Staffel 13, Folge 1–16

Staffel 13 von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ startete am 11.01.2019 bei RTL.
  • Staffel 13, Folge 1
    Startschuss für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
    Drei Dschungelprüfungen und zahlreiche Überraschungen für die 12 Stars
    Das Warten hat ein Ende! Heute Abend um 21:15 Uhr startet endlich die dreizehnte Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL – wie immer live aus Australien.
    Zwölf Stars kämpfen in 16 Folgen in Australien um die Dschungelkrone 2019. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich moderieren und Dr. Bob hilft, wo er kann. Und wer gedacht hat, nach 13 Staffeln Dschungelcamp schon alles gesehen zu haben, wird die ein oder andere Überraschung erleben: So werden die Kandidaten einer Gruppe (Sandra Kiriasis, Sibylle Rauch, Domenico de Cicco und Chris Töpperwien) direkt bei ihrer Ankunft in Australien am Flughafen von Rangern in Richtung Camp verfrachtet und können sich nicht im Hotel akklimatisieren. Außerdem findet erstmals eine Dschungelprüfung außerhalb des Dschungels statt! Und in der Auftaktfolge sind sogar drei Prüfungen zu meistern.
    Diese Themen werden voraussichtlich in der ersten Sendung aufgegriffen:
    1. Prüfung außerhalb des Camps: Gisele heult und gibt bei der Dschungelprüfung „Planke“ auf!
    So hoch hinaus hat es bisher noch kein einziger Promis in 13 Staffeln geschafft – zumindest nicht bei einer Dschungelprüfung. Während die Kandidaten der zweiten Gruppe (Sandra, Sibylle, Domenico und Chris) direkt bei der Ankunft am Flughafen von Rangern aus ihren Interviews gerissen und Richtung Camp verfrachtet werden, dürfen sich die Mitglieder der ersten Gruppe (Evelyn Burdecki, Leila Lowfire, Gisele Oppermann, Peter Orloff, Tommi Piper, Felix van Deventer, Bastian Yotta und Doreen Dietel) der ersten Dschungelprüfung außerhalb des Camps stellen. Und diese findet auf einem Wolkenkratzer (Focus Tower) in rund 100 Meter Höhe statt.
    Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßen die acht Promis auf dem Dach des Wolkenkratzers High Over im Küstenort „Surfers Paradise“. Die Stars spielen für ihr erstes Abendessen im Camp und die Prüfung „Planke“ ist ein richtiges Brett: Sieben Stars (Tommi ist aus gesundheitlichen Gründen für diese Prüfung gesperrt und spielt im Team mit Bastian) müssen auf einer schmalen und wackligen Planke in fast 100 Meter Höhe über den Rand des Wolkenkratzers hinausgehen, bis ganz nach vorne, in eine gelb markierte Endzone. Dort steht ein Buzzer, der die ganze Zeit rot leuchtet. Sobald der Star die Endzone auf dem schmalen Brett erreicht hat, springt der Buzzer irgendwann auf grün, aber nur für eine kurze Zeit.
    Genau in dieser Zeit muss der Kandidat beide Hände vom Buzzer loslassen und auf den Buzzer schlagen, damit das Licht wieder rot leuchtet. Sobald der jeweilige Stars dann wieder sicher auf der Plattform des Wolkenkratzers ankommt, hat er einen Stern. Doch die Planke hat es in sich. Ein Teil besteht aus einem Kippbrett, ist seitlich etwas erhöht und man muss schräg darüber laufen. Außerdem ist die Planke nicht durchgängig. Kurz vor dem Endbereich fehlt ein Stück und man muss dieses „Planken-Loch“ mit einem Schritt überwinden. Besonders der letzte Bereich ist wacklig und hier müssen sich die Füße komplett im gelben Bereich befinden.
    Evelyn ist die Erste auf der Planke: schreiend, langsam und mit ausgebreitenden Armen arbeitet sie sich über dem Abgrund nach vorne. „Oh, mein Gott. Ihhh, es ist voll schlimm.“ Seitwärts erreicht sie den finalen gelben Bereich, buzzert in der richtigen Zeit und kehrt sicher wieder zurück. 1 Stern.
    Dann wagt sich Felix über die Planke: „Es ist fast nicht zu schaffen …“, doch mutig und trittsicher erreicht er den finalen Bereich, behält die Balance, buzzert korrekt und schafft es sicher wieder zurück. 1 Stern. Felix: „Es war anstrengend, Adrenalin pur.“
    Auch Leila nimmt die Herausforderung an: „Das ist so schlimm …“. Die Sex-Expertin behält die Nerven, einen sicheren Tritt und bewältigt die Aufgabe. 1 Stern.
    Nun nimmt Peter souverän die Prüfung an, balanciert ans Plankenende, buzzert korrekt und schafft es sicher wieder zurück. 1 Stern.
    Gisele schaut bereits auf dem Dach ängstlich und entsetzt. Als sie zu Beginn der Planke gesichert wird, bekommt sie panische Angst und heult. Daniel Hartwich: „Du hast wirklich Angst, oder?“ Gisele: „Ja, ich habe Angst. Es geht nicht. Ich schaffe es nicht.“ Sie weint, gibt noch vor Prüfungsbeginn auf und ruft als erster Star in dieser Staffel: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Kein Stern.
    Doreen nimmt dagegen die Prüfung an und wagt sich in schwindlige Höhen. Entschlossen bewältigt sie die Planke, buzzert und schafft sicher den Rückweg. 1 Stern.
    Schließlich das Team Bastian und Tommi: Sobald Bastian den ersten Fuß auf die Planke gesetzt hat, muss Tommi eine Minute möglichst exakt zählen. Und exakt nach dieser Minute muss Tommi dann Bastian das Kommando zum Buzzern geben. Dafür gibt es zwei Sterne. Souverän läuft Bastian über die Planke in den gelben Endbereich und wartet auf der Buzzer-Kommando von Tommi. Der Schauspieler glaubt eine Minute exakt gezählt zu haben und schreit: „Buzzer“. Bastian buzzert und schafft es sicher wieder zurück. Doch hat Tommi auch exakt gezählt? War es eine Minute? Daniel Hartwich: „Du hast nach 48 Sekunden gebuzzert.“ Kein Stern.
    Insgesamt erspielen die Dschungelhelden fünf von acht Sternen.
    2. Dschungelprüfung: „Starschuss“
    Auf ihrem Fußmarsch ins Camp müssen auch Sandra, Sibylle, Domenico und Chris eine Dschungelprüfung bestreiten. Aus vier Behältern voller Kakerlaken, Maden und Schleim müssen sie mit ihren Mündern jeweils einen Ball fischen. Die erkämpften Bälle dienen dann als Munition für eine Armbrust. Für jeden Treffer auf Tierschilder in einem Baum gibt es einen Stern. „Ich fange jetzt einfach mal an und übernehme das Ruder“, so Chris und schnappt sich eine Schutzbrille. Und der Currywurstmann zieht es durch: Zwei Bälle hat er fix rausgefischt und damit dann auch ein Ziel getroffen. Auch Sandra holt sich einen Stern. Domenico und Sibylle finden zwar einen Ball, treffen dann aber nicht. Zwei Sterne gibt es so am Ende für das Promi-Quartett. Doch das ist noch nicht alles! „Da hat sich eine Kakerlake in meine schönen Kunstzähne verirrt“, resümiert Sibylle verschmitzt lachend.
    3. Dschungelprüfung: Volles Tabletts in der „Dschungelkantine“
    Leckerbissen im Dschungel. Endlich dürfen die Stars ihren Mund so richtig voll nehmen. Zur Prüfung „Dschungelkantine“ treten alle erstmals gemeinsam an. Insgesamt können sie 12 Sterne erspielen. Die Stars werden in Dreierteams von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich gebeten, sich ein Tablett zu nehmen und nach vorne an die Essensausgabe zu treten. Den Teams wird jeweils ein Gericht mit australischen Spezialitäten serviert. Dafür haben sie je 90 Sekunden Zeit. Es muss aber nur der Teil gegessen werden, der auf dem Blatt auf dem Teller liegt. Jeder, der seine Dschungelspezialitäten auf isst, bekommt einen Stern. Beim Essen dürfen die Stars nichts trinken. Übergibt sich ein Kandidat, während er isst, ist sein Stern verloren. Mit den Worten „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ kann man jederzeit die Prüfung beenden.
    1. Gang „Salamipizza“ für Sibylle, Leila und Bastian:
    Der Dschungel-Pizzaboden besteht aus pürierten Mehlwürmern und ist mit getrockneten Mehlwürmern gespickt. Dazu Tomatensoße aus pürierter Emuleber und Blut sowie Stierpenis in Scheiben als Salami.
    Sibylle, Leila und Bastian holen sich an der Theke ihr Stück von der Dschungelpizza, nehmen am Tisch Platz und die Zeit läuft. Sibylle nimmt das Stück sofort in die Hand, beißt beherzt zu, kaut und schluckt. Leila und Bastian verwenden ihr Besteck und lassen es sich schmecken. Sibylle kann es nicht zerbeißen und schiebt mit den Fingern alles in sich hinein. Dann sind die 90 Sekunden vorbei. Leila hat alles gegessen, ihr Mund ist leer: „Das war der härteste Penis, den ich je im Mund hatte.“ Ein Stern für Leila. Bastian hat noch die Backen voll und muss den Rest ausspucken. Kein Stern. Auch Sibylle hat zu viel Dschungelpizza übrig gelassen. Kein Stern. Leila: „Es war ziemlich eklig, aber am ekligsten war die Konsistenz des Penis.“
    1. Runde: 1 Stern.
    2. Gang „Schnitzel mit Pommes und Gurkensalat“ für Peter, Domenico und Gisele:
    Das Dschungel-Schnitzel besteht aus pürierter Lammzunge in Fliegenlarven paniert.
    Als Pommes dienen lebendige Witchetty-Maden, der Gurkensalat ist aus Seegurke und das Dressing aus Kotzfrucht.
    Gisele, Peter und Domenico nehmen sich ihre Tabletts und lassen sich an der Theke Ihre Teller vollmachen. Die Stars müssen jeweils nur eine Made essen und alles was auf dem Blatt des Tellers liegt. Der Made müssen sie den Kopf vorher abbeißen und ausspucken und nur den Körper essen.
    Domenico haut kräftig rein und isst alles auf. Domenico: „Proteine, sind doch gut …“. 1 Stern.
    Gisele würgt, hustet und wendet sich angeekelt ab, sie schafft es nicht. Das Model hat nur die pürierte Lammzunge probiert. Gisele: „Ich kotze gleich …“ Kein Stern.
    Peter gibt alles und isst brav alles auf. 1 Stern.
    2. Runde: 2 Sterne.
    3. Gang „Frikadellen mit Senf und Kartoffelsalat“ für Evelyn, Doreen und Tommi:
    Die Frikadellen sind Schweinehoden. Der Senf pürierte Kakerlaken und der Kartoffelsalat ist Kotzfrucht.
    Evelyn hat zu viel Sonne abbekommen und setzt sich mit viel Sonnencreme im Gesicht an den Tisch. Doreen und Tommi hauen ordentlich rein und verputzen alles. Evelyn hat aber ihre Schwierigkeiten, ist keine gute Esserin, spuckt wieder aus und holt keinen Stern. Doreen und Tommi erspielen jeweils 1 Stern.
    3. Runde: 2 Sterne.
    4. Gang: Nachtisch – Wackelpudding mit Vanillesoße für Sandra, Felix und Chris:
    Der Wackelpudding ist grüne Gelatine gemischt mit Kuh-Urin und gespickt mit einem Fischauge. Die Vanillesoße ist Schweinesperma. Dazu gibt es Teelöffel. Vier gefüllte Teelöffel vom Wackelpudding und das Fischauge müssen gegessen werden. Und es muss ein bisschen Vanillesoße dabei sein. Sandra, Felix und Chris löffeln in sich hinein und zerbeißen jeweils das Fischauge. Das Trio Infernale holt alle drei Sterne! Chris: „Klebt jetzt noch an der Zahnspange.“ Sandra: „Hat scheiße geschmeckt.“
    Insgesamt erspielen die Stars acht Sterne.
    Was sonst noch passiert:
    Kein Handschlag und tiefe Blicke
    Wie ist das Aufeinandertreffen des Ex-Paares Evelyn und Domenico und das der Streithähne Yotta und Chris verlaufen? Man ignoriert sich geflissentlich. Chris begrüßt jeden, der im Camp ankommt, mit Handschlag – nur Yotta nicht. Und bei Evelyn? „Die Situation mit Domenico ist schon komisch“, berichtet die Blondine im Dschungeltelefon am ersten Abend im Camp. „Ihn jetzt hier wieder zu sehen ist wie ein Déjà-vu.“ Doch bereits am nächsten Tag ist bei Evelyn und Domenico Ende der Sendepause. „Alles ganz anders hier als bei Bachelor in Paradise“, eröffnet Evelyn das Gespräch. Schnell wird klar, dass die beiden sich sehr gut kennen. Es wird getuschelt, über Gefühle gesprochen und viel gelacht. Dann gesteht Domenico: „Meine Angst ist, dass ich hier wieder mit dir so weit komme!“
    Und sonst: Leila Lowfire gönnt sich ein erstes Bad im Weiher – textilfrei natürlich. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 2
    Gisele Oppermann im „Kanal Fatal“
    Viel Gejammer und noch mehr „Oh, mein Gott“. Aber keine Tränen!
    Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die zweite Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Nach ihren gescheiterten Dschungelprüfungsversuchen ist es wenig überraschend, dass die Zuschauer Model Gisele Oppermann zur Dschungelprüfung in den „Kanal Fatal“ schicken. Ein Kanalsystem, bestehend aus neun durchnummerierten Rohren, wartet auf die 31-Jährige. 12 Sterne sind darin versteckt, die natürlich von diversen tierischen Bewohnern bewacht werden. 12 Minuten hat Gisele Zeit, alle Sterne zu finden und einzusammeln.
    Doch wird sich Gisele überhaupt dieser Aufgabe stellen? „Na klar möchte in antreten. Auf geht’s!“, ruft sie motiviert und wird durch ein Tor in die Hauptröhre, die von zahlreichen Ratten bevölkert wird, gelassen. Vorsichtig schaut sie in die erste Röhre: „Oh, mein Gott, da sind Kröten drin. Was mache ich nur? Oh, mein Gott, nein!“ Es folgt ein minutenlanges Herumstehen in der Hauptröhre mit vorsichtigen Blicken in die einzelnen Röhren. Nach jedem Blick folgt ein lautes: „Oh, mein Gott!“ Und so richtig bewegt sich Gisele nicht. Wie in Zeitlupe schaut sie sich um und hält den größtmöglichen Abstand zu den Rohren mit den Tieren.
    Minuten vergehen. Sonja und Daniel fragen nach dem Stand der Dinge. „Die Eins mit den Kröten schaffe ich nicht!“ Und auch bei Kakerlaken und Mehlwürmern winkt sie ab. Tränen stehen ihr in den Augen. „Oh, mein Gott!“ Dann steht sie lange vor dem Rohr und schaut sich die Schlammkrabben an, gleiches beim Krokodil. Doch kaum bewegt sich eins der Tiere, flüchtet sie kreischend wieder. Am Ende betritt sie kein einziges Rohr mit Tieren. „Schau doch mal in die Sieben rein“, gibt Daniel Hartwich als Tipp. Dort befinden sich keine Tiere, sondern ein Stern unter Wasser.
    Drei „Oh, mein Gott“ später steigt Gisele wirklich – wenn auch sehr zögerlich – in das Rohr. „Ich bin so am zittern“, wimmert sie. Schnell findet sie den Stern und knotet ihn ab. Auch die beiden weiteren Sterne schafft Gisele nur, weil Sonja Zietlow ihr den entscheidenden Tipp gibt, dass sich in der Decke des Hauptrohres auch zwei Sterne befinden. Noch zwei Minuten bleiben. Über Röhre Nummer Neun muss Gisele zum Ausgang. Endlich kommt sie zumindest etwas in Fahrt. Auf dem Weg nach draußen erwischt sie noch zwei weitere Sterne, bevor sie in ein Becken voller Schleim rutscht.
    Fünf Sterne sind es dann doch am Ende für das Model geworden. „Ich bin nicht so zufrieden mit mir. Ich weiß auch nicht, ich konnte mich einfach nicht überwinden“, erklärt Gisele bevor sie ins Camp zurückkehrt. Immerhin: Sie hat nicht geheult! Nicht so richtig zumindest!
    Was sonst noch passiert:
    Miracle Morning vs. Chris
    Und täglich grüßt … Bastian hat am Morgen seine Jünger um sich geschart, will ihnen für den harten Dschungeltag Kraft geben und motivieren. Bastian: „Es wäre doch ein geiles Ziel, wenn wir von Tag zu Tag, in jeder Hinsicht, besser und besser werden.“ Und dann spricht er gebetsmühlenartig viermal vor und seine Jünger sprechen viermal nach: „Es geht mir von Tag zu Tag und in jeder Hinsicht immer besser und besser und besser.“ Doch damit ist noch lange nicht Schluss. Es fehlen noch die Ziele des Tages. Bastian beginnt: „Ich möchte heute mit einem glücklichen Lächeln einschlafen und wissen, dass ich alles gegeben habe.
    Und ich möchte, egal wer in die Dschungelprüfung geht, dass wir 12 Sterne holen.“ Tommi: „Ich freue mich über jeden Tag, wenn ich keinen Reis essen muss.“ Gisele: „Ich möchte einmal eine Prüfung bewältigen.“ Evelyn: „Mein Ziel ist es heute, ein Schweinearschloch richtig aufzuessen, wenn noch eins kommt.“ Peter: „Ich möchte den heutigen Tag mit Leben erfüllen.“ Domenico: „Ich freue mich auf die Liveübertragung und ich will zu meiner Familie sagen: I love you.“ Sibylle: „Mein Ziel ist, in der Dschungelprüfung alles anzunehmen.“
    Bastian: „Ich bin dankbar, dass wir so eine hammergeile Truppe sind und uns alle so gut verstehen. Und ich bin dankbar, dass es noch kein Streit gegeben hat.“ Zum Abschluss singen sie das Kirchenlied „Danke für diesen guten Morgen.“ Nur für Chris scheint dieser Morgen nicht so gut zu sein, denn er sitzt die ganze Zeit teilnahmslos daneben.“
    Frühstücksstreit
    Teamchefin Doreen überbringt die einzelnen Reisrationen für den Tag, doch viele Camper wollen den Reis gleich bei der Schauspielerin lassen, damit sie ihn für das Frühstück zubereiten kann und nicht jeder einzeln kochen muss. Der Reis kocht über dem Lagerfeuer und Domenico hat davon nichts mitbekommen. Evelyn: „Hast du deinen Reis auch reingetan?“ Domenico: „Keine Ahnung, was die meinen.“ Evelyn: „Ich habe meinen Reis weggenommen.“ Seinen Reis lässt sich der Bachelorette-Kandidat nicht nehmen und er fordert am Lagerfeuer Rede und Antwort: „Wer hat eigentlich den ganzen Reis reingehauen?“ Doreen: „Wir alle.“ Domenico: „Meins auch?“ Doreen: „Ja, wir haben alle gefragt.
    Ich weiß nicht, wo du warst?“ Domenico: „Ich stand da. Du hast vergessen mich zu fragen.“ Doreen: „Nein, ich habe dich nicht vergessen.“ Und dann fragt die Schauspielerin alle am Lagerfeuer: „Ihr habt doch alle mitbekommen, dass der Reis von mir eingesammelt wird?“ Domenico: „Ich wurde nicht gefragt. Also beim nächsten Mal bitte fragen.“ Doreen: „Dann musst du die Ohren aufmachen.“ Domenico: „Du musst zu mir kommen und es mir sagen oder ist das ein Problem und zu schwierig?“ Schlecht gelaunt entfernt sich Domenico. Doreen: „Ist mir auch wurscht. Der liegt den ganzen Tag auf seiner Couch rum, dann hat er jetzt Pech gehabt.“
    Domenico ist sauer und lässt bei Gisele Dampf ab: „Ich habe so einen Hals. Manche Leute müssen sich unterordnen, sonst flippe ich aus.“ Er zieht sein Hemd aus und reagiert sich mit „Hanteltraining“ ab.“ Evelyn nimmt sich eine Portion Reis und bietet sie Domenico an. Der lehnt erstmal ab und entscheidet sich dann doch anders: „Gib’ her.“ Die wankelmütige Haltung ist Doreen zu viel: „Du nimmst das jetzt an. Es ist deine Portion.“ Domenico flippt aus: „Du machst hier auf Chefin … komm mal runter.“ Doreen: „Ich mache überhaupt nicht auf Chefin. Du gammelst den ganzen Tag herum.“
    Chris will schlichten, doch Domenico ist nicht zu bremsen: „Die ist patzig zu mir.“ Chris: „Wir sprechen doch schon die ganze Zeit über das Thema.“ Domenico: „Wie ist sie zu dir? Man muss ein bisschen Respekt voreinander haben. Wenn man merkt, dass eine patzig wird und schlechte Antworten gibt, dann lass’ ich mir das nicht gefallen.“ Doreen: „Ich spiel mich hier nicht als Chefin auf.“ Domenico: „Chris und ich machen auch viel. Ich glaube, du guckst nur, was du sehen möchtest.“
    Chris: „Der nächste Teamchef, der bestimmt, wer was macht.“
    Tommi vertraut sich Gisele an
    Gisele setzt sich zu Tommi und der vertraut sich ihr an. „Ich bin Christus dankbar, dass ich hier sein darf. Ich muss, weil ich mich seit Jahren in diesem fürchterlichen Verhältnis mit meiner Frau bewege, die Alkoholikerin ist, Tabletten nehmen. Ich mache alles: kaufe ein, da sie nicht mehr Auto fahren kann. Neulich ist sie gestürzt und der Krankenwagen und die Polizei sind gekommen. Ich kann mit ihr keine Therapie machen, sie muss erst einen Entzug machen. Und wenn derjenige nicht will, dann kannst du den nicht zwingen, es sei denn, es gibt eine Zwangseinweisung. Jeden Tag gehe ich mit dem Hund raus, dann frühstücke ich und ich sage immer zu ihr: iss’ was.
    Ich habe sie jetzt vor die Wahl gestellt: sollte sich nichts ändert, wenn ich zurückkomme, dann ziehe ich aus. Ich bin schon einmal ausgezogen … Ich will nicht mehr, ich will Ruhe haben. Ich brauche das nicht. Ich würde gerne eine Frau haben, die sich sorgt, die weich ist, wo die Liebe sich abspielt – Alter hat damit nichts zu tun.“ Gisele: „Wie lange seit ihr verheiratet?“ Tommi: „Zehn Jahre … und das trage ich die ganze Zeit mit mir herum und deswegen bin ich so froh, wenn ich so lustige, junge Leute um mich herum habe.“
    Tommi in love with Evelyn
    Tommi hat ein Auge auf Evelyn geworfen und schmeichelt ihr: „Ich habe das Gefühl, dass du die Dschungelkönigin wirst. So wie du bist, sexy Schleifchen … Wenn du noch ein paar Sätze loslässt, bei denen die Leute alle zusammenbrechen, das ist die halbe Miete.“ Und weiter: „Ich habe dich beobachtet, wenn du dich vorbereitest, herunter zu gehen. Und jedes Mal ist es entzückend. Du trägst auch dein Mikrofon in der Mitte, wo das Herzchen ist … über die Hüften geschwungen. Es sieht so niedlich aus …. Du bist das Showgirl und machst dich immer ein bisschen schön und das bemerken auch die Herren.“
    Evelyn ist sogar Tommis Wunschkandidatin für den Titel: „Wenn ich es jemandem wünschen würde, dann würde ich es dir wünschen. Ich haben mich auf dich eingeschossen.“ Evelyn: „Man denkt, du bist 20, wenn mach dich so reden hört und nicht sieht.“ Tommi: „Du bist lockerer, als du denkst. Ich habe dich so beobachtet, du wirst es. Ich wette darauf.“ Evelyn: „Ich glaub, du warst bei deinen Frauen immer ein Gentleman.“ Tommi: „Ja, immer.“ Evelyn: „Die Jugend von heute ist ganz anders.“ Tommi: „Ich würde mich so freuen, wenn du es werden würdest.“ Evelyn: „Es ist toll, dass ich deinen Segen habe.“ Tommi: „Du stehst alle Prüfungen durch.“
    Väter unter sich
    Domenico sitzt bei Bastian auf dem Feldbett und spricht über seine Partnerschaft und über sein Vatersein: „Ich brauche Sicherheit und Bodenständigkeit und einen Menschen, von dem ich weiß, dass er 1000-prozentig hinter mir steht. Auf die ich mich verlassen kann … und es gibt Menschen, die sind nicht so. Bei der ersten Gelegenheit sind sie fort.“ Und weiter: „Aber es ist gut, dass ich im Camp bin, denn man erkennt gewisse Sachen und man will ein Stück besser sein.“ Bastian: „Darum geht es im Leben: Du erkennst Fehler, du willst sie verbessern und du machst Fortschritte. Keiner ist perfekt geboren worden und es wird auch keiner perfekt sterben. Aber wir müssen uns weiterentwickeln … einmal Fehler: super. Zweimal Fehler: Idiot. So wie bei meinen Kindern: einmal verbockt – aber das passiert mir nicht nochmal! Meine nächsten Kinder haben bis zum Ende ihren Vater.“
    Domenico: „Ich will nicht, dass mein Kind mit jemand anderem aufwächst. Diese Vorstellung ist sehr schlimm. Dein Fleisch und Blut … und für was? Für ein Sache, die vergänglich ist. Dafür verlierst du deinen Partner? Nein, kann ich nicht machen.“
    Spinnen im Camp
    Felix und Doreen halten Nachtwache. Da schreckt Felix auf: „Da war eine Riesenspinne!“ Nervös ruft er direkt die Ranger und zeigt wie groß die Spinne war. Doreen bleibt cool und stellt einfach einen Napf auf das Tier. Auch Gisele entdeckt auf der Klopapierrolle eine Spinne. „Da mache ich kein Pipi!“
    Drama um Gisele
    Gisele wird ins Dschungeltelefon gerufen und erschrickt beim Öffnen der Tür fürchterlich, da eine Motte innen herumfliegt: „Ahh, mein Gott. Ihr habt das extra gemacht, oder?“ Sie dreht sich heulend um und sucht Trost bei Sibylle und Evelyn.
    Gisele: „Ich bin zum Interview hoch und da waren voll die Falter drin. Voll groß und ich bin rausgerannt … Ich glaub nicht, dass ich es schaffen werde und dann sollte ich echt nach Hause.“
    Evelyn: „Du, nach Hause? Bloß nicht!“ Gisele bittet Chris und Felix, die Motte aus dem Dschungeltelefon zu entfernen. Auch Domenico hilft. Chris: „Das ist nur ein Schmetterling.“ Gisele: „Da war aber auch eine Motte drin.“ Chris: „Die ist weg, die ist rausgeflogen.“
    Nach den Kammerjägern wagt sich Gisele ins Dschungeltelefon: „Ich habe es mir anders vorgestellt und kann nicht über meinen Schatten springen. Es ist so heftig.“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 3
    Heulsuse Gisele kentert
    Sie tritt die Dschungelprüfung „Abgewrackt“ nicht an!
    Heute Abend um 22:10 Uhr gibt es die dritte Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Dritter Tag im Dschungel und dritte Prüfung für Sensibelchen Gisele. Das Model heult, als Sonja Zietlow und Daniel Hartwich sie als Prüfungskandidatin verkünden. In der nassen Dschungelprüfung „Abgewrackt“ soll sie in einem gesunkenen Schiffswrack voller tierischer Bewohner nach gelben Sternen tauchen. Doch sie kann ihre Ängste nicht überwinden, kentert bei der Vorstellung, gerät heulend in Seenot und tritt die Herausforderung gar nicht erst an. Im Camp futtern die Stars heute nur Reis und Bohnen.
    Bei dieser Prüfung hätte Gisele eigentlich 12 Minuten Zeit gehabt, um in einem gesunkenen Schiffswrack nach 12 Sternen zu tauchen. Jeder Stern hätte in ihrem Beutel verstaut werden müssen. In zwei Luken, die mit Gittern versehen sind, hätte sie jederzeit auftauchen und Luft holen können. Und natürlich sind auch tierische Bewohner im Wrack.
    Der Prüfungsablauf im Detail:
    Herzlich begrüßen Sonja Zietlow und Daniel Hartwich Gisele zur Prüfung „Abgewrackt“. Daniel Hartwich: „Schön, dass du wieder da bist, sagen zumindest die Zuschauer, denn die haben dich hier her gewählt.“ Gisele: „Ja, heute Morgen ging es mir nicht so gut damit.“ Sonja Zietlow: „Und jetzt? Hat sich das verändert?“ Gisele: „Ja, ein bisschen, aber noch nicht so richtig.“ Sonja Zietlow: „Es ist aber doch gut, den Fokus auf das Gute zu legen. Zu sagen: ‚Ja, es geht mir besser‘?“ Gisele: „Ja.“ Sonja Zietlow: „Denn schließlich möchtest du ja viele Sterne holen und dir beweisen, dass du über deine Grenzen gehen kannst.“ Gisele: „Ja.“ Dr. Bob erklärt die Sicherheitsvorkehrungen.
    Dann setzt Gisele ihre Taucherbrille und den Schwimmhelm auf. Im Bikini will sie abtauchen. Sonja Zietlow: „Hast du ein Ziel?“ Gisele: „Ich will die Prüfung antreten. Und es wäre schön, wenn ich durchstarte … Mein Ziel ist es, die Prüfung zu bestehen und Sterne zu holen.“ Sonja Zietlow: „Deswegen ist es wichtig, den Fokus auf das zu legen, was du haben möchtest und nicht auf das, was du nicht haben möchtest.“ Gisele: „Richtig.“ Sonja Zietlow: „Nur gelbe Sterne sind in deinem Kopf …. Wie bist du unter Wasser?“ Gisele: „Das kriege ich schon hin.“ Sonja Zietlow: „Tauchen ist schon ganz gut, da hast du nicht so viel Angst vor?“ Gisele: „Nein, nee. Nur vor den Tieren.“ Daniel Hartwich: „Möchtest du zu dieser Dschungelprüfung antreten?“ Gisele: „Na klar!“
    Gisele geht auf das Wrack und bleibt vor der Einstiegsluke ängstlich stehen. Das Wrack ist komplett mit Wasser geflutet und über eine geöffnete Lucke kann sie ins Schiffinnere eintauchen. Gisele: „Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“ Sonja Zietlow: „Fokus!“ Daniel Hartwich: „Wir haben alle viel gelernt von Bastian. Konzentriere dich auf die Sterne und nicht auf die Tiere.“ Der Ranger entfernt das Luken-Gitter. Gisele ist unsicher und zweifelt an sich: „Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, da runter zu gehen. Da ist wahrscheinlich schon was drin?“ Daniel Hartwich: „Durchaus möglich.“ Gisele: „Oh nein.“ Zweifelnd schaut das Model in das Innere.
    Soll sie es wagen? Gisele: „Oh Gott.“ Sonja Zietlow: „Konzentriere dich nicht darauf, was da schwimmt … – da sind ganz viele gelbe Sterne.“ Plötzlich schreit Gisele laut vor Schreck: „Ahhhh. Ein kleines Krokodil. Will mich das Krokodil theoretisch angreifen?“ Sonja Zietlow: „Ich glaube, es lässt dich in Ruhe, wenn du es in Ruhe lässt.“ Gisele: „Ich habe gestern Krokodil gegessen.“ Sie traut sich nicht, die Herausforderung anzunehmen und gibt sich selbst auf: „Ich werde es eh nicht schaffen.
    Ich traue mich nicht.“ Daniel Hartwich: „Woran scheitert es jetzt? Sind es die Tierchen oder hast du Beklemmungen, weil es nach unten geht?“ Gisele: „Ja und das eingeschlossen sein.“ Daniel Hartwich: „Unser Ranger hat nur Sonnenschutzfaktor 150 drauf. Wenn du noch länger wartest, dann bekommt er einen Sonnenbrand.“ Gisele: „Ich bin mir echt unsicher.“ Gisele steckt ihren rechten Fuß vorsichtig ins kühle Wasser, schreit auf, zieht ihn sofort wieder raus und spring schreckhaft von der Luke weg: „Ahhhh.
    Ich will es machen, aber es geht nicht.“ Irgendwann schafft sie es, beide Füße einzutauchen, doch sie weint. Gisele: „Oh Gott, da ist ein riesen Aal!“ Sie steht wieder auf und schaut ängstlich in die Luke. Dann nimmt sie all ihren Mut zusammen und springt bis zum Bauchnabel ins Wasser. Um sich dann jedoch sofort wieder aufs trockene Deck zu flüchten. Gisele: „Oh Gott.“ Sie kann sich einfach nicht überwinden: „Ich schaffe es nicht!“ Und Gisele tritt die Prüfung nicht an. Null Sterne.
    Sonja Zietlow: „Die guten Vorsätze, alle dahin.“ Gisele heulend: „Ich wollte es wirklich versuchen, aber es geht nicht. Ich bin wie gelähmt … Es ist harmlos und ich verstehe es nicht. Ich traue mich nicht runter. Ich mag Tauchen und Schwimmen gerne …“ Daniel Hartwich: „So ist es mit Ängsten, wenn sie rational wären, dann wäre es einfach.“
    Was sonst noch passiert:
    Domenico muss büßen
    Geschirr im Weiher gewaschen, Holz an der falschen Stelle eingesammelt, Zigaretten geteilt, alleine nachts im Camp herumgelaufen, am Tag geschlafen … die Liste der Regelverstöße der Camper ist lang. Per Brief erfährt Domenico, dass er als Teamchef alleine dafür büßen und seine Luxusgegenstände abgeben muss. Stillkissen und Haarschaum wandern also ins Dschungeltelefon. Domenico mahnt: „Ich nehme es in Kauf, wir können es nicht ändern. Doch der nächste Teamchef und wir alle auch, müssen besser drauf achten, dass das nicht wieder passiert!“
    Bettenverteilung
    Es gibt mehr Stars im Camp als Betten. Von daher schlafen Domenico und Felix auf dem Boden. Bastian hat scheinbar Lust auf ein bisschen mehr Gerechtigkeit und richtet sich an Chris: „Lasst’ uns mal das Rotationsprinzip mit den Betten ansprechen. Die Senioren wollen wir schützen. Was ist mit dir?“ Der Currywurstmann entgegnet entschieden und arrogant: „Ich bleib’ hier auf meinem Bett! Wenn hier einer 100.000 Euro gewinnt, kriege ich ja auch nichts davon ab. Ich kann nicht auf dem Boden schlafen! Mache ich nicht! Ich habe Rückenschmerzen. Das ist das Dschungelcamp. Man kommt rein, jeder nimmt sich ein Bett – fertig.“ Auch Gisele sagt: „Ich kann auch nicht auf dem Boden schlafen!“ Da meldet sich Sandra energisch zu Wort: „Kann nicht geht nicht! So egoistisch kannst du jetzt nicht sein, es gibt nun mal nicht für jeden ein Bett!“ Wer ist ein Teamplayer und wer denkt nur an sich? Da ist das letzte Wort bestimmt noch nicht gesprochen …
    Hokuspokus
    Auch diesen Morgen spaltet Yottas „Miracle Morning“ die Gruppe. Während die eine Hälfte dem selbsternannten Millionär hinterherjüngert und sich dem „I’m strong, healthy and full of energy“ widmet, sitzen Doreen, Leila, Felix, Sandra und allen voran Chris einmal mehr angewidert daneben. Sandra genervt: „Wir machen morgen eine Gegendemo und singen das Zwergenlied. Wir haben ja auch die Regel nicht englisch zu sprechen!“ Da wird Chris hellhörig: „Oh ja, das ist ein kompletter Regelverstoß! Wenn ich Teamchef werde, werde ich ihm das verbieten!“
    Chris und Giselle lästern
    Giselle und Chris dümpeln am Weiher. Schnell wird aus dem Gespräch eine Lästerattacke gegen Bastian Yotta. Chris: „Ich finde den ganz fürchterlich den Typ. Ich weiß, was das für eine linke Bazille ist, der Typ. Ich habe ganz viele Mails von seinen Fans bekommen, die gebettelt haben, dass ich ihm die Meinung sage. Wie er sie betrogen hat mit Überweisungen, mit Versprechungen – die Leute haben ihr Geld nie wieder bekommen. Jetzt kommt der hier rein und macht einen auf Motivator und den großen Zampano. Das ist das, was ich hasse. Ich habe gedacht, dass er die Kontrolle schneller verliert. Aber er ist relativ abgewichst. Ich verliere eher meine Kontrolle. Du merkst, wie aggressiv er ist. Wie er guckt, wie er das Holz reinschmeißt. Am liebsten hätte ich ihn abgeknallt, ganz ehrlich. Ich kann es aber hier auch nicht mehr ertragen. Ich dachte ich komme damit locker flockig zurecht, so einfach neben Leuten herzu leben. Aber es ist schwer.“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 4
    Nacktflitzer und Zombiekrankenschwester Gisele und Chris schreiend durch die „Klinik unter Palmen“!
    Gut gelaunt erscheinen Gisele und Chris zur Dschungelprüfung „Klinik unter Palmen“. Acht Minuten habe die beiden Zeit, um zwölf Sterne in den verschiedenen Räumen der Klinik zu finden. Nur wenn sie gemeinsam mit den gesammelten Stern rechtzeitig den richtigen Ausgang des Gebäudes erreichen, sind die Sterne gewonnen.
    Hochmotiviert treten Chris und Gisele an und nehmen im Wartezimmer der Klinik Platz. „Ihr werdet dann aufgerufen, wenn der Doktor soweit ist“, so Sonja Zietlow. Doch statt einer Behandlung regnen erst Mal Kiloweise Kakerlaken, Mehlwürmer und Grillen herab. Gisele springt schreiend auf. Chris beruhigt: „Komm setz dich hin. Ich mache alle weg!“ Und: Gisele gehorcht – wenn auch zitternd! Plötzlich Nacktflitzer-Alarm! Ein irrer Patient, nur mit OP Kittel bekleidet, rennt durchs Wartezimmer und erschreckt Gisele und Chris zu Tode!
    Kaum haben sie sich beruhigt, werden sie ins erste Behandlungszimmer gerufen. Auf einem Bett liegt ein Skelett voller Schlangen, eine Zombiekrankenschwester wacht daneben. Chris fängt an zu suchen. Gisele bewegt sich eher in Zeitlupe durch den Raum. Ein Stern zwischen den Schlangen ist schnell gefunden, den Gisele dann abknotet. Der zweite ist in einem Schrank voller Spinnen. „Da passe ich, bei Spinnen ist bei mir der Ofen aus. So, weiter geht’s“, so Chris im Kommandoton.
    Auch im „medizinischen Lager“ ändert sich nicht viel. Zwischen Gläsern voller Innereien und Fleischabfällen, Kakerlaken- und Mehlwurmduschen sucht sich Chris einen Wolf. Gisele steht herum und macht das, was sie nach dem Heulen am besten kann: Sie schreit, schreit, schreit in einer Tour und versucht die Krabbeltiere auf ihr abzuschütteln. „Du machst mich verrückt, wenn du so schreist“, schreit Chris eher lachend als wirklich sauer zurück. „Ich bin sicher, das hört man auch noch an der Westküste!“ Selbst die Tipps der Moderatoren kann Chris nicht hören: „Die schreit so, ich höre nix hier! Gisele, bitte! Hör auf! Gisele, hörst du auf mich? Dann nimm dir das hier und kipp’ es aus!“ Nur der bestimmte Ton lässt Gisele für eine Weile verstummen und sie packt sogar endlich mit an. So finden sie zwei Sterne in dem Lager.
    Auch im Operationssaal wieder Unmengen von Innereien und Fischabfällen, Tauben fliegen umher, Ibis-Vögel bewachen die Fleischberge. „Da ist ja eine Menge Fleisch für Currywurst – die Dschungelcurrywurst“, scherzt Chris, während er sich durch die Berge von glitschigen Abfällen auf dem OP-Tisch wühlt. Da die Zeit mehr als drängt, verlassen sie den OP-Saal mit drei weiteren Sternen im Gepäck durch einen Lüftungsschacht. Der ist voller Fliegen, aber auch drei weitere Sterne befinden sich darin. Zwei davon schafft es Gisele noch abzuknoten und dann verlassen sie in der letzten Sekunde die „Klinik unter Palmen“.
    Warum auch immer: Gisele schreit auch draußen wieder los. Chris: „Das war fantastisch – aber Gisele, hör’ das Schreien auf.“ Acht Sterne können sie Sonja Zietlow und Daniel Hartwich stolz präsentieren. Gisele kreischt: „Darf ich mich jetzt ausziehen?“
    Daniel Hartwich: „Das ist eine Frage, die wir dir bei RTL NIEMALS mit Nein beantworten würden!“
    Was sonst noch passiert:
    Yottas Lebensgeschichte
    Bei der Nachtwache erzählt Bastian Felix die Höhen und Tiefen seines Lebens: „Ich habe nach dem Abitur drei Universitätsabschlüsse, BWL, Jura und Sport. Aber der entscheidende Punkt war damals vor elf Jahren, wo ich echt pleite war. Ich kam ja von Lamborghini, dann Scheidung und ein Jahr später pleite. Ich habe angefangen als ganz normaler Versicherungsvertreter bei meinem Vater in Geschäft, das ist echt ein Scheißjob. Habe mich zum Geschäftsführer hochgearbeitet, dann bin ich ausgestiegen und habe von Null angefangen. War dann erfolgreicher als er. Dann kam die Scheidung, ich konnte das Geld nicht handeln. Ich war dumm! Dann kam der freie Fall. Wenn du pleite bist, dann geht das krass schnell: Die pfänden deine Konten, die nehmen das Haus.
    Und dann: Wo schlafe ich denn jetzt? In Summe war ich dann vier Monate auf der Straße. Dann kam der Punkt an dem ich einen Blackout hatte, der mich fast zu meinem Tod geführt hätte. Ich war fett und habe mich voll als Verlierer gefühlt. Da wollte ich mich einfach nur noch umbringen. Ich spring einfach vom Hochhaus. Dann stand ich da oben und spürte den Wind und fragte mich: was wäre denn das perfekte Leben eigentlich? Da musste ich an Baywatch denken und habe ein Lächeln im Gesicht bekommen – und mit einem Lächeln kannst du nicht springen! Da habe ich gesagt, einmal probiere ich es noch!“
    Neuer Teamchef Motivator Yotta
    Auch am vierten Tag soll Bastians „Miracle Morning“ alles verändern. Der Motivator und selbsternannte Millionär hat Evelyn, Sibylle, Tommi und Peter um sich geschart und schwört sie auf den Tag ein. Die alte Teamchefin Evelyn übergibt das Amt an Sibylle – und Bastian motiviert sie nicht nur mit Gesang: „Wie fühlst du dich als Teamchefin?“ Sibylle: „Jeder soll seinen Part machen.“ Sibylle will sich für einen Mittagsschlaf für die Älteren im Camp stark machen, doch Bastian ist dagegen: „Extrawürste werden nicht möglich sein.
    Wenn jemand sich für das Dschungelcamp entscheidet, dann muss er das durchziehen. Du musst die Senioren dazu motivieren, was für sich zu tun, egal wie alt sie sind. Deswegen stehe ich auch so für Sport.“ Sibylle erinnert an frühere Dschungelcamper, die Mittagsschlaf hielten. Bastian: „Das ist ja langweilig. Wir sind hier, weil wir einen Job haben. Wir liefern Entertainment, um eine Challenge zu bestehen. Und diese Challenge hat Regeln. Und wenn man sich hinlegt und schläft, stell dir vor das machen alle, was sollen die Fernsehzuschauer denken? Das geile ist ja hier, dass du lernst, deine Ängste zu überwinden.
    Es ist ein Trainingslager, um Ängste zu überwinden. Du musst realisieren, dass Angst eine Fata Morgana ist – du gehst auf sie zu und sie verschwindet. Angst ist ja nur das, wenn du denkst, es könnte eventuell passieren … Also warum sollte ich vorher mir meinen Kopf zerbrechen und denken es könnte, es könnte, es könnte? Ich stelle mir die Frage, was ist der optimale Fall? Was ist das, was ich will? Ich sehe nicht die Angst, ich sehe den Stern.
    Ich gebe der Angst keinen Platz in meinem Kopf! Weiter, immer weiter, musst du dir sagen.“ Und weiter geht das Sibylle-Coaching: „Du drehst dich vom Positiven immer ins Negative. Kontrolliere deine Gedanken, dass du auf dem Positiven drauf bleibst. Es bringt nichts, negativ zu denken. Gedanken werden zu Worten, Worte werden zu Taten, Taten werden zu deinem Charakter. Also achte stehst darauf, woran du denkst.“
    Schatzsuche „Nach Strich und Faden“
    Zur ersten Schatzsuche dieser Staffel müssen Chris und Felix losziehen. Mitten im australischen Dschungel sind unzählige Meter eines Seils kreuz und quer um viele Bäume gewickelt. Mit einer neunzig Zentimeter langen Stange müssen die beiden Promis die Länge der gespannten Seile ermitteln. Chris übernimmt das Kommando: „Wir messen immer zehn Mal das Seil ab, dann haben wir neun Meter, bei 20 Mal haben wir 18 Meter und so weiter. Ich messe und du zählst mit!“ So wird es gemacht. Der Plan geht auf. 198 Meter ermitteln sie. Die Zahl geben sie in ein Zahlenschloss ein, öffnen es und können so die Kiste von einer Kette befreien. Glücklich schleppen sie ihren „Schatz“ ins Camp. Dort muss mit allen Campern folgende Frage beantwortet werden:
    Wenn männliche Fruchtfliegen keinen Erfolg bei den Weibchen haben, trinken sie
    a.) mehr Alkohol
    oder
    b.) begatten sie die Männchen
    Evelyn versteht die Frage nicht: „Was wollen die denn für einen Erfolg?“ Chris und Felix im Chor: „Na, ficken!“ Nach kurzer Diskussion und finaler Abstimmung entscheiden sich die Camper für die Antwort A. Gemeinsam wird das Fach geöffnet. Die Antwort ist richtig und es gibt eine Zitrone als Belohnung.
    Sibylles Vergangenheit
    Sibylle erzählt Peter, dass ihr Fan „Bussi-Bär“ ihr die neuen Zähne bezahlt hat. Sibylle: „Er hat alle ‚Eis am Stiel ‚-Filme aber er hat auch die Meisterwerke, die Pornos. Da sind auch schöne dabei.“ Peter: „Waren das Zeitschriften oder Filme, die du gemacht hast?“ Sibylle: „Ich habe Filme gedreht, aber mit tollen Leuten. Ich stehe auch zu den Pornos, weil sie keine Drecksfilme sind. Ich war in einer Situation, aus der man alleine nicht rauskommt. Ich war so sehr darauf angewiesen, dass Hilfe kommt und plötzlich war der Alexander da. Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass er mein Weihnachtsengel ist.“ Peter: „Jeder von uns braucht manchmal einen Engel.“ Sibylle: „Er wollte, dass ich wieder aufstehe.
    Aber eben nicht immer auf der Basis Liebespaar mit Sex, das muss man nicht als Schwerpunkt sehen. Er liebt Fisch und wir haben in seinem Garten gegrillt. Ich bin in zwei Monaten wieder auferstanden. Die Zähne und meine Haare wurden gemacht …“ Und dann spricht sie über ihre Brust-OP: „Der Arzt, der es korrigiert hat, hat leider übersehen, dass der Schaden größer ist. Aber erstmal habe ich mich wohler gefühlt. Das Ding war fast so reingerutscht, in die Achselhöhle – schrecklich.“
    Die Erotik-Ikone erzählt Peter auch, wie sie zu „Eis am Stiel“ kam: „Vorher saß ich immer wieder in der Kantine, eine Form von Endstation, Essensausgabe. Und plötzlich meldet sich einer der bedeutendsten Regisseure Deutschlands … er hat mich gesucht, für die ‚Eis am Stiel‘-Verfilmung (Eskimo Limon) im Hauptpart. Damals hatte ich nur noch wenige Vertrauenspersonen und ein Ex-Redakteur hat mich hochgelobt. Es gab Gerüchte, mit mir könne man nicht mehr arbeiten. Du bist in einem Teufelskreis und begraben. Doch der Regisseur wollte mich als Hauptdarstellerin.“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 5
    Dschungel-Coach Bastian kann Heulsuse Gisele nicht überzeugen
    Sie tritt die Prüfung „Mitgehangen, Mitgefangen“ nicht an!
    Darauf hat der Dschungel-Coach und Camp-Guru nur gewartet! Nachdem Erzrivale Chris gestern mit Gisele in der Dschungelprüfung erfolgreich war, hat er heute endlich die Chance, nachzuziehen. Gemeinsam mit Gisele will Bastian in der Prüfung „Mitgehangen, Mitgefangen“ hoch hinaus.
    Bastian versucht alles, um Gisele zu motivieren, doch sein Coaching hat keinen Erfolg. Heulend lässt sich das Model von Bastian nicht überzeugen und tritt die Prüfung nicht an. Null Sterne und kein Essen. und der Currywurstmann hat die Nase vorn.
    Und so geht die Prüfung: Gisele und Bastian sollen sich in große, übereinander angeordnete Plexiglasboxen legen, in denen sie dann über den See befördert werden. Sie entscheiden selbst, wer in der oberen und wer in der unteren Box liegt. Über ihren Köpfen warten Krabbeltierchen auf die Stars, die vor Prüfungsstart auf sie herabfallen (pro Star ca. 30.000 Kakerlaken, 20.000 Grillen und 15 kg Mehlwürmer). Entlang des Sees hängen sechs Boxen, in denen sich je zwei Sterne befinden. Wie bei einer Seilbahn würden sich die Plexiglasboxen mit den liegenden Stars in Bewegung setzen und an jeder Box stoppen.
    Der Star in der oberen Box muss dann mit dem rechten Arm durch die Öffnung greifen und jeweils die Sterne aus den Boxen befreien. Hat der „obere Star“ die Sterne gesammelt, muss er beide Arme aus der Öffnung über seinem Kopf stecken und sie nacheinander fallen lassen. Der „untere Star“ muss ebenfalls beide Arme aus der Öffnung über seinem Kopf stecken und sie auf Kommando fangen. Die gefangenen Sterne müssen dann in der dafür vorgesehenen Vorrichtung in der unteren Box fixiert werden. In den Sternenboxen warten nicht nur Sterne sondern auch grüne Ameisen, Spinnen, Skorpione, Kakerlaken oder Fischinnereien.
    Dr. Bob kommt, erklärt die Prüfung und Gisele und Bastian nehmen die Herausforderung an. Sonja Zietlow: „Ihr könnt selbst entscheiden, wer unten und wer oben liegt.“ Gisele: „Gibt es in beiden Behältern die gleichen Tiere?“ Sonja Zietlow: „Ja, auf das Tier genau abgezählt.“ Bastian: „Lass mich das Reingreifen machen. Ich gehe oben rein und du unten und wir stimmen uns ab, wenn ich die Sterne fallen lasse.“ Gisele: „Ich kann nicht sagen, ob ich es schaffe. Höhe und Viecher …“ Bastian versucht zu motivieren: „Entspanne dich.
    Sehe es als Chance, deine Grenzen zu durchbrechen. Du wolltest deine Ängste überwinden.“ Gisele skeptisch: „Ja, aber in so einem Sarg …? Klar, ich versuche es …“ Bastian: „Es ist nur der Kopf, es kann nichts passieren. Da ist sogar offen und es kommt Luft rein. Lass’ es uns versuchen.“ Gisele: „Ja, ich versuche es.“ Sie setzten ihre Brillen auf und das Model zieht sich ihr Top und ihre rote Hose aus. Im Bikini will sie die Prüfung antreten.
    Gisele: „Lieber krabbeln mehr auf meiner Haut, als in mein Oberteil hinein. Ich habe totale Angst.“ Bastian will sie beruhigen: „Schreie es einfach raus: wir versuchen es einmal.“ Dann werden sie in die durchsichtigen Boxen verfrachtet. Bastian zu Gisele: „Da ist genügend Luft drin, sie sind nicht komplett verschlossen.“ Der selbsternannte Millionär brennt darauf, es Chris zu zeigen und legt sich furchtlos in die obere Box. Über Bastians Kopf werden nun die Krabbeltierchen eingefüllt, die vor Prüfungsstart auf die Kandidaten herabfallen.
    Gisele: „Oh mein Gott. Oh nee. So viele? Alleine, wenn ich die Menge an Viechern schon sehe. Oh, mein Gott.“ Sonja Zietlow: „Gestern hast du auch ganz viele davon ausgehalten.“ Gisele: „Ja, aber jetzt drinnen zu liegen und dann sehe ich die die ganze Zeit.“ Bastian redet ihr auch im Liegen Mut zu: „Du bist cool. Du bist geil. Hammer! Wirklich. Du bist so stark, du wirst immer stärker. Ich spüre das bis hier.“ Sie setzt ihre Schutzbrille auf und legt sich in die Box: „Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“ Endlich liegt sie.
    Bastian: „Stell dir vor, du liegst in deinem Bett zu Hause.“ Wir schaffen das, wir sind ein super Team. Du hast gestern schon bewiesen, dass du es kannst. Du hattest schon ein Erfolgserlebnis. Du hast es einmal geschafft und schaffst es zweimal.“ Gisele: „Das ist ein bisschen härter, hier eingeengt zu sein.“ Daniel Hartwich: „Du hast dich gestern getraut, in die Schlangen zu greifen. Chris hat sich das nicht getraut.“ Bastian: „Gisele, ich brauche dich jetzt.“ Die obere Öffnung wird zugeklappt und ihre Ladung Krabbeltiere wird eingefüllt.
    Gisele heult und schreit laut: „Oh, Gott. Nee, ich schaffe das nicht.“ Bastian: „Schreie alles raus.“ Gisele: „Nein, ich glaube, ich kann es nicht.“ Bastian: „Stell dir vor, du bist auf der Couch.“ Gisele: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Bastian ist wütend: „Fuck, fuck, fuck.“ Heulend steigt das Model aus der Box, doch Bastian will immer noch nicht aufgeben.
    Er unternimmt einen allerletzten Versuch, Gisele doch noch zum Antritt der Prüfung zu überzeugen. Bastian: „Lass uns wenigstens einen Stern probieren. Okay? Die erste Kiste probieren wir und wenn du dann nicht willst, dann gehen wir zurück. Okay? Es ist deine Chance. Sei ganz ruhig.“ Und Gisele versucht es auf Drängen von Bastian ein zweites Mal, legt sich wieder in die Box, doch sie schafft es auch diesmal nicht.“ Gisele: „Nein, tut mir leid, ich schaffe es nicht – ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘“. Daniel Hartwich: „Es ist die erste Prüfung, in der ich den Satz zweimal gehört habe.“
    Bastian ist enttäuscht: „Ich hätte es so gerne gemacht, ich hätte so gerne alles gegeben.“ Sonja Zietlow: „Aber das Coaching für Gisele ist nicht durchgedrungen“ Null Sterne und kein Essen.
    Was sonst noch passiert:
    Sextalk
    In einer illustren Runde haben sich Evelyn, Domenico, Leila und Chris am Weiher versammelt. Es geht um Sex, Lust und den ersten Kuss. Chris: „Ich habe mit 15 das erste Mal gepoppt. Das war in meinem Kinderbett.“ Evelyn: „Bevor ich meinen ersten Kuss hatte, habe ich mich geschämt, dass ich mit der Zunge nicht richtig küssen kann, dass ich die Technik nicht hinbekomme und mich blamiere. Küssen habe ich dann an einer Banane geübt, wirklich nur das Küssen, ich habe an nichts anderes gedacht“. Und die Blondie legt noch einen drauf: „Sag’ mal Chris, bist du hier drinnen so ein bisschen hot? Männer sind doch manchmal auf Entzug.
    Männer haben ja von Natur aus da so ein Problem. Nach ein paar Tagen kommt dann was und dann muss das doch dann auch weg! Das kann man doch sogar googeln. Dann schwellt doch alles an. Ihr wisst doch … Oster-Eier!“ Chris: „Dicke Eier? Nein, von Natur aus bekommt man keine dicken Eier! Das sagt man nur so!“ Evelyn: „Echt jetzt! Ich dachte das schwellt so drei, vier Tage an und dann muss das weg.“
    Schatzsuche „Schlüssel-Wissen“ wird für Evelyn und Domenico zum Drama
    Zur zweiten Schatzsuche müssen Domenico und Evelyn antreten. So richtig glücklich darüber ist das Ex-Paar nicht – und damit nimmt das Drama seinen Lauf! Domenico macht sich Sorgen, was seine Freundin denkt, wenn er alleine mit Evelyn unterwegs ist. Evelyn gereizt: „Ich will fürs Team kämpfen!“ Sandra versucht zu beschwichtigen. Vergebens. Evelyn platzt der Kragen: „Ihr wisst doch gar nicht, was war!“ Domenico: „Lass’ es sein. Ich finde es nicht ok, wenn man so Vorlaut ist. Wir machen jetzt die Prüfung und dann will ich gar nicht mehr mit dir reden. Weißt du, wie scheißegal mir das ist?“ Evelyn ist getroffen: „Ich weiß, dass ich dir scheißegal bin und immer war! Weil du einfach immer dein Ding durchgezogen hast!“ Getroffen und weinend geht Evelyn weg.
    Sandra und Leila folgen zum Trösten. „Er tut hier so, als ob nie etwas gewesen wäre, lacht direkt mit mir und ich bin eigentlich immer noch voll verletzt. Er zieht sein Ding durch, von Anfang an. Als wenn ich kein Herz hätte oder kein Mensch wäre.“ Von echten Gefühlen von Evelyn will Domenico nichts wissen: „Liebeskummer? Was hat die für ein Liebeskummer? Was zieht die hier für eine Show ab? Ich glaube ihr gar nichts. Ich gebe ihr hier keine Plattform mehr!“
    Viele weitere Tränen und Sprüche später ziehen die beiden dann doch los zur Schatzsuche. Und kaum unterwegs, folgt mitten im Dschungel der zweite Akt des Dramas. Noch heftiger geraten beide aneinander. Evelyn: „Warum machst du bei ‚Bachelor in Paradise‘ mit? Warum? Warum warst du mit mir zusammen? Warum? Du hattest doch eine schwangere Frau zu Hause sitzen!“ Domenico wird es zu viel. Wutentbrannt schmeißt er die Schatzkarte auf den Dschungelboden und läuft zurück ins Camp. Dort wettert er: „Die ist so falsch. Ihr glaubt die ganze Leier von der kleinen Blondine. Sie hat versucht, mich nieder zu machen vor den ganzen Leuten. Das ist alles von der gesteuert.“ Chris fragt nach: „Und die Schatzsuche? Bist du davor abgehauen, du Jeck? Vielleicht kannst du zurück?“ Domenico geht ins Dschungeltelefon bekommt eine zweite Chance und kann zurück zu Evelyn. Endlich kann es losgehen.
    Evelyn und Domenico bekommen Fragen gestellt. Für jede richtige Antwort fällt ein falscher Schlüssel von einer Wand. Je mehr Fragen sie richtig beantworten, desto höher ist die Chance, dass sie am Ende mit dem Richtigen die Schatztruhe von einer Kette befreien können.
    Sie bekommen Fragen gestellt wie „Welcher Ozean liegt zwischen Europa und Amerika?“, „Wie viele Tore erfordert ein Hattrick mindestens?“ oder „Wie hieß der erste Bundeskanzler?“. Zu jeder Frage stehen drei Antwortmöglichkeiten zur Wahl. So richtig gut schneiden die beiden nicht ab. Sechs Schlüssel hängen am Ende noch an der Wand. Einen davon können sie sich aussuchen. Sie wählen den, der am ältesten aussieht. Doch der ist leider der Falsche! So war das ganze Drama also umsonst!
    Sibylle ist schwach
    Sibylle stand als Teamchefin stärker im Fokus und früh am Morgen sprechen Tommi, Domenico und Felix über die Erotik-Ikone. Tommi: „Die Sibylle ist völlig überfordert.“ Domenico: „Die Arme. Sie hat keine Substanz.“ Tommi hat seine eigene Interpretation: „Wenn Dr. Bob käme und sie untersuchen würde und sie ist draußen, dann kriegt sie ihre Kohle. Das ist es! Dann hat sie ihre Kohle und muss diese Quälerei nicht weiter machen.“ Domenico: „Sie hat viel durchgemacht … sie ist ein lieber Mensch, aber zerbrechlich. Sie hat keine Persönlichkeit mehr. Sie hat keine Meinung mehr.“ Tommi: „Die arme Maus, scheiß Leben. Aber das hat auch immer mit einem selbst zu tun.“ Felix: „Das ist eine Selbsteinstellung und dein Charakter.
    Sie hat sich das Leben so ausgesucht.“ Domenico: „In so einem Business hast du viele falsche Menschen um dich.“ Felix: „Ja, natürlich … und du willst das Geld haben.“ Domenico: „Wenn du jung bist und jeder sagt dir, wie toll du bist und dann kommt ein Penner und sagt: gehe in die Pornobranche … Deswegen sage ich immer, die Grundlage ist eine Familie im Hintergrund. Sonst bist du labil und wirst in Versuchung kommen: immer kommen irgendwelche Penner und sagen: mach doch, komm schon … – und dann machst du scheiße. Sie wurde hochgehimmelt von den ganzen Typen, aber die wollten sie immer nur flachlegen.“ Felix: „Sie wurde nur benutzt.
    Das ist ein dreckiges Gefühl, wenn du nur benutzt wirst und wie Dreck weggeschmissen wirst.“ Domenico: „Überlege mal: Pornodarstellerin! Das ist krank.“ Felix: „Ja.“ Domenico: „Sich da hinstellen und sich vögeln lassen und der Regisseur, asozial: mach das, mach das – das ist krank. Und wenn sie sagt, dass sie Spaß daran hatte, dann hat sie einen riesen Knacks. Und sie war ja auch noch anschaffen. Von den Sternen in die Gosse.“ Tommi: „Ja, sie hat alle Programme durch.“ Domenico: „Sie ist so fertig.“ Tommi: „Besser wäre, wenn sie Sozialhilfe bekäme.“ Domenico: „Für sie ist das hier eine neue Chance.“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 6
    Heute Abend um 22:15 Uhr: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, Folge 6: Das Wunder von Murwillumbah:
    Vier zu Null! Gisele deklassiert Bastian in der „Spülhölle“!
    Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen: Zum zweiten Mal muss das Null-Sterne-Team Gisele und Bastian zur Dschungelprüfung antreten. In der „Spülhölle“ können zwölf Sterne erkämpft werden. Die Aufgabe: Ein großer Wassertank wird in sechs Spülungen über eine Art Rutsche geleert. Aus dieser Rutsche schauen nur die beiden Köpfe der Camper und jeweils eine Hand heraus.
    Insgesamt sechs Spülladungen werden nacheinander die Rutsche heruntersausen. In jeder Ladung befinden sich auch zwei Sterne, die von Gisele und Bastian mit dem Gesicht oder der Hand gefangen werden müssen. Dass es sich bei den Spülgängen nicht um reines Wasser handelt, versteht sich von selbst!
    Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßen das „Dreamteam“ und erklären die Regeln. Und wie reagiert Gisele dieses Mal? Möchte sie überhaupt antreten? „Ja, auf jeden Fall“, ruft sie enthusiastisch. „Ein Tipp von mir: Augen auf und Mund zu!“, gibt Sonja den Beiden noch auf den Weg, bevor sie ihre Sitzplätze unterhalb der Rutsche einnehmen und ihre Köpfe und Hände durch die vorgesehenen Löcher stecken. Bastian sitzt vorne, Gisele hinter ihm.
    Es geht los. Die erste Ladung rauscht die Rutsche runter. Es ist Kuh-Urin! Schweigend lassen Gisele und Bastian die übelst stinkende Ladung über sich ergehen. Bastian starrt nach vorne, Gisele dreht ihren Kopf weg. Beide Sterne rauschen unangetastet vorbei. Die zweite Ladung besteht aus verrotteten Tomaten. Wieder spült alles einfach runter. Kein Stern. Gisele und Bastian sagen kein Wort! „Guckt genau hin“, so Sonja Zietlow, bevor sie die Fischreste-Spülung auslöst. Und obwohl sie den Kopf wegdreht, ist es Gisele, die am Ende einen Stern in der Hand hält. Bei Bastian dagegen bleiben nur Fischreste in den Bartstoppeln hängen.
    Trotzdem lobt er Gisele: „Geil, Gisele! Super!“ Doch die Sternenfängerin kann sich nicht so recht freuen. Sie würgt und hustet: „Ich kotze gleich“. Beim stinkenden Dschungelschleim mit toten Mehlwürmern, schafft es Gisele zunächst, einen Stern mit der Hand zu fangen, den sie dann doch wieder loslässt. „Das kann doch nicht wahr ein. Fuck, warum habe ich den nicht festgehalten?“, flucht sie laut. Mit lebenden Kakerlaken und Grillen geht es weiter. Bastian hat wieder keinen Erfolg und schaut immer gereizter. Gisele jedoch hat wieder einen Stern gefangen.
    Die letzte Spülung besteht aus pinkfarbenem Wasser mit roten und blauen Bällen. Wieder ist es Gisele, die abliefert und dieses Mal sogar doppelt! Zwei Sterne hält sie fest in der Hand! Vier Sterne hat das Model erkämpft, Bastian dagegen keinen! Völlig euphorisiert springt Gisele heraus: „Geil!!!!“ Als Bastian mit ihr abklatschen will, weigert sie sich: „Lass’ mich! Ich weiß, dass ich das super gemacht habe – und du hast keinen geholt! Ich bin sauer, weil du mir die ganze Zeit irgendwie immer Mut machst und auf großen Macker machst! Du hast ne’ Riesenhand und holst nicht mal einen Stern!“
    Was sonst noch passiert:
    Tränen am Morgen
    Eigentlich sollte Gisele mit Sibylle Feuerwache halten, doch die ist müde und tauscht einfach mit Tommi. Der Schauspieler kann zwar nicht schlafen, hat aber keine Lust, sich direkt neben Sibylle zu setzen. Und so nimmt er am anderen Ende der Feuerstelle Platz. Schweigend sitzen sie so da. Nur einmal steht Tommi kurz auf und ordnet seine Sachen. Nach Sibylles Aufforderung setzt er sich aber wieder. Sibylle spürt Tommis ablehnende Haltung ihr gegenüber. Am Morgen weint sie und erzählt, sie hätte die ganze Zeit alleine am Lagerfeuer gesessen. Nun hat sie Angst, dass Teamchef Peter dafür ungerecht fertig bestraft wird.
    Als Chris erwacht, spricht Sibylle ihn sofort verzweifelt an: „Ich sitze hier die ganze Zeit alleine.“ Chris: „Komm, wir tauschen.“ Domenico wird wach, bemerkt Sibylles Tränen und umarmt sie. Sibylle: „Der Tommi hält von mir Abstand, ich sitze hier ganz alleine. Alleine am Lagerfeuer.“ Chris kommt dazu: „Ich habe immer wieder den Tommi holen müssen, damit er sich dazusetzt. Das kann man nicht machen.“ Inzwischen ist auch Sandra wach. „Die Gisele wollte doch mit dir wachehalten?“ Sibylle: „Die ist schlafen gegangen, die wollte nicht mehr mit mir da sitzen.“ Sibylle ist völlig verzweifelt, da sie nicht will, dass Teamchef Peter eine Strafe kriegt – denn es müssen immer zwei Stars Feuerwache halten. Sandra: „Gisele bekommt von mir einen Einlauf! Wieso geht die schlafen.“ Tommi: „Sie war so müde und ich war plötzlich so wach.“
    Sibylle schüttet Chris ihr Herz aus: „Wenn er nicht neben mir sitzen will okay, aber ich sitze eh ganz weit weg. Es müssen ja zwei Leute unten sitzen und nicht einer oben auf dem Bett. Ich musste ihn immer bitten, sich zu mit hinzusetzen. Ich mag da auch nicht wie ein Idiot sitzen.“ Sandra will von Tommi wissen, was los war: „Du saßt die ganze Zeit mit Sibylle hier?“ Tommi: „Ja!“
    Sandra: „Warum sagt sie dann, dass sie alleine hier saß?“ Tommi: „Es stimmt ja nicht. Die ist nicht dicht. Sie ist dödelig!“ Sandra: „Aber sie weiß doch, ob sie hier alleine sitzt oder nicht?“ Tommi: „Sie ist eingeschlafen da drüben. Die ist fertig! Die kann nicht mehr. Sie müsste zum Arzt.“ Im Interview spricht Sibylle über das angespannte Verhältnis zu Tommi: „Weiter weg von mir kann man sich nicht setzen. Ich habe das schon die ganze Zeit bemerkt. Seit seiner Story von Klaus Lemke, die ich nicht ganz so in Erinnerung habe. Ich kenne diesen Regisseur auch und das hat Tommi mir zuerst abgesprochen. Ich habe aber mit dem zwei Filme gedreht und ihn auch wiedergesehen … Tommi sollte seine Gedanken über mich ändern. Ich bin nicht das Allerletzte.“
    Chris erzählt Tommi, was Sibylle über die Feuerwache erzählt hat: Tommi: „Die ist krank. Ich habe nur kurz meine Flasche geholt und meine Decke zusammengerollt, bin wieder runter und habe mich hingesetzt. Ich habe mit der keinen Kontakt gehabt.“ Chris: „Das wird nachher nochmal angesprochen.“ Tommi: „Aber ganz bestimmt, die ist nicht ganz dicht. Ich saß die ganze Zeit. So geht das nicht. Die denunziert mich.“ Im Interview verrät Tommi: „Ich möchte mit der nicht zusammen sein.“
    Eskalation
    Die in Sibylles Augen missratene Feuerwache mit Tommi hat auch am Tag ihre Nachwirkungen. Vor den Campern erzählt sie aufgebracht, wie Tommi die Feuerwache verlassen hat und bei sich am Bett war: „Ich habe gesagt, bitte komm zurück. Er hat dann am Bett abgewunken und ist widerwillig wieder runter gekommen, um zu sagen: ‚Du sitzt da!‘ Ich musste wie eine Aussätzige alleine sitzen, obwohl es mein Job war, das Feuer zu hüten – auch in Tommis Interesse. Ich saß alleine und für Peter (Teamchef) war das ein Regelverstoß, den er ausbaden muss.“ Peter: „Wie ich Tommi kenne, hat er trotzdem verantwortungsvoll gehandelt.“ Tommi: „Ich bleibe jetzt ganz ruhig, entspannt und gelassen.
    Ich bin runter, kam dazu, sie saß da und ich da. Und dann habe ich gesehen, wie Chris immer sein Bett so schön macht. So ordentlich. Und ich schaue kurz rauf auf mein Bett und denke: Oh Gott, wenigstens die Schlafdecke zusammenpacken. Bin also kurz raufgegangen, habe meine Schlafdecke zusammengelegt, man sieht sie jetzt noch liegen, und habe mir meine Flasche geholt. Und habe mich wieder runter gesetzt.“ Sibylle schreit dazwischen: „Nein.“ Tommi lautstark: „Moment! …und habe mich wieder runter gesetzt.
    Du hast inzwischen zusammengenickt dagesessen … mit deinem Hut zusammengenickt. Und ich habe weder so oder so gemacht (er zeigt mit dem Finger umher): Das ist eine Lüge! Ich war die ganze Zeit hier. Ich bin nur auf und ab gegangen … und ich bin nicht ein zweites Mal hochgegangen und habe mich hingelegt, wie du das allen erzählt hast. Das stimmt überhaupt nicht.“ Und dann direkt zu Sibylle: „Lüge nicht! Mit dir ist es aus! Gegessen das Ding! Ende! Bis zum Schluss! Verspreche ich dir!“
    Sibylle: „Es geht nicht, wenn man mit den Fingern auf mich zeigt und sich mein Schwesternherz für mich schämen muss, wenn ich wie eine Aussätzige an der Feuerstelle behandelt werde.“ Tommi: „Wäre ich bloß im Bett geblieben.“ Peter will schlichten und es als Missverständnis zu den Dschungelakten Akten legen. Tommi: „Peter, es ist nicht immer alles harmonisch, so wie du die Welt siehst.“ Bastian will auch noch schlichten, doch Tommi hat genug: „Ich werde jetzt nichts mehr dazu sagen. Ich will jetzt meine Ruhe haben.“
    Tommi später über Sibylle: „Mit so einer war mein Vater verheiratet – na Servus.“ Dann spricht er mit sich selbst. „So frech …“ Chris: „Tommi, höre auf mit dir zu sprechen, sonst denken die Leute noch, dass du bekloppt bist.“
    Chaotische Nacht
    Domenico sitzt mit Chris am Lagerfeuer und der Bachelorette-Kandidat spricht über Evelyn: „Du kennst nicht Evelyn. Die ist nicht so, wie sie sich gibt.“ Chris: „Bist du hundertprozentig sicher. Das hat sich für mich erledigt Vorbei. Kein Gelaber mehr, ich habe keinen Bock.“ Chris: „Hast du irgendwie mal gesagt, dass du sie zurück haben willst oder so? Vor ein paar Monaten bei ‚Guten Morgen Deutschland‘ oder so?“ Domenico: „Das waren andere Umstände. Stehst du da, weißt du, wirst bombardiert negativ von allen Seiten und fühlst dich wie ein Fisch außer dem Wasser. Und dann hast du noch Manager, die sagen: ‚Ey, du hast nur einen Weg zu gehen, sonst bis du platt‘“. Und er schaut zu Evelyn rüber. Chris: „Guck da doch nicht so hin, Mensch.“ Domenico verlegen: „Nein, ich wollte doch nur kurz …“ Chris: „Warst du denn verliebt? Oder war das Blindheit?“
    Domenico: „Das war zu einem Zeitpunkt, bei dem ich in einer Scheinwelt gelebt habe.“ Chris: „Aber warst du denn richtig verliebt in sie? Hast du nie gesagt: Ich liebe dich? Klar, hast du das gesagt, mit Sicherheit!“ Domenico nickt: „Ja, da war was, auf jeden Fall, aber ich kann nicht behaupten, dass es Liebe war.“ Chris: „Aber wie lange warst du denn von deiner jetzigen Freundin dann schon getrennt?“ Domenico: „Letztes Jahr, am 18. Januar, haben wir uns getrennt und sie wurde schwanger.“ Chris: „Aber skurril, dass deine Freundin mit ihr schreibt oder geschrieben hat. Sie wird sie doch jetzt bestimmt wieder anschreiben.“ Domenico: „Nein, sie hat sie blockiert. Meine Freundin und ich haben sie überall blockiert.“ Chris: „Du sie?“ Domenico: „Ja, schon lange und überall. Weißt du was sie gemacht hat? Sie ist mit einem Fake-Account auf meine Seite gegangen. Wie ein Virus!“
    Plötzlich schreckt Sibylle aus dem Schlaf und schmeißt das Campinggeschirr an ihren Füßen um. Die Erotik-Ikone muss auf Toilette und versucht den schlafenden Felix als Begleitperson zu wecken. Doch der GZSZ-Schauspieler will einfach nicht aufwachen. Am Lagerfeuer krümmen sich Chris und Domenico vor Lachen und versuchen es zu unterdrücken. Endlich wird Felix wach und begleitet schlaftrunken Sibylle.
    Dann kommt das Gespräch wieder auf Evelyn. Chris: „Hatte sie mal was mit einem, den ich kenne?“ Domenico: „Natürlich. Der Ochsenknecht, der Ex-Freund von ihr ….“ Und dann flüstert Domenico Chris einen Namen ins Ohr. Chris: „Wer ist das denn? Der in Big-Brother-Haus war?“ Domenico nickt. Chris: „Der von der Ochsenknecht, der Jüngere?“ Domenico nickt. Chris: „Hat die Ochsenknecht das rausgekriegt? Domenico: „Ja, und die Ochsenknecht hasst die wie die Pest.“ Chris: „Deswegen?“ Domenico: „Ja“.
    Plötzlich schreit Doreen laut auf. Die Schauspielerin ist im Schlaf aus ihrer Hängematte gefallen. Doreen: „Ich bin aus dem Bett gefallen.“ Chris krümmt sich vor Lachen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 7
    Null Sterne: Heulsuse Gisele bricht die Dschungelprüfung „Alarm in Cobra 11“ ab!
    Und schon wieder Gisele: Am 7. Tag muss sie zu ihrer 8. Dschungelprüfung antreten (1. Tag – zwei Prüfungen) und zieht mit „Dschungelprüfungs-Rekordhalterin in Serie“ Larissa Marolt (2014 zehn Dschungelprüfungen, davon acht in den Folgen 1–8 in Serie) gleich.
    Damit hat Gisele die Chance, morgen mit Unterstützung der Zuschauer den „Dschungelprüfungs-Rekord in Serie“ von Larissa Marolt zu knacken. Allerdings hat Gisele fünf Prüfungen abgebrochen, denn auch die heutige Herausforderung bricht das Model ab und sorgt für null Sterne und Hunger im Camp.
    Die gesamte Prüfung hätte eigentlich unter der Erde stattfinden sollen. Gisele sollte in das Innere einer schlangenförmigen Höhle voller Schlangen und Spinnen herabsteigen – daher „Alarm in Cobra 11“. Das Model hätte durch verschiedene Kammern krabbeln sollen. Zwölf Sterne hätte sie erspielen können. In den ersten drei Kammern waren sieben Sterne zum Einsammeln. In der vierten Kammer hätte Gisele fünf weitere Sterne erspielen können. Das Model hätte dafür fünf Minuten in der letzten Kammer ausharren müssen (pro Minute hätte sie einen Stern erspielen können).
    Immerhin erscheint Gisele zur Dschungelprüfung „Alarm in Cobra 11“. Daniel Hartwich: „Wie geht es dir damit, dass du schon wieder bei uns bist?“ Gisele: „Ich bin nicht so glücklich darüber.“ Sonja Zietlow: „Dabei warst du gestern doch so glücklich.“ Gisele: „Ja, gestern ist auch alles super gelaufen.“ Sonja Zietlow: „Was spricht dagegen, dass es heute nicht auch wieder super läuft?“ Gisele: „Das sehe ich schon hinter euch.“ Daniel Hartwich: „Ja, was siehst du denn da?“ Gisele: „Eine Höhle.“ Daniel Hartwich: „Mehr als 345 Folgen, 44 Sendestaffeln und gefühlt 20.000 geschrotete Autos – es ist die erfolgreichste Polizeiserie der Welt – auf RTL.
    Und da haben wir gedacht, auf den Erfolgszug springen wir gerne mit auf.“ Sonja Zietlow: „Alleine der Vorspann ist eine Sensation: Ihr Revier ist die Autobahn, ihre Gegner extrem schnell und gefährlich. Verbrechen ohne Limit. Volles Risiko. Und darauf darfst auch du dich jetzt freuen. Hier bei „Alarm in Cobra 11“. Und weiter: „Eigentlich ist es relativ einfach, denn mit Schlangen hast du ja nicht so ein Problem.“ Daniel Hartwich über die Schlangenhöhle: „Und natürlich erwarten dich da drinnen auch einige Tiere …“ Dr. Bob kommt und erklärt die Prüfung.
    Gisele: „Ich bin ängstlich. Oh Gott.“ Sonja Zietlow: „Gestern warst du so gut drauf …“ Gisele: „Jede Prüfung ist aufs Neue für mich eine riesen Herausforderung. Es ist ja nicht so, wenn ich eine bestanden habe, dass ich die nächste Prüfung komplett durchziehe. Es ist immer was anderes und mega-heftig für mich … es ist Angst!“ Sonja Zietlow: „Und dein Fokus?“ Gisele: „Sterne.“ Daniel Hartwich: „Möchtest du die Dschungelprüfung antreten?“ Gisele: „Ich werde es versuchen.“ Das Model setzt vorsichtig zuerst den rechten Fuß in die Höhle, dann den linken und steckt ängstlich ihren Kopf hinein.
    Sonja Zietlow: „Was siehst du?“ Gisele: „Spinnenweben. Keine Ahnung, was da unten ist.“ Plötzlich schreit sie laut auf und schreckt zurück: „Ahhhh.“ Panisch rennt sie aus dem Höhleneingang und geht auf Distanz zum Eingang: „Oh, mein Gott.“ Daniel Hartwich: „Was denn?“ Gisele verängstigt: „Da war schon eine sehr große Spinne, direkt neben mir.“ Gisele: „Ich wollte eigentlich nicht abbrechen, aber ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘. Daniel Hartwich: „Dann ist die Prüfung beendet. Es gibt null Sterne und nichts zu Essen.“ Sonja Zietlow: „Was werden deine Mitcamper sagen?“ Gisele: „Die werden mich alle hassen, aber das ist mir scheißegal.“
    Was sonst noch passiert:
    Bastians Festnahme und Lästerei
    „Toll, einen Tag nach meinen Geburtstag sitze ich im Knast“, so Bastian sarkastisch am Lagerfeuer, nachdem Evelyn ihn auf seine Festnahme am Frankfurter Flughafen vor wenigen Wochen angesprochen hat. „Über die Thematik darf ich nicht reden, weil es ein offenes Verfahren ist. Aber Fakt ist: Sowas willst du in deinem Leben nicht mitmachen. Wie im Film: Weiß gekachelte Zelle, du musst dich nackt ausziehen, die checken dich überall – wie ein Schwerverbrecher! Aufs Klo musst du auf so eine Schale, dagegen ist das hier ein Luxusklo. Da steht dir ein Beamter gegenüber und schaut dir zu“.
    Evelyn: „Aber wer hat denen denn gesagt, dass du um diese Uhrzeit landest?“ Bastian: „Die checken ja deinen Reisepass bei der Einreise! Ich sah es schon, die Beamtin sah mich an, dann nochmal auf den Pass, dann noch mal hoch, dann einen Knopf gedrückt und dann kamen sie schon gelaufen. Direkt Haftbefehl.“ Evelyn: „Krass, das haben die direkt im System oder so? Ich dachte irgendjemand hätte dich verpetzt! Aber hast du das nicht irgendwie erwartet?“ Bastian: „Nein, ich wusste nichts. Ich habe ja bis heute kein einziges Schreiben bekommen.
    Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich gesagt, leck’ mich am Arsch, dann komme ich nicht, dann bleibe ich in den USA.“ Evelyn: „Und wie hat sich das dann geklärt?“ Bastian: „Ich musste eine Kaution zahlen, die ich gezahlt habe, nicht RTL! Ich zahle meine Kaution schon selber!“ Evelyn will wissen, wer das Foto von der Verhaftung gemacht hat. Bastian: „Paparazzi. Die waren überall. Irgendjemand von der Polizei hat wahrscheinlich die BILD-Zeitung angerufen. Das fickt dich schon richtig!“ Evelyn: „Wie nennt man noch mal den Spruch: was dich nicht härter macht, macht dich stärker!“
    Doch dann wechselt Bastian das Thema und fängt lieber an, über Gisele zu lästern. Ihr Verhalten nach der letzten gemeinsamen Dschungelprüfung beschäftigt ihn immer noch: „Das war voll die Arschlochnummer. Ich stand da wie der letzte Idiot, für das, dass ich sie gecoacht habe. So was vergesse ich nicht. Sie ist eine linke, falsche, hinterlistige Person. Als Gisele Tommi massiert, da wollte ich schon sagen: Du kannst den so lange massieren wie du willst, du kommst morgen trotzdem in die Prüfung. Ich will ja nicht ablästern, aber hier sind Vollprofis, die alle genau wissen, was sie tun! Ich beobachte alles! Kleine Schlampe!“
    Chris deckt auf
    Chris hat viel von dem nächtlichen Gespräch zwischen Bastian und Evelyn mitbekommen. Gegenüber Sandra erklärt er am Morgen: „Er hat ihr auch die Geschichte erzählt mit der Verhaftung am Frankfurter Flughaben. Der war ja in der BILD-Zeitung in einem Polizeiwagen abgebildet, wo er mit Handschellen saß. Evelyn fragt ihn dann in ihrer dümmlichen Art, ‚wer hat denn die ganzen Bilder geschossen?‘ Er dann so, ja da war alles voll Paparazzi. Ich habe mit seinem Manager telefoniert, der hat mir die ganze Story erzählt. Die BILD war nicht da. Ich bin dahin gefahren, sagt der Manager, und habe mit einem Handy die ganzen Fotos gemacht und habe die an die BILD Zeitung geschickt. Und er erzählt, die Paparazzi haben Fotos gemacht. Da siehst du doch schon, dass er ein Lügner ist. Ich belüge meine Mitbewohner doch nicht. Dann sage ich: Das Bild ist irgendwie an die Öffentlichkeit gekommen! Das ist alles eine blöde Scheiß-Geschichte, die er erzählt, ehrlich!“
    Bastians Steuer
    Warum wurde Bastian überhaupt festgenommen? Das will auch Evelyn am Lagerfeuer wissen. „Ich habe 2014 eine Steuererklärung abgegeben. Fakt ist, die haben versucht, mir etwas zuzustellen an meine alte Adresse und das kam nicht an. Dann hat jemand gesagt: Flucht! Der hat sich abgesetzt in die USA“, erklärt der selbsternannte Millionär. „Ich habe 2014 Steuern gezahlt. Wenn da doch irgendwas falsch gelaufen sein sollte, dann war das 100%ig keine Absicht! Die Vermutung ist, ich habe zu wenig gezahlt und damit hinterzogen.“
    Und was sind eigentlich Steuern, Evelyn? „Ich weiß noch nicht mal so wirklich, was Steuern sind. Man kriegt ja ne Summe und von dieser Summe gehen ja Steuern weg. Zum Beispiel für Ämter, das Tierheim, für Lehrer, fürs Schwimmbad, für den Zoo. Zum Beispiel bei 10.000 Euro. Dann muss man ja die Mehrwertsteuer abgeben. Das sind mal sechs Prozent, mal zehn Prozent, das geht bis zu 30 Prozent. Und der Rest ist dann für mich!“
    Der Pfannenkrach
    Morgens wird das Frühstück zubereitet und Leila ist mit ihrem Geschirr an der Feuerstelle. Chris holt entschlossen die große Pfanne aus der Campingkiste und will sie auf die Feuerstelle stellen. Leila hat allerdings ihr Kochgeschirr in der Hand, schürt das Feuer und hat was gegen die Pfanne. Leila: „Nein, Chris, bitte. Kann ich das hier schnell kurz fertig machen?“ Chris genervt: „Leila, das ist doch hier komplett ausgeteilt, was willst du hier denn noch verteilen?“ „Leila gereizt: „Zick mich nicht an.
    Du fängst immer an zu kochen und holst kein Wasser. Und wir kümmern uns hier um alles. Lass mich das hier einmal kurz fertig machen.“ Chris: „Ich habe gestern zweimal Wasser geholt, erzähle nicht so einen Scheiß!“ Leila: „Magst du vielleicht die Pfanne hier hinstellen?“ Der Currywurstmann fühlt sich nun in seiner Koch-Ehre gekränkt: „Ich koche seit 35 Jahren, was erzählst du jetzt hier? Ich kann die Pfanne hinstellen wo ich will! Nur ihr seid immer die Ersten, mit euren Scheiß-Pfannen hier drauf.
    Ich will, dass wir jetzt auch mal unsere Pfanne als erstes drauf stellen.“ Sandra: „Deswegen machen wir jetzt ein ganz großes Feuer.“ Chris: „Ich habe heute Morgen, schon als erstes gesagt, mir machen heute die Pfanne als erstes drauf. Und ich stelle sie jetzt gerne dahin, wo die Dame das möchte.“ Er stellt die Pfanne aufs Feuer. Leila: „Es ist mega-unfair.“ Chris: „Was ist unfair?“ Leila: „Ich mache jedes Mal ein riesiges Feuer, damit ihr die große Pfanne und den großen Topf draufstellen könnt.“ Chris: „Ihr stellt immer eure Pfanne zuerst aufs Feuer.
    Ich habe heute Morgen das Feuer gemacht, damit ich meine Pfanne als erstes draufstellen kann. Stattdessen geht ihr an das Feuer ran … Das finde ich kacke. Eine Minute schaue ich weg und ihr habt alle eure Pfannen drauf.“ Leila: „Die Gemeinschaft hat bei uns immer Vorrang.“ Chris: „Tu’ doch nicht so, als ob ich nicht gemeinschaftsfähig bin … ich kümmere mich um alles.“ Leila: „Wer das Feuer macht, der macht die Regeln – oder was?“ Chris: „Ihr habt einen an der Pfanne.
    Ob ich die Pfanne hier oder da hinstelle, wo ist das Problem. Du hast mich angeschissen. Du machst mir eine Anweisung. Warum?“ Leila: „Ganz einfach: Ich habe hier mit den Steinen eine eckige Feuerstelle gemacht für unser Geschirr …“ Chris: „Völlig egal, es ist heiß überall.“ Leila: „Unser Geschirr kann man aber nicht überall draufstellen. Ich habe das so gebaut.“ Chris: „Ich baue dir auch gleich was, ein Fahrrad!“ Zwei Köche verderben die Stimmung und die Sex-Expertin überlässt Chris samt Pfanne die Feuerstelle.
    Klostreit
    Keine Staffel ohne Diskussionen und Streit um das stille Dschungelörtchen! In diesem Jahr ist es nicht die Verschmutzung, die die Gemüter der Camper aufregt, sondern die Tatsache, dass der Deckel nicht unten ist. Am meisten regt sich Chris auf, als er sieht, dass wieder nicht sachgemäß die Toilette verlassen wurde: „Ich brüll’ gleich hier los. Das sind alles Gehirnamputierte. Ich habe die Schnauze hier rappelvoll. Ich bin hier nicht die Putzfrau, Leute. Hier sind die Scheißviecher am Arsch!“ Zurück bei den anderen redet der Currywurstmann lautstark Klartext: „Der Deckel hat zu zu sein! Ich habe mich gerade draufgesetzt und mir sind die Ameisen in den Arsch gekrochen.
    Der Currywurstmann kommt und der Klodeckel ist auf! Was soll die Scheiße?! Irgendeiner ist es halt und diese Person werde ich finden! Und dann gibt es Rambazamba! „ Evelyn blick mal wieder gar nichts: „Ich sag’ euch jetzt mal was: Ich verstehe gar nicht, was ihr damit meint. Klobrille rauf runter? Wenn ich immer auf Toilette gehe, ist der Deckel immer oben und ich fass’ da nix an!“
    Evelyn lernt den Kompass
    Evelyn liegt in einer Hängematte und ist in Plauderlaune: „Ich würde ja gern Wetterfee sein! Guten Tag! Heute ist das Wetter von Norden bis Osten sehr regnerisch ….“ Sandra schaltet sich ein: „Wenn dann von Norden bis Süden! Komm, hier ist ein Kompass!“ Evelyn ist Feuer und Flamme: „Oh, ja bitte, bring mir was bei!“ Gesagt, getan. Sandra gibt Evelyn den Dschungelkompass und bittet sie, diesen nach Norden auszurichten. Wahllos dreht Evelyn den Kompass mehrfach in ihrer Hand. Sandra übernimmt lieber schnell: „Wenn ich jetzt so drehe, nach da, dann drehe ich das N für den Norden auf das rote Ding!“ Evelyn: „Das ist doch dann gefaked, wenn du das drehst.
    Der muss das doch von alleine anzeigen!“ Sandra: „Nein! Die Nadel pegelt sich doch von selber ein. Da hast du immer Norden. Und im Osten geht die Sonne auf!“ Evelyn: „Ach? Egal wo auf der Welt, im Osten geht immer die Sonne auf?“ Sandra: „Ja und im Westen geht sie unter!“ Evelyn: „Und was passiert im Norden?“ Sandra: „Da passiert erst Mal gar nichts!“ Evelyn: „Krass!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 8
    Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die achte Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Ab heute entscheiden die Zuschauer darüber, wer im Camp bleibt. Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    „Weißt du, was du hast? Einen Rekord! Neun Dschungelprüfungen – ich will nicht sagen angetreten, aber du bist immerhin bei neun Dschungelprüfungen erschienen“, begrüßt Sonja Zietlow Gisele. Es ist die neunte Dschungelprüfung in Folge, die das Model heute bestreiten muss. „Bye, bye, Larissa Marolt“, so Daniel Hartwich.
    In „Schloss mit lustig“ muss Gisele sich nacheinander in fünf riesengroße Felsbrocken einschließen lassen. In Plexiglasboxen befinden sich dort die Sterne. Um an die Sterne zu gelangen, muss sie mit verschiedenen Zahlencodes, die sich an den Felswänden befinden, die Zahlenschlösser der Boxen öffnen. Und selbstredend werden sie natürlich zehntausende Dschungelkrabbeltierchen dabei begleiten. „Du bekommst sogar eine Einweisung von einen Mann, der weiß wie es ist, eingeliefert zu werden“, kündigt Daniel Hartwich Ex-Dschungelcamper Thorsten Legat an. Dieser ist gekommen, um sich Gisele ordentlich zur Brust zu nehmen: „Schau mich an, gib dir einen Ruck, mach die Arschbacken auf, geh da rein, und mach nur eins: dich beweisen“, brüllt der Glatzkopf. „Schau mich an! Zeig es endlich den Leuten! Zeig es jetzt!“
    Hat der Einlauf von Thorsten Legat wirklich etwas bewirkt? Es scheint so. Gisele stellt sich ohne Diskussion und ohne zu Murren in den ersten Felsen. Dort muss sie innerhalb von 60 Sekunden zwei Sterne befreien. Kakerlaken und Mehlwürmer fallen auf sie herab. Und, oh Wunder, es bleibt still. Kein Schrei hallt durch den Dschungel. Konzentriert dreht sie an den Zahlenschlössern und scheint die unzähligen Tiere auf ihrem Kopf und Körper nicht zu bemerken. Wie kann das sein? Zur Beruhigung aller entfährt ihr dann doch noch der ein oder andere kurze Schrei. Die Zeit ist vorbei, kein Stern.
    Genauso tapfer kämpft Gisele in dem zweiten und dritten Felsen weiter. Obwohl Grillen, Mehlwürmer und stechende grüne Ameisen auf ihr landen, zappelt sie nur ein bisschen herum und schlägt sich ab und zu die Tiere vom Körper. Cool schafft sie es, alle Schlösser zu öffnen und hat die ersten vier Sterne gesichert.
    Es folgt der Dschungelklassiker: Melasse und Federn fallen in dem vierten und fünften Felsen auf sie herab. „Die ist angenehm, wegen der scheiß Ameisen-Stiche“, erklärt Gisele, als sie von oben bis unten mit Melasse überschüttet wird. „Das sieht aus wie ein Tauchanzug“, kommentiert Sonja Zietlow. Die klebrige Masse hindert Gisele daran, auch nur ein Schloss öffnen zu können. Anders ist es im letzten Felsen. Trotz der Federn schafft Gisele es, gleich drei Sterne zu sichern.
    Sieben Sterne sind es, die Gisele erkämpft hat. Mit erhobenen Armen und strahlend stürmt sie überglücklich aus dem letzten Felsen. „Spring’ mich an, spring mich an“, fordert Thorsten Legal Gisele auf. Das lässt sich die 31-Jährige nicht zweimal sagen. „Weißt du; wie stolz ich bin?“, freut sich der Ex-Fußballprofi. „Danke für deine Ansage“, erwidert Gisele mit Tränen in den Augen.
    Was sonst noch geschieht:
    Doreens verlorene Liebe
    Doreen und Leila halten Nachtwache und Doreen spricht über ihre verlorene Liebe. Doreen: „Die Krone ist mir nicht wichtig wegen der Krone, sondern wegen der Anerkennung. Damit ich denke, ich bin gar nicht so verkehrt, wenn die Menschen mich draußen liebhaben. Es geht einfach nur um das Liebhaben. Und das geht so weit rein, dass ich den Tobi, der immer lieb zu mir ist und mich geliebt hat, nicht so annehmen kann. Immer nur so Arschlochtypen. Ich habe was mit einem gehabt, super Typ, aber hier …“ Doreen deutet einen Flaschentrinker an.
    „Immer Problemfälle ziehe ich an. Und da habe ich den Mann an meiner Seite, der zu mir steht, der fleißig ist, ehrlich, bildhübsch und der dazu noch so ein totales Sonnenscheinleben gehabt hat. Und ich mit meinem verkorksten Leben, sowas passt irgendwie nicht zusammen.“ Und weiter: „Ich habe Tobi so wehgetan, er hätte sich eine Familie gewünscht, eine Frau mit Kind. Wo alles so läuft, wie es im Bilderbuch steht. Ich habe es ihm kaputt gemacht.“ Leila: „Ach, Quatsch.“ Doreen: „Doch, doch. Er sagt es ja auch.“
    Leila: „Du kannst ja nix für deine Gefühle.“ Doreen: „Man kann sich ja ein bisschen zusammenreißen. Ich sage manchmal so doofe Sachen zu ihm. Seine Eltern sind auch voll gegen mich. Ich habe so eine Katastrophe …“ Leila: „Solange du dein Bestes gibst, scheiß’ drauf.“ Doreen: „Ich war die letzten sieben Monate einfach nur fleißig und habe dabei mein Familie vergessen. Wenn ich mir was wünschen oder zaubern könnte, dann würde ich die Zeit zurückdrehen, an den Tag, an dem mein Kind geboren wurde. Ich würde alles anders machen. Ich würde doch nicht arbeiten fahren und mein Kind krank zu Hause lassen. Und Sex ist auch nicht alles im Leben. Es liegt so viel an mir. Und diese Sportsucht: jeden Tag, jeden Tag! Er wollte mit mir einen Ausflug machen: ‚Nein, ich muss noch mein Spinning machen‘. Ich habe es voll verkackt.“
    Giseles Rückkehr von der Dschungelprüfung
    Geteert und gefedert kehrt Gisele stolz ins Camp zurück. Gisele: „So, ich habe sieben Sterne für das Team.“ Dann verabschiedet sich das Model zum Wasser. Tommi: „Sie wird die Dschungelkönigin.“ Am Teich trifft sie auf Bastian, Evelyn und Peter. Bastian: „Sieben Sterne! Wie geil ist das denn?! Hammergeil!“ Der selbsternannte Millionär applaudiert, Gisele wäscht sich im Teich und ist sehr stolz auf sich: „Sieben Sterne für das Team.“
    Und Peter stimmt sein Lied ein: „War das schon alles …“. Gisele: „Der Thorsten Legat war da und hat mich motiviert!“ Glücklich berichtet sie von der Prüfung. Peter: „Ich denke, dass war heute deine letzte Prüfung, denn jetzt kommen die Anderen dran.“
    Schatzsuche „Dschungel-Galerie“
    Evelyn und Doreen müssen heute zur Schatzsuche „Dschungel-Galerie“ aufbrechen. Auf einer Lichtung erreichen sie eine Foto-Galerie mit Kinderfotos der zwölf Dschungelhelden. Darunter befinden sich auch ihre eigenen Kinderbilder. Außerdem stehen Spinde quer übereinander auf der Lichtung, und an einem Baum hängt eine Nachricht mit folgender Aufgabe: „Willkommen in der Dschungel-Galerie! Findet in den Spinden die Namen der Dschungel-Stars und ordnet sie den passenden Kinderbildern zu. Liegt ihr richtig, öffnen sich weitere Spinde, in denen Ihr Geheimnisse aus der Kindheit erfahrt. Den Schlüssel erhaltet ihr, wenn ihr die Dschungel-Galerie korrekt vervollständigt habt.“
    Ihre Aufgabe besteht nun darin, den einzelnen Kinderfotos den Namen des Stars zuzuordnen, um danach Geheimnisse der Promis richtig zuzuordnen. Sie rätseln über den Fotos, und Evelyn erkennt sofort Domenico: „Dunkelrote Lippen, pechschwarzes Haar – Domenico.“ Dann gehen sie beherzt ans Werk, öffnen den ersten Spind, holen den Namen „Bastian“ raus und ordnen das Namensschild dem Kinderfoto zu. So geht es immer weiter, bis alle Namen zugeordnet sind. Die Zuordnung stimmt und es öffnet sich die obere Reihe der Spinde. Darin befinden sich Geheimnisse über die zwölf Dschungelhelden und diese müssen nun auch noch korrekt zugeordnet werden. Evelyn und Doreen rätseln und schaffen es, folgende Geheimnisse aus der Kindheit zuzuordnen:
    Sibylle: „Ich wollte immer eine allein herrschende Prinzessin sein. Dafür hab ich auch mal meiner Schwester unsanft die Krone vom Kopf gerissen.“
    Leila: „Ich bin von drei Schulen geflogen.“
    Gisele: „Ich habe so viele Mäuse gezüchtet, dass ich von meinem Vater gezwungen wurde, sie in der Natur auszusetzen.“
    Sandra: „Ich bin bei Vollmond schlafgewandelt und habe mich später in den Kohlekeller gelegt, ohne mich morgens daran erinnern zu können.“
    Bastian: „Ich habe in Radlerhose bei Leichtathletik-Wettkämpfen regelmäßig eine Erektion bekommen, weil ich von den Hinterteilen der Sportlerinnen sehr angetan war.“
    Chris: „Ich habe im Jackett und mit Zylinder meines Opas meine Oma geheiratet.“
    Tommi: „Ich habe eine Keller-Band geleitet, ohne auch nur eine Note lesen zu können.“
    Domenico: „Vor einem Fußballspiel verwechselte ich Haargel mit Enthaarungscreme. Während des Spiels fielen die Haare büschelweise aus.“
    Peter: „Ich bin nach einem ‚The Jackson Five‘-Konzert mit Michael Jackson durch New York gezogen und habe mit ihm über Peter Pan philosophiert.“
    Felix: „Ich habe als Kind in der Schule geklaute Radkappen für 1,50 Euro verkauft.“
    Doreen: „Ich habe Schweine mit Zahnpasta und Schuhcreme gefüttert, da sie schließlich ‚Allesfresser‘ sind.“
    Evelyn: „Ich habe versucht, meine Sommersprossen im Gesicht mit einem Radiergummi zu entfernen.“
    Die Schatzsuche wird gewonnen. Evelyn und Doreen tragen stolz die Schatztruhe ins Camp. Freudig werden sie von den Dschungelcampern begrüßt, öffnen die Truhe und müssen folgende Frage beantworten: „Wie viel Prozent der Weltbevölkerung sind blond? A) 2% (richtig) oder B) 25%. Die Stars entscheiden sich für die richtige Antwort und erhalten dafür einen Pfefferstrauch.
    Stolperfalle Chris
    Niemand hat Lust auf Spülen und Chris muss es machen. Der Currywurstmann geht zum Bach, um Sibylle beim Spülen zu helfen: „Der faule Yotta-Sack hängt auch nur den ganzen Tag in seiner Matte und macht gar nichts.“ Auf dem Weg stolpert er plötzlich und stürzt: „Aua. Fuck. Shit.“ Er humpelt zum Bach: „Ich glaube, ich habe mir den rechten Fuß verstaucht.“ Sibylle: „Oh, gehe ganz langsam.“ An einem Baum bleibt er stehen. Gisele kommt vorbei: „Na, alles okay? Kreislauf?“ Chris: „Nein. Alles okay. Alles top.“ Dann humpelt er weiter.“ Sibylle spült einfach weiter, ohne sich um Chris zu kümmern. Dann ruft sie Chris: „Bleib’ bitte sitzen, wenn du mich hörst. Es hat nicht gut ausgeschaut.“ Im Dschungeltelefon zieht sich der Currywurstmann den rechten Stiefel aus: „Der Knöchel tut weh: ich habe mir den Fuß verstaucht und habe mich aufs Maul gelegt. Wenn ich ihn stillhalte, dann geht es.“
    Sibylle berichtet im Camp über die Geschichte: „Chris ist unglücklich umgeknickt und konnte nicht weiter.“ Gisele: „Der ist ein bisschen gegangen. Er meinte, es ist alles okay.“ Dr. Bob verordnet Ruhe und Eis und dann sollte es bald wieder gehen.
    Teamchefwahl und Schlangenbesuch
    Der alte Teamchef Chris ruft die Dschungelcamper zusammen und hält eine Rede an seine Gemeinde. „Meine gestrige Ansprache war vielleicht anders als die anderen – trocken und sachlich.“ Der Currywurstmann bedankt sich und findet, es hat alles sehr gut geklappt.“ Chris übergibt das Zepter an Sandra. Die neue Teamchefin: „Wir behalten alles so bei.“
    Der Dschungelalltag nimmt seinen Lauf und plötzlich entdeckt Evelyn eine Schlange im Camp: „Hier ist eine Schlange.“ Ein Ranger kommt und untersucht die Schlange. Evelyn: „Ich habe richtig Angst. Ich kann hier nicht mehr schlafen.“ Domenico: „Endlich mal was los hier, Action.“ Alle wollen die Schlange sehen, doch Teamchefin Sandra ruft sie zurück. Felix: „Die ist bestimmt schon weg.“ Die Stars rätseln, ob es eine giftige Schlange ist. Peter: „Wir sind hier im Dschungel.“ Die Schlange ist verschwunden, Teamchefin Sandra wird ins Dschungeltelefon gerufen und macht anschließend eine Ansage am Lagerfeuer: „Kurze Ansage: Die Schlange war nicht giftig.
    Die haben das alles im Blick gehabt und wir sollen keine Unruhe und Panik schieben. Und Evelyn und Domenico sollen nicht extra noch hinterher rennen.“ Tommi: „Da unten hat auch keiner was zu suchen.“ Felix: „War trotzdem spannend, war trotzdem geil.“ Nach einiger Zeit wird die Schlange wieder gesichtet. Felix: „Da ist sie wieder.“ Sandra: „Wir bleiben ruhig. Verfolgt sie mit den Augen.“ Domenico: „Snake, Snake, Snake. Aber die ist voll dünn.“ Sandra: „Beißen kann die trotzdem, aber sie ist nicht gefährlich.“
    Amüsante Feuerwache
    Mitten in der Nacht ist sich Sandra sicher: Irgendetwas hat einen Holzlöffel geklaut! „Gib’ den Löffel her“, ruft sie suchend in das Gebüsch. Doreen: „Ein Waschbär?“ Sandra: „Nein, so was Großes war es nicht. Aber wir müssen besser im Hellen suchen.“ Kaum ist der Morgen angebrochen, wird der verschwundene Löffel natürlich zum dem Thema im Camp. „Irgendein Viech ist mit dem Löffel zum Bach runter“, erklärt Sandra Chris. Wilde Spekulationen starten. Leila: „Bestimmt ein Leguan zum Nestbau!“ Evelyn: „Erdmännchen!“ Fakt ist: einer der beiden Holzlöffel ist wirklich weg! Zu allem Überfluss verliert Evelyn wenige Stunden später am Abend den letzten verbliebenen Holzlöffel beim Spülen.
    Mit Chris versucht sie, diesen im Dunkeln am Bach zu finden. Bastian hilft auch bei der Suche und witzelt: „Wenn ich schon keinen Stern bringe, dann vielleicht wenigstens den Holzlöffel!“ Am nächsten Tag ist es Doreen, die den ersten der verschwundenen Löffel im Gebüsch findet. „Der ist ja angeknabbert“, staunt Sandra.
    Chris kann es nicht glauben. Scheinbar hat wirklich ein Tier den Holzlöffel gemopst und mit einem Snack verwechselt. Und Evelyn ist einmal mehr von ihrer Theorie überzeugt. Im Beisein von Felix erklärt sich im Dschungeltelefon: „Ein Erdmännchen hat sich den genommen und hat sich dann wieder in die Erde reingegraben. Das ist ja ganz klar. Nach unten mitnehmen und dann kochen, in ihrer Bude unter der Erde. Da gibt es doch auch bestimmt Erdmännchen-Partys!“ Und was kochen die dort dann so auf der Party? „Na, Erde!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 9
    Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die neunte Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Doreen und Felix erspielen 7 Sterne in der Dschungelprüfung „Zircus Felido“. Außerdem werden diese Themen voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Erstmals dürfen sich die Stars untereinander in die Dschungelprüfung wählen und Gisele trifft es endlich einmal nicht. Doreen und Felix müssen gemeinsam antreten und dürfen in den „Zircus Felido“ (steht für Felix und Doreen). Doch dieser Zirkus ist schon länger im Dschungel, was man daran erkennt, dass er ziemlich runtergerockt ist. Leider sind die Artisten davongerannt und da sich Sonja Zietlow und Daniel Hartwich so auf diese Vorstellung gefreut haben, müssen Doreen und Felix ran und in unterschiedliche Rollen einer Zirkusaufführung schlüpfen. Insgesamt können sie 11 Sterne erspielen. Sonja Zietlow: „Herzlich Willkommen im ‚Zircus Felido‘“. Daniel Hartwich: „Wir haben nur ein Problem, mit diesem Zirkus: Wir haben niemanden, der hier auftreten kann.
    Denn der Löwe hat den Dompteur gefressen, dann hat der Zauberer den Löwen verschwinden lassen, dann hat sich der Elefant auf den Zauberer gesetzt und ist dann mit der bärtigen Frau durchgebrannt.“ Sonja Zietlow: „Ja und die zwei Clowns sitzen hier, deswegen müsst ihr einspringen und uns unterhalten. Und im besten Fall dabei auch noch 11 Sterne sammeln. Dr. Bob erklärt die Prüfung und die Vorstellung kann losgehen. Sonja Zietlow: „Entweder ihr steigt beide in die Manege oder nicht!“ Beide wollen antreten. Daniel Hartwich: „Dann freuen wir uns auf die erste schöne Nummer, die spielt ihr parallel.“
    1. Nummer Magier (zwei Sterne können erspielt werden):
    Daniel Hartwich: „Die erste Nummer werdet ihr zusammen spielen. Ihr habt 45 Sekunden Zeit und müsst jeweils in einen dieser herrlichen Zylinderhüte greifen und einen Stern hervorzaubern. Natürlich ist auch noch was anderes drin. Der Stern ist leicht angeknotet. Ihr müsst ihn mit einer Hand lösen und rausholen.“ In Doreens Zylinder befinden sich ein Stern und ein Wasserdrache. Entschlossen greift die Schauspielerin in den Zylinder: „Servus. Grüezi. Gibt’s du mir den Stern da?“ Felix hat einen Stern und eine Schlange im Zylinder. Sonja Zietlow: „Was könnte denn da drin sein?“ Doreen: „Kröte.“ Sonja Zietlow: „Nein und bei Dir?“ Felix. „Ich will es gar nicht wissen.“ Felix gibt alles, doch er bekommt den Stern nicht ab. Doreen schafft es dagegen und dann ist die Zeit vorbei. Felix ist sauer: „Man, dass nervt mich. Fingernagel abgebrochen. Doreen: „Das macht nix.“ Sonja Zietlow: „Möchtest du jetzt überhaupt weitermachen?“ Felix: „Weitermachen.“ Ergebnis: Ein Stern.
    2. Nummer Tierdompteur (zwei Sterne können jeweils erspielt werden):
    Sonja Zietlow: „Jetzt müsst ihr entscheiden, wer anfangen möchte mit der nächsten Nummer. Ihr seid Tierdompteure“. Doreen: „Gut, ich fange an! Hauptsache keine Ratten.“ Daniel Hartwich: „Du hast Glück gehabt.“ Eine Gitterbox wird in die Manege gebracht und Doreen muss sich hineinlegen. Sonja Zietlow: „Deine Aufgabe ist es, zu hypnotisieren. Nicht dich, sondern das Tier.“ Doreen: „Was soll ich machen?“ Sonja Zietlow: „Zwei Minuten lang einfach mal da drin liegen bleiben.“ Doreen: „Mache ich.“ Sonja Zietlow: „Und hier kommt dein Tier.“ Doreen: „Was ist es?“ Sonja Zietlow: „Jeff.“ Und ein Krokodil wird hereingebracht und auf die Schauspielerin in der Box gelegt.“ Doreen: „Ach so.
    Okay. Hallo, Servus.“ Und die Zeit läuft. Daniel Hartwich: „Es sieht fast ein bisschen nach Liebkosung aus.“ Doreen: „Der pinkelt.“ Sonja Zietlow: „Bist du noch aufgeregt?“ Doreen: „Nein, es ist entspannend. Der atmet wie ich.“ Sonja Zietlow: „Fühlt sich das gut an?“ Doreen: „Ja. So kalt.“ Daniel Hartwich: „War das Pipi auch kalt?“ Doreen: „Ja.“ Ruhig liegt Doreen in der Box, dann ist die Zeit vorbei und das Krokodil wird entfernt.
    Doreen: „Da war noch mehr dabei, als nur Pipi. Dem hat es gefallen. War das ein Junge? Guck mal hier …“ Und sie zeigt ihre feuchte Hose. Daniel Hartwich: „Ja, er heißt Jeff. Scheint so, als mochte er dich noch eine Spur lieber, als es uns lieb gewesen wäre.“ Doreen: „Ein Kompliment, Jeff.“ Ergebnis: Zwei Sterne. Sonja Zietlow: „Und jetzt kannst du froh sein, dass du einfach nur bepinkelt wurdest – von einem Krokodil. Denn jetzt kommt etwas, was du nichts magst.“ Doreen: „Das einzige Tier, mit dem ich nicht befreundet bin, sind Ratten.“ Eine Box mit 30 Ratten, die alle unterschiedlich farbige T-Shirts tragen, wird hereingebracht.
    Sonja Zietlow: „Auf drei T-Shirts der kleinen Ratten steht eine Zahl. Eins, zwei und drei. Nach vier Minuten müssen genau bei Ablauf der vier Minuten, die Ratte mit der Zahl 1 auf dem T-Shirt auf Podest 1 sein, Zahl 2 auf Podest 2 und die Ratte mit der Zahl 3 auf 3.“ Der Schauspieler geht mutig ans Werk, hebt Ratte um Ratte hoch und sucht die Zahlen. Zärtlich spricht Felix mit den Ratten und kontrolliert sie: „Es tut mir so leid, dass ich euch nehmen hochnehmen muss.“ Er behält die Ratten im Auge, findet sie auch wieder, wenn sie vom Podest abgehauen sind und schafft es in der Zeit. Ergebnis: Zwei Sterne.
    3. Nummer Artisten (zwei Sterne können erspielt werden):
    Eine Wippe wird hereingebracht. Daniel Hartwich: „Einer stellt sich ans Ende der Wippe und tritt mit seinem Fuß drauf. Dann fliegt etwas nach oben und der andere muss das fangen. Und zwar geht es um diese in Fischsoße getränkten Bälle. Insgesamt gibt es zwei Sterne zu gewinnen. Für einen Stern müsst ihr allerdings drei Bälle fangen. Insgesamt habt ihr acht Versuche. Zwei Fehlversuche sind insgesamt drin pro Stern.“ Doreen tritt und Felix fängt Ball um Ball. Felix: „Meine Augen brennen von der Fischsoße.“ Felix fängt aber und die Sterne sind sicher. Ergebnis: Zwei Sterne.
    4. Nummer Clowns (zwei Sterne können erspielt werden):
    Doreen und Felix schlüpfen in übergroße Clownshosen und -schuhe. Sonja Zietlow: „Jetzt dürft ihr Clowns sein. Einer steht ganz lustig dahinten und der andere wirft ganz lustig Torten ins Gesicht. Dschungeltorten. Wer möchte wer sein?“ Doreen: „Ich kann nicht treffen und begebe mich dahinter.“ Nun bekommen sie grüne Ameisen in ihre Clownshosen geschüttet. Und die brennen. Sonja Zietlow: „Es sind 20 Torten und 15 davon müssen sitzen, für zwei Sterne. Drei Minuten habt ihr Zeit.“ Doreen geht hinter die Wurf-Wand und steckt ihren Kopf dadurch. Felix wirft und Doreen bekommt Torten ins hintereinander ins Gesicht, doch nicht alle treffen. Tapfer erträgt die Schauspielerin die Tortenschlacht. Sonja Zietlow: „Das war sehr schön und unterhaltsam, aber leider keine zwei Sterne. Zwölf Treffer habe ich notiert.“
    Ergebnis: Null Sterne.
    Insgesamt erspielen Doreen und Felix aber sieben Sterne. Sonja Zietlow zum Schauspieler: „Bist du sauer?“ Felix: „Ja, auf mich selber. Hätte ich den ersten Stern gemacht, dann hätten wir acht Sterne. Und hätte ich besser getroffen, dann hätten wir neun Sterne.“ Sonja Zietlow: „So ist das nun mal.“ Daniel Hartwich: „Mir hat es aber wirklich gut gefallen. Es war wirklich unterhaltsam.“
    Was sonst noch geschieht:
    Domenico muss als Erster das Camp verlassen
    Da waren es nur noch elf Stars. Der erste Kandidat musste das Camp verlassen, Domenico und Tommi bekamen ein „vielleicht“ und der Bachelorette-Kandidat muss das Camp als Erster verlassen: „Leute, es war eine geile Zeit. Aber klar, ist es enttäuschend! Aber ich freue mich jetzt auf draußen. Jetzt habe ich sieben Tage im Hotel.“ Die anderen Camper können es nicht fassen. Domenico: „Das musste so sein, entweder als Erster oder als Letzter.“ Doch eigentlich hat Domenico damit nicht gerechnet: „Ich hätte aber nicht gedacht, dass ich als Erster rausfliege.“ Und weiter: „Leute was soll man machen: 100.000 € wären geil gewesen, aber so ist es.“ Domenico packt seine Sachen und verabschiedet sich: „ Leute, viel Spaß beim Chillen. Jetzt verabschiede ich mich schnell …“ Gesagt getan und dann verlässt der Bachelorette-Kandidat das Dschungelcamp.
    Dschungeldiven
    Einmal mehr ist der Zoff zwischen Bastian und Chris Thema im Camp. Dieses Mal regen Domenico und Felix gegenüber Bastian an, dass er sich doch mal mit Chris aussprechen soll. „Ich bin auf ihn zugegangen“, erklärt der selbsternannte Millionär gereizt. „’Sollen wir nicht mal zwei Minuten unter vier Augen sprechen?’ Er sagt: ‚Nein. Ich will nicht mit dir reden.‘ Ok! Dann leck’ mich. Ich habe den Streit nicht angefangen. Ich freue mich schon, wenn er sein Coming Out hat hier im Dschungel – hab’ ich öffentlich gesagt! Aber man muss auch fragen, was zuvor war. Er ist zur Presse und hat Scheiß über mich geredet. Dann habe ich zurückgeschossen und gepostet: Richtige Männer machen das nicht. Oh, da haben wir den Fehler.
    Richtige Männer? Pussys machen das natürlich. Also wissen wir jetzt was Chris ist! Er ist zur Presse, weil ich gespendet habe. Als in Malibu die Feuer waren, habe ich gesagt, jeder der meinen Onlinekurs heute noch kauft, dann verdoppele ich. Da sagt der, der Yotta nutzt das Feuer aus für sein Business. So hat es angefangen. Hinterfotzige Drecksau! So was macht man nicht.“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, spuckt Bastian verächtlich auf den Boden. „Du kannst mir ins Gesicht sagen, dass ich ein Arschloch bin, kein Problem, dann diskutieren wir es aus. Aber nicht an die Presse. Deswegen traue ich dem Typen überhaupt nicht mehr! Null! Wenn er mich angreift, dann schieße ich zurück. Fick’ mit mir und ich fick dich doppelt zurück!“
    Schwanz ab
    Vier Kräutersaitlinge, vier Mini-Auberginen, ein Kürbis, ein Bund Grünkohl und ein Känguru-Schwanz – das ist die Sieben-Sterne-Ausbeute von Giseles letzter Prüfung. Alle sind von dem Schwanz angewidert und winken ab. Nur Sybille nicht: „Da freue ich mich wirklich! Ich ess’ das gern, wenn ihr nicht wollt.“ So nagt sie am Ende des Abendessens auch genüsslich das Fleisch von den Knochen. Zuvor hat Evelyn jedoch wieder eine ihrer Sternstunden: „Boah, ist das ekelig. Der hat bestimmt noch Sperma innendrin!“ Nein, Evelyn! Nicht DER Schwanz!
    Wenig später putzen sich die Camper vor der Toilette die Zähne, als sie ein lautes Hüpfgeräusch hören. Evelyn: „Was war das?“ Doreen: „Ein Känguru!“ Leila: „Lassen die jetzt jedes Mal das Tier frei, was wir gegessen haben?“ Evelyn kommt da gar nicht drauf klar: „Ihr wollt mir jetzt echt sagen, hier ist ein Känguru durchgehoppelt? Ich glaub das nicht.“ Um sich Gewissheit zu verschaffen, fragt Evelyn im Dschungeltelefon nach: „Sag’ jetzt mal ehrlich! Gibt es hier Kängurus?“ Vielleicht machen die ja Party mit den Erdmännchen? Evelyn: „Ja bestimmt, dann gibt es Zwitter.
    Man darf doch nicht Kängurus mit Erdmännchen … wenn die Liebe zusammen machen, dann kommen doch Zwitter raus. Aber warum, warum kommt genau heute ein Känguru hier rein? Ich sage euch, die werden uns hier noch attackieren. Die haben sich alle zusammengetan. Alle! Die Erdmännchen und alle Tierbewohner von dem Dschungel hier. Das Känguru war hier und hat ne’ Ansage gemacht. So nach dem Motto: Ihr habt von meinem Vater, von meiner Mutter, von meinem Bruder, den Schwanz gegessen und jetzt werdet ihr noch sehen.
    2019 wird im Dschungelcamp etwas passieren, was noch nie passiert ist!“ Doch war da wirklich ein Känguru im Camp? Wäre Evelyn doch an Bastians Seite gewesen. Der 42-Jährige hat das Känguru nicht nur gehört, sondern auch gesehen: „Es hat mich angeschaut und ich hab’ es angeschaut! Es war kein Baby, kein Erwachsener, irgendwie ein jugendliches Känguru. Ich dachte schon, mein Gott! Vielleicht sucht das Jugendliche seine Mutter, die hier oben bei uns in der Pfanne liegt!“
    Doreen genervt
    Die emotionale Kluft zwischen Sandra, Doreen und Gisele wird immer größer. In den frühen Morgenstunden sitzen die Bob-Olympiasiegerin und die Schauspielerin völlig genervt vor dem Lagerfeuer. Es geht zunächst um Giseles Verweigerung, eine Nachtwache zu halten. „Nur weil sie gestern sieben Sterne geholt hat, wird ihr ja jetzt nicht der Arsch hinterher getragen“, ätzt Sandra. Doreen ist noch schlechter auf Gisele zu sprechen: „Ich habe noch nie so einen Menschen erlebt. Ich habe auch noch nie so eine Abneigung gegen einen Menschen gehabt. Die wird mir zu viel. Ich kann alle ertragen, wirklich! Allein wenn sie den Mund aufmacht, regt mich das auf! Ich kann bei ihr nicht anders. Vor allem wenn nur die Hälfte stimmt von dem was sie sagt! Es widerspricht sich alles. Das ist unglaublich!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 10
    Alle zehn Promi-Gladiatoren müssen in „Das Dschungelkollosseum“!
    Heute Abend um 22:10 Uhr gibt es die zehnte Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Lasset die Spiele beginnen! Im Dschungelkollosseum müssen sich alle zehn Camper beweisen. „Ihr seid heute unsere Gladiatoren und könnt insgesamt zehn Sterne gewinnen“, erklärt Daniel Hartwich von seinem Thron herab in die Arena den zehn Campern. Jeder muss einzeln oder in Teams eine Aufgabe bestehen.
    Los geht es für Doreen, Peter, Evelyn, Tommi und Leila. Sie müssen ihre Köpfe für drei Minuten in Plexiglasboxen voller grüner Ameisen stecken, Nur wenn es alle fünf Stars die komplette Zeit aushalten, gibt es fünf Sterne. „Ich habe doch schon zwei Mückensticke im Gesicht! Und was mache ich, wenn die in meine Nase krabbeln?“, so Evelyn weinerlich. Trotzdem macht sie es ihren Mitstreitern nach und steckt ihren Kopf zu den Ameisen. Evelyn winselt, alle anderen stehen wie in Trance. Von einer Tribüne aus feuern Gisele, Chris, Sandra, Bastian und Felix die anderen an.
    „Alle bewahren Contenance und Peter seine Körperspannung“, kommentiert Daniel Hartwich. Chapeau! Die Zeit ist vorbei. Fünf Sterne sind erkämpft. „Das ist schlimmer als Fruchtsäurepeeling. Was ist mit meinen Wimpern?“, so Evelyn nach der bestandenen Aufgabe. Nach zwei Ameisen-aus-Ohr-Spül-Einsätzen von Dr. Bob bei Leila und Evelyn kann es weiter gehen. „Die haben in mein Trommelfell gebissen“, so Leila leicht unruhig – und ist damit aber so aufgewühlt, wie in den letzten 10 Tagen nicht.
    Bastian und Sandra müssen danach zum Speerwerfen in die Arena. In einer Minute muss jeder von ihnen insgesamt 10 Speere werfen. Bleiben drei davon in einem großen pendelnden Stern stecken, ist ein Stern sicher. Doch das wäre ja zu einfach! Bastian muss die Speere mit lebendigen Kakerlaken im Mund werfen, Sandra muss einen zappelnden Krebs zwischen den Lippen festhalten. Bastian beginnt. Hochkonzentriert und angespannt wirft er die Speere. Zwei Treffer hat er bereits, doch dann ist nur noch ein Speer da. Mehr Druck geht für den ehrgeizigen Camper nicht. Doch er schafft es, trifft und hat endlich seinen ersten Stern erkämpft. Voller Adrenalin und mit hochrotem Kopf streckt er die Arme in die Höhe und brüllt aus Leibeskräften: „Jaaaaaaaaaaaaaa!“ Anders ergeht es Sandra. Sie trifft erst den Stern nicht und dann verliert sie auch den Krebs aus dem Mund. Chance vertan!
    Chris muss in einem Glastunnel voller Schlangen einen Stern von einem kompliziert verknoteten Seil lösen. Dafür hat er fünf Minuten Zeit. Behutsam und konzentriert legt Chris los. „Chris du machst das sehr gut“, lobt Daniel Hartwich. Das Seil ist kreuz und quer durch den ganzen Tunnel gespannt. Gebückt kriecht der Currywurstmann durch den Tunnel, schiebt Schlangen vorsichtig weg, löst Knoten und hat hangelt sich so an dem Seil entlang. Mehr als rechtzeitig schafft er es und hält den Stern in Händen: „Meine Oma und meine Mama wären stolz auf mich! Das war mal ne’ geile Nummer! Ich hasse eigentlich Schlangen, aber ich habe es getan!“
    Die letzte Runde bestreiten Gisele und Felix. Ein drei Kilo schwerer Keilschwanzadler mit einer Spannweite von zwei Metern hilft ihnen dabei, zwei Sterne zu erkämpfen. Der Adler fliegt auf Giseles Arm. Dann befestigt das Model einen Stern am Fuß des Adlers und schickt ihn zu Felix. Der wiederum macht einen Stern an dem Vogel fest. Beide schaffen es, dass der Adler oft genug hin und her fliegt, dass am Ende Giseles Stern bei Felix ist und umgekehrt. Zwei Sterne gewonnen.
    So schicken Sonja Zietlow und Daniel Hartwich ihre Promi-Gladiatoren mit stolzen neun Sternen zurück ins Camp.
    Was sonst noch geschieht:
    Die Nächste, bitte! Sybille muss gehen!
    „Das ist halt einfach ein Spiel“, so Sibylles erste Reaktion auf ihren Rauswurf aus dem Camp. Der Reihe nach drückt die Erotik-Ikone ihre Mitcamper. „Ich werde dich vermissen“, so Evelyn. „Ich glaube, meine wirklich schweren Durchhänger hier haben nicht ganz so viel Zustimmung gefunden. Das ist auch nicht die Welt. Ich schicke euch einfach ein Bussi, macht’s gut“, so ihre letzten Worte. Kaum aus dem Camp raus, kommen ihr dann doch ein paar Tränen: „Ich habe viele Menschen, die so an mich geglaubt haben, enttäuscht! Das wollte ich nicht. Aber das war das Maximum, das ich geben konnte!“
    Evelyn hungrig nach Bildung
    Evelyn lässt sich müde auf ihre Pritsche fallen: Evelyn: „Voll platt, aber das tut voll gut.“ Bastian liegend auf seiner Liege: „Der ‚Miracle Morning‘ voll! Du kommst voll rein.“ Evelyn: „Ja, das tut echt gut. Man merkt das voll.“ Bastian: „Du gehst so drin auf. Das ist das, was ich meine. Du musst dich erst daran gewöhnen, aber wenn du dann drin bist, in der Frequenz – Push! Das pusht dich! Bamm! In der Früh’ raus und die Energie ist high. Der ist so geil, der ‚Miracle Morning‘.“ Evelyn: „Hast du dir das selbst ausgedacht?“ Bastian: „Ja!“ Evelyn: „Krass! Cool! Mega!“ Bastian: „Nicht Mega, Yotta! Mega ist das zweit niedrigste und Yotta ist das Höchste!“ Evelyn: „Heißt Yotta wirklich irgendetwas? Was heißt es?“ Bastian: „Ja, pass auf: Das metrische System, es ist eine Maßeinheit.
    Kilo ist das niedrigste. Kilo ist eintausend. Nach Kilo kommt Mega, dann kommt Giga. Mega ist 10 hoch 6, Giga ist 10 hoch 9. Das allerhöchste im metrischen System ist Yotta!“ Evelyn: „Das heißt, Yotta kommt aus dem Mathematischen?“ Bastian: „Genau!“ Evelyn: „Wie krass ist das denn?“ Bastian: „Also wenn du sagen willst, dass etwas total geil ist, warum nimmst du dann das zweit niedrigste? Wenn du zu deinem Freund sagst, ich liebe dich unendlich, dann sagt du ja auch nicht ich liebe dich zwei …“ Evelyn: „Also könnt ich sagen, ich liebe dich Yotta?“ Bastian: „Genau.“ Evelyn: „Krass. Ich liebe dich Yotta.“
    Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin macht sich ihre Gedanken und beichtet Peter ihren Zukunftsplan: „Nach dem Dschungel habe ich mir vorgenommen, zu studieren und Bücher zu lesen.“ Peter ist begeistert davon: „Mach beides!“ Evelyn: „Bücher lesen macht schlau.“ Peter: „Ich sage dir auch, welche Bücher du liest.“ Evelyn: „Okay, bitte! Du bist der Beste!“
    Peter: „Es gibt viele Geschichten. In der Geschichte …“ Evelyn: „Schiller und Goethe waren die besten … äh, Dichter damals, der Welt. Und der Goethe, der war so ein bisschen anders mit Frauen … nicht?“ Peter: „Nee, der stand auf Frauen.“ Evelyn: „Frauenheld …“ Peter: „Ja, kann man sagen.“
    Am Lagerfeuer rezitiert Bastian Goethes „Wilhelm Meisters Wanderjahre“: „Ihr führt ins Leben uns hinein, ihr lasst den Armen schuldig werden, dann überlasst ihr ihn der Pein; denn alle Schuld rächt sich auf Erden.“ Peter: „Bravo. Du bist ein hochbelesener Mensch!“ Evelyn: „Den schlausten Menschen der Welt gibt es nicht mehr. Das war Albert Einstein. Und der hatte etwas Überdimensionales in sich drin, denn der war ja sowas von schlau. Es gibt ja nie wieder so einen schlauen Menschen wie ihn.
    „ Peter: „Ach, doch, doch …“ Evelyn: „Ehrlich? Wer ist denn so schlau? Wer ist der Schlauste? Lebt der noch?“ Peter: „Es gab eine Tabledancerin, die angeblich den höchsten IQ der Welt hatte.“ …“ Evelyn: „Ehrlich? Nein! Kommt die aus Deutschland?“ Peter: „Nein, Amerika. Und es gibt Schachgroßmeister, die einen extremen IQ haben.“ Evelyn: „Schach? Also die , die Schach spielen …?“ Peter: „Ja.“ Evelyn: „2019 wird für mich das schlaue Jahr. Ich werde Bücher lesen, ich werde Schach spielen und studieren gehen.“
    Heimweh
    Evelyn und Chris halten Feuerwache. Chris: „Zwei Drittel geschafft.“ Evelyn: „Ja, aber ich bin am Kämpfen.“ Chris: „Womit?“ Evelyn: „Ich vermisse voll mein zu Hause.“ Chris: „Und jetzt willst du weg oder was?“ Evelyn: „Nein! Natürlich werde ich weiter kämpfen. Aber jetzt gerade kämpfe ich mit mir selbst. Hast du nicht so ‚Vermisst-Gefühle‘ an draußen?“ Chris: „Ja, natürlich, aber wir sind hier im Dschungelcamp. Was soll ich jetzt hier vermissen? Die sehen mich doch jeden Tag im Fernsehen.“ Evelyn: „Ich weiß, aber ich bin mehr so ‚Dings‘.
    Wie nennt man das? …labiler … vielleicht als du. Vielleicht kannst du besser und stärker damit umgehen, wie ich.“ Chris: „Du musst einen Strich manchen. Und wieder einen Tag. Und wieder einen Tag.“ Evelyn: „Ja, das stimmt.“ Chris: „Ich hoffe, dass hier jeder sein echtes Gesicht zeigt. Und gezeigt hat am Ende.“ Evelyn: „Ja. Aber meinst du, man kann das innerhalb von einer Woche erkennen, ob jemand sein wahres Gesicht zeigt oder nicht? Ich wäre zu labil, um hier eine Show abzuziehen.“ Und weiter: „Um eine Show abzuziehen, musst du schon eine richtig starke Persönlichkeit sein und abgebrüht.
    Ich könnte das nicht. Dafür bin ich zu nah am Wasser und am Herzen und keine Ahnung an was gebaut.“ Chris: „Also ich denke, ich kann das erkennen, wenn wir hier rausgehen. Ich kann sagen, dass war die wahre Evelyn oder das war eine Show-Evelyn. Wenn ich dich dann in einer anderen Umgebung sehe, dann sehe ich den Unterschied.“ Evelyn: „Stimmt! Aber erst, wenn man draußen ist.“ Chris: „Erst wenn man draußen ist.“
    Briefe der Liebsten
    Heute bekommen die verbliebenen zehn Dschungelcamper Briefe von ihren Liebsten und es fließen viele Tränen beim Zuhören, denn die Liebsten sind alle sehr, sehr stolz auf die Stars. Teamchefin Gisele wird ins Dschungeltelefon gerufen und findet die Briefe. Freudig geht das Model ans Lagerfeuer und präsentiert die Post. Einige essen bereits, doch die Camper entscheiden sich zuerst für die Briefe. Jeder Adressat darf den Vorleser selbst bestimmen. Nacheinander sucht Gisele die Briefe raus und verteilt sie. Bastian bekommt einen Brief von seiner Maria und entscheidet sich für Evelyn als Vorleserin. Die Liebeserklärung von Maria gibt dem selbsternannten Millionär Kraft.
    Dann bekommt Sandra ihren Brief und entscheidet sich für Leila als Vorleserin. Ihre Begleitung Indira hat ihn geschrieben. Darin schicken Papa, Mama, ihr Bruder sowie ihr Freund (Dein Fuchs) Emotionen und viel Liebe ans Lagerfeuer. Evelyn bestimmt Peter als Vorleser und bekommt Post von mehreren Freundinnen sowie von Mama und Papa. Der nächste Brief ist für Peter. Er ist von seinem Stiftungsfreund Reiner und seiner Frau und auch sehr emotional. Evelyn darf ihn vorlesen. Chris bekommt einen Brief von seiner Mutter, Oma und Opa. Peter ist der Vorleser. Sandra holt Klopapier, denn viele Tränen fließen. Gisele bekommt einen Brief von ihrer besten Freundin Sarah-Helena und entscheidet sich für Evelyn als Vorleserin.
    Der nächste Brief ist für Tommi. Sein Sohn hat ihn geschrieben und Felix liest ihn vor. Leila hat Post von ihrer Freundin Mia und dem Patenkind Noah. Doreen liest vor. Felix erhält einen Brief von seinen Eltern, dem größeren Bruder und von seiner Freundin Antje. Und dabei die wichtigste Nachricht: „Dem Würmchen geht es gut und ich liebe Dich.“ Der letzte Brief ist für Doreen, und Leila darf ihn vorlesen. Ihr Freund Petrolino, ihr Vater, ihr Ex-Partner (Tobi) sowie ihr Kind Marlow sind Absender und es fließen auch bei der Schauspielerin Tränen.
    Tommi der Imitator
    Am Morgen steht Tommi vor Sandra und Chris und imitiert Mitcamper. Tommi: „Zum Schluss werden sie immer ehrgeiziger, auch Peter.“ Und dann mimt er einen Bodybuilder mit ausgestreckten Armen. Sandra und Chris schütteln sich vor Lachen. Tommi: „Frau Orloff!“
    Der Currywurstmann lacht laut. Sandra amüsiert: „Der Tommi, der schießt echt einen Vogel ab …“ Tommi imitiert Peter weiter: „Ja nun, ich bin unheimlich dankbar …“ Und dann erklärt der Schauspieler Peter: „Am Anfang steht er ja noch so …“ Und weiter wird imitiert: „Ich bin unheimlich dankbar, dass wir heute hier zusammen gekommen sind …“ Auch Leila, die etwas abseits alleine sitzt, muss schmunzeln.“ Chris anerkennend: „Du bist ein Typ!“ Tommi: „Ich muss aufpassen, dass er mir nicht zuschaut.“ Weiter geht es mit der Peter-Imitation: „ …dann gehen wir heute duschen …“ Und er marschiert im Peter-Schritt los.
    Sandra: „Tommi, mach mal uns nach.“ Tommi: „Da müsste ich noch ein bisschen nachdenken.“ Sandra: „Wir haben nicht so eine krasse Charakteristik.“ Tommi: „Am weiblichsten bewegt sie sich ja.“ Und er zeigt auf Leila. Tommi: „Venusartig. Es fließt alles.“ Sandra: „Sie ist ja auch unsere Venus hier.“ Tommi: „Und Gisele, die spricht immer ein bisschen durch die Nase, wie Models sprechen.“ Und der Schauspieler redet etwas in nasaler Sprechweise und erntet Gelächter. Dabei schnieft er und Leila reicht Klopapier zum Naseputzen.
    Tommi lacht und imitiert Chris beim Pfannenstreit: „Geh’ mal weg, ich brauche die Bratpfanne. Das ist jetzt meine Bratpfanne.“ Der Currywurstmann muss lachen.“ Dann mimt er Leilas Reaktion auf den Pfannenstreit. Tommi: „Und sie steht dann so da … wenn es um die Bratpfanne geht und irgendjemand anderes weiß es besser und sie hat das Feuer gerade gerichtet …“ Dann hockt sich der Schauspieler ans Feuer und macht Leila nach. Irgendwann wird es Sandra zu viel, sie steht auf und Tommis-Show ist vorbei. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 11
    Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die elfte Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Alle im Camp haben Hunger und Sandra, Leila und Bastian müssen gemeinsam zur Dschungelprüfung „Sterneküche“ antreten. Dabei agieren sie selbst als Kochexperten, dürfen Dschungelspezialitäten eigenhändig zubereiten und sie auch noch essen und trinken. Das Trio kocht kreativ, nimmt den Mund so richtig voll, schluckt alles und erspielt mit neun Sternen, bei neun Campern, erstmals die volle Punktzahl!
    Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßen die Zuschauer zur „Sterneküche mit Sonja & Daniel“. Sonja Zietlow: „Ich freue mich, dass Sie eingeschaltet haben. Natürlich nicht wirklich. Und du, Daniel?“ Daniel Hartwich: „Also ich, ich freue mich wirklich, denn das steht auf der Karte und ich lese alles vor, was da draufsteht. Außerdem darf ich bei 40 Grad im Schatten im Dschungel an einem Tisch sitzen. Keine Ahnung warum, aber hey, und damit herzlich willkommen zur Sterneküche mit Sonja & Daniel“.
    Sandra, Leila und Bastian kommen ins australische Kochstudio und die Damen rufen „Yippie“. Daniel Hartwich: „Zwei Frauen sagen ‚Yippie‘ und ein Mann guckt etwas bedröppelt: Bastian, warum?“ Bastian: „Ich mache tausendmal lieber Sport. Essen ist meine Schwäche.“ Daniel Hartwich: „Meine auch, aber ich glaube, du hast es anders gemeint. Ihr müsst heute Gerichte selber zubereiten und danach essen. Insgesamt könnt ihr euch neun Sterne ‚eressen‘. Aber immer, wenn ihr euch verweigert oder übergebt, ist der Stern verloren.“ Sonja Zietlow: „Ihr bekommt eure Gerichte aufgeschrieben und müsst sie vorlesen.“ Dr. Bob kommt, erklärt die Prüfung und los geht es.
    Daniel Hartwich: „Wir starten mit dem ersten Gang und das ist das australische Breakfast, das heißt frei übersetzt ‚Brich schnell‘, und dann bitte ich die ersten beiden Starköche in unsere Küche, und das sind Sandra und Bastian.
    1. Gang „Friede, Freude, Reierkuchen“:
    Sandra kocht und Bastian liest das Rezept für den Rührei-Muffin „Friede, Freude, Reierkuchen“ vor. Insgesamt können zwei Sterne erspielt werden. Bastian: „Man nehme ein frischgelegtes Straußenei und schlage es kräftig mit dem Hammer auf.“ Sandra folgt den Anweisungen. Bastian: „Gebe nun Eiweiß und Eigelb in die Schüssel und füge zwei fermentierte Enteneier hinzu. Überprüfe vorher, ob die Eier auch wirklich reif sind. Sie sind reif, wenn sie wirklich schlecht riechen, sie stinken schlimmer als ein Ranger ganz unten. Dann zerbrösel’ nun das Ei in der Schüssel und rühre alles mit einem Schneebesen gut um. Anschließend musst du alles mit den Händen durchrühren und behutsam in die Muffinform umfüllen.“ Sandra bereitet alles zu.
    Bastian: „Nimm’ einen gut abgehangenen Schweine-Anus, drücke den vorgeschnittenen Teil raus und platziere ihn mittig auf den Reierkuchen. Dann muss alles für 20 Minuten in den Ofen, guten Appetit.“ Daniel Hartwich: „Und wie das in Kochsendungen ist, haben wir was vorbereitet. Guck doch mal in den Kühlschrank, da ist das fertige Gericht.“ Bastian holt den Reierkuchen raus und Sandra darf ihn essen. Sandra: „Ihr hättet das Arschloch ja ruhig rasieren können.“ Entschlossen beißt sie zu und verspeist tapfer den Reierkuchen. Daniel Hartwich: „Wie hat das Arschloch geschmeckt?“ Sandra: „Schmutzig.“ Ergebnis: Zwei Sterne.
    2. Gang „Toast Auwei“:
    Sandra darf sich hinsetzten, Bastian darf weiterkochen und Leila assistiert. Die Sex-Expertin liest das Rezept vor, Bastian bereitet zu und darf essen. Leila: „Toast Auwei: Nimm ein gehaltvolles Dreikornbrot aus nahrhaften Mehlwürmer, Kakerlaken und Grillen. Das Brot ist so geschmackvoll, davon kannst du dir zwei daumendicke Scheiben abschneiden.“ Gesagt, getan. Leila: „Bestreiche nun eine Scheibe Brot ordentlich mit reichhaltiger Insekten-Butter. Beleg’ dieses herrlich duftende Brot mit einer herrlich duftenden Scheibe Gouda-Käse. Und weil wir keinen Gouda haben, nehmen wir Pansen … – isst mein Hund auch immer.
    Da kommt aber noch eine Handvoll fermentierter Sojabohnen drauf.“ Bastian: „Ohh, die stinken.“ Leila: „Damit alles schön knusprig schmeckt, gibst du eine Handvoll Mehlwürmer dazu … Dann kommt die zweite Scheibe Brot oben drauf und das ‚Toast Auwei‘ ist fertig.“ Sonja Zietlow: „Und damit einen guten Appetit.“ Der selbsternannte Millionär beißt rein und kaut und kaut. Sonja Zietlow: „Wie kann ich mir den Geschmack vorstellen?“ Bastian: „Die scheiß Mehlwürmer sind zäh wie sau.“ Bastian zieht es durch, kaut immer weiter und schluckt alles heldenhaft runter. Ergebnis: Zwei Sterne.
    3. Gang Nudelauflauf „Grusel Gratin“:
    Bastian darf sich nun hinsetzten und verdauen. Leila kocht, darf essen und Sandra gibt Anweisungen: Sandra: „Für ein ordentliches Grusel-Gratin brauchen wir ein tierisches Trio Infernale aus drei verschieden Dschungel-Nudelsorten. Statt Eiernudeln eignen sich dazu am besten vorgekochte Reiernudeln. Öffne den Topf und genieße den vollmundigen Duft aus Mäuseschwanz-Makkaroni, Schweine-Uterus-Spaghetti mit Entenzunge-Zitoni. Überprüfe, ob die Nudeln al dente sind.“
    Leila schmeißt eine Nudel an die Wand und sie bleibt kleben. Sandra: „Dann musst du sie abgießen und in die Schüssel geben.“ Leila geht ans Werk und kocht genüsslich. Sandra: „Jetzt kommt die gruselige Blutsoße dazu, die ist nur echt mit einem hohen Anteil an Emuleberstücken. Überprüfe mit der Hand, ob genügend Stücke in der Soße sind. Schütte die Soße nun vorsichtig über die Pasta und vermenge alles sorgfältig mit den Händen, damit die Nudeln die Soße gut aufnehmen können.“
    Sandra: „Ich weiß nicht, was ekliger ist?“ Und weiter: „Am besten gelingt ‚Grusel-Gratin‘ mit einer Lage Mehlwürmer oben drauf. Danach alles in den Ofen.“
    Leila: „Weil ich meine Gerichte so lecker finde, esse ich sie selbst.“ Und die Sex-Expertin isst herzhaft mit den Händen. Daniel Hartwich: „Wie schmeckt es?“ Leila: „Okay.“ Und sie kaut und schluckt alles tapfer runter. Leila: „Die Entenzunge ist so hart. Es ist alles gleich eklig.“ Abgebrüht und zu allem entschlossen isst sie alles auf: „Ich hatte lange keine Zunge mehr im Mund.“ Ergebnis: Zwei Sterne.
    4. Gang „Spei-Pirinha“:
    Sonja Zietlow: „Ihr werdet jetzt alle drei gemeinsam einen Smoothie vorbereiten und ich werde euch die leckeren Zutaten vorlesen. Wenn der Smoothie zubereitet ist, dann wird er in drei Gläser verteilt. Und nur wenn alle drei ihn komplett austrinken, dann bekommt ihr drei Sterne.“ Und weiter: „ Spei-Pirinha, ein richtig herrlicher Absacker. Da ist alles drin, was der australische Urwald und die Landstraße von Murwillumbah zu bieten haben.“ Zuerst muss Sandra Saft aus pürierten Kakerlaken, Grillen und Mehlwürmern in den Mixer schütten. Dazu kommt fermentierter Fisch, Kamelhirn und Schweinepenis in den Mixer. Sonja Zietlow: „Alles drin im Spei-Pirinha und auf höchster Stufe durchmixen.“ Dann wird alles durch ein Sieb gegossen und gleichmäßig auf die drei Gläser verteilt.
    Sie stoßen an und jeder trinkt sein Glas leer. Sonja Zietlow anerkennend: „Das macht eine neue Neun-Sterne-Küche.“ Sandra: „Wann darf ich kotzen?“ Sonja Zietlow: „Auf dem Weg zurück.“
    Ergebnis: Drei Sterne.
    Insgesamt erspielen Sandra, Leila und Bastian neun Sterne. Daniel Hartwich: „Das habt ihr sehr gut gemacht. Sehr tapfer.“ Sonja Zietlow: „Zum ersten Mal alle Sterne.“ Sandra: „Was man alles kann, wenn man will.“
    Was sonst noch geschieht:
    Tommi ist raus
    Da waren es nur noch neun! Tommi muss das Camp verlassen und der Schauspieler und legendäre Synchronstimme von Alf nimmt es gelassen: „Ja, wunderbar, ist alles prima. Wir machen auch keine großen Heulereien oder irgendwie sowas. Ich bin da so ein bisschen trocken.“ Und weiter am Lagerfeuer: „Ich bin zufrieden, so wie es war und wie ich es miterlebt habe. Diese Gemeinschaft und alles, aber ich freue mich jetzt, dass ich keinen Reis mehr mit Wasser und Bohnen essen muss. Ich versuche, daraus eine Freude zu machen.“ Und dann hat der Schauspieler eine Erklärung für sein Ausscheiden parat: „Mein Publikum ist ja auch ein bisschen älter, die gehen ja früher ins Bett.“ Und weiter: „Die Zuschauer haben so entschieden. Ich mache schon so lange Fernsehen und ich weiß, dass alles einmal ein gutes Ende haben muss. Und ich meine, der da oben, der hat das auch beobachtet und sagt: ‚Komm Mann – You have to go – You have to leave it‘.“ Peter: „Zum Glück nur das Camp.“
    Tommi: „Ja, ich bin zufrieden und jetzt werde ich mich zuhause erholen und versuchen, mein Gewicht zu halten. Und jetzt denkt an mich. Ich sehe euch alle wieder. Ich will hoffen, dass ich euch ein bisschen Spaß bereiten konnte.“ Dann wird der Schauspieler von einem Ranger abgeholt und verlässt das Camp.
    Bastians Kindheit
    Bei der Nachtwache fragt Felix Bastian nach seinen Eltern aus. „Ich habe immer wieder probiert da Kontakt zu haben, aber es funktioniert nicht. Ich habe nach dem Studium angefangen in der Firma meines Vaters zu arbeiten. Ich war da sehr erfolgreich, aber mein Vater hat mich immer nur behandelt wie einen Business-Partner. Ich habe gesagt: ‚Hey, ich will einfach, dass wir Vater und Sohn sind!‘ Und so bin ich aus der Firma raus und da ist mein Vater voll durchgedreht. Eigentlich möchte ich nicht darauf rumreiten, aber ich bin als Kind jeden Tag verprügelt worden. Mit einem Stock – jeden Tag! Da habe ich heute noch Narben! Glaube mir, ich habe meinem Vater so viel verziehen, aber es kam der Punkt in meinem Leben, wo ich es einfach gut sein lassen musste.“ Felix: „Irgendwann musst du dich ja auch selber schützen!“ Bastian: „Genau, das ist der Punkt! Meine Mutter ist eine ganz liebe Frau, aber eine schwache Persönlichkeit.
    Die ist meinem Vater so hörig, dass sie da keine eigene Meinung hat. Ich habe immer gesagt, wenn mein Vater nicht mehr ist, werde ich mich um meine Mama kümmern, aber im Moment ist es nicht möglich. Ich bin durch viel Scheiße durch in meinem Leben!“ Im Dschungeltelefon kochen die Erinnerungen und Emotionen bei dem 42-Jährigen dann hoch: „Ich bin ein schlechter Mensch.
    Das ist das Gefühl, dass er mir mein Leben lang gegeben hat! Alles, was ich mein Leben lang wollte ist, geliebt zu werden, so wie ich bin“, berichtet er noch relativ gefasst. Dann bricht er völlig zusammen und weint bitterlich. Er muss um Fassung kämpfen, braucht mehrere Anläufe um folgende Worte überhaupt auszusprechen: „Dass ich ihn trotz alledem liebe, immer noch liebe. Ich weiß, dass er nur das gemacht hat, was er für richtig fand. Und ich liebe ihn immer noch! Das soll er wissen.“
    Bastian über Chris’ Machtposition
    Da scheint sich eine Männerfreundschaft am Lagerfeuer zu entwickeln: Felix und Bastian kommen sich immer näher. „Und die Zuschauer haben dich gesehen, als großartigen jungen Mann“, lobt Bastian den GZSZ-Schauspieler. Gegenseitig wird sich versprochen, auch nach dem Dschungel in Kontakt zu bleiben. „Ich mag auch den Chris, aber das kann ich klar voneinander trennen. Ich bin jetzt nicht auf der Seite oder auf der. Mir ist es egal, ob ihr Stress habt oder nicht“, erklärt Felix. „Nur eins muss ich ehrlich sagen, bei dir merke ich gerade diese realness.
    Bei Chris ist es manchmal, da switcht der so um. Ich frag’ mich, warum?“ Bastian weiß darauf natürlich eine Antwort: „Weil man seine Maske nicht immer aufrecht erhalten kann. Wenn man spielt oder strategisch ist, bricht es dann doch manchmal durch. Du bist echt ein sehr aufmerksamer Beobachter, sehr gut! Wenn ich seh’, dass einer nur spielt und alle drauf reinfallen, denke ich, wann, wann erkennen die Leute das. Ich gebe es ganz offen zu: ja, ich wollte ihm am Anfang das Bett wegnehmen, weil genau in der Position kann er operieren, als der Boss, von seinem Bett aus, was er mit niemandem teilt.
    Als Chef! Nimm es ihm weg, lass’ ihn auf dem Boden schlafen. Glaub mir, da ist die Diva, die rauskommt. Ich habe die Diva gesehen und viele Leute haben mich in L.A. gewarnt. Er kann keine Kommandos empfangen, er gibt Kommandos. Ich wollte ihm das Bett wegnehmen, nicht weil ich ihn provozieren wollte, nein, ich wollte, dass die Menschen sein wahres Gesicht sehen“.
    Chris’ Lästerattacke gegen Bastian
    Chris wäscht Wäsche am Fluss und Doreen leistet ihm Gesellschaft. Und mal wieder hat Chris nur ein Thema: Bastian! „Ich habe keinen Bock auf einen Showhasen hier – und das ist er nämlich! Mir braucht keiner etwas zu erzählen, denn ich kenne ihn besser als ihr und alle von der Produktion. Irgendwann sagte ich mal zu ihm, hast du eigentlich noch alle deine Autos? Der hat immer viele fette Karren gehabt. Sagt er: ‚Nee, ich habe keine Autos mehr!‘ Ich war auch in seiner Wohnung. Da ist ja nichts mehr von ihm selber. Das Einzige, was ihm gehört, ist dieser Plastikthron, wo er sich hat fotografieren lassen. Ich sage dir jetzt mal was: Wenn man 10, 20 Millionen schwer ist, gehst du doch nicht ins Dschungelcamp. Ich kann die Fresse nicht mehr sehen. Spackolacko!“ Doreen: „Aber hast du ihm deine Meinung mal so richtig ins Gesicht gesagt?“ Chris windet sich raus: „Ich habe ihm das über Instagram mitgeteilt. Und das reicht!“
    Rückkehr von der Dschungelprüfung
    Ein Klassiker im Camp und immer wieder beliebt: Mit gespielt traurigem Gesicht nach einer äußerst erfolgreichen Dschungelprüfung zurückkehren. So versuchen es auch Bastian, Sandra und Leila. „Wir hatten eine Essensprüfung und es war megamäßig ekelhaft und ihr wisst ja auch, dass Basti ein paar Probleme damit hat“, beginnt Sandra mit gespielter Trauermine. Doch dann bricht es aus ihr heraus. Sie schreit: „Wir haben neun!!!!“ Großer Jubel! Doch nicht nur das: Bastian hat Hochwasser und fühlt sich wieder stark. Kraftstrotzend läuft er herum: „Neun von neun. 100 Prozent. Bäääm! Die Maschine is back! Hatte bissl Aufwärmprobleme gehabt. Aber jetzt rocke ich die ganze Scheiße hier mal richtig. Gerade meine Schwäche, das Essen – Bääm! Die Maschine is back!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 12
    Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die 12. Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“: Blutige Hände und Orientierungslosigkeit – Peter Orloff kämpft mit dem „Graus am See“ außerdem werden diese Themen voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Schlager-Star Peter Orloff kann sich über einen Tag am See freuen. Bei der Dschungelprüfung „Graus am See“ kann er insgesamt acht Sterne erkämpfen, die er in fünf verschiedenen Aufgaben erspielen kann. Freudestrahlend und hochmotiviert kommt der 74-Jährige an: „Ich freue mich drauf! Aufgeben ist keine Option!“
    Der Tag am See kann beginnen. Peter muss zuerst noch in die Umkleidekabine, bevor es ins kühle Nass geht. Zwei Sterne muss der Musikproduzent innerhalb von 90 Sekunden vor und in der Kabine finden. Das Problem: Hunderte Kilo Fischabfälle und Tierinnereien türmen sich darin und davor. Die Zeit beginnt. Peter geht sofort in die Kabine und schaut sich in Seelenruhe um. „Du musst dich ein bisschen beeilen“, rät Daniel Hartwich. Dann findet er in einem Turnbeutel voller Abfälle den ersten Stern. Dann sucht er vor der Kabine weiter. Ohne Erfolg, denn die Zeit ist vorbei.
    Weiter geht es zu 18 verschlossenen Schließfächern, in denen sich insgesamt ein Stern befindet – und natürlich auch so einiges an Dschungelbewohnern. 90 Sekunden Zeit hat Peter, diesen Stern zu finden. Sonja gibt Peter den ersten Schlüssel: „Die Zeit läuft!“ Doch Peter braucht viel zu lange, um das richtige Schließfach zu dem Schlüssel zu finden. Zwar hat er am Ende drei Schlüssel gefunden, aber die Zeit reicht nicht aus, um noch das passende Fach mit dem Stern zu finden.
    Jetzt wird geduscht! In dieser speziellen Dschungeldusche bestehen die Armaturen aus zwei Sternen auf langen Gewinden. Innerhalb von zwei Minuten muss Peter die beiden Sterne abschrauben. Es geht los. Peter beginnt zu schrauben und die Dusche fängt an zu laufen. Abgestandene Fisch- und Tierinnereien samt verrottetem Dschungelwasser prasseln auf ihn herab. Er hat Mühe beim Abschrauben der Sterne, verletzt sich an beiden Händen an den Sternkanten. So schafft er es in der Zeit, nur einen Stern rechtzeitig zu sichern. „Ich habe die ganzen Pfoten blutig, aber egal! Ich konnte nicht mehr als schnell drehen und das habe ich gemacht. Zwei Sterne haben wir schon mal. Jetzt geht es weiter“, so Peter gewohnt positiv, während Dr. Bob ihn verarztet.
    Mit Verband an der rechten Hand und einem Pflaster an der linken geht es dann ins Wasser. „Jetzt gehst du schwimmen und bist gleichzeitig eine Arche Noah für ein paar Tiere“, so Sonja Zietlow. Peter steckt seinen Kopf in ein Plexiglasboot. Zwei Sterne kann er in zwei Minuten dreißig erkämpfen. Mit dem Boot um den Hals schwimmt er mühsam zu einer Box, in der sich grüne Ameisen und ein Stern befinden. Als er sich unter der Box befindet, zieht er an einer Schnur und der Inhalt landet im Halskrausen-Boot. Still macht er sich auf den Weg zurück, doch das Schwimmen fällt ihm immer schwerer.
    Nach einer Minute hat er so den ersten Stern ins Ziel gebracht. Jetzt heißt es, das gleiche Procedere noch mit einer zweiten Box samt Inhalt und Stern durchzuziehen. Peter schwimmt wieder los, leider in die falsche Richtung. Er kämpft, schnauft und schwimmt, unbeeindruckt von Sonjas lautem Schreien, weiter zur ersten, statt zur zweiten Box. Die Zeit ist vorbei. „Scheiße, ich habe irgendwie die Orientierung verloren“, so Peter sichtlich erschöpft.
    Zum Schluss gibt es für Peter zur Stärkung ein Erdbeereis mit Streuseln. In der Dschungelvariante ist es natürlich pürierte Schweinevagina mit lebendigen Kakerlaken. Peter mampft los. Eine Minute hat er Zeit, das Eis zu vertilgen. Es scheint kein Softeis zu sein, den Peter kaut und kaut und kaut. Vergebens, die Zeit ist vorbei, bevor der letzte Löffel im Mund ist.
    Drei Sterne hat Peter erkämpft. So richtig enttäuscht ist er nicht. Peter: „Drei Sterne für unser Camp. Ich bin glücklich, hier gewesen zu sein!“
    Was sonst noch geschieht:
    Gisele muss gehen
    Nach 12 Tagen und 10 Dschungelprüfungen ist für Model Gisele das Abenteurer Dschungelcamp vorbei. Dann noch eine letzte Zigarette, viele Umarmungen und ein paar letzte Worte: „Es war schön mit euch, macht’s gut, viel Erfolg. Tschüss!“ Strahlend und gut gelaunt kommt die 31-Jährige über die Brücken, die aus dem Camp führen: „Ich freue mich! Eigentlich wollte ich das Ding hier gewinnen. Aber es ist ein Spiel. Die anderen sind stärker und haben nicht so viele krasse Ängste. Die Ängste, die ich hier überwunden habe, das ist für mich ein Riesenfortschritt! Wenn Deutschland mich nicht mag, dann ist es halt so.“
    Nachwehen bei Chris
    Die „Nacht-Schatzsuche“ von Evelyn, Bastian und Chris beschäftigt besonders Chris. Am Lagerfeuer spricht der Currywurstmann darüber: „Was für eine Scheißdreck-Prüfung um die Uhrzeit. Es ist ein Alptraum.“ Gisele: „Was ist das für eine Prüfung für Tee?“ Chris: „Ich war echt am überlegen, die scheiß Cola zu saufen und zu sagen: Fuck Tee! Wer weiß, ob das Team überhaupt Tee will? Jetzt kommen die morgen mit Earl Grey an. Den kannst du gleich in den Wald schmeißen, den Scheiß. Wir haben uns für das Team entschieden und es sieht gut aus. Den Tag ohne Cola stehe ich auch durch. Wenn ich will, kaufe ich mir einen LKW mit Cola.“ Bei der „Nacht-Schatzsuche“ hatte sich Bastian bei Chris auch entschuldigt: „ …obwohl ich in der Instagram-Story, Chris, wirklich über das Ziel hinaus geschossen habe. Das tut mir Leid. Da sind auch mir die Emotionen durchgegangen. Da waren ein paar Witze dabei, die nicht okay waren.“ Und der Currywurstmann daraufhin: „Ich nehme die Entschuldigung echt an, wirklich.“
    Am Lagerfeuer klärt Bastian die Mitcamper darüber auf: „Chris und ich haben das Kriegsbeil begraben.“ Peter: „Das freut mich sehr. Schön, so soll es sein.“ Und der Schlager-Star nimmt beide in den Arm. Chris: „Leider vor der Kamera.“ Peter: „Das ist doch wunderbar. Das habe ich mir gewünscht. Es freut mich und jetzt habe ich Gänsehaut.“ Chris: „Ich bin gespannt, was in den Medien kommt, was die schreiben. Mann, Mann, Mann: meine Mutter.“
    Evelyn fragt auf der Pritsche bei Chris nach: „Hast du das eigenhändig gemacht?“ Chris: „Ja. Jetzt ist es aus der Welt und Feierabend.“ Evelyn: „Ich kann hier gar nichts mehr ernst nehmen, um ehrlich zu sein. Man weiß nicht, wie wer, wann tickt?“ Chris: „Die haben mich dazu gekriegt, mit ihrer scheiß Psycho … Ich suche hier Gespräche, suche Bekannte, suche Freunde und dann wirst du hier so gefickt hinten rum … Puh: nicht mit mir … Ich will hier raus, die Zuschauer sollen mich hier rauswählen, ich will die Kohle nicht, ich will hier weg …“
    Evelyn bricht mit Yotta
    Bei der „Nacht-Schatzsuche“ kanzelte Bastian Evelyn ab und verbat ihr den Mund, als er sich mit Chris aussprechen wollte. Darüber ist die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin sauer und bricht mit Yotta. Im Dschungeltelefon spricht sie über ihre Enttäuschung: „Er hat es auch gar nicht gemerkt, dass ich mich ein bisschen unwohl gefühlt habe an seiner Seite wegen gestern. Solche Sachen gehen mir nahe, wenn ich einen ins Herz geschlossen habe.“ Und weiter: „Über die Schatzsuche war ich mega-happy. Ich habe gelacht, war motiviert, hatte richtige Glückshormone und Glücksgefühle.
    Ich hätte die ganze Welt umarmen können. Ich habe mich darauf gefreut, mit zwei starken Männern auf Schatzsuche im Dunkeln zu gehen: besser geht es ja nicht. Wir sind losgegangen und es war eine richtig schlimme Stimmung zwischen den beiden und ich war dazwischen … dann waren wir in diesem dunklen Raum und die haben sich sowieso schon die ganze Zeit gestritten. Ich war in der Mitte, wollte ‚Happy Vibes‘ reinbringen, wollte klatschen und die Stimmung auflockern: Aber dann war ich am Ende die, die einen auf den Deckel bekommen hat.“
    Und weiter: „Nachdem ich gehört habe, die haben sich entschuldigt – vorher war ja die ganze Zeit eine aggressive Stimmung – habe ich versucht, die Sache aufzulockern. Damit wir alle weiterhin da drin Spaß haben und weitermachen können. Deswegen hat mich Bastian auch so schockiert: ‚jetzt halte mal deine Schnauze‘ und dann so richtig so (sie packt sich mit einer Hand an den Arm) und nach hinten. Da hatte ich schon ein bisschen Angst. Das hätte ich nicht von Basti erwartet. Es war mit großen Händen und dann so (sie packt sich mit der Hand an den Arm) und sagt ‚halte deine Schnauze, Evelyn‘. Es war für mich echt ein Schock!“
    Dann habe ich mich gar nicht mehr getraut, irgendwas zu sagen. Ich hatte nie ein Problem mit Bastian, aber in so einer Situation, als Frau war ich zwischen zwei großen Männern in dieser Höhle …“ Und weiter: „Davor habe ich mich neben Bastian sicher und geborgen gefühlt, jeden Tag Miracle Morning … und er hatte die Funktion von Wärme und Liebe und allem. Deswegen habe ich für mich innerlich gesagt, man kann eigentlich wirklich nicht wissen, wer im Endeffekt vor dir steht. Und das ist eigentlich so das Traurige, dass er mich enttäuscht hat.“
    Doreens Zweifel
    Heute stand Doreen gemeinsam mit Gisele zur Auswahl für den Auszug aus dem Camp. Sie hatte Glück und durfte im Camp bleiben, dennoch nagen im Dschungeltelefon Zweifel an der Schauspielerin: „Ich habe so Schiss, dass ich rauskomme und irgendwie hacken alle auf mir rum, weil ich so einen Scheiß gemacht habe. Ich habe aber keinen Scheiß gemacht.“ Die Schauspielerin weint: „Ich habe mir so viel vorgenommen und wenn man sich so ein hohes Ziel setzt, dann ist es bitterlich. Ich habe es von Herzen gewollt, hier drin zu sein. Nicht nur zum Spaß. Für andere ist es vielleicht Spaß, ist auch okay: Jedem das Seine – It’s a game.
    Für mich ist das mehr als ein Spiel.“ Und weiter: „Es ist schon wieder mal so: Versagen! Auch das Thema mit der Serie: Da bin ich auch rausgeschrieben worden. Ich frage mich, warum immer nur ich? Was ich falsch mache? Das wird mich wohl ein Leben lang begleiten. Außer ich werde die Dschungelkönigin.“ Am Lagerfeuer fallen Doreens Zweifel Bastian auf: „Doreen nimmt das Abstimmungsergebnis persönlich, und das ist der größte Fehler. Das hat mit dir persönlich nichts zu tun.“ Doreen: „Doch, natürlich.“
    Regelverstöße
    Teamchefin Doreen bekommt im Dschungeltelefon einen Brief, versammelt die Stars um die Feuerstelle und liest die Nachricht am Lagerfeuer ihren Mitcampern vor: „Stars, wiederholt wurden in den vergangenen Tagen Regelverstöße begangen. Allein heute habt ihr die Nachtwache nicht regelkonform absolviert.“ Felix kann das nicht verstehen: „Ähhh?“ Und Sandra: „Wieso?“ Doch Doreen weiß, wer gemeint ist: „Gisele hat geschlafen.“ Und dann liest die Schauspielerin weiter vor: „ …habt ihr das Mikro beim Sprechen zugehalten, wart ihr alleine im Camp unterwegs, habt ihr die Zigarettenregelung nicht eingehalten.
    Bringt sofort alle Luxusartikel ins Dschungeltelefon.“ Evelyn: „Krass.“ Teamchefin Doreen fragt laut in die Runde: „Alleine im Camp unterwegs? Zigarettenregelung?“ Leila kleinlaut: „Ich habe von Gisele Zigaretten bekommen.“ Doreen: „Ahh, scheiße, deswegen.“ Doreen: „Nachtwache nicht regelkonform absolviert?“ Sandra: „Das war Gisele.“ Felix zu Peter: „Warum hast du da nichts gesagt?“ Peter: „Ich habe doch was gesagt.“ Felix: „Als wir euch abgelöst haben, saß Peter da und Gisele da auf dem Bett. Und da habe ich mir gedacht …“ Peter ist in Erklärungsnot: „Ich habe nicht erwartet, dass es hier thematisiert wird … Ich habe es aber nicht so gemacht, dass es zum Regelverstoß werden konnte.
    Ich habe gesehen, dass sie da lag …“ Sandra: „Aber das ist ja schon der Regelverstoß. Da brauchen wir gar nicht drüber reden.“ Peter: „Ich habe gedacht, wenn sie da ist und wach ist, dann sollte es okay sein, aber dann ist sie eingeschlafen.“ Chris: „Ich brauche mein Haargel und den Ansatzfärber. Wir sammeln es ein und dann benehmen wir uns lieb. Und vielleicht bekommen wir es ja morgen schon wieder.“ Gesagt, getan: „Teamchefin Doreen sammelt alle Luxusgegenstände ein und bringt sie ins Dschungeltelefon. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 13
    Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die 13. Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“: Die Dschungelmacht ist nicht mit Evelyn und Bastian: Kein Erfolg in der Prüfung „Kriech der Sterne“.Außerdem werden diese Themen voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Gewonnen Evelyn und Bastian haben nicht: 0 Sterne in der Prüfung „Kriech der Sterne“! Evelyn und Bastian treten gemeinsam am 13. Tag zur Dschungelprüfung an und kämpfen in zehn Minuten um sieben Sterne. Bastian wird in eine Kammer, die sich am Ende eines Tunnels befindet, eingesperrt und muss ausharren, bis Evelyn ihn befreit. Auf dem Weg treffen sie viele australische Tiere und müssen durch Wasserbecken tauchen.
    Voller Tatendrang kommen Evelyn und Bastian zur Prüfung. Sonja Zietlow zu Evelyn: „Du bist ja die erste gewählte Dschungelprüfungs-Jungfrau. Und du hast dir mitgenommen …“ Evelyn: „Superman!“ Daniel Hartwich zum „M“ auf dem Shirt von Bastian: „Mupermann?“ Bastian: „Das M steht für Maria, für meine Freundin.“ Evelyn: „Ich habe gedacht, ich nehme ihn mit, da er noch voller Kräfte ist.“ Bastian: „Und ich habe auch nach Gisele die größte Erfahrung mit Dschungelprüfungen.“
    Daniel Hartwich: „Es wird schattig, aber auch eng, dunkel und eklig. Es ist also für jeden Phobiker etwas dabei beim „Kriech der Sterne“. Sonja Zietlow: „Jetzt muss Evelyn Superwoman sein, der Superman wird unten, irgendwo in einem Tunnel eingesperrt sein und kommt nicht raus. Du musst also in ein Tunnelsystem und dich durchschlagen. Du musst fünf Schlüssel aufsammeln, auf dem Hinweg aber keine Sterne – also nur die Schlüssel, damit du Superman befreien kannst. Mit Superman zusammen müsst ihr auf dem Weg zurück dann die Sterne einsammeln.“
    Daniel Hartwich zu Evelyn: „Die Prüfung startet, wenn du unten an der Leiter die Glocke läutest. Und die Prüfung ist beendet, wenn ihr zusammen auf dem Rückweg die Glocke geläutet habt. Maximal zehn Minuten sind dafür Zeit. Solltet ihr das nicht in dieser Zeit schaffen, sind alle gesammelten Sterne verloren.“ Dr. Bob kommt, erklärt die Prüfung und los geht es.
    Sonja Zietlow zu Bastian: „In der Kammer, in der du liegst, musst du noch einen Inbusschlüssel abschrauben, während du da unten liegst. Denn nur damit könnt ihr dann die Sterne befreien.“ Bastian motiviert Evelyn: „Toi, toi, toi! Du schaffst das! Sei’ stark. Gehe deinen Weg, konzentriere dich auf fünf Schlüssel, komme zu mir und dann rocken wir das.“ Evelyn: „Ja, mache ich. Und schreie, damit ich dich finde.“ Bastian: „Du wirst mich finden.“ Bastian geht in seine Höhle. Daniel Hartwich zu Evelyn: „Sei schnell.“ Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin steigt hinab.
    Evelyn: „Hier stinkt es.“ Sie läutet die Glocke und los geht es. Evelyn kriecht durch das Tunnelsystem und sucht die Schlüssel. Grüne Ameisen überall. Bastian liegt in der Höhle und befreit inzwischen den Inbusschlüssel. Dabei wird er mit Kakerlaken, Grillen und Mehlwürmer überschüttet. Außerdem kommen Ratten in seine Höhle. Evelyn verzweifelt: „Wo sind die Schlüssel?“ Bastian: „Ich habe das Werkzeug losgeknotet. Hole mich hier raus!“ Evelyn sucht und findet endlich den ersten Schlüssel. Plötzlich muss sie ein Wasserbecken voller Aale durchtauchen.
    Nach einigen Tauchgängen entdeckt sie den zweiten Schlüssel unter Wasser und taucht durch das Becken. Evelyn orientierungslos: „Wo muss ich hin?“ Bastian: „Konzentriere dich!“ Dann ist der Tunnel voller Spinnen. Evelyn: „Oh, mein Gott.“ Sie findet den dritten Schlüssel. Das nächste Wasserbecken ist voller Fische. Sie taucht durch und trifft im Tunnel auf der anderen Seite auf ein Krokodil. Evelyn: „Ahhh.“ Sie schreit ein Stoßgebet heraus und findet den vierten Schlüssel. Dann ist sie bei Bastian an der verschlossenen Höhle. Doch sie hat nur vier Schlüssel.
    Schnell kehrt sie zum Krokodil zurück und findet den fünften Schlüssel. Bastian motiviert: „Weiter so, super, geil, du machst das toll!“ Mit allen fünf Schlüsseln schließt sie die Schlösser auf und befreit Bastian. Dabei wird sie von Kakerlaken, Grillen und Mehlwürmern überschüttet. Gemeinsam treten sie nun hintereinander den Rückweg an und suchen die Sterne. Bastian: „Wir müssen uns beeilen, wir haben nicht mehr so viel Zeit.“ Evelyn taucht zuerst durch das Becken zurück und versucht auf der anderen Seite einen Stern einzusammeln. Doch ihr fehlt Bastians Werkzeug.
    Der selbsternannte Millionär will ebenfalls durchtauchen, doch er bekommt unter Wasser Panik, findet den Ausgang nicht und muss wieder umdrehen. Evelyn: „Gib mir deine Hand.“ Doch Bastian antwortet auf der anderen Seite nicht. Evelyn: „Basti?“ Bastian panisch: „Wo ist der Ausgang?“ Evelyn: „Hier, hier.“ Bastian: „Ich finde ihn nicht.“ Evelyn: „Gib mir deine Hand.“ Doch er antwortet nicht und wagt keinen zweiten Tauchgang. Bastian: „Ganz durch oder wie?“ Endlich nimmt er all seinen Mut zusammen und taucht auf die andere Seite des Tunnels. Dort angekommen, versucht er den Stern mit dem Inbusschlüssel abzuschrauben, doch dann ist die Zeit vorbei. Ergebnis: Null Sterne.
    Bastian: „Scheiße.“ Evelyn: „Das Wasser war so trübe, man hat gar nicht gesehen, in welche Richtung man schwimmen muss. Ich bin total enttäuscht.“ Sonja Zietlow: „Ja, von wem?“ Evelyn: „Von mir selber.“ Bastian: „Wir konnten nichts machen. Wir sind aus der Zeit raus, scheiße.“ Sonja Zietlow zu Bastian: „Du hast einen Inbusschlüssel abgemacht.“ Bastian: „Du hast mich befreit, ich bin zurück. Du hast es super gemacht.“ Evelyn: „Bei mir war unter Wasser das schwierig, weil ich nichts gesehen habe.“ Sonja Zietlow: „So richtig Gas gegeben hast du nicht.“ Evelyn: „Ich konnte nicht schneller.“ Sonya: „Ja, leider.“ Dann nimmt Bastian Evelyn in seine Arme und trägt sie davon.
    Was sonst noch geschieht:
    Leila ist raus Da waren es nur noch sieben Stars. Leila ist raus und Doreen kann es nicht fassen: „Nein.“ Leila: „Doch.“ Felix: „So ist das.“ Die Sex-Expertin umarmt Doreen: „Nach Hause. Es war so schön mit euch.“ Nach und nach verabschiedet sich Leila von ihren Mitcampern. Sandra: „Ich freue mich nicht, Leila.“
    Evelyn: „Trüffelpommes, Leila.“ Leila: „Die gibt es bestimmt hier. Meine Freundin wartet jetzt bestimmt schon …“ Dann macht sie einen Luftsprung. Felix: „Was wirst du als Erstes essen?“ Leila: „Erstmal werde ich mein Patenkind in den Arm nehmen.“ Chris: „Mach Instagram am besten nicht auf.“ Leila: „Boah, da warte ich noch ein bisschen.“ Die Sex-Expertin raucht eine letzte Zigarette im Dschungel. Leila: „Ich bin so aufgeregt. So krass. Vor allem, ich habe ja hier auch eine 13 tätowiert und ich war jetzt 13 Nächte hier. Heute Morgen dachte ich, jetzt wäre es eine runde Nummer.“ Sandra: „Heute ist aber nicht Freitag, der 13.“ Leila: „Ich habe heute Morgen meine letzte noch maschinengewaschene Unterhose angezogen.
    Ich war voll in Aufbruchsstimmung und habe gedacht: heute ist der Tag. Ganz ehrlich: Ich habe hier über niemanden gelästert.“ Dann verlässt Leila fröhlich das Camp. Leila ist mit sich selbst im Reinen und spricht im Dschungeltelefon darüber: „Ich bin glücklich über die Zeit hier, es waren 13 Nächte und ich hatte eine gute Zeit. Ich habe alles so gemacht, wie ich es mir im besten Fall vorgestellt habe. Ich habe supertolle Leute kennengelernt und konnte eine Prüfung rocken. Ich bin also fertig und es war eine runde Sache.“
    Chris und Bastian am Feuer
    Dass wir das noch erleben dürfen: Bastian und Chris plaudern wie alte Freunde ganz entspannt am Lagerfeuer. Doch die beiden Strategen bleiben sich treu und checken ihre Mitcamper in Bezug auf deren Siegeschancen durch. „Ich sehe Peter als starken Favorit“, so Bastian. Chris sieht das anders: „Sein Publikum, seine Fans sind in seinem Alter und die gucken das nicht so. Ich glaube, er könnte Vierter werden. Dann sind vielleicht wir im Finale mit Evelyn und Felix, oder? Das ist ein unberechenbares Format: Evelyn kann morgen auch dran sein.
    Keiner weiß es. Am Ende wird es die Sandra.“ Bastian: „Nee, das glaube ich nicht. Unsere Follower und Fans sollten doch stärker sein, als die von Sandra. Ich sehe uns beide doch schon weiter vorne.“ Chris: „Glaubst du, dass Doreen vor Sandra geht?“ Bastian: „Normalerweise nicht.“ Chris: „Evelyn war ja heute witzig. Die hat ja gar nichts gerafft!“ Bastian: „Wie eigentlich jeden Tag. Ich dachte erst, das ist eine Masche von ihr.“ Chris: „Dachte ich auch, aber das scheint keine Masche zu sein!“ Bastian: „Dass ein 30-jähriges Mädchen 2019 fragt ‚Was ist Twitter?‘.
    Nee, nee, nee. Ich kann mir das gut vorstellen: Die wohnt bei ihren Eltern im Kinderzimmer, wie in so einer Blase, von der Außenwelt abgeschottet! Trotzdem: du, Evelyn und ich im Finale – das wäre witzig!“ Chris: „Aber sei mal ehrlich. Im normalen Leben würde man mit so Leuten doch nicht abhängen! Wenn du gewinnen würdest, was würdest du machen. Mit dem deutschen Markt hast du doch nix am Hut, oder?“ Bastian: „Also wenn sich was ergibt: logisch! Klar habe ich auch Interesse wieder zurück ins deutsche Fernsehen.“ Und dann wird es sogar auch noch privat! Bastian: „Du willst jetzt auch Vater werden!“ Chris: „Ja, ich werde ja auch nicht jünger.
    Aber alles Private lasse ich jetzt raus aus der Öffentlichkeit. So ein Fernseh-Paar zu sein, ist doch Scheiße – wie die Geissens. Da habe ich keinen Bock drauf! Irgendeiner hat mir gesagt, dass du geplant hattest, dich hier kurz umzugucken und dann gehst du wieder raus!“ Bastian: „Ja, das war meine allererste Idee.
    Unter zehn Sekunden hier wieder raus. Beste Rendite pro Sekunde, die es jemals gegeben hat. 50 Prozent Gage in zehn Sekunden. Aber wenn du das bringst, brauchst du wahrscheinlich nie wieder mit RTL reden. Die Tür ist dann zu. Dann fasst dich auch keiner mehr an. Dann habe ich gedacht, nutze noch ein letztes Mal die Chance auf dem deutschen Markt und schaust, was kommt. Und wenn dann Deutschland sagt, nee, den mögen wir nicht, ok, dann soll es nicht sein!“
    Regelverstoß Zickerei
    Die Sehnsucht nach den Luxusartikeln ist nach einem Tag scheinbar schon so groß, dass jeder jetzt genauestens darauf achtet, dass es keine Regelverstöße mehr gibt. Jeder? Nein! Sehr zum Ärgernis der anderen ist Evelyn da nicht so genau. Anders als Doreen, die zeitgleich im Dschungeltelefon war, ist Evelyn danach alleine aufs Klo gegangen. „Wenn sie das nicht aufhört bekommen wir unser Zeug nie wieder. Ich weiß nicht, was so schwer daran ist das zu verstehen. Ich habe es ihr schon drei Mal gesagt“, regt sich Sandra auf.
    Chris: „Jetzt hör die Motzerei auf und hau ihr auf die Fresse!“ Evelyn kommt alleine den Weg runter. Doreen nimmt sich die Blondine sofort zur Brust. „Was hast du für einen Fehler gemacht?“, fragt sie in scharfem Ton. Evelyn weiß sofort, worum es geht und geht in die Verteidigung. Schließlich hätte Doreen ja auf sie warten können. Evelyn: „Warum hast du mich nicht mitgenommen?“ Doreen wird sauer und laut: „Hör’ auf mit der Scheiße. Du warst schon längst auf dem Klo.“ Chris greift ein: „Hört doch mal.
    Die Regel ist die: Interview zu Ende, zurück ins Camp und jemanden fragen, wer kommt mit aufs Klo?“ Doch die Camperinnen kommen nicht runter. Doreen patzig: „Ok, ich soll jetzt auch einen neuen Teamchef wählen. Ich mach das jetzt kurz, weil ich hab’ gerade keinen Bock, weil wir uns wegen so einem Blödsinn streiten. Und diese Ausreden, ‚ich hab doch nicht‘, finde ich auch blöd.“ Evelyn geht sofort gereizt dazwischen: „Das sind doch keine Ausreden. Ich habe doch gesehen, wie du runtergegangen bist.“ Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen … (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 14
    Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die 14. Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“: Schneesturm im australischen Dschungel! Sandra und Felix holen vier Sterne in der „Promi-Waschstrafe“. Außerdem werden diese Themen voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Eine fette weiße Cabrio-Stretch-Limo hat für Sandra und Felix im Dschungel vor einer Waschstraße geparkt. Der Chauffeur sitzt noch auf seinem Platz, ist aber eindeutig bereits vor langer Zeit verstorben. „Nun ja, unsere ‚Stresslimousine‘ hat wie so mancher Star, den wir bereits im Camp hatten, die besten Jahre hinter sich“, so Sonja Zietlow. Daniel Hartwich ergänzt: „Aber ihr könnt es wieder schön aussehen lassen, in unserer ‚Promi-Waschstrafe‘!“
    Zwölf halbe Sterne befinden sich in der Limousine und in der Waschstraße, so dass die beiden Camper bei Erfolg insgesamt sechs Sterne während der Fahrt durch die Waschstraße erkämpfen können. Dabei dürfen die beiden das Auto nicht verlassen, auf die Sitzbank oder zum Fahrer klettern.
    Sandra und Felix steigen ein. Alte, stinkende Tierinnereien und Dschungelschleim sind überall großzügig im Innern des Autos verteilt. „Ist das ekelig“, so Sandra angewidert. „Aber egal, was von oben kommt, wir machen das!“. Das Auto fährt los zum Eingang der Waschstraße. Kaum drinnen, fallen Kübelweise lebendige Würmer auf die beiden. Wasser spritzt von allen Seiten auf das Auto. „Gar nicht so geil ein Cabrio im Dschungel, ne?“, ruft Daniel Hartwich. Sandra und Felix suchen wie verrückt los und schaufeln sich durch die toten und lebendigen Fleischberge.
    Kakerlaken-Massen und Nester mit grünen Ameisen fallen herab. Die ersten halben Sterne sind schnell gefunden. Zwei, die von oben über dem Auto baumeln, sehen die beiden nicht, weil sie nur damit beschäftigt sind, das Auto zu durchsuchen. Schleimige, braune Dschungelseife kommt von oben. „Ich sehe gar nichts mehr“, so Felix stöhnend. Trotzdem entdeckt er zwei weitere Sternhälften, die in dem Schleimstrahl über seinem Kopf baumeln. Endgültig vorbei ist es mit der Sicht, als gefühlte Tonnen von Schaum von vorne angeweht kommen.
    Als würde ein fetter Schneesturm durch den australischen Dschungel fegen. Alles ist Weiß. Auch Sonja und Daniel gehen in Deckung. „Für einen kurzen Moment dachte ich, wir sind in Deutschland, so wie es hier aussieht“, kommentiert Daniel. Dann ist die Fahrt durch die Waschstraße vorbei. Felix muss laut rülpsen: „Sorry, ich habe so viel Schaum geschluckt!“ Acht halbe Sterne fischen Sandra und Felix insgesamt aus ihren Beuteln. Das macht vier Sterne. Einen Freudentanz später ziehen die beiden gut gelaunt los zurück zu ihren Mitcampern.
    Was sonst noch geschieht:
    Doreen muss gehen!
    Es fließen viele Tränen bei Doreens Auszug – aber nur bei der 44-Jährigen. „Ich bin traurig, weil ich mich jetzt von euch verabschieden muss“, so die Schauspielerin, nachdem sie alle umarmt hat. Wortlos verlässt sie dann das Camp. „Ich hätte gern mehr geschafft, mehr Prüfungen gehabt und wäre gern ins Finale gekommen. Aber wenn die Zuschauer das entscheiden, dann ist das so“, so Doreen weinend nach ihrem Auszug. „Ich habe schon Angst vor dem, was jetzt auf mich zukommt und bin natürlich schon gespannt, was Tobi dazu sagt. Vielleicht kriegen wir ja noch eine Chance!“
    Bastian schießt scharf
    Das Kriegsbeil zwischen Bastian und Chris wurde zwar begraben, doch anscheinend nicht tief genug. Bastian schießt im Dschungeltelefon scharf gegen Chris: „In L.A. lässt sich nichts verstecken. Ich habe zu Chris gesagt: Currywurst-Millionär? Hier in Amerika habe ich ja überhaupt nichts davon mitbekommen? Darauf er: ‚Ich hatte so Food Trucks, aber das hat dann nicht funktioniert. Jetzt mache ich was anderes.‘ Und Bastian weiter über den Currywurstmann: „Er wohnt ja auch nicht in Malibu. Er wohnt irgendwo in der Pampa. Ich glaube fast 45 Minuten entfernt von Malibu. Er fährt einen kleinen Mercedes. Und was mich stört, der fährt mit einen Behindertenausweis rum, und das prangere ich an! Er hat einen Behindertenausweis im Auto und parkt immer auf Behindertenparkplätzen. Und das stört mich. Das finde ich scheiße, und ich habe es ihm auch damals gesagt. Aber er fand das ganz witzig.“
    Peter sucht das Gespräch mit Teamchef Chris
    Teamchef Chris hat sich für die Rückgabe aller Luxusartikel eingesetzt und Peter sucht am Lagerfeuer das Gespräch mit dem Currywurstmann: „Ich finde das prima, wie du dich für unsere Luxusgenstände eingesetzt hast“. Chris: „Vielen Dank, dass man auch mal wieder ein Lob hört.“ Doreen: „Der lobt ja nur, der kann ja nicht kritisieren.“ Peter: „Doch, ich kann kritisieren. Aber ich bin jemand, der lieber durch positive Einschätzungen …“ Doreen: „Du kannst aber nicht alles positiv sehen, das geht nicht.“ Peter: „Ich sehe nicht alles positiv.“ Doreen: „Wenn das Ei verfault ist, dann ist es leider verfault.
    Da kannst du nicht sagen, alles ist ein Experiment.“ Peter: „Ich glaube nicht, dass ich die Dinge zu positiv sehe. Ich versuche immer, sie liebevoll zu beeinflussen, ohne die Sache aus den Augen zu verlieren. Auf der Ebene haben wir genau das richtige Mittel gewählt, um Evelyn zu dem zu bringen, was wichtig ist.“ Doreen: „Ach.“ Peter zu Chris: „Mit dem Sitzeckchen war vielleicht etwas überdimensioniert gewesen …“ Chris: „In der Sendung ‚Die Super Nanny‘ gab es damals die ‚stille Ecke‘, da wurden die Kinder hingesetzt, damit sie sich mal besinnen …“ Doreen: „Kinder? Evelyn ist 30 Jahre alt.“ Und der Currywurstmann weiter: „ …und da dachte ich, da Evelyn noch ein kleines Kind ist, setzte ich sie mal in die stille Ecke.“ Doreen: „Sowas macht man auch nicht.“ Chris: „Es ist mein Führungsziel.“ Und weiter: „Wenn ich als Teamchef sage, ich möchte, dass du jetzt das Wasser holst, dann muss es so gemacht werden.
    Deswegen steht ja auch nicht umsonst in den Regeln, der Teamchef bestimmt. Ich habe festgestellt, dass egal wer Teamchef war, alles sehr larifari war. Und dann ist es klar, wenn ein Teamchef was sagt, dass es gesetzt sein muss.“ Doreen hat dafür kein Verständnis: „Also …“ Chris: „Wenn mir ein Teamchef sagt, gehe Holz holen, dann stehe ich auf und gehe Holz holen.“ Doreen: „Ist doch alles da.“ Chris: „ Doreen, es geht nicht darum was alles da ist, es geht um die Aufgabe.“ Doreen: „Ich finde, jeder hat sehr wohl seine Arbeiten gemacht.“ Peter: „Doreen, du musst manchmal relaxter werden … du bist so verbissen, willst du dich beweisen und was zeigen?“ Doreen: „Möchte doch jeder, du doch auch.
    Ich bin nicht verbissen. Du bist auch verbissen. Du bist verletzt und gehst da durch und machst: Sterne, Sterne, Sterne …“ Peter: „Lass dich doch mal fallen und sei mal Doreen.“ Doreen: „Es gibt keine purere Doreen als mich hier … du kannst 46 Jahre nicht umpolen.“
    Terror Chris
    Am Morgen ordnet Chris seine Sachen und schafft Ordnung. Doreen erwacht und beobachtet den Currywurstmann von der Pritsche aus. Still geht die Schauspielerin zum Lagerfeuer. Chris: „Guten Morgen sagt der Bauer, wenn er in den Stall kommt.“ Doreen gereizt: „Gute Nacht sagt der Bauer, wenn er schlafen geht.“ Chris: „Du solltest noch etwas schlafen, es ist früher, als du denkst.“ Doreen: „Aber du darfst aufstehen?“ Chris: „Ich stehe jetzt einfach auf.“ Doreen: „Denke doch nicht immer für andere mit. Ich bin einfach wach und sitze hier.“ Dann will der Currywurstmann noch mehr Holz nachlegen: „Ich lege noch ein Drittes drauf.“ Doreen hat was dagegen: „Warum eigentlich? Ich habe es extra so gemacht! Für was brauchen wir so viel Feuer?“ Chris: „Es soll brennen … brenn, brenn, brenn …“ Doreen spricht mit sich selbst: „Fick dich doch.
    Ich will hier raus. Terror!“ Und dann zu Chris: „Du machst das schon richtig.“ Frustriert sitzt die Schauspielerin in der Ecke und spielt mit dem Messer rum. Peter wird wach und geht mit Chris zur Toilette. Chris: „Doreen kann auch schon mal ganz schon zickig werden. Sie ist sehr impulsiv.“ Peter: „Sie ist verkrampft.“ Chris: „So verbissen die ganze Zeit … wir sind immer nett.“ Peter: „Ja, wir sind immer nett. Du bist auch immer nett. Du bist zwar manchmal direkt, aber immer nett.“ Chris: „Das wird oft als böse gesehen, aber ich bin immer direkt.“
    Im Camp wird Sandra wach und fragt Doreen: „Ist irgendetwas passiert?“ Doreen: „Nein.“ Sandra: „Du hast so gewirkt, als sei etwas passiert.“ Bei der Morgentoilette spricht Doreen mit Sandra über die Vorkommnisse mit Chris: „Er hat eine riesige Fanbase, aber er kann auch scheiße sein. Vielleicht spielt er sich dadurch ins Aus.“
    Schatzsuche „Von Tür zur Tür“
    Am 14. Tag dürfen alle Stars gemeinsam auf die Schatzsuche „Von Tür zur Tür“ aufbrechen. Im Dschungel entdecken sie eine Nachricht: „Teilt Euch in Zweier-Teams auf! Danach werdet Ihr nacheinander zu Eurer Schatzsuche aufbrechen.“ Die Camper bilden folgende Zweierteams: Peter und Chris, Sandra und Felix sowie Bastian und Evelyn.
    Zuerst entdecken Peter und Chris auf einer Lichtung fünf Türen in unterschiedlichen Farben sowie eine Nachricht: „Ihr habt die Wahl: entscheidet gemeinsam, welche Tür sich öffnen soll. Seid Ihr zufrieden mit Eurem Schatz, dürft Ihr ihn behalten. Erwischt Ihr hingegen „Game Over“, ist die Schatzsuche sofort beendet. Ist eine Tür einmal geschlossen, wird sie sich nicht wieder öffnen!“ Peter und Chris überlegen und entscheiden sich für die rote Tür. Die Tür öffnet sich und die Lieblingsgetränke der Stars sowie eine Nachricht kommt zum Vorschein: „Genießt mich hier und jetzt.“ Eine Cola für Chris und ein Eiskaffee für Peter stehen zum Trinken bereit. Chris: „Das ist ja eine geile Nummer! Ein super Schatz.“ Peter: „Das nehmen wir sofort. Hier und jetzt.“ Peter und Chris zocken nicht weiter und entscheiden sich für die Erfrischungen. Gemeinsam genießen sie ihre Lieblingsgetränke und sind völlig begeistert. Chris: „Rot hat uns Glück gebracht.“ Peter: „Es war alles richtig.“
    Dann erreichen Sandra und Felix die Lichtung. Sie entscheiden sich für die blaue Tür: Felix: „Wir nehmen die blaue Tür, es ist meine Lieblingsfarbe.“ Auch Sandra ist dafür: „Wir haben beide blaue Augen und das kann nur ein gutes Omen sein.“ Die Tür öffnet sich und sie erblicken ihre Begleitpersonen. Sie weinen und können ihr Glück kaum fassen. Überraschung total: Sandra schließt ihre Freundin Indira Weis (Dschungelcamp-Teilnehmerin 2011) in die Arme und Felix umarmt seinen Bruder Timo. Tränen fließen und Felix stellt fest: „Wir haben die richtige Tür genommen.“ Sandra überglücklich: „Ich will nix zu essen.“ Felix: „Es ist besser als Essen, besser als Trinken, er ist mein großer Bruder.“
    Als letztes dürfen Evelyn und Bastian aufbrechen. Die beiden stechen durch ein besonders ausgeglichenes Teamwork hervor. Beide erklären auf ihre Weise ihre Wahl und sind glücklich, die gleiche Tür zu favorisieren: Die Orangene. Dahinter wartet frisch gewaschene Wäsche auf die beiden. Da Evelyn noch ein paar frische Socken gehortet und erst morgens angezogen hat und Bastian sagt, dass es nach all den Tagen nun auch egal sei, entscheiden die beiden sich für eine andere Tür. Als nächstes wählen sie „die hässlichste Tür“, weil sie dahinter das Gegenteil des Eindrucks vermuten. Es offenbart sich ihnen eine Pizza und die Nachricht: „Lasst es Euch schmecken!“. Beide können ihr Glück nicht fassen und sind sich ebenfalls sicher, den Hauptgewinn ergattert zu haben. Bastian regt ein Tischgebet an, bevor er mit Evelyn die Pizza verspeist. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 15
    Nach Serverproblemen
    Heute verlassen 3 Stars das RTL-Dschungelcamp
    Großes Erstaunen bei Campbewohnern und Zuschauern am Ende der gestrigen 14. Folge von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“: Sonja Zietlow und Daniel Hartwich teilten den sechs verbliebenen Stars mit, dass sie im Camp bleiben und somit keiner das RTL-Dschungelcamp verlässt.
    Daniel Hartwich klärte im Anschluss an die Verkündung auf: „Heute wird keiner rausgeschmissen und das hat technische Gründe. Und die werde ich jetzt hochoffiziell verkünden. Man diktiert sie mir bitte.“ Mit der Hand am Knopf im Ohr fährt er fort: „Das Voting ist normal gelaufen und die Leitungen wurden wie üblich geschlossen. Allerdings verzögert sich aufgrund von Serverproblemen die Auswertung, daher können wir heute kein Ergebnis bekannt geben. Das klingt wie ein Witz, ist aber keiner. Genauso ist es!“ Sonja Zietlow fügt an: „Hatten wir noch nie, diese verrückte 13. Staffel.“ Die Moderatoren verlassen das Camp und hinterlassen überraschte Gesichter.
    Inzwischen konnte das Problem aufgeklärt werden: Aufgrund von Serverproblemen beim Votingdienstleister konnten die Abstimmungsergebnisse in der gestrigen Sendung nicht übermittelt werden. Daher musste kein Star das Camp verlassen.
    Und so geht es weiter: In der heutigen Freitagssendung scheiden insgesamt drei Stars aus. Im ersten Teil der Sendung wird der Star bekannt gegeben, der gestern die wenigsten Stimmen hatte. Dieser muss das Camp verlassen. Der Gewinner des gestrigen Gewinnspiels um 5.000€ wurde ermittelt und wird auf der Teletextseite 887 bekannt gegeben.
    Erst dann wird das Voting mit den verbleibenden 5 Halbfinalisten wieder aktiviert. Die Leitungen bleiben bis zu dem Zeitpunkt geschlossen. Am Ende der heutigen Show wird dann das Voting mit Einblendung der Bauchbinde ‚Das Ergebnis steht fest‘ wieder beendet und Sonja und Daniel verkünden im Camp die zwei Stars, die ausziehen müssen. Somit ziehen wie üblich 3 Dschungelcamper ins Finale ein. Der heutige 5.000€ Gewinner wird am Ende der Sendung per Bauchbinde eingeblendet.
    Knapp daneben ist auch vorbei: Im „Schwingerclub“ erspringen sechs Stars zwei Sterne! Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es die 15. Folge der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Alle sechs Stars dürfen in den „Schwingerclub“ und von einer hohen Plattform nacheinander an einer Liane über den See schwingen. Ihr Ziel ist es, jeweils den Stern, der auf dem See schwimmt, mit dem eigenen Körpergewicht zu zerteilen – sie müssen also im richtigen Moment die Liane loslassen und abspringen. Peter, der wegen seiner verletzten Hände nicht springen darf, agiert als „Schwimmer“ und muss die Sterne im See in Position bringen. Obwohl jeder „Springer“ zwei Versuche hat, erspielen die Stars nur zwei Sterne.
    Hoffnungsvoll treten die Stars an. Daniel Hartwich: „Freut ihr euch, dass ihr noch zusammen seid?“ Alle sechs Stars: „Ja.“ Sonja Zietlow: „Nur weil ihr sechs Sterne holen könnt oder weil ihr euch an den anderen erfreut?“ Evelyn: „Team Dschungel.“ Daniel Hartwich: „Und zur Feier des Tages gehen wir jetzt alle in den ‚Schwingerclub‘.“ Chris: „War da nicht die Doreen? Die hat das erzählt.“ Evelyn: „Ich war noch nie da.“ Peter: „Ich auch noch nicht.“ Chris: „Nee, Doreen sagte das.“ Evelyn: „Irgendwann einmal, mit 60 Jahren.“ Sonja Zietlow: „Mit 60 gehst du mal in den ‚Schwingerclub‘?“ Evelyn lacht: „Nein.“ Daniel Hartwich: „Fünf von euch werden dort oben auf der Plattform sein und nacheinander an dieser Liane über den Teich schwingen.
    Und genau im richtigen Moment loslassen, um nämlich runter zu fallen und mit dem eigenen Körpergewicht diesen Stern zu dreiteilen. Der ist zusammengesetzt aus drei Teilen. Die müssen danach auseinander sein. Nicht nachträglich noch draufhauen oder treten, sondern wirklich nur beim Fallen.“ Felix: „Kriege ich einen extra Stern, wenn ich einen Flic Flac mache?“ Daniel Hartwich: „Nein, aber meinen Respekt.
    Darfst du gerne machen.“ Und weiter: „Ich sage fünf von euch, ihr seid sechs: das bedeutet, dass einer von euch im Wasser ist. Du das ist der Peter. Wir können dich wegen deiner Handverletzung leider nicht an der Liane schwingen lassen. Deswegen wirst du im Wasser sein und für deine Mitcamper den Stern immer in die richtige Position bringen – in schwimmender Weise.“ Peter: „Ich würde auch gerne springen.“ Sonja Zietlow: „Aber wir brauchen jemand, der zuverlässig und im Wasser ist. Und der auf Anweisung der Mitcamper den Stern in die richtige Position bringt.
    Und derjenige bist du!“ Evelyn: „Kann ich auch mit den Händen auf den Stern springen oder müssen es die Füße sein?“ Sonja Zietlow: „Bist du eigentlich schon einmal von oben runter ins Wasser gesprungen?“ Evelyn: „Ja, Bungee-Jumping bei ‚Bachelor in Paradise‘.“ Sonja Zietlow: „Bist du mal von einem 5-Meter-Turm im Schwimmbad gesprungen?“ Evelyn: „Nein, da habe ich Angst.“ Sonja Zietlow: „Ich rate dir, nehme die Füße.“ Dr. Bob kommt, weist die Stars ein und los geht es. Peter bekommt eine Schwimmweste und geht baden. Der Schlager-Star schwimmt zum Stern und bringt ihn in Position. Dabei zerbricht er den Stern in drei Teile und ein neuer Stern wird an den Start gebracht.
    Chris wagt den ersten Sprung. Der Currywurstmann nimmt seine blaue Brille ab und Peter entfernt sich im Wasser vom Stern. Chris schwingt sich mit der Liane über den Teich, lässt los und verfehlt den Stern. Daniel Hartwich: „Das war daneben.“ Chris: „Ein gutes Augenmaß ist besser als ein schielendes Arschloch.“
    Dann ist Bastian an der Reihe und gibt Peter Anweisungen, den Stern zu positionieren: „Weiter, immer weiter.“ Der selbsternannte Millionär schwingt, springt und trifft knapp mit der rechten Hand den Stern. Doch der Stern wird nur zweigeteilt. Daniel Hartwich: „Leider nicht, es sind nur zwei Teile.“ Bastian: „Fuck.“
    Felix wagt den dritten Sprung. Peter bringt ihn in Position, doch der Schauspieler springt leider vorbei. Felix enttäuscht: „Das nervt mich.“
    Sandra geht in Position, schwingt über den Teich, lässt los und landet hinter dem Stern in Wasser. Sandra: „War cool, aber knapp vorbei ist auch daneben.“
    Evelyn ist an der Reihe und Peter gibt einen Tipp: „Ihr müsst ein bisschen früher loslassen, da der Schwung euch nach vorne trägt.“ Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin schwingt sich mutig über den Teich, lässt los und landet neben dem Stern im Wasser.
    Der erste Durchlauf ist vorbei, jeder Star darf noch einmal springen und bisher wurde noch kein Stern erspielt.
    Chris wagt den zweiten Sprung und landet wieder daneben im Wasser. Chris: „Fucking.“ Chris hat seine zwei Versuche hinter sich und könnte Peter im Wasser ablösen, doch Peter lehnt dankend ab.
    Bastian tritt zum zweiten Mal an. Der selbsternannte Millionär dirigiert Peter und geht in Position: „Den Stern hole ich mir. Jetzt reicht es. Ich habe die Schnauze voll.“ Bastian schwingt, springt im richtigen Moment ab und trifft den Stern, der in drei Teile zerbricht. Ergebnis: 1. Stern.
    Zweiter Versuch auch für Felix. Und diesmal trifft auch der GZSZ-Schauspieler den Stern! Volltreffer. Punktlandung. Felix: „Es war ein geiles Gefühl, wenn man den Stern kaputt macht.“ Ergebnis: 1. Stern.
    Sandra geht wieder in Position, doch die Bob-Olympiasiegerin landet wieder knapp neben dem Stern im Wasser.
    Als letzter Star hat Evelyn die Chance, einen dritten Stern zu erspielen. Peter entfernt sich wieder und Evelyn trifft wieder nicht.
    Insgesamt erspielen die Stars zwei Sterne. Chris: „Besser als kein Stern.“ Daniel Hartwich: „Das ist richtig, aber schlechter als sechs.“ Sonja Zietlow: „Ihr seid alle meistens dahinter gelandet. Aber Felix mittenrein. Und Supermann hat auch irgendwie den Stern kaputt gehauen.“
    Was sonst noch geschieht:
    Rückkehr von der Dschungelprüfung
    Dank Felix und Bastian können die sechs Promis mit zwei Sternen zurück ins Camp kehren. Doch auf dem Weg dahin, schießt sich Chris ins Aus. Bastian will alle motivieren: „Das ganze Team hat eine geile Leistung gebracht, jeder hat alles gegeben, wir können stolz sein!“ Völlig genervt lauscht Chris Bastians Worten. Dann bricht es aus ihm heraus: „Ich bin stinkesauer, ehrlich! Ihr kommt an und sagt, zwei Sterne sind cool! Aber das ist eine Scheiße. Zwei Sterne von zwölf Versuchen. Ihr habt das geil gemacht, während ich zwei Mal verkackt habe. Ich bin sauer, dass einige Leute das nicht als eigene Motivation sehen!“ Bastian: „Es hat doch jeder alles gegeben!“ Chris winkt ab: „Na, ja! Knapp daneben ist auch dabei.
    Tschüss, Abgang. Chris: „Kommt!“ Und er rauscht davon. Bastian, Felix, Evelyn und Sandra bleiben bewusst stehen. „Wir gehen, wenn wir meinen, dass wir gehen! Evelyn, du bist Teamchef, wenn du sagst, wir gehen, dann gehen wir!“ Sandra: „Sorry, dass ich jetzt etwas abseits war, aber so eine Show konnte ich mir nicht antun. Da kriege ich nen Affen!“ Diese letzten Worte hat Chris mitbekommen: „Sandra, du verstehst es nicht. Ich kann das Rumgelaber vor der Kamera nicht ertragen. Es ist alles gut. Das ist Showbusiness, das ist dramaturgisch richtig!“ Bastian: „Es soll real sein und nicht Show!“ Sandra wird richtig laut: „Nee, so ne Show ist scheiße! Warum musst du so ne Show abziehen! Du laberst und dann drehst du dich rum und lachst und sagst Showbusiness.
    Warum bist du denn dann nicht echt. Das kotzt mich voll an, echt!“ Wenige Schritte weiter stecken Sandra, Bastian und Felix die Köpfe zusammen. Sandra: „Die Kamera geht an, der geht voll ab und schreit rum. Die Kamera ist aus, dreht er sich um und lacht.“ Bastian: „Was ist das für eine Aussage? Es ist Showbusiness, das ist Dramaturgie? Der spielt eine Rolle! Jetzt ist die Maske gefallen. Kamera an und er performt ….“ Sandra bringt den Satz zu Ende: „ …damit er mehr Sendezeit hat!“
    Rauswahlgate
    „Die Nerven liegen blank, das sag’ ich ganz ehrlich“, so Bastian, nachdem klar ist, dass kein Camper gehen musste, im Dschungeltelefon. „Die Spannung ist hier höchstes Level!“ So ist es wirklich. Erst wird wild unter allen Campern spekuliert, was passiert sein könnte beim Voting: „Irgendeiner hat jetzt eine Mega-Herzattacke oder einen Schweißausbruch bei RTL. Oder die haben die Surfer-Rechnung (er meint Serverrechnung) nicht bezahlt. Wenn wir nicht Dschungelkönig werden, dann verklagen wir RTL, fechten das an und verklagen die auf zwei Millionen“, so Bastian scherzhaft.
    Chris vermutet: „Oder alle bleiben bis zur letzten Sendung und es gibt eine Top 6!“ Aber wie immer, Evelyn hat die wahrscheinlichste Theorie am Start: „Vielleicht ist ja irgendwie dieser Stromdurchlauf kaputt. Oder irgendwelche Maste, diese langen Dinger. Ich hatte mal einen Hamster gehabt. Der Hamster hat damals auch die Telefonleitung durchgegessen. So was kann ja auch hier passieren. Ich meine in Australien leben ja die gefährlichsten Tiere der Welt. Alleine hier haben wir ja hundert Erdmännchen, die uns ganz oft schon was geklaut haben.“ Wie sehr die Nerven angespannt sind, stellt sich wenig später heraus.
    Bastian will mit Kerzenwachs das müde brennende Feuer zum Lodern bringen: „Ich weiß, das darf man nicht, aber das ist mir scheißegal. Aber bevor die mich mahnen, sollen die erst mal ihren Server regeln.“ Im Hinblick auf die einkassierten Luxusgegenstände sorgt diese Aktion natürlich für keine gute Stimmung. Sandra böse: „Die kriegen wir doch sowieso nicht wieder, weil Wachs im Feuer gelandet ist!“ Bastian wird noch böser: „Bullshit. Ist das moniert worden? Nein! Aber wenn du das jetzt die ganze Zeit thematisiert und wir reden weiter dann merken sie es sicherlich.
    Manchmal ist reden Silber und Schweigen ist Gold. Wenn du mit mir reden willst, dann von der Front und nicht von hinten! Ich habe es gemacht und: so what?“ Sandra dreht sich weg und wird sarkastisch: „Mach deinen Miracle Morning!“ Später unter vier Augen merkt Evelyn an: „Hätte ich das gemacht, hätte ich von allen Seiten Ärger bekommen!“ Sandra zeigt den Stinkefinger: „Ja, das ist nämlich das Problem! Der zeigt jetzt doch sein wahres Gesicht. Ich hab’ echt gedacht, Mensch, der ist doch gar nicht so ein Arschloch. Da habe ich mich wohl getäuscht!“
    Sandras Tränen
    So hat man die taffe Sandra noch nie im Dschungel gesehen. Sie sitzt weinend im Dschungeltelefon und es kostet die 44-Jährige sichtliche Überwindung, darüber zu sprechen. Auslöser ist die Vorfreude von Felix, dass er Vater wird. Da werden Erinnerungen bei der Bob-Olympiasiegerin wach. Erst berichtet sie Felix am Weiher davon und später erklärt sich auch im Dschungeltelefon: „Es ist schön und ich freue mich für ihn, aber es macht mich gleichzeitig traurig. Mein Ex wollte keine Kinder und 2015 habe ich eins verloren. Für ihn war das eher ein Freudentag.
    Als ich dann aufhörte mit Bobfahren, dachten alle, Mensch, die ist jetzt schon so lange in einer Beziehung, dann gucken alle immer auf den Bauch und fragen. Dann zu sagen: ‚er will nicht‘, hört sich immer blöd an und dann zu sagen: ‚da war kein Herzschlag mehr‘, ist auch nicht schön. Ich wollte immer Kinder haben. Er wollte es nicht – mit mir. Natürlich hätte ich auch jetzt gerne noch ein Kind, aber mir ist bewusst, dass ich in meinem Alter dazu vielleicht auch gar nicht mehr in der Lage bin. So jetzt ist es raus!“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.01.2019RTL
  • Staffel 13, Folge 16
    Finale bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – Peter Orloff, Evelyn Burdecki und Felix van Deventer – Wer wird König oder Königin des Dschungels 2019? Köln, 26.01.19: Heute Abend um 22:15 Uhr gibt es das große Finale der 13. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL. Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Evelyn, Felix oder Peter: Wer wird die Dschungelkönigin oder der Dschungelkönig 2019!
    Nach der Verabschiedung von Chris und später auch von Sandra und Bastian, könnte die Freude bei den drei Finalisten nicht größer sein. Laut rufen Evelyn, Felix und Peter gemeinsam: „FINALE!“ Dann müssen die drei untereinander entscheiden, wer zu welcher finalen Dschungelprüfung antreten soll. Sie müssen zwischen den Prüfungen mit den Namen „STRONG“, „HEALTHY“ und „FULL OF ENERGY“ wählen. Peter möchte gern „STRONG“ bestreiten. Evelyn und Felix können sich nicht einigen. Beide würden gern ‚FULL OF ENERGY‘ absolvieren. „Lass’ uns einfach spielen!“, schlägt Evelyn vor. Doch Felix lenkt ein: „Komm, ich nehme ‚HEALTHY‘, egal!“
    Peter ist „STRONG“: Fünf Sterne trotz schnappender Krokodile, dreisten Schlangen und fauchendem Waran!
    „Wahnsinn, Wahnsinn! Finale! Ich fühle mich stark“, so Peter bei seiner Ankunft zur Prüfung „STRONG“. Der 74-Jährige kämpft damit um den ersten Gang für das abendliche Luxusdinner. Sollte er drei Sterne erkämpfen, bekommt jeder Finalist eine Vorspeise. Stern vier steht für sein Lieblings-Getränk und der fünfte Stern für eine persönliche Überraschung nur für ihn.
    Fünf Kammern mit fünf Sternen und vielen Dschungelbewohnern warten auf Peter. Innerhalb von zehn Minuten muss er aus jeder Kammer einen Stern befreien. Dafür braucht er einen Magneten, den er jeweils aus einem Loch fischen muss. Mit diesem Magneten kann er dann den Stern aus der Kammer herausmanövrieren.
    Ruhig und gelassen legt Peter los und krabbelt in die erste Kammer. Fix hat er den ersten Magnet aus dem ersten Loch, in dem sich auch zwei Stachelschwanz-Skinke befinden, herausgefischt. Genauso schnell hat er den Stern zum Ende der Kammer geschoben und in seinem Beutel gesichert. „Das ist wie früher beim Aquarium-Reinigen“, kommentiert Daniel Hartwich. So hat der Schlager-Schlager-Star nach nur einer Minute bereits den ersten Stern. Immer einen netten Kommentar gegenüber den Tieren auf den Lippen geht es auf allen Vieren für Peter weiter.
    Trotz vieler Schlagen, die sich ihm dreist in den Weg legen, hat Peter auch in Kammer zwei schnell seinen zweiten Stern. „Hey, Schnappi, wo kommst du her?“, so Peter in Kammer drei, gegenüber einem Krokodil, das dort auf ihn wartet. Und Schnappi macht seinem Namen alle Ehre und stürmt wirklich auf den Besuch zu. „Komm, Schnappichen. Ganz ruhig. Ich tue dir nichts“, so Peter der versucht, streichelnd das Krokodil zu beruhigen. Im Loch dieser Kammer sind kleinere Krokodile.
    Die freuen sich auch nicht über die Störung und eins beißt Peter sogar in die Hand. Doch der lässt sich nicht beirren: „Ich bin das Dschungelkrokodil. Crocodile Dundee, yeah!“. So souverän zieht es Peter bis zum Schluss durch. Sei es ein fauchender Riesenwaran, Tannzapfenechsen und weitere Pythons – nichts bringt ihn aus der Ruhe. Weit vor Ablauf der Zeit steht er strahlend und jubelnd mit fünf erkämpften Sternen vor Sonja Zietlow und Daniel Hartwich: „Mission erfüllt! Crocodile Dundee meldet sich ab!“
    Evelyn ist „FULL OF ENERGY“: Drei Sterne trotz Brech-Attacke und lebendigem Skorpion!
    Evelyn werden fünf Gänge mit je zwei Mahlzeiten serviert. Der erste Teller ist immer eine leckere Verführung. Sollte sie diese wählen und genießen, ist die Prüfung sofort vorbei und alle bereits gewonnenen Sterne weg. Nur wenn sie die nicht so leckeren Dschungel-Köstlichkeiten in der vorgegebenen Zeit herunterbekommt, kann sie pro Gang einen Stern gewinnen. Die 30-Jährige spielt um den Hauptgang des abendlichen Finalisten-Dinners und wie Peter um ihr Lieblingsgetränk, sowie eine persönliche Überraschung.
    „Jetzt geht es ums Ganze, ne?“, so Evelyn, bevor ihr ein gemischter Salat mit Tomaten, Gurken, Avocado, Feta und schwarzen Oliven serviert wird. Evelyn lehnt mit sehnsüchtigem Blick ab und bekommt einen Teller mit Busch-Schweinelunge vor sich auf den Tisch gestellt. 60 Sekunden Zeit hat sie das zähe Fleisch zu essen. Evelyn beißt ein viel zu kleines Stück ab und fängt langsam an zu kauen. „Schneller“, fordert Sonja Zietlow auf. „Ich kriege das nicht runter“, so Evelyn angewidert mit vollem Mund. Sie kapituliert, denn es ist noch viel Lunge und kaum Zeit übrig.
    Danach lehnt die Blondine „Gnocchi mit Thunfisch und Arrabiatasoße“ ab und entscheidet sich „Lammhirn“, das ihr in einem Lammkopf präsentiert wird, zu versuchen. „Du kannst dir jetzt sehr viel Hirn anessen“, so Sonja Zietlow. Evelyn nimmt einen großen Happen und kaut sehr angewidert. Sie schluckt, würgt, schluckt, würgt und dann geht es nicht mehr. Evelyn muss sich ganz plötzlich erbrechen. Evelyn: „Eine Essensprüfung ist das Schlimmste, was man mir antun kann!“. Trotzdem macht sie weiter.
    Wenig später wird der gereichte „Fruchtsalat“ weggeschoben. Es folgt ein lebendiger Skorpion. Evelyn hat Tränen in den Augen, schüttelt geschockt den Kopf und starrt lange verzweifelt auf das Tier vor ihr: „Ich muss es probieren. Ich muss es den Leuten zeigen, dass ich es versucht habe. Ich weiß jetzt schon, dass das die schlimmste Prüfung meines Lebens wird. Lieber Skorpion, verzeih’ mir aber ich muss es tun. Ich will zeigen, dass ich es versucht habe!“ Und dann tut sie es wirklich! Sie schnappt sich das zappelnde Tier. Nach mehrmaligem Kauen ist Evelyn sichtlich erleichtert und auf einmal ganz cool. Mit hochgelegten Beinen kaut sie lässig zu Ende. Innerhalb der vorgegebenen 45 Sekunden hat sie den Skorpion wirklich gegessen! Evelyn jubelt, umarmt die Moderatoren, quietscht dabei und schreit: „Danke, lieber Gott!“
    „Ciao“ sagt sie anschließend zum einer Portion Tiramisu. Dann untersucht sie den servierten Kamelpenis ganz genau an: „Wie soll das gehen? Der ist doch hart wie ein Baum, das kann man gar nicht umknicken. Wie soll das gehen?“ 90 Sekunden hat sie für diesen Gang Zeit. Sie beißt das erste Stück ab und kaut, kaut, kaut. Wie in Trance bewegt sie ihren Kiefer. Dann muss sie würgen, schluckt einmal, kaut weiter, beißt ab und kaut weiter. Auch das hat sie geschafft. Evelyn: „Jetzt bin ich voller Eiweiß!“
    „Ich bin sowieso kein Alkoholtyp“, so Evelyn und winkt bei einem Glas prickelndem Weißwein ab. So versucht sie sich an einem „Dschungel“-Bier aus pürierten Kakerlaken, Mehlwürmern und Grillen, gemischt mit Kuh-Urin. Der Schaum wurde aus fermentierten Sojabohnen „gezaubert“. Schon bevor es losgeht lächelt Evelyn siegessicher: „Ok, let’s go!“ Sie greift sich das Glas, setzt an und ext es in 13 Sekunden! 60 Sekunden hätte sie dafür Zeit gehabt.
    Mit drei erkämpften Sternen hüpft Evelyn jubelnd und quietschend zurück zu den anderen Finalisten.
    Felix ist „HEALTHY“: Mit flinkem Zungenspiel zu vier Sternen!
    Sichtlich aufgeregt kommt Felix zu seiner letzten Dschungelprüfung mit dem Titel „HEALTHY“. Mit der Zunge muss der Schauspieler insgesamt fünf Sterne abschrauben, die sich in fünf Glasboxen befinden. Kakerlaken, Schlammkrabben, Spinnen, Fliegen und Schlangen befinden sich zudem in den Boxen. 45 Sekunden hat er pro Box Zeit. Felix kämpft wie seine beiden Vorgänger für das abendliche Dinner, genauer gesagt für das Dessert, sowie sein Lieblingsgetränk und eine persönliche Überraschung.
    10.000 Kakerlaken, schauen Felix in der ersten Box dabei zu, wie er mit Schwung und sehr geschickt den ersten Stern abschraubt. „Gut, wunderbar, du hast den ersten Stern“, lobt Daniel Hartwich. In der zweiten Box geht es weiter mit Schlammkrabben. Felix macht sofort weiter. Eine Krabbe schnappt immer wieder nach ihm. Er lässt sich aber nicht beirren. Der zweite Stern ist gewonnen!
    Felix wird lockerer. Doch dann sind 50 Huntsman-Spinnen in der dritten Box. „Egal, come on!“, motiviert er sich und steckt seinen Kopf in die Box. Wie zuvor ist seine Zunge so schnell und flink, dass auch der dritte Stern kein Problem ist für ihn. Gleiches gilt für die vierte Box, in der vier Kilo Fliegen herumschwirren. Zum Schluss erwarten ihn 20 Dschungelpythons. „Das Problem ist, weil ich jetzt überall Fliegen habe, vielleicht fangen die dann an zu beißen“, überlegt Felix nervös auf und ab laufend.
    Doch er traut sich und steckt den Kopf in die Box. Kaum hat er angefangen, wird eine Schlange neugierig und schnappt mehrfach nach ihm. Das wird ihm zu viel. Schnell nimmt Felix seinen Kopf wieder raus: „Ne, ehrlich!“ Daniel Hartwich: „Die wollte beißen!“ Felix: „Das war der Stern für mich. Darauf kann ich scheißen. Ich hoffe, ich habe für die anderen etwas geholt!“ Langsam kommt der 22-Jährige runter und kann sich über seine vier Sterne freuen: „Hauptsache die anderen bekommen etwas. Ich bin so erleichtert und glücklich“. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.01.2019RTL

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