so der Bachelorette-Kandidat im Dschungeltelefon tränenüberströmt. „Früher war ich echt scheiße. Auch zu meinen Eltern. Ich habe die so oft verletzt, habe ganz viele Menschen auch enttäuscht. Das tut mir auch voll leid. Ich war das schwarze Schaf in der Familie.
    Ich zweifle oft an mir selber. Ich bin halt auch schwach. Innerlich ist das immer noch der kleine Marco.“ Auch gegenüber Claudia Norberg öffnet er sich ein wenig: „Ich bin ein schlimmes Kind früher gewesen, schon mit fünf, sechs Jahren war ich ganz, ganz schlimm. Ich habe sehr früh angefangen Alkohol zu trinken – mit elf, zwölf Jahren schon“, gesteht er. Claudia hat eine ganz besondere Methode, ihn aufzubauen. Lautstark, fast schon schimpfend, redet sie auf den 31-Jährigen ein: „Mein Gott, du hast so eine tolle Freundin. Schließ’ die Vergangenheit ab, lass’ dich nicht einholen und kontrollier deine Gedanken.“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 6
    Danni und Elena müssen in die Finsternis und Sonja zeigt ihr zweites Gesicht Wer hat Angst im Dunkeln?
    Aneinander gekettet werden Danni und Elena am sechsten Tag in der Dschungelprüfung „Verlies Navidad“ im Dunkeln auf Sternenjagd geschickt. Planlos jammert Danni rum und Elena führt sie durch die Finsternis.
    Im Camp holt Elena dann zu einem großen Monolog aus, der keinen ihrer Mitcamper verschont. Ihre Erkenntnis: „Wir sind alle durchgeknallt.“ Außerdem zeigt Sonja ihr zweites Gesicht und zieht über Danni vom Leder. Das alles und mehr heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, bei RTL und live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der sechsten Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Dschungelprüfung „Verlies Navidad“: Danni und Elena aneinander gekettet in der Finsternis!
    Aneinander gekettet müssen Elena und Danni die Dschungelprüfung „Verlies Navidad“ bestreiten. Für Danni ist es bereits die 6. Prüfung in Folge und zum dritten Mal müssen die beiden Camperinnen gemeinsam ran.
    Elenas linker Arm wird dabei mit einer Kette mit Dannis linkem Bein verbunden. So müssen die beiden Stars in einem dunklen Verlies voller Getier innerhalb von elf Minuten nach insgesamt elf Sternen suchen. Es ist so dunkel, dass die Sterne in dem weitläufigen Verlies nur ertastet werden können. Schweigend und mit Trauermienen hören sich die beiden Mütter die Erklärung von Dr. Bob an. Dann geht es los: Hand in Hand wagen sie sich ins Verlies. „Nicht loslassen“, bettelt Danni verzweifelt. Die Tür schließt sich hinter den beiden, die Zeit läuft.
    Wie versteinert stehen beide in der Finsternis. Elena ergreift die Initiative: „Komm, wir müssen was tun. Denk an das Essen! Komm Danni, wir schaffen das!“ Endlich bewegen sich die beiden, gehen in die Knie. Während Danni nur damit beschäftigt ist, was und welche Tiere sie vielleicht berühren könnte, sucht Elena mit den Händen auf dem Boden nach möglichen Sternen. Danni schreckt auf: „Da hat etwas gepisst gerade!“ Elena bleibt cool: „Ist doch egal!“ Sie findet auf dem Boden den ersten Stern.
    Dieser Erfolg scheint Elena zu beflügeln. Mit Ruhe und Gelassenheit führt sie Danni durch die Dunkelheit und redet auf sie ein. Doch so richtig hilft es nicht. Während Danni planlos rumjammert und schreit, sucht Elena weiter mit den Händen alles ab und findet sogar einen zweiten Stern. Nur noch eine Minute. „Weiter, weiter Danni“, ruft Elena. Es gibt kein weiter – die Zeit ist vorbei. „Scheiße, wir hätten viel schneller sein müssen“, so Elenas Fazit. Korrekt! Daher nur zwei Sterne und kaum was zu beißen für die Dschungelcamper.
    Was sonst noch passiert:
    Sonjas zweites Gesicht
    Im Camp formiert sich Widerstand gegen die Büchner-Witwe: Als Danni und Elena auf dem Weg zur Dschungelprüfung sind, nutzt Sonja die Chance, um über Danni vom Leder zu ziehen. Prince Damien, Toni, Anastasiya, Markus und Raúl lauschen der 55-Jährigen. Dannis Grundton sei aggressiv, so die Schauspielerin. „Danni zieht uns in ein Gespräch rein und wenn man eine Antwort gibt, bekommt man eine drauf.“ Sie sei es leid, immer „Ja und Amen“ zur Kult-Auswanderin zu sagen. Nicht nur ihre Aggressivität, sondern auch ihre Negativität stößt Sonja übel auf: „Wir disziplinieren uns und stecken uns mit guter Laune an. Aber da ist eine Person, die fragt uns gar nicht, wie es uns geht.“ Markus pflichtet ihr bei: „Ich wäre an ihrer Stelle gar nicht hergekommen.“ Und Prince Damien: „Sie hat sich einfach verkalkuliert.“ Für Raúl steht fest: „Wir müssen ihr Verhalten nicht akzeptieren.“ Laut Sonja ist die Gruppe Danni gegenüber zu unterwürfig und alle nicken ihr Verhalten nur ab: „Jeder wird hier angepflaumt.
    Es spricht keiner dagegen.“ Im Dschungeltelefon forciert Sonja ihre Kritik gegen Danni: „Wir sind nicht dafür verantwortlich, dass Danni so oft zur Prüfung muss. Die Grundstimmung ist wahnsinnig aggressiv geworden.
    Wir haben alle zu wenig Essen, zu wenig Schlaf und zu wenig Raum für uns selbst.“ Alle Camper würden versuchen, sich im Dschungel nicht unterkriegen zu lassen, so Sonja. „Ich habe für jedes Problem großes Verständnis. Wenn das aber ständig mit einem aggressiven Unterton passiert, das wird mir zu viel. Das muss nicht sein! Wenn wir alle so aggressiv wären, alle elf Personen, wir würden uns gegenseitig auffressen. Rücksichtnahme ja, aber irgendwann einmal, wenn die Stimmung vergiftet ist, wäre das geheuchelt. Hier ist keiner, weil er hier sein muss. Jeder hat seine Gründe hier zu sein. Keiner muss hierbleiben. Es gibt keinen Grund irgendjemanden aggressiv anzuschnauzen.“
    Marcos Energiestoß
    Marco taut wieder auf: Der Bachelorette-Kandidat schlägt eine Spinne durch einen „Energiestoß“ in die Flucht. Sven und Sonja amüsieren sich köstlich. Im Camp zeigt Marco, der den Schwarzen Gürtel besitzt, Sven, wie der „Energiestoß“ funktioniert. Im Dschungeltelefon erklärt er, woher er die Energie im Dschungel nimmt und welche Arten von Energiestößen es gibt. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 7
    Neuer Prüfungsrekord, speiende Stars und neue Fronten gegen Danni
    Prüfungsrekord am 7. Tag im Dschungelcamp! Danni tritt heute zum 7. Mal in Folge zu einer Prüfung und zum 4. Mal zusammen mit Elena an: Noch nie in 14 Staffeln mussten zwei Stars so oft gemeinsam ran. Außerdem formiert sich mit den Lästerschwestern Elena und Sonja eine Front gegen Danni.
    Doch das ist noch lange nicht alles: Mehr gibt es heute Abend ab 22:15 Uhr in der 7. Show von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, bei RTL und live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der siebenten Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Dschungelprüfung „Kaffee und Fluchen“: Proteine und zwei Sterne für Elena und Danni!
    Schwarzwälder Kirschtorte, Pflaumenstreusel, Fruchttörtchen, Donuts und Sachertorte gehören zur Auslage eines jeden guten Cafés. Wenn sich das Café aber im australischen Dschungel befindet, sind diese süßen Delikatessen vergammelte Kuchen aus toten Tieren und Insekten. Danni und Elena müssen in diesem Horror-Café in der Dschungelprüfung „Kaffee und Fluchen“ dinieren, um elf Sterne zu erspielen. Die Büchner-Witwe tritt zum 7. Mal in Folge zur Prüfung und zum 4. Mal mit Elena an – Rekord: Noch nie in 14 Staffeln mussten zwei Camper so oft gemeinsam zu den Prüfungen. Ein Sechs-Gänge-Menü wird den zwei Damen kredenzt. Jeder Gang hat ein Zeitlimit. Teller und Münder müssen leer sein, um Sterne zu gewinnen.
    1. Gang: „Schwarzwälder Kirschtorte“ (Pürierte Schweinehoden, fermentierte Sojabohnen, Fliegenlarven, garniert mit einem Fischauge), 90 Sekunden für zwei Sterne:
    Emsig und schweigend fangen Elena und Danni an zu mampfen. Sonja Zietlow: „So ruhig war es noch nie bei einer Dschungelprüfung.“ Daniel Hartwich: „Von wegen Kaffee und Fluchen!“ Doch die bedächtige Schweigerei und Mampferei zahlt sich nicht aus. Die Zeit läuft ab und die Münder und Teller bleiben voll. Null Sterne! Danni echauffiert: „Wer schafft denn sowas?“ Elena: „Markus.“ Danni: „Der ist aber auch ein Staubsauger.“
    2. Gang: „Pflaumenstreusel“ (Tortenboden aus pürierten Mehlwürmern, Kakerlaken und Grillen; Kotzfrucht und Kakerlaken-Crumble), 90 Sekunden für zwei Sterne:
    Daniel will den Prüflingen erklären, was im nächsten Gang auf sie wartet. Elena und Danni halten sich aber die Ohren zu. „Das ist Folter. Ich werde nie wieder essen“, stöhnt Danni nach dem ersten Bissen. Elena klatscht mantraartig in die Hände, um das Ekelessen zu verdrücken. „Ich muss kotzen!“, so das Reality-Sternchen. Die Zeit läuft wieder ab. Null Sterne! „Ich habe Kotze gegessen. Ist Kotzfrucht Kotze?“, fragt sich Danni verwirrt. Sonja klärt sie auf, dass die Kotzfrucht Obst und kein erbrochener Mageninhalt sei.
    3. Gang: „Fruchttörtchen“ (Entenzungen, Stinke-Tofu und Stinkfrucht), 90 Sekunden für zwei Sterne:
    Bei diesem Gang geben sich beide sichtlich Mühe, beschweren sich aber über die Größe des Gerichts. Elena zu sich selbst: „Komm, ich schaffe das. Hm, das schmeckt!“ Würgend und trommelnd sagt Danni zu den Moderatoren: „Wir geben uns Mühe, aber das ist zu viel. Noch nicht mal meine Hunde würden das essen.“ Die Zeit verstreicht. Die beiden erspielen keinen Stern, doch Daniel erbarmt sich und schenkt den hartkämpfenden Dschungel-Damen einen Stern.
    4. Gang: „Donut“ (Kamelanus, püriertes Schweinehirn), 90 Sekunden für zwei Sterne:
    „Ich schwöre, das schmeckt gut!“, jauchzt die hungrige Elena. Danni schmeckt es hingegen nicht: „Ich esse Arsch. Ist das ein richtiger Arsch?“ Daniel Hartwich zu Danni: „Es ist ein Kamelanus. Was ist denn ein richtiger Arsch?“ Danni jammervoll: „Ich will nach Hause.“ Und zu Elena, die weiter geschwind den Anus zerkaut: „Was stimmt mit dir nicht?“ Die Zeit läuft wieder ab und null Sterne!
    5. Gang: „Sachertorte“ (Pürierte, fermentierte Enteneier und Sojabohnen mit Kamelleber und Mehlwürmern), 90 Sekunden für zwei Sterne:
    Danni scheint der Geschmack von Dreck bekannt zu sein: „Schmeckt wie Sand“, so die Motzende. Elena mampft fleißig weiter, weil sie Hunger hat. Es reicht aber nicht: Nach Ablauf der Zeit ist der Teller noch voll. Null Sterne!
    6. Gang: „Grüner Tee“ (Warmer Kuhurin), 30 Sekunden für einen Stern:
    Elena greift nach der Tasse und fragt: „Soll ich erst?“ Energisch greift Danni nach der Tasse: „Ne, ich will zuerst!“ Die Kult-Auswanderin setzt an, trinkt den Kuh-Urin in einem Zug leer und ist stolz: „Ich habe Kuh-Urin getrunken, ich fasse es nicht.“ Teamarbeit adé! Elena ist sichtlich sauer, dass Danni ohne Absprache einfach alles getrunken und sie so vor vollendete Tatsachen gestellt hat: „Du wolltest es doch alleine machen, dann darfst du dich nicht beklagen!“ Ein Stern für den Gang und insgesamt zwei Sterne für die Dschungelprüfung „Kaffee und Fluchen“. Danni: „Ich werde den Weg zurück die ganze Zeit kotzen.“
    Nach der Prüfung platzt Elena dann auf dem Rückweg ins Camp der Kragen: „Du hättest mir kurz sagen können, ich trinke das alleine. Ich hätte Danke gesagt! Du machst hier eine Show.“ Danni wehrt sich lautstark: „Das tut mir leid. Ich wollte dir nur ein Stück zurückgeben, was du bisher für mich getan hast! Ich wollte mich nicht in die Mitte stellen und eine Show machen. Das habe ich nicht nötig. Ich will noch nicht mal Dschungelkönigin werden. Ich werde das gar nicht schaffen, so weit zu kommen.“ Elena glaubt nicht, was sie hört: „Danni, da lügst du. Du willst doch auch die Krone. Warum machst du immer dieses Mitleidding? Du willst immer hören, doch du schaffst es. Ich habe echt das Gefühl, dass du, sobald die Kamera angeht, genau weißt, was du sagen musst, was bei den Zuschauen gut ankommt.“ Wie zwei hysterische Furien stehen die beiden Camperinnen im Dschungel und diskutieren …
    Was sonst noch passiert:
    Rückkehr ins Camp nach Zoff
    „Danni und ich haben Zoff. Ich bin gerade richtig wütend“, so Elena kochend vor Wut zu Sonja, als sie im Camp ankommt. „Ich habe gerade so krass mit ihr diskutiert. Ich bin nicht der Mensch, der alles für sich behält. Und wenn ich das Gefühl habe, dass hier jemand eine Show abzieht, dann sage ich das! Es ist einfach genug. Ich habe jetzt etwas in der Prüfung erlebt und weiß jetzt nicht mehr, was ich denken soll. Ich bin komplett schockiert.“ Prince Damien und Raúl kommen dazu. Sie haben mitbekommen, dass es Ärger gab, aber Danni will nicht darüber reden.
    Und während Elena erklärt, was vorgefallen ist, lässt Danni dann doch wenige Meter entfernt so richtig Dampf ab und brüllt: „Mir wird hier ständig unterstellt ich mache eine Show. Ich kann das nicht mehr hören! Ich raste komplett aus! Ich habe es nicht nötig eine Show zu machen und schon gar nicht auf dem Rücken von meinem verstorbenen Mann. Ich will kein Mitleid, ich will gar nichts! Jeder, der denkt, ich mache eine Show, der sollte sich schämen. Ich habe keinen Bock mehr, ich lasse mir sowas nicht unterstellen.“ Wütend stapft Danni in Richtung Dschungeltelefon.
    Lästerschwestern
    Große Erleichterung bei Elena: Sonja denkt genauso über Danni wie sie! „Jemand, der alles für den verstorbenen Mann macht, der ist ja unantastbar!“, so Sonja, die mit Elena auf einem der Feldbetten die Köpfe zusammensteckt. Die Schauspielerin kann gar nicht weiterreden, denn Elena springt laut rufend auf: „Danke, danke! Genau das! Genau das habe ich ihr auch ins Gesicht gesagt, dass das alles bei ihr doch nur mit Mitleid zu tun hat. Was ihr passiert ist, das ist furchtbar, das wünscht man niemandem …“ Sonja bringt den Satz zu Ende: „ … aber das muss man doch nicht immer mit dem Dschungel verbinden. Und immer dieses ‚ich habe es ihm versprochen‘.
    Ich kann es nicht mehr hören. Warum vermische ich einen so großen, essentiellen Schmerz, meinen Verlust mit Entertainment. Was hat der arme Mann damit zu tun? Damit ist sie aber unantastbar! Ich glaube, dass es Zuschauer gibt, die das durchschauen, aber die meisten nicht. Und dass sie dann auch noch Intrigen macht, alles hier schlecht macht und sich so das Krönchen sichern will.“ Achtung! Feind hört mit! Nur wenige Meter entfernt läuft Danni mit Claudia durch den regnerischen Dschungel: „Kriegst du das mit? Ich höre, wie sie reden, meinen Namen sagen. Das ist das, was ich hier nie machen wollte und hier nie im Dschungel machen werde: Lästern!“
    Nachtwache Sonja und Markus
    Jetzt wird Klartext gesprochen: Markus und Sonja sprechen bei ihrer gemeinsamen Nachtwache über Danni. „Die ist so ein bisschen psycho mäßig“, so der RTL-Superhändler. „Falls ich mal nach Mallorca komme, darf ich nicht alle besuchen, die da sind, das weiß ich jetzt schon.“ Sonja hat auch ihre Probleme mit Danni: „Dieser Ton, in dem mit uns geredet wird, der Raum, der uns genommen wird. Lustigerweise nachdem ich das gesagt habe, hat die plötzlich funktioniert und war höflich!“ Ist das eine Strategie? Will Danni, wie alle anderen Camper um jeden Preis gewinnen? „Das gilt für mich überhaupt nicht. Da zeige ich lieber Haltung“, so die Schauspielerin. „Ich möchte doch nicht so ein schleimiger Gutmensch sein. Wie das aufgenommen wurde, wenn man jemandem widerspricht. Keiner hat was gesagt. Ich bin wirklich erschrocken! Jeder versucht, nicht anzuecken!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 8
    Sterneregen für das Duo Infernale, Sündenbock Danni und Sorge um Elenas Tochter – Tag 8 im Dschungel
    „In der Prüfung sind wir vereint“ – das ist Elenas Credo, als sie und Danni zum mittlerweile 5. Mal gemeinsam von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich zur Dschungelprüfung begrüßt werden. An Tag 8 bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ scheint das Frauen-Duo tatsächlich eingespielt. Das bedeutet diesmal: Sterneregen!
    Trotzdem herrscht im australischen Dschungelcamp dicke Luft: Während Danni weiter auf das Gemüt einiger Camper schlägt, bangt Elena um die ausstehende Entscheidung des Jugendamts und Marco hegt Selbstzweifel. Außerdem können die RTL-Zuschauer heute ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ den ersten Promi-Camper per Telefonvoting rauswählen.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der achten Sendung aufgegriffen:
    Die Dschungelprüfung „Das große Genöle“: Danni und Elena im Sternerausch!
    Eine große Öl-Förderpumpe steht mitten im Dschungel. Dort müssen Danni und Elena in der „Das große Genöle“-Dschungelprüfung elf Fragen beantworten. 90 Sekunden haben sie pro Frage Zeit, die richtige Antwort zu geben bzw. die richtige Antwort zu finden. Alle Antworten bestehen aus je zwei Teilen. Jede von ihnen muss ihren Teil zu der Antwort beitragen. Die Antwortmöglichkeiten befinden sich in Form von Schildern in Tanks mit widerwärtigstem Inhalt. Danni und Elena müssen sich gut abstimmen und dann die jeweils richtigen Schilder aus den Behältern rausfischen. Doch das ist noch nicht alles: Danni wird dafür an das Zahnrad der Förderpumpe geschnallt und Elena steht eingesperrt am Pumpenkopf, so dass beide durch die Tanks gezogen werden und im richtigen Augenblick das richtige Schild nehmen müssen. Für jede richtig beantwortete Frage gibt es einen Stern.
    Sonja Zietlow stellt die erste Frage: „Die australische Flagge besteht aus drei Farben. Blau und …?“ Die Pumpe beginnt zu arbeiten. Danni dreht sich kopfüber und Elena fährt auf und ab. Hektisch wühlen beide in den Bottichen. Danni hat mit Fleischabfällen und Innereien zu kämpfen, Elena mit klebriger, dunkler Schleimmasse. Die Verständigung zwischen den beiden klappt nicht so richtig. Zwar hat Elena das Schild mit dem Wort WEISS in der Hand, aber Danni hat das Schild mit ROT nicht gefunden. Danni ruft: „Ich habe Würmer in den Ohren!“ Kein Stern!
    „Wie heißen der kleine Bruder von Prinz William und dessen Frau?“, lautet die nächste Frage. Schnell hat Danni das Schild HARRY in der Hand, Elena dagegen
    HEMSWORTH: „Du musst einen Frauennamen suchen“, brüllt Danni, die auch nicht auf die korrekte Antwort (Meghan) kommt. Kurz vor Ende der Zeit hat dann Elena doch das richtige Schild in der Hand. Durch den ersten Stern motiviert, starten die beiden durch und geben Vollgas. Und so geht es erfolgreich weiter: Danni weiß fast alle Antworten, brüllt Elena zu, nach was sie suchen muss und so finden beide rechtzeitig die richtigen Schilder. Und ein bisschen Spaß scheinen sie auch dabei zu haben …
    Nur bei der Frage: „Wie heißt die Bundesvorsitzende der CDU mit Nachnamen?“ findet nur Danni KRAMP, kommt aber nicht auf KARRENBAUER. Elena hat gar keine Ahnung.
    Nach der letzten Frage („Wie nennt man im Chinesischen polar einander entgegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene duale Kräfte oder Prinzipien?), die wieder durch die Ansage von Danni („Yin und Yang!“) richtig beantwortet wird, ist klar: Neun Sterne! Federn rieseln auf die jubelnde Elena herab. Danni und Elena schreien und quietschen stolz vor Freude.
    Rückkehr Dschungelprüfung
    „Während der Dschungelprüfung gab es keine Spannungen. In der Prüfung sind wir vereint“, sagt Elena auf dem Rückweg zum Camp. Das Reality-Sternchen schiebt aber nach: „Ich habe genau so viel beigetragen wie sie.“ Das Thema Danni sei für sie gelaufen, so Elena konsequent. „Ich will nicht über sie reden, weil sich alles um sie dreht. Das nervt mich langsam. Ich bin ja nicht hierhergekommen, um die ganze Zeit über sie zu reden. Wer ist sie?“ Danni ist nach der erfolgreichen Prüfung in Hochstimmung und grüßt ihren verstorbenen Mann Jens mit Kusshand gen Himmel.
    Was sonst noch passiert:
    Experiment der Menschlichkeit
    Einmal mehr ist Dannis Verhalten Thema einer Nachtwache. Dieses Mal monologisiert Sonja Kirchberger und Prince Damien hört zu. „Ich bin schon sehr enttäuscht, wenn jemand so anders mit der Wahrheit umgeht“, beginnt die Schauspielerin ihre nächtliche Danni-Büchner-Analyse. „Man macht einfach keine Intrigen. Wenn der Leidensdruck so groß ist und wir nicht mehr helfen können, hat man immer die Chance, den bösen Satz zu sagen. Und was die Frau an Schicksalsschlägen zu verkraften hatte, ist doch mit dem hier in keinster Weise zu vergleichen. Und wäre sie doch ein bisschen empathischer auf uns zugegangen … Aber sie war immer nur negativ, negativ, negativ.
    Ich konnte es nicht mehr hören. Ich dachte auch immer, dass es hier um Werte geht und nicht nur um Lautstärke – die Lautstärke, die sie hatte, war ja nicht schön. Und hier werden nicht die in die Prüfung gewählt, die sich besonders gut integrieren. Das stimmt nicht! Danni hat zu früh ‚Ja‘ gesagt zu diesem Experiment. Das ist ein Experiment an die Menschlichkeit. Sie hätte sich noch ein Jahr geben müssen. Sie sagt selbst, sie hatte keine Trauerphase. Warum stresst sie sich so? Sie sagt, sie will die Krone nicht. Ich glaube es ihr nicht!“, macht Sonja klar.
    Der Sündenbock
    „Suchen die einen Sündenbock?“, fragt sich Danni im Dschungeltelefon. „In jeder Staffel ist einer, auf den sich eingeschossen wird und der auf die Schnauze bekommt. Hey, ich glaube, ich bin das. Tor!“, so die Büchner-Witwe und weiter: „Der Konkurrenzkampf beginnt. Die suchen einen, dem sie den Schwarzen Peter unterschieben können.“ Gerade von Toni – einer 22-Jährigen – lasse sie sich nicht belehren, sagt Danni resolut. Sie sei sich sicher, dass ein Teil ihrer Mitcamper sie raushaben will: „Die wollen mich vom Feld haben.“ Doch nicht mit der 41-Jährigen! Das letzte Wort haben nicht die anderen Camper, sondern immer noch der TV-Zuschauer: „Ich bleibe so lange hier, bis mich die Zuschauer rauswählen. Die, die mich die ganze Zeit kritisieren und blöd behandeln, können gerne kurz vor mir gehen. Selbst wenn ich jetzt gehen muss, bin ich verdammt stolz auf mich. Ich habe es bis hierhin geschafft und ich habe immer auf die Schnauze bekommen. Ich gehe erst, wenn die mich rauswählen.“
    Elenas größte Sorge
    Als Elena und Sonja Wäsche waschen, lässt die Schweizerin die Schauspielerin an ihrem Gefühls- und Seelenleben teilhaben. Sie vermisse ihre Tochter echt krass, schluchzt sie beim Wäsche schrubben über rostigen Kesseln. Denn es gebe ein Thema mit ihrer Tochter, was ihr gerade große Sorgen bereite. „Mich hat man beim Jugendamt gemeldet nach dem Sommerhaus, weil ich eine schlechte Mutter sei. Es gibt ein laufendes Verfahren. Diesen Monat bekomme ich Bescheid. Ich weiß nicht, ob alles gut ist“, klagt die 27-Jährige. Sonja ist erschüttert und hakt nach: „Wer hat das gemacht?“ „Ein Zuschauer“, so Elena. „Das ist krass.
    Unfassbar“, erwidert die geschockte Sonja und fragt nach den Gründen, warum sie beim Jugendamt in der Schweiz gemeldet wurde. Elena: „Wegen meines TV-Auftritts. Ich sei aggressiv und meiner Tochter gehe es bei mir nicht gut. Solche Sachen. Als ich das erfahren habe, wollte ich es nicht wahrhaben und konnte es nicht glauben, dass man so weit gehen kann, obwohl man mich nicht kennt.“ und weiter: „Im November hatte ich einen Termin. Erstmal musste ich mit der Kleinen vorbeikommen und sprechen. Beim zweiten Mal kamen sie nach Hause, um zu schauen, ob es kinderfreundlich ist und ob es ihr gut geht. Meine Eltern waren schockiert.
    Mit denen wurde auch gesprochen – es gab viele, viele Fragen. Auch mein Freundeskreis wurde abgeklärt. Geschäftlich und privat, alles wurde abgefragt. Sie haben auch geschaut, wie die Kleine auf mich reagiert und zu mir ist“, so die junge Mutter. Elena erzählt weiter: „Das Thema ist heikel und schlimm. Da muss nur eine sitzen, die mich nicht mag. Auch wenn ich nichts gemacht habe.“ Die 55-jährige Sonja wettert: „Das ist eine Farce. Pure Willkür!“ Das Unwissen über den Amtsbescheid, mache Elena wahnsinnig: „Bevor ich hierherkam, wollte ich erst absagen … Wenn ich die Nachricht bekomme, dass etwas passiert ist, dann bin ich weg.“
    Gruppentherapie
    An Tag acht verfällt Marco in Selbstzweifel. Sven kann ihm nicht helfen, denn er habe noch nie Selbstzweifel gehabt. Zum Glück ist Sonja im Camp, die sich dem verunsicherten jungen Mann annimmt. „Ich weine sehr viel und denke sehr viel nach“, so Marco. „In dir sitzt alter Schmerz, der hoch möchte. Du bist in einer starken Transformation. Du gehst sehr stark in dich hinein. Du hast eine große Traurigkeit hinter den Augen. Daran muss man arbeiten, woher die kommt“, analysiert Sonja. Und weiter: „Du bist sehr sensibel. Fast zu sensibel.“ Die 55-Jährige empfiehlt ihm ein professionelles Coaching: „Therapie brauchst du nicht, aber du brauchst einen Coach.“ Für seine Sensibilität dürfe er sich nicht schämen, so Sonja.
    „Sensibilität ist etwas Fantastisches. Bevor du dich selbst bestrafst, für deine Sensibilität, weil du in manchen Situationen mehr von dir erwartet hättest. Auf gar keinen Fall. Kastriere nicht dein natürliches Ich. Nimm das Paket an, mit dem du beliefert wurdest.“ Sonjas treffende Analyse und ihre warmen Worte treffen den Bachelorette-Kandidat direkt ins Herz. Am Weiher senkt er den Kopf und weint.
    Die Stimmung kippt
    Elena fühlt sich durch die männlichen Mitcamper provoziert. Durch einen sarkastischen Spruch von Markus kippt ihre Stimmung vollends. Das Reality-Sternchen beschwert sich bei Toni, die auf ihrer Liege fläzt. „Wenn man mich provozieren will, dann sagt man mir das ins Gesicht und dann kann man mit mir diskutieren. Was ist das? Ich habe keine Angst vor einer Konfrontation mit einem Mann. Ich habe keine Angst. Alle reden, reden, reden, aber niemand sagt’s dir ins Gesicht. Alle kacken sich in die Hose. Was für eine Scheiße?“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 9
    Camp-Evakuierung, Ciao Marco und Comeback des Lagerfeuers
    An Tag 9 überschlagen sich die Ereignisse im Dschungelcamp. Nicht nur, dass ein Unwetter zur vorübergehenden Evakuierung der Stars ins Dschungeltelefon führt, das Nass lockt auch tödliche Spinnen aus ihren Löchern.
    Außerdem muss Bachelorette-Kandidat Marco Cerullo, der von den Zuschauern als Erster rausgewählt wurde, Abschied nehmen – dafür darf das Lagerfeuer wieder Einzug im Camp halten. Und in der Dschungelprüfung „Ge-Fahrstuhl“, die Danni Büchner vier Tage zuvor schon einmal abgebrochen hatte, kommt es für Markus Reinecke zu einer brenzligen Begegnung mit einem Krokodil. Das und mehr erwartet die RTL-Zuschauer heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der neunten Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Das haarige Abendmahl
    Sehnsüchtig wird das Neun-Sterne-Dinner, das Elena und Danni bei ihrer letzten gemeinsamen Prüfung erkämpft haben, erwartet. „Vielleicht gibt es ja Spaghetti“, wünscht sich Toni. Doch es kommt ganz anders! Es gibt zwei weiße Süßkartoffeln, neun Zucchiniblüten, drei Paprika, einen Bund Wasserspinat, 20 Litschis und einen Känguruschwanz. Genauestens wird der behaarte Schwanz untersucht. Prince Damien riecht erstmal daran: „Das riecht echt nach Tier!“ Gehäutet und zerteilt landet das knochige Känguru-Ende dann in der Pfanne. Und wie schmeckt’s? „Wie Rinderfilet“, so Raúl und weiter: „So richtig schön zum Abknabbern!“ Alle finden es lecker. „Ich komme mir vor wie ein Kannibale“, sagt Toni.
    Das Grauen kriecht ins Camp oder: Die Horrornacht
    „Hier ist eine fette, schwarze Spinne“, ruft Raúl Richter erschrocken und weiter: „Ganz ruhig! Ist das die Trichternetzspinne? Ich weiß es nicht?“ Toni Trips, die neben ihm Nachtwache gehalten hat, ist sich sicher: „Oooooh, das ist die Tödliche! Das ist auf jeden Fall so eine. SOS. Ranger! Dr. Bob, wo bist du?“ Ein Ranger eilt herbei, fängt die Spinne und bestätigt, dass es die gefährliche Trichternetzspinne war. Raúl und Toni sind erleichtert, dass das Tier weg ist. „Yeeeah! Wir leben! Wir haben dem Tod in die Augen gesehen“, spaßt Toni. Kaum haben es sich die beiden wieder bequem gemacht, kommen zwei weitere, schwarze Achtbeiner angekrabbelt. „Guck mal da unter dem Kissen. Scheiße, da saß ich gerade“, so der Schauspieler. „Die ist unter meinem Hintern gewesen. Ich setze mich hier nirgendwo mehr hin!“ Ein Ranger erscheint erneut und entfernt die unerwünschten Besucher. „Zum Glück kriegen die anderen das nicht mit. Die würden sterben!“, so Raúl.
    Kurz nach dem tierischen Besuch heißt es dann: Land unter im Dschungelcamp! Es schüttet wie aus Kübeln. Die Einen nehmen die Wasserfluten von oben gelassen, die Anderen weniger: „Leute, ich werde todkrank hier. Alles ist klitschnass bei mir“, regt sich Danni Büchner auf, deren Bett überflutet wurde. „Ich habe keine Jacke, ich habe nichts mehr. Das geht jetzt echt zu weit. Da habe ich keinen Bock mehr!“ An der Hand eskortiert Teamchef Raúl Richter, der mindestens genauso nass ist, die Durchnässte ins Dschungeltelefon. „Ich werde mir den Tod holen und ihr seid schuld. Das ist viel schlimmer als alles, was ich je erlebt habe. Ich weiß nicht, wie es noch schlimmer kommen kann. Wahrscheinlich muss ich die Nacht jetzt hier auf dieser Bank verbringen“, motzt sie dort weiter. Raúl ergänzt gelassen: „Der Capitano ruft den Notstand aus!“
    Land unter! Die Evakuierung!
    „Aus Sicherheitsgründen alle ins Dschungeltelefon“, so die Ansage an die Camper in der Nacht. Sven und Danni, die aus dem Dschungeltelefon zurück ist, halten gerade Nachtwache. Die beiden wecken nach und nach die anderen Stars und langsam füllt sich das Dschungeltelefon.
    Ciao Marco
    Der Starkregen lässt nach und die Camper können zurück ins Camp. Sofort muss Marco seine Sachen packen. Der Bachelorette-Kandidat ist sichtlich angeschlagen und sagt kaum ein Wort. Nach einer kurzen Verabschiedung gibt es nur noch ein „Alles gut! Ciao!“ von ihm und weg ist der 31-Jährige. „Das ist kein schönes Gefühl, als Erster rausgewählt zu werden. Da war der schwache Marco wohl zu schwach“, so Marco nach seinem Auszug aus dem Camp. Dann geht es für den Ex-Camper direkt ins Hotel Versace. Glücklich fällt er dort seiner Freundin Christina in die Arme. „Alles ist gut! Du hast alles richtig gemacht“, so Christina unter Tränen. „Ich bin stolz auf dich!“
    Kein Deal mit dem Krokodil: Reptil-Attacke auf RTL-Superhändler Markus Reinecke im „Ge-Fahrstuhl“!
    Danni und Elena können am neunten Dschungeltag durchschnaufen, denn heute tritt Markus Reinecke zur Prüfung an. Für den RTL-Superhändler geht’s zur Dschungelprüfung „Ge-Fahrstuhl“, bei der Danni Büchner vor vier Tagen gequält den Satz „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ rief und die Prüfung abbrach. „Die anderen haben große Erwartungen an mich und ich natürlich auch an mich selbst“, so der 50-Jährige. Weil Markus nicht weiß, dass die Prüfung bereits die Büchner-Witwe absolvierte, bringt ihn Daniel Hartwich grinsend auf die Schliche: „Es ist die Prüfung, die Danni Büchner nach 13 Sekunden abgebrochen hat.“ Diese habe davon erzählt, berichtet Markus, er höre ihr aber nicht immer richtig zu.
    „Warum? Nervt dich Danni?“, fragt Sonja Zietlow. Markus: „Sie erzählt immer so viel. Man muss sich immer die gleichen Geschichten anhören. Das erinnert an ältere Leute, die senil werden und immer dasselbe erzählen. Das ist anstrengend!“ Die Moderatoren erklären dem Trödelfuchs die Prüfung: Markus muss einen Fahrstuhl besteigen, der ihn drei Etagen nach unten fährt. Auf jeder Etage stoppt der Lift, ein dreiminütiger Countdown beginnt und der Superhändler hat Zeit, zehn Sterne in Ekelräumen mit allerlei gefährlichem Getier zu suchen.
    Markus betritt den Fahrstuhl und fährt in die erste Etage. Schnell findet der 50-Jährige drei von drei Sternen zwischen versifften Möbeln und 22 Teppichpythons. Daniel, den die Geschwindigkeit des Superhändlers überrascht, mahnt besorgt an: „Markus, du musst vorsichtig mit den Tieren umgehen!“ Denn die größte Python kommt ihm gefährlich nahe. Wieder im Fahrstuhl ergießt sich ein Kakerlakenregen über seinem Kopf, was der RTL-Superhändler jammernd beklagt. Zwischen 200 Ratten, 50 Spinnen und 30 Kröten entdeckt Markus im zweiten Raum drei von vier Sternen, die er jedes Mal zuvor entknoten muss. „Warum nagen die an mir rum?“, wundert er sich über die Rattenattacken.
    Woraufhin Sonja schmeichelnd anmerkt: „Weil du ein Leckerchen bist!“ Im dritten Raum langt Markus nach einem Stern, der in einer dreckigen Badewanne direkt vor dem Maul eines Krokodils liegt. Plötzlich schnappt das Reptil nach ihm und der RTL-Händler zuckt erschrocken zurück. „Uaaaah! Alter Schwede“, so Markus nach der Attacke. Aber er hat den Stern. Den nächsten erschaufelt er sich aus einem mit Tierorganen vollgestopften Waschbecken. Der letzte Stern bleibt unentdeckt: „Scheiße, ich finde den Stern nicht!“, sagt Markus enttäuscht. Die Zeit läuft ab! Am Ende der Prüfung ergattert er acht von zehn Sternen!
    Das Lagerfeuer ist zurück!
    Die Waldbrandgefahr ist durch die starken Regenfälle gebannt. Im Dschungeltelefon wartet daher eine ganz besondere Nachricht: „Lieber Teamchef, da sich die Wettersituation in dieser Gegend verändert hat, dürft ihr das Campfeuer entflammen!“ „So ein Lagerfeuer ist natürlich viel schöner“, freut sich Raúl Richter, der die frohe Botschaft und einen Feuerstein zum Entfachen der Flammen entgegennimmt. Die anderen Camper freuen sich weniger. „Nein!“, mault Elena und weiter: „Wir werden so stinken, wenn wir hier rauskommen!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 10
    Sonja Kirchberger und Prince Damien auf Montage in der Dschungel-Baustelle!
    An Tag 10 im Dschungel treten Sonja Kirchberger und Prince Damien erstmals zu einer Dschungelprüfung an. Werden die beiden hoch motivierten Stars bei „Hör mal, wie behämmert!“ für ein reichhaltiges Abendessen sorgen?
    Außerdem erzählt Anastasiya offen von einer früheren Horror-Beziehung, Toni Trips verabschiedet sich von ihren Mitcampern und Elena findet in Prince Damien einen Motivator, als sie zweifelt, wie lange sie noch im Camp durchhalten kann. Dies und mehr heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
    Diese Themen werden voraussichtlich in der zehnten Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Anastasiyas Ex
    Endlich erzählt auch mal Anastasiya Avilova etwas von sich. „Ich hatte von 16 bis 19 einen so schlimmen Freund, der hat mir so viele Komplexe gemacht“, offenbart das Model. „Er hat immer gesagt ich bin fett, hässlich und so. Ich habe mich dann sehr ausgehungert, weil ich mich immer so fett fühlte. Aber ich war ja nicht fetter als jetzt. Die Komplexe hatte ich dann noch sehr lange! Das war keine Liebe, das war Abhängigkeit. Das war Horror pur. Er war sehr eifersüchtig. Am Ende durfte ich keine Röcke tragen, mich nicht schminken.
    Er hat mich auch geschlagen. Ich war so naiv.“ Im Dschungeltelefon ergänzt sie noch: „Der Mensch, der dich liebt, wird dich niemals schlagen. Man muss dann aufstehen und gehen. Bulimie hatte ich auch. Ich wollte immer ultraschlank sein. Ich habe mich damals zum Opfer machen lassen, weil ich so jung war, unerfahren und mein Selbstbewusstsein war schon immer etwas ganz anderes als stark! Jetzt ist das alles gottseidank vorbei. Teilweise bin ich diese Last selber losgeworden, teilweise war ich auch beim Psychologen. Mir geht’s jetzt super.“
    Bye, Bye Toni!
    „Ich denke an euch und vermisse euch jetzt schon“, so Toni traurig mit gepacktem Rucksack zu ihren Noch-Mitcampern. Ein letzter Abschied und die 22-jährige Sängerin ist als Dschungelcamp-Bewohnerin Geschichte. „Ich hatte gar nicht gedacht, dass ich jetzt schon rausfliege“, so Toni traurig nach ihrem Auszug. „Das ist wie eine Ohrfeige! Ich habe das Beste gegeben, was ich konnte – hat aber wohl nicht gereicht!“ Für Toni heißt es nun: Bye, bye Dschungel. Auf der Autofahrt zurück ins Hotel sagt sie: „Ich war immer 100 Prozent ich selbst. Ich bin stolz, dass ich das überhaupt gewagt habe hier mitzumachen.“ Sie freue sich auf ihren besten Freund und Begleiter Marco, der nun beende könne, was er angefangen habe: Nämlich ihre Haare frisieren und schneiden! Vor dem Hotel Versace bekommt Toni jedoch erstmal einen Schokoriegel von ihm geschenkt, den sie hastig isst.
    Wahl zur Dschungelprüfung
    Vom gestrigen Erfolg beflügelt, setzt der Acht-Sterne-Mann Markus Reinecke am Lagerfeuer Sonja Kirchberger unter Druck, die noch keine Prüfung im Dschungel absolviert hat: „Einen Stern bekommt doch jeder, oder? Es müssten doch mittlerweile alle Phobien und Ängste überstanden sein:“ Danni Büchner protestiert: „Phobien kann man nicht überstehen!“ Und Sonja sich selbst verteidigend: „Spinnen, Schlangen, Echsen, Krokodile … Ich bin damit noch nie in Berührung gekommen und kann deshalb nichts überstanden haben.
    Du baust einen Druck auf, der ist gigantisch. Das ist nicht fair!“ Wie zuvor die Büchner-Witwe, springt auch Elena Miras Sonja zur Seite: „Niemand soll mit Druck an diese Prüfung gehen. Wenn es nicht geht, geht’s nicht.“ Doch der Trödelfuchs bleibt gegenüber der Schauspielerin hartnäckig: „Aber du musst es wenigstens probieren!“ Das sei ihr Ziel, so die 55-Jährige selbstbewusst, „Heißt aber nicht, dass ich Sterne mitbringe. Es kann immer passieren, dass einer keinen Stern mitbringt. Immer, immer, immer!“
    Sonja Kirchberger und Prince Damien auf Montage in der Dschungel-Baustelle!
    Die Dschungelstars haben zum zweiten Mal abgestimmt, wer die heutige Prüfung bestreiten muss: Die Wahl ist auf Sonja Kirchberger und Prince Damien gefallen. Prince Damien und Sonja freuen sich, als sie erfahren, dass sie in die Prüfung gewählt worden sind. Die Stars motivieren Sonja und Prince Damien, bevor sich diese auf dem Weg zur Dschungelprüfung machen. Claudia verpasst Prince Damien sogar eine Rückenmassage. Ein motivierteres Dschungelprüfungs-Team hat es in dieser Staffel noch nicht gegeben. Insgesamt neun Sterne können die beiden bei „Hör mal, wie behämmert!“ auf einer ganz besonderen Dschungel-Baustelle erkämpfen. Die Baustelle besteht aus zwei Tunnels, mit je vier Kammern. In dem Tunnel, in den Sonja kriechen muss, befinden sich alle Sterne – aber auch Echsen, Krokodile, Schlangen und ein Waran.
    Dort ist jeder Stern auf eine spezielle Art und Weise angeschraubt. So braucht die Schauspielerin immer ein anderes Werkzeug, um den Stern zu bekommen. Die passenden Schraubenzieher und Inbusschlüssel liegen in dem zweiten Tunnel, in dem sich Prince Damien gemeinsam mit Krabben, Spinnen, Ameisen und Co. befindet. Mit Walkie-Talkies müssen sich die beiden Stars untereinander verständigen. Sonja funkt durch, welches Werkzeug sie braucht und der DSDS-Gewinner geht dann auf die Suche. Über eine Box an einem Flaschenzug gelangt dann das Werkzeug zu der Schauspielerin in den anderen Tunnel. Soweit die Theorie! Neun Minuten Zeit haben die beiden Camper für diese Prüfung.
    „Prince, ich brauche einen runden Schraubenzieher“, bestellt Sonja direkt aus der ersten Schlangenkammer heraus. Prince Damien sucht eifrig los. Zu eifrig! Er ist direkt in die zweite Kammer voller Spinnen gekrochen. Er schreit und quietscht. „Prince, die Werkzeuge für die erste Kammer sind auch in deiner ersten Kammer“, hilft Sonja Zietlow. Prince Damien muss zurück. Irgendwie haben die beiden keinen so rechten Plan. Nach zwei Versuchen hat Sonja – umzingelt von Schlangen – einen weiteren Schraubenzieher in der Hand und glaubt, es ist der richtige: Sie schraubt und schraubt und schraubt. Daniel Hartwich schaut nach: „Sonja, das ist eventuell nicht das richtige Werkzeug!“ Auf ein Neues.
    Mehrere Werkzeuge wandern ergebnislos hin und her. Sonja kann einfach nicht klar ansagen, was sie genau braucht. Fünf Minuten sind vorbei. Ohne Stern geht Sonja in die zweite Kammer. „Das ist so schwer Leute“, stöhnt Sonja, die auch hier konfus an den Sternen herumfummelt. „Ich bin in der Hölle gerade“, kommentiert Prince Damien, der mit mehreren Grüne-Ameisen-Nestern zu kämpfen hat. Endlich hat Sonja den richtigen Inbusschlüssel für einen der Sterne in den Händen. In letzter Sekunde schafft sie es, den Stern abzuschrauben und einzustecken.
    Nur ein Stern! Warum? „Ich weiß nichts von Werkzeugen, ich habe keine Ahnung“, so Sonja Kirchberger ehrlich, kurz bevor sie mit dem ebenso enttäuschen Prince Damien wieder in Richtung Camp aufbricht.
    Hungrige Bäuche haben keine Ohren
    Auf dem Rückweg von der Dschungelprüfung sind Sonja und Prince Damien sehr geknickt. Mit einem Stern machen sie sich keine Freunde, so der Tenor der Zwei. „Wir haben echt abgelost. Unsere Jungs und Mädels im Camp denken, wir kommen mit neun Sternen nach Hause. Jetzt kommen wir nur mit einem zurück. Die werden das nicht glauben! Wir sind die absoluten Loser, werden die nicht sagen, aber denken“, ist sich der DSDS-Gewinner sicher. Für ihn sei das ein Worst-Case-Szenario. Die Schauspielerin pflichtet ihm bei: „Ein Stern ist echt ein bisschen wenig.
    Sie werden denken, die machen einen Scherz. Es ist ein Albtraum!“ Die 55-Jährige versucht sich ihre Lage schönzureden: „Naja, wir haben in den letzten Tagen so gut gegessen, wir können einen Fastenabend einlegen.“ Ob das auch ihre Mitcamper so sehen? Zurück im Camp werden sie von Elena empfangen, die die betrübte Ausstrahlung der zwei Prüflinge nicht abkauft. Die 1-Sterne-Holer erzählen ihren Mitcampern über die Prüfung und warum sie nicht erfolgreich waren. Doch hungrige Bäuche haben keine Ohren. Bei Markus, Sven, Raúl und Danni verfinstern sich die Mienen …
    Elena zeigt Schwäche und erhält Unterstützung vom Motivations-Prince
    Wenn das Dschungelleben zur Last wird: Elena kommt an Tag 10 an einen Punkt, an dem sie mit sich ringt, ob es nicht besser wäre, dass Projekt „Dschungelcamp“ zu beenden. „Mein Körper sagt mir, dass ich gehen will. Das ich nicht mehr kann. Ich bin erschöpft und ich bin müde. Ich versuche die Anderen zu motivieren, bin aber selbst nicht motiviert“, schluchzt Elena im Dschungeltelefon und wischt sich dicke Tränen aus den Augen. Die 27-Jährige geht freudlos und betrübt zurück zum Campzentrum. Doch auch unter ihren Mitcampern bleibt sie allein. So recht registriert niemand, dass es dem Reality-Sternchen schwer ums Herz ist.
    Markus’ 51. Geburtstag (22. Januar) ist da schon interessanter und auch Sonja, die sonst ein offenes Ohr für die Probleme anderer hat, nimmt nicht wirklich Notiz von ihr. „Heute ist nicht so ein guter Tag“, klagt die junge Mutter am Lagerfeuer. Sonja verlässt direkt die Szenerie und widmet sich anderen Dingen. Hat sie Elena überhaupt verstanden? Eine gute Seele nimmt sich aber Elena an: Prince Damien! Die beiden Endzwanziger ziehen sich in den Dschungel zurück, um ungestört zu sein. „Ich bin ja da. Wir können reden“, versichert er Elena.
    Sie wisse nicht, was sie machen soll: „Mein Kopf will gehen.“ Der DSDS-Gewinner aufmunternd: „Du kannst deinen Kopf austricksen. Stell’ dir vor, wie stolz dein Freund auf dich wäre, wenn du hier noch weiter bleibst. Du hast so viele Prüfungen hinter dir und du bist immer noch hier. Kopf hoch! Du möchtest doch nicht gehen? Das machst du nicht! Vollkommener Schmarrn.“ Prince’ Worte dringen aber nicht zur Trübseligen durch. Denn diese vermisse ihre Tochter „so krass“. Es sei okay mal einen Durchhänger zu haben, erklärt der 29-Jährige. Doch Elena enttäuscht: „Ich versuche alle immer zu motivieren, aber jetzt …“ Prince Damien erwidert: „Jetzt ist Zeit dich selber zu motivieren, nicht die Anderen.
    Wenn nichts mehr geht: trotzdem weiter machen. Das ist wahre Stärke! Und du bist stark! Deine Tochter und dein Freund werden so stolz sein. Du hast keinen Grund zu gehen.“ Das Dschungelcamp sei ein großer Test, ein soziales Experiment, erklärt der Sänger. „Deshalb ist es normal, wenn man solche Downs hat. Vollkommen normal! Heute ist ein Down-Tag, aber morgen ist ein neuer Tag. Morgen werden die Karten neu gemischt.“ Elena habe schließlich Penis gegessen, dann schaffe sie auch den Rest. Elena lacht und sagt: „Arschloch“. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 11
    Vier Promis straucheln bei der Dschungelprüfung
    Gleich vier Camper treten an Tag 11 bei der Dschungelprüfung „Sternefabrik“ an. Eigentlich beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Prüfung – eigentlich … Denn das Zusammenspiel von Sven Ottke, Raúl Richter, Markus Reinecke und Anastasiya Avilova ist ausbaufähig.
    Während der Nachtwache vertraut Claudia Norberg schließlich Prince Damien an, ob sie Michael Wendler noch liebt – Elena Miras und Sonja Kirchberger sind sich hingegen einig, dass die Wendler-Ex sich im Camp wie „ein Roboter“ verhält. Warum außerdem die Schatzsuche abgebrochen werden muss und das Dschungelcamp erneut evakuiert wird, sehen die RTL-Zuschauer heute Abend bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ ab 22:15 Uhr live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der elften Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Unerfüllte Liebe
    Die beiden Singles Claudia Norberg und Prince Damien halten Nachtwache und sprechen über Liebe und Beziehungen. „Ich hatte mit dem Gitarristen unserer Band ein sehr enges Verhältnis“, so der Musiker. Ob die beiden auch ein Paar waren, darüber will der DSDS-Gewinner nichts sagen. „Wir waren halt sehr eng“, so der Sänger weiter. Wir kennen uns schon lange. Das war einfach perfekt. Aber dieses DSDS-Ding war dann nicht seine Welt. Ich konnte das auch verstehen, habe auch viele Fehler gemacht. Ich war nonstop unterwegs und hätte mich mehr um ihn kümmern müssen.
    Ich habe die Hoffnung, dass er irgendwann zurückkommt. Ich habe letztes Jahr so oft geträumt, dass er zurückkommt. Wir sehen uns, ich rufe ihn, er dreht sich um, wir fallen uns in die Arme und alles ist wie früher!“ Claudia ist sichtlich ergriffen von dieser rührenden Geschichte und rät: „Um einen guten Menschen muss man kämpfen, denn davon gibt es wenige!“ Was für eine Steilvorlage. Die passende Gegenfrage von Prince Damien lässt nicht lange auf sich warten: „Liebst du Michael eigentlich immer noch?“ Claudia: „Nein, nein, das ist abgeschlossen.
    Warum soll ich jemanden lieben, der mich nicht mehr liebt? Ich bin froh, dass ich da jetzt einigermaßen den Deckel draufhabe. Ich weiß auch, dass ich für einen neuen Mann etwas empfinden könnte. Ich hatte Dates mit zwei 36-Jährigen – viel zu jung für mich. Und mit zwei 51-Jährigen – das passte! Ich möchte auch keinen jüngeren Mann haben, weil ich nicht bei diesem Jugendwahn mithalten will. Tja, die Gefühle – wenn man zu viele davon hat, tut es immer weh!“
    Alles andere als märchenhaft:
    Sven, Raúl, Markus und Anastasiya holen zwei Sterne in der Dschungelprüfung „Sternefabrik“
    Es war einmal vor langer, langer Zeit im australischen Dschungel, da trug sich folgende Begebenheit zu:
    „Ich darf euch verkünden, wer in die Prüfung geht“, jubelt Teamchef Sven Ottke nach der geheimen Abstimmung. Neben dem Box-Weltmeister fällt die Wahl auf Raúl Richter, Markus Reinecke und Anastasiya Avilova, die an Tag 11 zur Dschungelprüfung „Sternefabrik“ antreten. „Ihr macht euch eure Sterne heute selber!“, begrüßt Sonja Zietlow die vier Stars, die gemeinsam neun Sterne in zwölf Minuten erkämpfen können. Bei brütender australischer Hitze und verkleidet in Elfenkostümen müssen die Prüflinge „Zauberzutaten“ wie „Zauberschleim“, „flüssiges Gold“ und „Feenstaub“ in Sterne verwandeln.
    Soweit die märchenhafte Geschichte zur Prüfung – die harte Realität sieht ganz anders aus! Vor einem Regal, das in drei Meter Höhe baumelt und in welchem sich Ekelzutaten wie Käferschlotze („Zauberschleim“), Fischabfälle („Feenstaub“) und Kuhurin („flüssiges Gold“) in Glasbehältern befinden, sitzt das Model Anastasiya in einer Schaukel. Sven bewegt mittels Seilzug die Schaukel von links nach rechts, um so Anastasiya vor dem Regal hin und her zu bewegen. Die 31-Jährige schüttet die übelriechenden Dschungelabfälle von oben herab auf Raúl, der diese wiederum mit seinem Eimer einfangen muss. Anschließend schüttet er den Eimerinhalt Markus entgegen, der die scheußlichen Ingredienzien ebenso einfangen muss, um im nächsten Schritt die Behälter vor der „Sternmaschine“ zu befüllen. Gelingt dem Trödelfuchs der Auffang- und Befüllungsakt, wirft die Sternmaschine die begehrte Ware aus, die der 50-Jährige jetzt noch mit den Händen fangen muss. Diese Prüfung ist alles andere als märchenhaft!
    Los geht’s mit dem „Zauberschleim“. Daniel Hartwich amüsiert: „Soll ich euch etwas verraten? Das ist gar kein Zauberschleim, sondern Käferschlotze!“ Den Stars fallen die drei Schritte aus Ausschütten, Auffangen und Weiterschütten unheimlich schwer. Vor allem Anastasiya, die in ihrer Schaukel schwankt, gießt den Inhalt ihrer Gläser regelmäßig an Raúls Eimer vorbei. Der Ex-GZSZ-Schauspieler hat auch mit starken Problemen zu kämpfen: Mal fängt er Käferschlotze, Kuhurin und Co., schafft es aber nicht, die Abfälle weiter in Markus’ Eimer zu befördern. Einzig Sven erledigt seinen Job am Seilzug gut, weil er auf seine schaukelnde Mitcamperin Anastasiya hört, die ihm unentwegt „nach links“ und „nach rechts“ zu bellt.
    Die Behältnisse für den „Zauberschleim“ und „flüssiges Gold“ bekommen die rackernden Stars nicht ansatzweise voll. Null von zwei zu gewinnenden Sternen! Erst mit der dritten Zutat, dem „Feenstaub“, schaffen sie es alleine durch zwei Eimerladungen, den Maschinenbehälter zu füllen. Markus rennt ums Eck, die Maschine spuckt einen Stern aus, der RTL-Superhändler springt, aber fängt den Stern nicht. Wieder kein Stern! Mit der fünften Zutat („Wichtelwürmer“ – lebendige Mehlwürmer) befüllen die „Elfen“ mit nur drei Eimern den „Sternmaschinen“-Behälter.
    Die Maschine spuckt einen Stern hervor und Markus greift beherzt zu. Ein Stern! Den zweiten Stern ergattern sich die Geprüften durch die Zutat „Freudengemisch“ (verrottete Tomaten). Die letzten anderthalb Minuten quälen sich Sven, Anastasiya, Raúl und Markus mit dem „Zweihornsaft“ (Fischsaft). „Kann das sein, dass ich das gerade in den Mund bekommen habe?“, fragt sich Markus. „Hat es nach Fisch geschmeckt?“, so Daniel. Markus: „Ja.“ – „Dann hast du es in den Mund bekommen“, erklärt der Moderator dem verdutzten Trödelfuchs. Die Zeit läuft ab! Zwei Sterne stehen am Ende auf der Habenseite der Stars.
    Niedergeschlagen trotten die vier Promis los in Richtung Camp … und wenn sie nicht gestorben sind, dann müssen sie ihren Mitcampern ihre Niederlage beichten.
    Die Konkurrenz wächst
    Der Kampf um die Dschungelkrone nimmt langsam Fahrt auf. Sonja Kirchberger hat eine ganz klare Vorstellung davon, was eine Königin oder einen König ausmacht und was nicht. Im Beisein von Prince Damien, Elena und Markus hält die 55-Jährige eine flammende Rede: „Der Dschungelkönig oder die Königin muss für etwas stehen. Der kann nicht sagen, wir sind alle so toll und die Welt ist so lieb. Das kann keiner sein, der für nichts steht und einfach durchheult. Ich habe es ja heute bei Anastasiya gesehen. Ein Mensch, der klatscht, wenn er rausgewählt wird, hat die Krone nicht verdient. Ein Mensch, der sagt, er will nicht gewinnen, kann keine Königin werden. Mitleid zieht, aber nicht bei mir. Wie viele Geschichten könnte ich aus meinem Leben erzählen und so auf die Tränendrüse drücken. Aber ich will mir die Krone ja nicht erschleichen. Ich will sie mir erarbeiten!“
    Wieder Unwetter! Schatzsuche abgebrochen!
    „Vielleicht schaffen wir es, nicht nur den Berg zu erklimmen und den Schatz zu finden, sondern auch die Danni in Stimmung zu bringen“, so Sonja Kirchberger, die gemeinsam mit Markus Reinecke und Danni Büchner zur Schatzsuche antreten soll. Letztere ist alles andere als erfreut und hat so gar keine Lust auf eine Tour durch den Dschungel. Und so zieht ein emotional sehr unterschiedliches Trio los. Es ist nicht zu übersehen, dass der RTL-Superhändler und die Kult-Auswanderin voneinander genervt sind. „Dass Danni die Augen rollt, wenn ich was sage, ist doch völlig normal“, so Markus Reinecke und weiter: „Danni ist immer gereizt!“ Passend zu der Stimmung donnert es auch gewaltig am Himmel. Bei der Schatzkiste und der dazugehörenden Aufgabe (ein hölzernes Wand-Labyrinth) angekommen, wird die Unwettergefahr zu groß. Gerade als sich die drei Camper in die vorbereiteten Kostüme schmeißen wollen, wird die Schatzsuche abgebrochen.
    Die Bombe tickt weiter
    „Claudia ist schon tapfer. Die schläft da oben am Boden!“, so Sonja Kirchberger zu ihrer neuen Campvertrauten Elena Miras bei der Nachtwache. Eindeutig ist die Wendler-Ex jetzt nicht Elenas Lieblingsthema. „Zu Claudia habe ich null Bindung, will ich auch gar nicht“, so die 29-Jährige abfällig. Aber auch Sonja hat Probleme mit dem Verhalten der 49-Jährigen: „Ich habe die ersten beiden Tage gedacht, sie ist so nett, so sympathisch. Ich wäre fast darauf reingefallen. Ich habe dann festgestellt, dass sie wie ein Roboter ist. Sie ist so konzentriert, was sie sagt. Sie kontrolliert jedes Wort, das sie sagt!“ Elena nickt: „Muss sie auch, glaub mir! Es gibt so viele Sachen, die ich hier nicht erzählen kann.
    Ich erzähle dir dann mal draußen, was ich alles weiß. Du wirst den Mund nicht mehr zubekommen. Sie ist mir auch so gleichgültig.“ Im Dschungeltelefon ergänzt Elena genervt: „Hier im Camp ist sie die liebevolle Mutter, die alles macht, was man ihr sagt. Für den Zuschauer tut sie so lieb, schläft extra auf dem Boden! Es gibt eine Version von Claudia, die viele nicht kennen. Sie ist das pure Gegenteil von dem, wie sie sich hier gibt. Sie ist mir aber so egal, ich will ihr gar nicht diese Sendezeit geben gerade!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 12
    Kakerlaken, Fisch- und Fleischabfälle: Claudia und Prince Damien wühlen im „Würg-Stoffcenter“ im Müll und holen sechs Sterne!
    Claudia und Prince Damien wühlen am 12 Tag im Müll und holen sechs Sterne in der Dschungelprüfung „Würg-Stoffcenter“. Die Krawallbürste Elena legt sich mit Box-Weltmeister Sven an, Danni, Elena und Markus gehen auf affenstarke Schatzsuche und Raúl verkuppelt Prince Damien. Das alles und mehr heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, bei RTL und live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der zwölften Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Claudia und Prince Damien sagen in der Dschungelprüfung „Würg-Stoffcenter“ dem Müll den Kampf an und holen sechs Sterne!
    Eine gute Müllverwertung ist auch im Dschungel wichtig! Darum kümmern sich heute in der Dschungelprüfung „Würg-Stoffcenter“ Claudia und Prince Damien. In vier Runden landet unsortierter, stinkender Dschungelmüll auf einem Förderband, der von den beiden Stars nacheinander in die richtige Mülltonne sortiert werden muss. Dafür muss zuerst der Müll mit den Händen in eine Box, die vor der Brust angeschnallt ist, gefüllt werden. Dann heißt es zur entsprechenden Tonne laufen und alles ausschütten. Vier Tonnen stehen bereit: Fisch- und Fleischabfälle, Altkleider, faules Obst und Gemüse sowie Papiermüll. 90 Sekunden haben sie je „Würg-Stoff“ Zeit. Nur wenn die Tonnen voll genug sind, gibt es Sterne. Dafür gibt es auf jedem Müllcontainer zwei Markierungen, die für je einen Stern stehen.
    „Denk immer an die Ranger. Die schauen auch alle zu“, motiviert Claudia Prince Damien, der schon länger von den Rangern schwärmt. Matschige, blutige und übelriechende Fisch- und Fleischabfälle werden auf dem Förderband angeliefert. Prince Damien beginnt mit voller Power, füllt hastig seine Box und rennt los. Der DSDS-Gewinner gibt alles: Kämpft, stöhnt und flitzt. Die Tonne ist so voll, dass der erste Stern gewonnen ist. Sehr knapp bevor die Tonne ganz gefüllt ist, ist die Zeit vorbei. Ein Stern!
    Claudia ist dran. „Das ist Papiermüll mit Kakerlaken“, erklärt Daniel Hartwich die undefinierbare, lebendige Masse auf dem Förderband. Claudia legt los und scheint ausgeblendet zu haben, was sie da mit ihren Händen in ihre Box füllt. „Du machst das sehr gut! Auch du, Prince Damien!“, kommentiert Daniel Hartwich den couragierten Einsatz. Trotzdem reicht es aber nur für einen Stern. „Das ist total anstrengend, wenn man nix im Magen hat“, so Claudia schnaufend und am Ende ihrer Kräfte.
    Zweite Runde für Prince Damien. Übel stinkendes, faules Obst kommt auf dem Förderband an. Und Action! Mit vollem Elan schaufelt Prince Damien die schleimige Masse in seine Box, stöhnt laut, würgt und hustet. Die Tonne ist schnell bis zur ersten Markierung gefüllt. „Ich wusste, dass ich den Richtigen an meiner Seite habe“, lobt Claudia. „Das wurde aber auch mal Zeit, Claudia“, so Daniel Hartwich. Prince Damien gibt alles und hat vor Ablauf der Zeit die Tonne komplett gefüllt. Zwei Sterne!
    Altkleider voller Kakerlaken und Heuschrecken muss Claudia in der letzten Runde wegsortieren. Die Wendler-Ex gibt Vollgas und es sieht gut aus. Prince Damien freut sich: „Claudi, du bist einfach nur geil!“ Die Tonne füllt sich schnell und zwei weitere Sterne sind erkämpft. Sechs Sterne! Chapeau! Sehr nachhaltig!
    Krawallbürste Elena
    Elena wundere sich, dass die Gruppe noch keinen Regelverstoß begangen habe. Sven, der das Gespräch zwischen ihr und Prince Damien mitbekommt, zischt Elena an, das Thema gar nicht erst aufkommen zu lassen und besser still zu sein. „Piano, Piano“, so der 52-Jährige weiter. Elena schaltet direkt auf Krawall: „Was denn? Du kommst hier hin, wir reden, du mischt dich ein und gibt’s deinen Senf dazu. Du hast gar nicht mitbekommen, um was es geht.“ Sven unterbricht das Reality-Sternchen: „Ich weiß, du willst wieder Konfrontation und so.
    Entspann dich mal!“ Schwerer Fehler des Box-Weltmeisters, denn Miss-Kurze-Zündschnur unterbricht man nicht! „Ich darf doch sagen, was ich will! Du hast mir doch nicht zu sagen, wie ich sein muss oder nicht! Du bist nicht mein Vater oder sonst irgendjemand. Ich sage, was ich will und wie ich es will“, so die erboste 27-Jährige. Sven werkelt währenddessen an seinem Schlafsack herum und blickt seine krawallige Mitcamperin zunächst nicht an. „Ich weiß“, grummelt er nur mehrmals, um das Gezanke zu beenden.
    „Du schreist hier auch immer herum und denkst, du kannst hier jedem befehlen, was er machen muss oder nicht. Krass! Mich muss niemand so abfucken am Morgen. Ich sage, was ich will. Kannst du mit jemanden anderen abziehen, aber nicht mit mir. Bei so Sachen verstehe ich keinen Spaß“, wiederholt sich Elena gebetsmühlenartig. Sven schweigt. Mit ihrem Camp-Freund Prince Damien zieht sie sich zur Toilette zurück. Auch hier ist die junge Mutter noch auf 180 und lästert: „Ich könnte ausrasten! Der denkt, er ist der King im Dschungel.“ Um den Zähne putzenden Prince Damien Sven zu beschreiben, äfft Elena den Box-Weltmeister gestenreich wie einen Affen nach.
    Durch sein Boxen wirke er „ …wie so ein Psychopath. Und der will mir sagen, wie ich reden soll? Der hat sich nicht einzumischen. Was mischt der sich ein?“ Elenas Fazit des morgendlichen Getöses: „Jetzt ist Streit vorprogrammiert. Jetzt zeigt jeder sein wahres Gesicht. Die Masken fallen jetzt. Das Happy-Happy-Happy 24 Stunden … Das gibt es gar nicht!“ Sonja muss gehen: „Das Camp der Scheinheiligen“ „Nein! Nein! Erst Toni, dann du“, Elena liegt verzweifelt in Sonja Armen und weint bitterlich über die Rauswahl der Schauspielerin.
    „Bleib bei dir, bleib bei dir“, tröstet sie Elena, bevor sie ihre Sachen packt und im Dschungeltelefon ein letztes Statement gibt: „Ich bin froh, dass ich alles gesagt habe, was ich sagen konnte und dass ich das nicht hinter dem Rücken der anderen gemacht habe. Im Camp zeigt sich keiner so, wie er ist. Das ist wirklich das Dschungelcamp der Scheinheiligen.“ Dann verlässt sie das Camp, ohne sich von Danni und Anastasiya zu verabschieden.
    „Ich genieße schon meine Freiheit …“, so Sonja auf dem Weg in die Zivilisation. „Ich hätte gerne weitergemacht, überhaupt gar keine Frage, aber ich bin sehr happy“, so die 55-Jährige. Und weiter: „Ich bin sehr stolz, weil ich eine Prüfung an mich selbst gestellt habe, wie weit ich mich für ein Krönchen verbiege. Ich bin bei mir geblieben.“ Für Sonja geht es dann aber vorerst nicht ins Hotel Versace, sondern zu einem Beauty Spa. „This is amazing“, freut sich die durch den Dschungel gezeichnete Schauspielerin. Während sie bei einer Gesichtsmaske mit Gurken auf den Augen entspannt, überrascht sie ihr Begleiter, der Schauspieler Didier Duvall. Grenzlose Freude bei Sonja.
    Der neutrale Raúl
    Die Stimmung im Camp ist vergiftet. Das entgeht keinem. Elena und Sonja lästern am Lagerfeuer wieder einmal über die Büchner-Witwe. Prince Damien und Raúl sitzen nebenan. Der DSDS-Gewinner fragt den Schauspieler, worum es bei der Tuschelei geht? „Keine Ahnung, hier ist irgendwas im Gange. Ich verstehe es nicht. Da habe ich keinen Bock drauf“, so der genervte Raúl zu Prince Damien. „Gerade ist unterschwellig eine echt schlechte Stimmung“, so Raúl zu Elena. „Das wird noch schlimmer. Das wird nicht besser …“, entgegnet ihm das Reality-Sternchen. „Lasst uns sprechen und reden. Wir müssen uns alle zusammenreißen. Hier wird getuschelt, dort wird getuschelt.
    Ich halte davon nichts. Es muss offen geredet werden“, argumentiert der Schauspieler. Sonja verteidigt Elena: „Ich bin kein Ja-Sager.“ Sie mache immer den Mund auf und sage anderen ins Gesicht, was sie von ihnen halte. Raúl wirft ihr vor, dass die Schauspielerin ihm ab und zu „Spitzen“ mitgebe und er so das Gefühl habe, dass er ein Ja-Sager sei und Konflikte totschweige. Ein indirekter Vorwurf, den er nicht gelten lasse. Ist der Schönling ein schweigendes Lamm oder neutral wie die Schweiz? „Ich sehe mich überhaupt nicht in der Position. Was soll ich jetzt hier ein großes Fass aufmachen?“, schleudert er den beiden Läster-Schwestern entgegen.
    Elenas Meinung ist eindeutig, niemand mache den Mund auf, „weil wir jetzt auf der Zielgeraden sind und jeder einfach nur noch die Krone will!“ Im Dschungeltelefon ergänzt Raúl: „Gerade wenn man betont, dass man immer so offen redet und alles anspricht, dann aber doch links und rechts tuschelt, das ist für mich ein Widerspruch. Ich bewege mich zwischen diesen Lagern einwandfrei hin und her. Habe gar kein Problem damit.“ Und weiter: „Ich habe keine Taktik. Ich bin so, wie ich bin: Einfach ein netter Kerl“, grinst der 32-Jährige. Elena im Dschungeltelefon: „Man merkt, wie einige immer noch auf freundlich machen, damit sie draußen gut ankommen.“
    Schatzsuche „Affenstark“
    Danni, Elena und Markus gehen auf die Schatzsuche „Affenstark“. Zusammenhalten, so Dannis-Schlagwort, denn schließlich gehe es um das Team. Markus ergänzt: „Egal, wie hier die Stimmung ist, wir müssen das zusammen durchstehen.“ In Affenkostümen müssen die drei Schatzsucher gemeinsam vier Schlüssel in einem aufgestellten Labyrinth erkämpfen, um die Schatztruhe zu erspielen. Mit Hilfe eines Magneten manövrieren sie die Schlüssel durch das Labyrinth. Der Haken bei der Sache: Gespielt wird nach dem Drei-Affen-Prinzip, weshalb die drei Stars verkleidet und gehandicapt sind. Markus ist der stumme Affe, Danni der Taube und Elena der blinde Affe. Das affenstarke Team befreit alle Schlüssel, entkettet die Truhe und macht sich auf dem Weg zurück ins Camp.
    Dort angekommen, stellt auch die Frage in der Schatztruhe („Wohin fliegt man von Frankfurt am Main länger hin? Antwort A: München, Antwort B: Melbourne) die Stars vor keine Probleme (richtige Antwort: B). Die Freude ist riesig, als die Dschungelcamper ihren Schatz aus der Truhe holen: Ein süßer Brotaufstrich, Brot und Messer. Danni will mit der freudig kreischenden Elena auf den Erfolg abklatschen, wird aber von dieser geflissentlich ignoriert. Gierig schmieren sich die acht Zucker-Abstinenten die süße Leckerei auf ihre Brote, lecken die Messer ab, füttern sich und verfallen in Lobeshymnen auf das Geschmackserlebnis.
    Hoffnung für den Prince
    Raúl will Prince Damien sprichwörtlich an den Mann bringen. Es könne doch nicht sein, dass der DSDS-Gewinner immer noch Single sei. „Hast du Angst vor Kompromissen?“, fühlt der Schauspieler dem 29-Jährigen auf den Zahn. „Nein, ich habe Angst vor Niederlagen. Ich habe Angst, einen Korb zu bekommen“, gesteht der Sänger. Und weiter verlegen: „Ich lasse wenig Leute an mich heran. Ich mache nie Party. Ich bin eigentlich immer zuhause und ich mag keine Menschenmassen. Ich bin eigentlich wie ein 60-jähriger Opa. Das fühlt sich gut an.“
    „Die Welt da draußen fühle sich noch besser an“, erwidert Raúl, der auf einer Hängematte bräsig fläzt. Als der Schauspieler sich Prince Damiens Erklärungen angehört hat, schlägt er ihm einen Freund vor, den er unbedingt kennenlerne müsse. „Prince, ich habe jemanden für dich. Der ist nur unterwegs in der Welt. Alleine. Reist immer. Adventure. Ende 30. Alle Mädels fliegen auf ihn, er steht aber leider nicht auf Mädels. Man muss es mögen, aber er hat lange Haare, sieht aber gut aus“, macht Raúl dem Single-Mann seinen Freund schmackhaft. „Er ist genau für dich gemacht …“, so der Liebeskuppler schelmisch.
    Bestrafung fürs Camp
    „Oh, nein, sieht das nach einem Regelverstoß aus?“, fragt sich Teamchef Raúl, als er das Dschungeltelefon betritt. Der Schauspieler nimmt den Brief mit, versammelt die Camper und liest laut vor: „Stars! Wiederholt habt Ihr Euch nicht an die Campregeln gehalten. In den letzten Tagen wurden folgende Regelverstöße festgestellt: Das Campzentrum war anstatt von zwei Stars nur von Anastasiya bewacht. Markus und Elena waren jeweils alleine im Camp unterwegs. Danni, Claudia und Anastasiya haben ihr Mikro nicht getragen. Raúl hat am Tag geschlafen. Außerdem hat Elena bei Tonis Auszug unerlaubterweise deren Luxusartikel eingefordert. Das hat Konsequenzen! Der Teamchef muss sofort alle Luxusartikel einsammeln und ins Dschungeltelefon bringen. Auch Tonis Concealer!“ Der Schauspieler packt die Luxusartikel zusammen und bringt sie ins Dschungeltelefon. Und am Lagerfeuer wird wild diskutiert, wer die Hauptschuld trägt. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 13
    Wie Camper zu Superhelden werden und eine Trinkflasche Elena zur Weißglut bringt
    Mittlerweile ist Tag 13 im Dschungelcamp angebrochen und es sprühen ordentlich die Funken – nicht nur vor Freude! Denn während Markus, Raúl und Sven bei der Prüfung „Höhenfluch“ in Superheldenkostümen über sich hinauswachsen und freudetaumelnd sechs Sterne in Empfang nehmen, tobt Elena vor Wut.
    Der Grund ihres Ausrasters? Eine Trinkflasche … Das und mehr sehen die RTL-Zuschauer heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der 13. Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Dschungelprüfung „Höhenfluch“: Superhelden Markus und Sven retten Raúl und holen sechs Sterne
    Fliegen, Teleportieren oder Megakräfte: Superhelden faszinieren! Aber wecken auch gezeichnete Dschungelhelden wie Markus Reinecke, Sven Ottke oder Raúl Richter die Sehnsucht nach dem Übernatürlichen? Bei der Dschungelprüfung „Höhenfluch“ schlüpfen die Prüfungsteilnehmer Sven und Markus in Superheldenkostüme, um Opfer Raúl zu retten, der in einer Insekten-Glasbox gefangen gehalten wird. Um den 32-Jährigen aus seinem Glasgefängnis zu befreien, müssen die zwei älteren Herren zuerst einen Hindernisparcours bewältigen, unterwegs zwölf halbe Sterne (Stern Nr.
    7 liegt mit Raúl in der Box begraben) einsammeln und anschließend einen Buzzer betätigen. Die Krux bei der Sache: Sowohl Glasbox als auch Hindernisparcours befinden sich in 30 Meter Höhe. Der zweite Haken: Der Boxer und der Trödelfuchs kämpfen auch gegen die Zeit – sieben Minuten. „Gebt Gas, Jungs!“, feuert Raúl seine Retter an. Die Hitze und die Box, gefüllt mit 20.000 Kakerlaken, 20.000 Grillen und 10 Kilo Riesenmehlwürmern, ist für den Schauspieler eine Höllenqual. Markus und Sven begeben sich in den Parcours.
    Anfangs bereiten ihnen die festgeknoteten, halben Sterne noch Probleme, doch dann zeigen die zwei, welche Superkräfte in ihnen schlummern. Vor allem das Geburtstagskind Markus legt vor und erreicht schon nach wenigen Minuten mit sechs halben Sternen den Buzzer. „Raúl, wir beeilen uns!“, versichert der frischgebackene 51-Jährige dem Gefangenen und eilt zurück zu Sven. Dieser hat noch Probleme auf dem Parcours in luftiger Höhe und bereits einen halben Stern verloren – nur volle Sterne zählen. Als die beiden den Buzzer erreichen, brüllt Raúl zwei Zahlencodes durch, damit Sven und Markus die Buzzerbox öffnen können. Sie drücken den Buzzer, Raúl plumpst schreiend in die Tiefe, schafft es aber, seinen ganzen Stern fest umklammert zu halten. Das bedeutet: sechs von sieben möglichen Sternen für die drei Stars.
    Und Tschüss! Anastasiya Avilova verlässt den Dschungel: „Immerhin musste ich nicht als Erste gehen.“
    Das Danni-Lager schrumpft! Nachdem die Elena-Fraktion Federn lassen musste, weil Anführerin Sonja Kirchberger die wenigsten Stimmen bekam, mussten jetzt Claudia und Danni auf Wiedersehen zu ihrer Verbündeten Anastasiya sagen. Denn auch die Dschungelzeit der stillen Ukrainerin ist vorbei. Für die engsten Vertrauten gibt es herzliche Umarmungen, danach drückt sie pflichtbewusst den Rest. „Ich würde mich auch freuen, zu bleiben“, entgegnet sie danach Prince Damien, der sich überrascht zeigt, dass sich das Model über ihren Pflichtauszug aus dem Dschungel freut.
    „Darf ich noch rauchen?“, fragt die 31-jährige Qualmerin und zündet sich mit einem feuerfesten Handschuh eine letzte Zigarette am Lagerfeuer an. „Es ist ein Spiel. Heute hat es mich getroffen. Ich kann gut verlieren. Ich bin traurig, dass ich gehen muss. Immerhin musste ich nicht als Erste gehen“, so Anastasiya im Dschungeltelefon. Zurück in der Zivilisation gönnt sich das Model eine XXL-Ladung Koffein in Form von Espresso und Cappuccino. „Jetzt bin ich happy!“, so Anastasiya strahlend.
    Flaschengate
    Nachdem Raúl mit Sven und Markus Richtung Dschungelprüfung aufbricht, nimmt das Drama seinen Lauf. „Raúl hat seine Flasche dagelassen!“, entdeckt Elena. Und welche hat er genommen? „Meine! Ich raste aus“, so das Reality-Sternchen. Und das tut sie dann auch und zwar gewaltig! „Oh nein! Wie ekelhaft. Ich trinke nicht. Ich muss ja hier versorgt werden mit Wasser. Eine Flasche steht mir ja zu. Jetzt habe ich keine.“ Prince Damien schlägt vor: „Nimm dir doch ‚ne Tasse!“ Nein, das geht gar nicht. Elena trotzig: „Das ist doch nicht meine Schuld! Jeder von uns muss ein bisschen darauf achten, was er nimmt.
    Sorry. Das ist das einzige, was wir haben, was nur uns gehört. Ich kann jetzt nicht trinken, weil er meine Flasche hat!“ Elena nimmt ihr Mikrofon in die Hand und macht eine Ansage: „Hoffentlich wird das auch ausgestrahlt, dass es euch egal ist, wie es mir geht. Ich kann nichts dafür, dass jemand meine Wasserflasche mitgenommen hat. Ich werde natürlich nicht aus Raúls Flasche trinken, weil wir weder verwandt sind, noch Freunde.
    GEBT MIR MEINE FLASCHE!“ Kaum sind die Prüflinge zurück im Camp, wird die mitgenommene Flasche natürlich zum Thema. Sven kann die Welle, die Elena macht, nicht verstehen und hat nur ein Grinsen übrig. Elena reagiert sofort: „Was ist so lustig daran? Wo ist dein Problem? Du lachst jetzt so provokativ. Wenn du irgendwas meinst, dann kannst du mir das auch ins Gesicht sagen und nicht so einen auf hinterhältig machen.“ Sven: „Ich kann lachen, wann ich möchte.“ Elena wendet sich ab und geht ein paar Schritte.
    „Mach‘ dich vom Acker!“, flüstert Sven ihr hinterher. Das bringt das Elena-Pulverfass zum Explodieren. Sie dreht um und geht auf Sven los: „Was hast du gesagt? Mach du dich doch vom Acker! Geht’s eigentlich noch? Bisschen Anstand, ja!“ Kaum außer Hörweite feuern sowohl Elena als auch Sven noch mal richtig ab. „Prinzessin, ich dreh durch! Sie ist so eine Diva! Was glaubt sie, wer sie ist! Unvorstellbar!“, regt sich Sven auf. Elena ist genauso geladen: „Alter Opa, will mir was sagen. Der könnte mein Vater sein. Was denkt er, wer er ist!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 14
    Nix gepackt: Null Sterne für Danni und Prince Damien in der Dschungelprüfung „Jungle Unchained“
    Danni und Prince Damien treten am 14. Tag im Dschungelcamp zur Prüfung „Jungle Unchained“ an. In der Westernstadt „Old Bob Town“ checken sie im „Snake Hotel“ voller tierischer Bewohner ein und erkämpfen null Sterne. Nach ihrem Auszug genießt Claudia im feinen „Hotel Versace“ einen Cocktail und wird von ihrer Mama Waltraud überrascht und am Lagerfeuer wird es sehr emotional, denn die „Briefe der Liebsten“ sind da!
    Das und mehr sehen die RTL-Zuschauer heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der 14. Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Schlangen und Ratten im „Snake Hotel“: Danni und Prince Damien holen bei ihrer Dschungelprüfung „Jungle Unchained“ null Sterne!
    Ratten, Spinnen und die Kakerlaken stehen Schlange: Auf einem Pferd reitet Sonja Zietlow in die Dschungel-Westernstadt „Old Bob Town“ ein. Daniel Hartwich trägt Cowboyhut, Pistolenhalfter mit Colt und „Legatinator“ Thorsten Legat spielt auf der Mundharmonika „Spiel mir das Lied vom Tod“. Bei ihrer Dschungelprüfung „Jungle Unchained“ am 14. Tag checken Danni und Prince Damien im „Snake Hotel“ voller tierischer Bewohner ein.
    „Ich habe mich selber nominiert, weil ich euch vermisst habe“, so Danni zu Sonja Zieltow und Daniel Hartwich, als sie mit Prince Damien in der Dschungel-Westernstadt „Old Bob Town“ eintrifft. Dort hat das ortsansässige „Snake Hotel“ seine besten Jahre hinter sich – trotzdem sind alle Zimmer von tierischen Bewohnern belegt. Für Prince Damien steht zumindest eine mit drei Schlössern gesicherte Box auf der Hotelveranda als Liegeplatz zur Verfügung. Nicht der beste Unterschlupf, aber immerhin hat er einen Stern. Sobald der DSDS-Sieger darin liegt und versucht den Knoten am Stern zu öffnen, wird er merken, dass auch Ratten hier gebucht haben.
    Gleichzeit muss Danni ran. Die Kult-Auswanderin hat die Aufgabe, fünf Sterne und die drei Schlüssel für Prince Damiens Box in dem von Ungeziefer und Schlangen verseuchten Hotel zu finden. Nur wenn am Ende von sechs Minuten die Box geöffnet ist, sind die bis dahin gesammelten Sterne sicher. „Liebe Danni, die Schlüssel sind in einem Tunnel, hinter einer Falltür versteckt“, so ein letzter Tipp von Sonja Zietlow, bevor die Prüfung beginnt.
    Prince Damien liegt in der Box und fängt an, den Knoten am Stern zu lösen. Ratten kommen nach und nach dazu. Inzwischen öffnet Danni die Eingangstür des Hotels: „Ok, jetzt passt mal auf. Ich habe echt Angst und ich will keine Panikattacke kriegen“, brüllt die Fünffachmutter. Mit Betreten des Hotels redet und schreit Danni in einer Tour. Anstatt loszulegen und die Sterne und die Schlüssel zu suchen, geht sie zögerlich ein paar Schritte. Die Zeit läuft und läuft. Gefühlt wie in Zeitlupe inspiziert sie das erste Zimmer und öffnet schreiend einen alten Koffer. Darin verbirgt sich eine Schlange und auch ein Stern. Danni schreit und versucht den Knoten am Stern zu lösen. „Auf jeden Fall brauchst du ja die Schlüssel“, kommt Daniel Hartwich zu Hilfe.
    Danni lässt vom Stern ab: „Okay, dann suche ich erst den Schlüssel, oder was?“ Spätestens jetzt ist klar, die 41-Jährige hat gar keinen Plan. Währenddessen hat Prince Damien seinen Stern gelöst. Doch ihm bleibt nichts übrig als abzuwarten, wie sich Danni im Hotel schlägt. „Such! Such, Danni! Vom Rumstehen findet man weder eine Falltür noch Sterne“, so Sonja Zietlow. Und besser hätte man das Geschehen nicht zusammenfassen können. Trotz Tipps der Moderatoren und von Prince Damien, der ohne mit der Wimper zu zucken tapfer zwischen unzähligen Ratten ausharrt, bekommt Danni weder die Schlüssel noch die Sterne. Stattdessen flüchtet sie sogar schreiend nach einem Blick hinter die Falltür. Dann ist die Zeit vorbei. Kein Stern!
    Da waren es nur noch sechs: Claudia ist raus
    „Nur die Guten gehen und du bist eine Gute“, so Sven zu Claudia. Gewohnt strahlend und positiv gestimmt verabschiedet sie sich von allen Stars. „Heute bin ich dran. Gar kein Problem. Ich habe hier eine tolle Zeit gehabt und werde mich noch oft daran erinnern. Ich werde ganz klar die Danni vermissen. Wir waren ein Zweierteam“, so die letzten Worte der Wendler-Ex im Dschungeltelefon. Zurück im Luxus-Hotel genießt die Ex-Camperin glücklich einen Cocktail und weint, als sie die lieben Worte ihrer Noch-Schwiegermutter Christine Tiggemann liest, die ihr einen Brief geschrieben hat. Alle Dämme brechen schließlich, als Mama Waltraud sie überrascht und in die Arme schließt. „Ich habe ja jetzt nur noch meine Mama, mit der ich jetzt wieder zusammengewachsen bin“, so Claudia.
    Zwei Frauen über Männer und das Geld
    „Wie alt warst du bei deinem ersten Mal?“, will Danni von Claudia beim Spülen wissen. Die 49-Jährige gibt offen Auskunft: Es war der Wendler! „Ich war erst 19. Meine Eltern dachten schon, ich wäre eine Lesbe, weil ich nie mit einem Jungen nach Hause gekommen bin. Kennengelernt habe ich den durch eine Freundin. Die hatte schon eine kleine Wohnung, da bin ich hin und da war er zu Besuch. Er war ihr Freund.“ Danni fragt nach: „Micha war ihr Freund? Oh, das kam bestimmt nicht gut an?“ Claudia bejaht: „Ja, ich wollte das auch gar nicht. Dann haben wir uns unterhalten und dann hat er kurz darauf Schluss gemacht mit ihr. Dann hat er bei mir immer angerufen.
    Meine Mutter hat ihm dann immer gesagt, in welchen Diskotheken ich bin. Meine Mutter und Michael verstanden sich von Anfang an. Dann war der immer in der Diskothek, in der ich war. Er ist mir so ein dreiviertel Jahr hinterhergelaufen, bis ich mich dann in ihn verliebt habe. Irgendwann haben wir uns getroffen, haben uns unterhalten und haben uns dann geküsst. Der hat mich wirklich erobert.“ Danni ist ergriffen: „Das ist so romantisch und so eine tolle Liebesgeschichte.“ Claudia kann in puncto Romantik sogar noch einen drauflegen: „Ich habe auch jeden Tag Rosen bekommen. Er hat gesagt, kein Tag in deinem Leben soll ohne Rose sein.“
    Bei der Nachtwache stecken die Frauen erneut die Köpfe zusammen: „Unser Leben hat so viele Parallelen, so viel was sich ähnelt“, findet Danni. Claudia pflichtet ihr bei: „Unsere beiden Männer waren hier.“ Und die Büchner-Witwe neckisch: „Meiner hat ein bisschen länger durchgehalten.“
    Als Markus müde an den zwei Dschungeldamen vorbeitrottet, fragt Danni Single-Claudia: „Aber der ist kein Mann für dich?“ Die Wendler-Ex: „Der ist voll nett, der Markus. Mega Allgemeinwissen.“ Und Danni spöttisch: „Nett ist auch mein Nachbar. Der ist 85 und taub.“ Ihrer Meinung nach brauche sie einen richtigen Mann, dieser müsse größer sein, nicht kräftig, aber mit Muckis. Und weiter: „Der mitten im Leben steht und weiß, was er tut und hat und macht. Rede ich eigentlich gerade von mir oder von dir?“, lacht die Kult-Auswanderin.
    Als das wichtige Thema Mann durch ist, unterhalten sie sich über das zweitwichtigste Thema: das liebe Geld. Danni hakt neugierig bei Claudia nach: „Hoffentlich hast du dich gut bezahlen lassen. Nix für umsonst machen.“ Claudias traurige Antwort: „Das wird alles mein Insolvenzverwalter bekommen.“ Danni ist überrascht: „Ein bisschen Geld darfst du aber behalten?“ Sie dürfe etwas behalten, schließlich brauche sie „ … Geld zum Leben. Ich habe ja keinen anderen Job, als den, den ich mache. „Jeder, der insolvent ist, darf 1.178 Euro im Monat haben“, erklärt Claudia. Danni ist geschockt, auch sie war sieben Jahre lang in der Insolvenz, gesteht sie, aber das überrascht sie doch: „Ich kriege gleich einen Herzinfarkt und kippe um.
    Und der Rest geht überall weg? Und theoretisch, wenn du hier gewinnst, musst du den Gewinn auch abgeben?“ Claudia: „Ja, den darf ich auch nicht behalten.“ Wie lange sie den Zirkus noch mitmachen müsse, hakt die Büchner-Witwe nach. „Lange. Alles sehr kompliziert bei mir. Sehr kompliziert“, bekennt Claudia. Danni sagt, sie habe gelesen, dass nur Michael Wendler in der Insolvenz sei. Claudia erklärt: „War er! Aus dem Grund haben wir die Firma auf meinen Namen gegründet.“ Dann sei so viel zusammengebrochen: „Weniger Auftritte.
    Wir hatten ein riesiges Haus gebaut. Ich kann dir gar nicht sagen, was das gekostet hat. Irgendwann habe ich zu Michael gesagt, pass auf, das geht nicht mehr, wir bekommen das nicht mehr hin. Wir kommen nie mehr auf einen grünen Zweig! Wir müssen jetzt hier aufhören. Das geht so nicht mehr weiter. Ich muss jetzt sagen, dass ich insolvent bin“, lässt Claudia ihre finanzielle Situation Revue passieren. Da Michael Wendler seine Insolvenz schon durchhabe, könne er wieder neu anfangen, fasst die Büchner-Witwe die Finanzen der Wendlers zusammen. Danni weiter: „Du tust mir echt leid. Wenn ich dir irgendwann mal helfen kann, du kannst mich immer anrufen. Ich meine es ernst.“
    Ob Claudia auf dieses Angebot zurückkommen wird? Im Dschungeltelefon sagt Danni über ihre neue Busenfreundin: „Claudia ist die Bezugsperson für mich. Wir haben uns nicht gesucht, aber gefunden. Sie ist ein besonderer Mensch.“ Und Danni formt ein Herz.
    Regelverstoß
    „Sven, ist das nicht ein Regelverstoß?“, fragt die auf ihrer Liege lümmelnde Elena den Box-Weltmeister, als sich dieser auf den Weg zum Dschungelweiher macht. Denn am Weiher verweilt Rául, der laut Dschungelregeln nicht alleine bleiben darf. Sven fühlt sich belästigt und schnauzt: „Ihr mit eurem Scheißdreck-Regelverstoß.“ Weil Sven „Vulkan-Elena“ aber nicht wie gestern zum Explodieren bringen will, geht er auf sie zu, bückt sich zu ihr runter, nimmt ihre Hand und hält sie an seine Stirn. Elena ist besänftigt: „Ich habe es nicht böse gemeint.“ Doch als Sven außer Sichtweite ist, meckert sie weiter: „Ich verstehe das hier langsam alles nicht.
    Man kann nichts sagen, alles wird als Angriff aufgenommen. Das ist mir zu dumm hier … Ich habe keinen Bock auf Essensentzug oder weiß Gott was die sich einfallen lassen.“ Sie entfernt sich vom Lagerfeuer und Markus bleibt alleine zurück. Als „Zwenni“ am Weiher ankommt, wundert sich Prince Damien, warum er alleine ist. „Ja, ja. Habe ich alles geklärt. Es läuft“, so der Boxer. Dann klopft er dem Jungspund väterlich-selbstsicher auf die Schulter und nimmt sein Mikrophon ab, um im Weiher zu baden. Dabei fällt ihm auf, dass Markus am Lagerfeuer alleine ist.
    Alleine am Lagerfeuer? Regelverstoß! Schließlich sind alle Stars verwirrt, was nun ein Regelverstoß ist. Als die Weiher-Chiller Raúl, Prince Damien und Sven wieder am Lagerfeuer sind, stürmt Elena dazu und ruft: „Ich habe euch etwas zu sagen. Nichts Positives! Wir können jetzt alle wieder gleich schlechte Laune haben.“ Elena nimmt sich das Regelwerk vor: „Wir denken ja alle, dass wir die Regeln verstanden haben, haben wir aber anscheinend doch nicht.“ Aufgebracht belehrt sie ihre Mitcamper. Egal dürfe ihnen ein Regelverstoß nicht sein, denn es können immer Konsequenzen drohen. Die Luxusartikel wurden ja bereits eingezogen.
    Briefe der Liebsten
    Am Abend kullern die Tränen, denn die verbliebenen sechs Stars bekommen Briefe ihrer Liebsten. Teamchef Markus befiehlt, dass das Camp erstmal aufgeräumt werden muss, bevor die Briefe vorgelesen werden. Jeder Adressat darf den Vorleser selbst bestimmen. „Ich weine sogar mit dir? Wie krass!“, sagt Elena, als Raúl seinen Brief durch die Büchner-Witwe vorgelesen bekommt. Freundin Vanessa gönne ihm die Krone, so Danni. Trödelfuchs Markus trägt den Brief von Sven vor, der Post von Tochter Emily und seiner Frau bekommen hat. Er wiederum liest mit Hilfe seiner Lesebrille den Brief von Markus vor.
    Mike Heiter und Tochter Aylen bringen Elena zum Heulen, als Prince Damien ihr die Briefbotschaft vorliest. Dem DSDS-Gewinner werden die Daumen von seiner Oma und Schwester Maja gedrückt, so Elena. Schließlich bringt Raúl Danni zum Weinen, als er die geschriebenen Worte ihrer fünf Kinder vorträgt. Schließlich tauchen die sechs Dschungelstars emotional gerührt selbst in die persönlichen Worte ihrer Liebsten ein, als der große „Vorlese-Wettbewerb“ vorbei ist. Andächtiges Schweigen im Camp. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 15
    Die Dschungelstars im „Creek der Sterne“, Dannis Lästerattacke und Elenas Abschied
    Der letzte Tag vor dem großen Finale hat es in sich. Während die fünf Stars in einer ziemlich feuchten Prüfung zeigen, was sie als Team draufhaben, plaudert Danni am Lagerfeuer ein pikantes Geheimnis aus. Und Elena, die gestern zur Überraschung vieler das Camp verlassen musste, freut sich auf ihre Liebsten. Das und mehr zu Tag 15 im Dschungelcamp, heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, wie immer live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der 15. Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Pischepatschenass, aber erfolgreich! Danni, Markus, Prince Damien, Raúl und Sven erkämpfen sich fünf Sterne
    Fantastic Five! Am vorletzten Tag sind alle verbliebenen Dschungelcamper beim Kampf um die Sterne gefragt: Danni Büchner, Prince Damien, Sven Ottke, Raúl Richter und Markus Reinecke treten zur Dschungelprüfung „Creek der Sterne“ an. Weil die Prüfung eine ziemlich nasse Angelegenheit wird, ziehen Sven, Markus und Raúl obenrum blank. Sonja Zietlow stöhnt wegen der australischen Hitze: „Das ist eine Prüfung, wo wir sagen, da wären wir gerne dabei, denn uns in warm!“ Ausgerüstet mit Knie- und Ellbogenschonern sowie Schutzbrillen müssen sich die Stars auf eine Drehscheibe stellen.
    Vor der Scheibe breitet sich ein Wasserbecken mit fünf Sternen und danach eine riesige, glitschige Plane mit fünf Bodenmarkierungen in Sternform aus. Die Aufgabe: Person 1 sammelt die fünf überdimensionierten Sterne aus dem Wasserbassin, um anschließend diese zu ihrer Bodenmarkierung auf der nassen Plane zu tragen. Nachdem eine grüne Wolke zu sehen ist, darf Person 2 starten. Diese holt nun vier Sterne bei Person 1 ab und bringt sie zu ihrer Bodenmarkierung. Danach folgen die Personen 3 bis 5, die es ihnen gleichtun.
    Damit es die Prüflinge nicht zu einfach haben, werden sie während ihrer kompletten Zeit auf der Plane unablässig von großen Windmaschinen sowie Wasser- und Schleimkanonen unter Beschuss genommen. Zudem bombardiert motiviertes Dschungelpersonal die Camper mit riesigen Gymnastikbällen. Am Ende muss jeder Dschungelstar mit einem Stern auf seiner Bodenmarkierung liegen. Ein zweiminütiger Countdown startet. Nun müssen die Stars versuchen, ihre fünf Sterne auf der jeweiligen Markierung zu halten. Keine leichte Aufgabe!
    Wer anfangen darf, entscheiden die Camper selber. Die Reihenfolge: Danni, Sven, Raúl, Prince Damien und Markus. Danni schmeißt sich ins Wasserbecken und klemmt die fünf Sterne unter. Wumms, ein Ball trifft sie direkt ins Gesicht. Die Büchnerin lässt sich aber nicht beirren und kriecht auf allen vieren weiter zu ihrer Bodenmarkierung. Als nächstes krabbelt Sven los, holt sich bei Danni vier Sterne und weiter geht’s zu seiner Markierung. Unentwegt peitscht den Stars Wasser, Wind und Dreck ins Gesicht. Die Plane wird nasser und nasser. Raúl startet mit einer anderen Strategie: Bis zu Sven geht er stehend, schnappt sich vom Boxer drei Sterne und läuft zur Markierung.
    Allerdings zur Falschen! Daniel Hartwich brüllt bei ohrenbetäubendem Umgebungslärm durch ein Megaphon: „Raúl, dort ist deine Sternmarkierung!“ Doch der Schauspieler hört ihn erst nicht. Kurzzeitig spülen die Wassermassen Sven von seinem Bodenplatz die Plane herunter. Als Sven und Raúl wieder auf ihren Markierungen sind, startet Prince Damien. Der DSDS-Gewinner flaniert regelrecht auf der Horrorplane und muss, kurz bevor er Raúl und seine zwei Sterne erreicht, aber doch auf die Knie, weil die Ballattacken immer härter werden.
    „Ich glaube, jetzt hast du sie provoziert, Prince Damien“, lacht Sonja auf, die überrascht ist über die Härte der Ballattacken. Der 29-Jährige robbt mit zwei Sternen zu seiner Bodenmarkierung. Das Signal für Markus, der jetzt starten darf. Als der RTL-Superhändler einen Stern bei Prince Damien abholt, verliert er das Gleichgewicht und seinen Stern. Kurz vor dem Wasserbassin sammelt er den Stern wieder ein und kämpft sich zu seiner Stelle auf der Plane. „Alle auf ihrer Position. Zwei Minuten, ab jetzt!“, ruft Daniel Hartwich. Die fünf Sternsammler kämpfen gegen die menschengemachten Wind- und Wassermassen und umklammern verkrampft ihre Sterne.
    Eine mörderische Flutwelle spült den Trödelfuchs die Plane hinab. Er knallt auf Danni am unteren Ende und die beiden landen im Wasserbecken. Der 51-Jährige läuft geschwind wieder die Plane hoch. Die Zeit läuft ab und alle Stars sind auf ihren Positionen mit ihren Sternen. Fünf von fünf möglichen Sternen! Riesen Jubel bei den Campern! „Hey Boys, thank you for the Beach Party“, verballhornt Prince Damien seine Peiniger, die ihm zuvor mit Bällen beworfen haben. Die Moderatoren beglückwünschen die Erfolgreichen. Daniel Hartwich: „Männer und Danni, das habt ihr sehr gut gemacht!“
    Elena geht
    „Es ist nicht schlimm“, wiederholt Elena immer, immer, immer wieder, nachdem klar ist, dass sie der nächste Star ist, der gehen muss. „Ich kann mit meiner Kleinen facetimen und sehe meinen Freund wieder.“ Die 29-Jährige muss sogar Frohnatur Prince Damien trösten. „Ich nehme diese Entscheidung gefasst, es ist alles ok. Klar es tut weh, so kurz vor dem Finale rauszufliegen. Ich bin dankbar, diese Erfahrung hier gemacht zu haben! Ich weiß ganz genau, ich habe alles richtig gemacht“, so Elena bei ihrem letzten Besuch im Dschungeltelefon. Kaum ist Elena außer Hörweite bricht es aus Danni heraus: „Ich bin unter den letzten fünf. Ich hätte das nie gedacht“, so die mittlerweile einzige Frau im Camp. „Sorry, jetzt muss einer von euch immer mit mir duschen gehen!“
    Danni denkt laut
    „Geheimnisse, von denen ich weiß, die sollen auf keinen Fall rauskommen, würde ich auch nie weitersagen“, so Danni einst im Dschungeltelefon. Scheinbar hat sie dies vergessen, denn bei ihrer Nachtwache mit Raúl gibt sie Intimstes über Prince Damien zum Besten. „Gestern bei der Prüfung, da hat er mit so viele Dinge erzählt“, so die 41-Jährige im Flüsterton. „Der hat noch nie was gehabt, überleg’ mal, noch nie geküsst, noch nie Sex. Deswegen weiß er auch nicht, ob er auf Frauen oder Männer steht.“ Da erinnert sich Raúl an die Massage, die er dem DSDS-Gewinner verpasst hat: „Ich habe gemerkt, als ich ihn massiert habe, da hat er ja gesagt, dass er das gar nicht kennt!“ Weiter geht’s beim Plauderstündchen.
    Markus Reinecke ist nun im Visier der Lästerschwester: „Als er gestern sagte, dass er überall erkannt wird, Frauen ihm an den Arsch packen, da dachte ich:Ein Trödelfutzi, der überall erkannt wird?Ich verstehe die Welt nicht mehr. Welche Frau packt ihm an den Hintern? Bestimmt ohne Brille und blind wie ein Maulwurf. Draußen kann Markus sich jetzt bestimmt nicht mehr retten, Grabscher, BHs, Unterhosen. Markus wird bestimmt der neue Samstagabendmoderator von ‚Vertrödeln sie was‘ oder so.“ Und auch warum welcher Star gehen musste, weiß Danni ganz genau: „Bei Sonja war das klar. Wer so viel redet und lästert, da hat Markus bisher noch Glück gehabt. Deswegen habe ich hier nie gelästert!“ Ja, ne, is’ klar Danni!
    Danni und die Männer
    Zurück im Camp steht Sven Ottke trotz voller Sternezahl kurz vor der Explosion. Der Grund: Danni Büchner und diverse Aussagen der 41-Jährigen auf dem Weg zur Dschungelprüfung „Sven und Markus sind die Stiere hier unter uns. Die wollen sich nichts sagen lassen und sind sich auch ziemlich sicher, dass sie auf Platz Eins landen, nur noch eine Nacht im Hotel verbringen. Die fegen Prince, Raúl und mich hier raus und dann klären sie das unter sich“, so Danni zuvor.
    Kaum ist die Fünffachmutter mit Prince Damien Richtung Toilette aus dem Camp verschwunden, lässt der Box-Weltmeister seiner Wut freien Lauf: „Sie hat gesagt, wir wären Alphatierchen, hätten den Sieg unter uns schon ausgemacht – da war kein sauberes Wort über uns beide. Sie hat sich da richtig in Rage geredet. Bei jedem Interview habe ich immer nur positiv über sie gesprochen und jetzt haut sie mir so in die Fresse! Ich habe so einen Hals.“ Markus Reinecke legt nach: „Dass ich mit ihr nicht klarkommen werde, das war mir auch sehr klar, weil ich nicht verstehe, wie jemand hierhin kommen kann, der noch nicht bereit dazu ist.“ Das sieht Sven genauso: „Nur diese Mitleidstour fahren – irgendwann ist das auch abgedroschen. Die letzten beiden Tage – ich rede mit ihr kein Wort mehr! Kein Wort! Ich kann nur hoffen, dass sie mich nicht anquatscht.“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 16
    Finale bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ mit Danni Büchner, Prince Damien und Sven Ottke – Wer wird König oder Königin des Dschungels 2020?
    Heute Abend um 22:15 Uhr zeigt RTL das große Finale der 14. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Danni Büchner, Prince Damien und Sven Ottke kämpfen um die Dschungelkrone. Wer wird 2020 König oder Königin des Dschungels?
    Jeder Finalist muss am 16. Tag alleine zu seiner letzten Dschungelprüfung antreten. Die drei Stars können sich ihre Herausforderung selbst aussuchen. Danni Büchner wählt „Alles kann, nichts muss“, Sven Ottke „Ohne Fleiß kein Preis“ und Prince Damien „Übung macht den Meister“. Das alles und mehr heute Abend ab 22:15 Uhr im großen Dschungelcamp-Finale, bei RTL und live aus Australien.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der 16. Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:
    Nach dem Auszug von Raúl Richter und Markus Reinecke stehen die drei Finalisten alleine im Camp. Danni Büchner, Prince Damien und Sven Ottke sind fassungslos. „Der Moment, von dem wir alle geträumt haben“, so Prince Damien. Doch vor der anstehenden Krönung muss jeder Finalist noch alleine eine finale Dschungelprüfung bestreiten. Jeder der drei Stars erspielt mit drei Sternen einen Gang. Danni Büchner muss drei Vorspeisen erkämpfen. Sven Ottke drei Hauptspeisen. Prince Damien drei Nachspeisen. Mit dem vierten Stern erspielen die Camper sich ein persönliches Lieblingsgetränk und mit dem fünften Stern ein persönliches Goodie.
    „Alles kann, nichts muss“ – wenig geht: Danni Büchner Auge in Auge mit Spinnen, Ameisen und Kakerlaken im Glashelm!
    „Ich will es versuchen, ich muss es versuchen, für meine Kinder, für meinen Mann“, so Danni Büchner bei ihrer letzten Dschungelprüfung. Die 41-Jährige kann insgesamt fünf Sterne holen: einer für eine ganz persönliche Überraschung, einer für ihr Lieblingsgetränk und drei für je eine Portion der Vorspeisen beim abendlichen Dinner. „Das Goodie muss ich haben, ganz unbedingt. Ich habe mir meinen Ehering gewünscht. Ok, ich schaffe das irgendwie“, so die Witwe.
    Die Prüfung startet: Danni Büchner steckt ihren Kopf in einen Glashelm, ihre beiden Hände in eine Glasbox. Beide Glasbehälter werden mit Kakerlaken gefüllt. Die Kult-Auswanderin winselt. Überall in ihrem Gesicht sind Kakerlaken. Innerhalb von 45 Sekunden muss sie nun den in der Box festgeschraubten Stern mit einem Inbusschlüssel abschrauben. Doch sie zittert stark und schafft es nicht.
    Die nächste Runde beginnt. Glashelm und -box werden ausgetauscht. Spinnen sind die nächste tierische Herausforderung für die Kult-Auswanderin. Sie überwindet ihre Ängste und Spinnen werden zu ihr in die Glaskugel geschüttet. Doch erneut zittert sie zu sehr für den Einsatz des Inbusschlüssels. Sie versucht noch am Stern zu drehen, doch dann ist die Zeit vorbei.
    Als sie in der nächsten Runde die Schlangen sieht, die in ihre Glaskugel und in die Box sollen, sagt sie eindeutig: „Nein, nein!“ Auf die anschließenden Ratten reagiert sie noch panischer. Sie schreit: „Nein! Da bekomme ich sofort Panik, ich muss die nur angucken!“
    In der letzten Runde werden grüne Ameisen gebracht. „Aufgeben ist auch keine Option! Ich muss. Ja!“, so Danni Büchner tapfer. Die Ameisen werden in den Glashelm gefüllt. Sie zittert und jammert mit geschlossenem Mund. Obwohl sie wieder stark zittert, schafft sie den Stern rechtzeitig abzuschrauben. Zumindest ein Stern hat sie so erkämpft. So gibt es zum Abendessen nur eine Portion der Vorspeise für die drei Finalisten.
    „Ohne Fleiß kein Preis“: Sven Ottke beißt sich durch – NICHT!
    „Jetzt geht es mir super scheiße, weil ihr mich quälen wollt“, so Sven Ottke, als er an dem legendären Holztisch Platz nimmt. Fünf Gänge werden dem Box-Weltmeister nacheinander serviert. Für jeden erfolgreich verputzten Gang gibt es einen Stern. Die ersten drei erspielten Sterne stehen für je eine Hauptspeise. „Ein Kuhauge“ ist die erste kulinarische Herausforderung. Er beißt rein, es spritzt und er kaut angewidert, aber emsig. Dann spuckt er alles aus: „Wie Gummi, das kann man nicht schlucken!“
    Weiter geht es mit einer großen Made in einer Fliegenbox („Witchetty Grub“). Um an die Made zu kommen muss er seinen Kopf in eine Holzbox voller Fliegen stecken. Schweigend starrt er auf die Made in der Box. „Das finde ich unmenschlich, das ist doch pervers“, so der gebürtige Berliner. „Ich glaube, ich lasse es. Man muss sich selber treu bleiben!“
    Eine „Spinne mit Spinnenbrutsack“ ist die nächste Köstlichkeit für den 52-Jährigen. Diese wiederum schnappt er sich ohne zu zögern. „Sveni, kau schnell“, motiviert Daniel Hartwich. 45 Sekunden hat er insgesamt Zeit und mit der letzten Sekunde ist auch sein Mund leer.
    „Du hast deinen ersten Stern und bist genauso gut wie Danni Büchner“, so Daniel Hartwich.
    Danach steht „Schaf-Plazenta“ auf dem Menüplan. Wieder überlegt er lange und schaut sich genau an, was er essen muss. „Das ist so viel!“, so Sven Ottke. Er versucht es, aber irgendwie nicht so richtig: einmal in den Mund und dann bricht er ab: „Nein, ihr seid völlig gestört!“
    Als finalen Drink gibt es „Pürierte Schweinelunge“. Sven Ottke hat dafür eine Minute Zeit: „Ick probier!“. Er setzt an und trinkt zwei Schlucke. Dann spuckt er alles aus. „Schade und tschüss“, so seine Abschiedsworte.
    „Übung macht den Meister“: Flirtend, schreiend, quiekend holt sich Prince Damien vier Sterne!
    „Wir sind hier und nicht dort oben“, begrüßt Sonja Zietlow Prince Damien zur Prüfung, da der Sänger wieder nur Augen für die anwesenden Ranger hat. Auf den DSDS-Gewinner wartet ein „Unglücksrad“, auf das er geschnallt werde, so Sonja Zietlow. „Selbst Peter Bond würde sich ins Hemd machen“, holt die Moderatorin weiter aus. Daniel Hartwich erklärt: „Die ersten drei Sterne, die du erspielst, sind für das Dessert im Camp. Der vierte Stern ist für ein Getränk für dich und der fünfte Stern für ein persönliches Goodie.“ Und weiter: „Einen Ranger nach Wahl gibt es nicht.“ Prince Damien: „Och, schade“, stöhnt der Liebeshungrige. „It’s Not Raining Men“, so Sonja Zietlow. Auf den Prüfling warten fiesere Schauer.
    Dr. Bob überreicht Prince Damien eine Schutzbrille und den wichtigen Rat, beim Schreien aufzupassen. Als er auf die Drehscheibe festgeschnallt wird, flirtet Prince Damien mit einem Ranger: „Bekomme ich deine Nummer danach?“ Doch viel Zeit für weitere Annährungen bleibt nicht, denn die Drehschreibe setzt sich in Bewegung. Prince Damien ist am rechten Arm gefesselt und bewaffnet mit einem Knüppel. Über ihn ergießen sich „Dschungelschlotze“ und Mehlwürmer. Mit geschlossenem Mund schreit und quietscht der Sänger. Dann wird eine riesige „Piñata“ in Auberginen-Form über den 29-Jährigen platziert. Ein 60-Sekunden-Countdown startet. Wild knüppelt Prince Damien auf die Pappmaché-Aubergine ein, um an den Stern im Inneren zu gelangen. Die Überraschung: Auch in der „Piñata“ wartet nicht nur ein Stern, sondern Mehlwürmer und grüne Ameisen. Prince Damien schreit unterdrückt und holt den ersten Stern!
    Direkt wird er wieder mit Dschungelmüll überschüttet, die nächste „Piñata“ (Tomaten-Form) wird über Prince Damien platziert und ein 60-sekündiger Countdown startet. Hart hämmert er auf die Tomate ein und schnappt sich den zweiten Stern.
    „Nicht sexy“, wimmert Prince Damien, als verrottete Früchte sich über ihn ergießen. „Ob du so noch einen abschleppst?“, so Sonja Zietlow. „Ich bleibe für immer Single“, so der demoralisierte Solo-Mann. Ebenfalls in der nächsten „Piñata“ (Ananas-Form) ergattert Prince Damien einen Stern. „Scheibenkleister, Mama, Mama. Lieber Gott.“, winselt und jault er, als sich Fischabfälle und Kakerlaken über ihn ergießen.
    Bei der darauffolgenden Piñata (Zitronen-Form) versagt seine Kraft, obwohl er seine Füße zum Umklammern der Pappmaché-Frucht nutzt. Die Zeit läuft ab: Kein Stern! Es ergießen sich Riesenmehlwürmer und Grillen über den DSDS-Gewinner, der laut quiekt.
    Die letzte „Piñata“ (Erdbeer-Form) kommt. Sonja Zietlow feuert ihn an: „Komm, einen bekommst du noch.“ Und schon zieht Prince Damien einen Stern aus der Fake-Erdbeere.
    Vier von fünf möglichen Sternen! „Ich will hier raus, Ranger“, erbittet er Beistand vom Objekt seiner Begierde. Völlig entkräftet und in einer Dschungel-Ekel-Melange liegend, schnappt er heftig nach Luft. „Geh dich waschen“, so Daniel Hartwich.
    Festliches Abendessen im Camp!
    Ein letztes Abendmahl: Für ihre sechs erspielten Sternen bekommen die drei Finalisten Danni Büchner, Sven Ottke und Prince Damien ihr Drei-Gänge-Menü im Dschungelcamp serviert. An einer festlich gedeckten Tafel stoßen die drei Stars am letzten Abend auf ihren Erfolg an. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.01.2020RTL

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