Promi Big Brother
D 2013–
  • Magazin
Deutsche TV-PremiereSat.1
Staffel 2 (2014): Promi Big Brother - Das Experiment
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Promi-Version der altbekannten Reality-Show, in der die Moderatoren das Geschehen um die mehr oder weniger bekannten Insassen eines Wohncontainers täglich beobachten.
Über den zweiwöchigen Zeitraum sollen sich die BB-Promis in täglichen Challenges, Matches oder Tagesaufgaben beweisen.
Die erste Staffel wurde moderiert von Cindy aus Marzahn und Oliver Pocher.
In der zweiten und dritten Staffel war Marzahn nur noch Sidekick. Moderiert wird die Serie seitdem von Jochen Schropp. In der fünften Staffel stand Jochen Bendel an seiner Seite, seit Staffel sechs übernimmt Marlene Lufen die Position als Co-Moderatorin.

Kauftipps von Promi Big Brother-Fans

fernsehserien.de-Kritik

Bild: Sat.1
Staffelfazit: Wie gut war „Promi Big Brother“ 2019?

Review von Glenn Riedmeier

Heute Abend (23. August) endet nach zwei Wochen die diesjährige Staffel von "Promi Big Brother". Ab 20.15 Uhr wird sich entscheiden, wer von den vier Finalisten Joey Heindle, Janine Pink, Tobi Wegener und Theresia Behrend Fischer am Ende als strahlender Sieger den Campingplatz verlassen wird. An dieser Stelle wollen wir aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Staffel zurückblicken. Womit konnte der Große Bruder punkten? Was könnte man verbessern?Zlatko-Comeback nur ein StrohfeuerAls die …

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    Promi-Big-Brother 2017 – 2023

    Teil 1

    Was jetzt folgt ist keine Lobhudelei. Es ist eine durchaus kritische Würdigung in der geschrieben steht, was der Verfasser wahrgenommen hat. Und so nahm er sich vor, „Promi-Big-Brother“ unter dem Aspekt „Motivation und Ziel“ anzuschauen. Also: Was den Sender veranlasst, so eine Serie zu produzieren, und was er damit erreichen will. Dass der Verfasser kein Freund von „Reality-TV“ ist, lässt sich unschwer vorangegangen Beiträgen entnehmen. Eins noch: Beurteilungen – ob positiv oder negativ – sind immer eine subjektive Angelegenheit. Aber soll man sie deswegen zurückhalten?

    Der Versuch dies alles im Telegramm-Stil zu notieren, ist krachend fehlgeschlagen. Und so wurde wieder eine längere Abhandlung daraus. Der Verfasser bittet um Nachsicht und bedankt sich im Voraus. Er hat es sich relativ einfach gemacht und ist im Zeitraffer – also mit viel „skippen“ (to skip = überspringen) – durch die Staffeln gejagt. Wobei er „safe“ war (das Schlagwort der Trashies), das Wesentliche nicht verpasst zu haben.

    Das Wesentliche entpuppt sich nämlich als ständige Wiederholung gleichlangweiligen Ablaufs In jeder Staffel: Lauthalse Begrüßung mit Vortäuschung, man sähe sich zum ersten Mal: „Nein, du hier?“; Hinterhältiges Lästern; höchstpeinliche, vorgegaukelte Kuppeleien; ahnungslose und oberflächliche Kommentare, von Teilnehmern im sog. Sprechzimmer abgesondert; Ratschläge dummer Menschen für dumme Menschen; hefiges Streiten; gefühllose Versöhnungen und Umarmungen; etc. Vor allem aber ein Meer an heuchlerischen Tränen, weil in der Familie oder in den Beziehungen der Teilnehmer etwas falsch lief oder läuft, immer mit der Beteuerung: „..das lag nicht an mir“. Schuld hatten immer „die anderen“. -- Keine/r der Klagenden fragt sich, was er/sie dazu beigetragen hat.

    Das Ganze läuft – sowie es aussieht – nach einem vorgefertigten Schema ab. Geplant und inszeniert. Der Zuschauer wird also veräppelt.

    Was fällt auf?

    Als Erstes die Anhäufung der geballten Dummheit der Teilnehmer. Keine Allgemeinbildung, nicht mal Halbbildung. („John F. Kennedy? War das ein Sänger?“) Abschlüsse, großes Fragezeichen. (hier und da mal eine Ausnahme). Keine Menschenkenntnis, keine Urteilskraft. Stattdessen seelische und intellektuelle Unreife. Das tut weh. Zusammengenommen aber die Voraussetzung, um eingeladen zu werden. Goethe sagt: „Arm am Beutel, krank am Herzen…“ (Der Schatzgräber) Hier gilt: „Arm im Kopfe, unerfahren im Leben.“ Ausnahmen bestätigen die Regel.
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    Teil 1.1.

    Sie kommen überwiegend aus dem RTL/SAT1/Pro7-Biotop, wo sie sorgfältig in vielen „Dating“-, „Laufsteg“- „Kampf“, „… sucht Frau“ und anderen Formaten – so wie man Gemüse züchtet – zu „Reality-Stars“ heran-gezüchtet werden. Hier muss man den Begriff „Star“ nicht so ernst nehmen, denn davon sind sie meilenweit entfernt.

    Vor der „wahren“ Realität aber werden sie geschützt, nämlich mit der Teilnahme an der nächsten Trash (= Müll) - Show (Teil des Aufzucht-Programms). Dafür werden sie bezahlt, damit sie sich mit Mucki-Buden, falschen Brüsten und Lippen, mit Botox-Kuren und Fettabsaugen tunen können. Leider gibt es fürs Gehirn nur die Möglichkeit des Lernens. Aber dazu fehlt´s. So viel zu den Teilnehmern.

    Was fällt noch auf?

    Eine Quizfrage vorweg: Was sind störende Elemente? Die Antwort liegt hier auf der Hand: Da gibt es zwei Kasperlepuppen, pardon Pausenclowns, Entschuldigung, im Programmheft steht „Moderatoren“, Jochen Schropp, der sich mit seiner Rolle offenbar abgefunden hat (Geld stinkt nicht, 15.000 bis 30.000,- pro Sen-dung schätzungsweise) und Marlene Lufen, eine, der man zutraut, sie kommt auf einem Besen zum Dienst geflogen.

    Lufen ist ein Ärgernis. Ob Wort, Mimik oder Gestik: Alles an ihr wirkt peinlich und übereifrig aufgesetzt. Falls mal wieder ein Modell für eine Grinsekatze gesucht wird: Hier, bitte schön. Sie unterstützt unverhohlen ihre Favoriten, ergötzt sich an Streit und Kuppelei wie ein Klatschweib. Eines kann sie wunderbar: Nerven.

    Obwohl die Zuschauer „voten“ können, was das Zeug herhält: Wer ins Finale kommt und siegt, steht schon längst vor der Sendung fest. Hauptsache, sie rufen an, das bringt Geld in die SAT1-Kasse. Fest steht auch vor Sendebeginn, wer als „Liebespaar“ auftritt. Und alles wünscht sich, dass endlich mal „richtig gerammelt wird“ (Zitat).

    Zurück zu den Moderatoren. Beide haben ganz offensichtlich den Auftrag, witzig zu sein. Dies misslingt jedoch gründlich. Dafür schaffen sie es, jedes Mal die Grenzen der Peinlichkeit mit ihrem Auftauchen im Nu zu durchbrechen.
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    Teil 2:

    Und sie geben sich keine Mühe zu verbergen, wie sie ihre Favoriten schön und die, die sie nicht mögen, schlecht zu reden. Es gibt also immer eine(n) „Bewohner(in)“ den/die sie (im Auftrag von SAT1) protegie-ren. Hört sich doof an, ist aber so. Zum Beispiel bekommt Lufen eine Gänsehaut (sagt sie jedenfalls), wenn eine unreife Göre (die sofort von ihr in Schutz genommen) von einem Erwachsenen (der verbal abgestraft wird) über den Sinn von Teamarbeit aufgeklärt wird. Die beiden (Schropp und Lufen) sind so überflüssig wie dem Papst seine … Sie wissen schon.

    Zur Sache

    Gleich am Anfang, mit dem Einzug der Gladiatoren, die erste Enttäuschung. Was ist hier los? Lockt SAT1 etwa unter Vorspiegelung falscher Behauptungen die Zuschauer vor die Mattscheibe?

    Weshalb diese Annahme? Nun, weit und breit kein Promi in Sicht. In keiner Sendung. Stattdessen ein paar Spukgestalten, die nicht unbedingt als Substitute der Addams Family durchgehen würden, aber ebenso grotesk wirken.

    Es gibt Ausgaben (seit 2018) die laufen (zu allem Überfluss) vor einem Publikum, das offenbar mit Koks zugedröhnt wurde, „und wenn das rote Lämpchen angeht: toben wie verrückt.“ Wie eine Schar konditionierter Affen also. Anders ist das frenetische Beifallsgegröhle für diesen Unsinn nicht zu erklären.

    Beispiel gefällig? Da wird ein Unbekannter mit lautem Gejohle empfangen, weil er irgendetwas über die Mutter von Nicki Lauda ins Mikrofon schreit. Ein „Lied“, das er für gewöhnlich vor einer Meute Betrunkener (die er Fans nennt) am Ballermann auf Mallorca – soll man wirklich sagen „Zum Besten“ gibt? Und die Halle verwandelt sich – auf Regieanweisung natürlich – in Malle 2. Niveauvoll? Das bewerte jeder für sich.

    Was in jeder Staffel ein unbedingtes Muss ist: 1. Ein Liebespaar (das sich nach Ende der Staffel trennt), von dem Sender, Moderatoren und Zuschauer erwarten, dass sie mal „richtig loslegen“ (also Sex vor der Kamera haben). Mit welchem Interesse eigentlich?

    Was veranlasst Menschen ohne Menschenkenntnis und Urteilskraft, über andere Menschen, die sie bestenfalls 2 oder 3 Tage „kennen“ (wobei man bedenken muss, dass man nach 20 Jahren Ehe nicht mal den Ehepartner kennt) zu behaupten, „die passen zusammen“? Das riecht gewaltig nach Regieanweisung.

    Was ebenfalls unbedingt dazu gehört, ist, 2. dass einer (manchmal zwei) Bewohner mit dem Brustton der Überzeugung oder mit tränenerstickter Stimme behaupten: „Ich verlasse das Haus!“ Aber leider. Sie tun es nicht. (Ausnahmen bestätigen die Regel.) Auch das ein Regietrick des Sen-ders.

    3. Einen „Liebling der Götter“ (von Senders Gnaden und von den Moderatoren gepusht, am Ende meist der „Sieger�%8...
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    Teil 2.1.

    Die Staffeln

    2017; die Staffel hätte man besser „Die Willi-Herren-Show“ genannt. (Gott hab ihn selig) Denn so auffällig, wie diese … (ich bremse mich gerade, um nicht ausfallend zu werden … Also gut, sei´s drum:) Knallcharge, von den beiden Moderatoren bejubelt und nach „vorne“ oder „oben“ gequasselt, das war einfach nur peinlich anzuhören und anzusehen.
    Ebenso peinlich wie die Auftritte des im Sinne des Wortes „armen Willi“, dem man wahrscheinlich im Ver-trag verankert hatte, dass er Finalteilnehmer wird. Und genau so hat er sich gebärdet. Er übernahm sofort die Rolle des Wortführers, übertönte alle mit seiner unkontrollierten Brüllerei, küsste jeden ab in Chefmanier und sprang in der Gegend herum wie Rumpelstilzchen auf Drogen. Immer zwischen „nicht zurechnungsfähig und hochnotpeinlich“, aber Hauptdarsteller. Dachte er zumindest.

    Er wusste, er hatte den Schutzschirm des Senders. Ihm konnte nichts passieren. So benahm er sich dann auch und konnte es nicht verbergen. Seine Show „Ich ziehe aus.“. war bis ins Detail abgesprochen und schlecht umgesetzt. Leider ist er 4 Jahre später gestorben. Die Kritik wird ihn also nicht mehr treffen.

    2018; = geschenkt.
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    Teil 3

    2019; eine 32-jährige mit Torschlusspanik, die im feinsten Sächsisch die Nerven von Zuschauern und Kandidaten einer Zerreißprobe unterwarf; desweiteren eine – den Eindruck vermittelte sie jedenfalls - hilflose Person, die völlig „durch den Wind“ ein Plüschtier zutextete, das sie jedem Bewohner unter die Nase hielt; ein rundweg naiver, minderbemittelter Dschungelkönig (ein Schutzbefohlener der Lufen im Übrigen) von dem man annehmen konnte, er hätte sein Hirn an der Garderobe abgegeben, usw. Man könnte weiter aufzählen, es wäre aber nur „wasted time“ mit anderen Namen.

    Ein Wort noch zur Sächsin: Penetrant, jede Grenze der Peinlichkeit außer Acht lassend, hechelten die Kasperlepuppen (Schropp/Lufen) und Teilnehmer einer Verbindung der trashigen Dame mit dem nicht immer „klug aus der Wäsche schauenden“ T. Wegener hinterher. Am besten „Knattern“ (Zitat Schropp) und möglichst heiraten vor laufender Kamera. Ende vom Lied: Das „Paar“ trennte sich 4 Wochen nach der Sendung (wie das vorauszusehen war und wie sich das bei Big Brother Kuppeleien gehört)

    2020; Im Zeichen des (ehemals) spielsüchtigen Werner (Hansch). Hier ahnte der geneigte Zuschauer von vornherein, wer am Ende Platz 1 belegt. Das kleine Blödchen, „verkörpert“ von Emmy Russ, die vom Sen-der ohne Hemmungen gehätschelt wurde, ansonsten die Geschlechtsteile der Männer betatschte und jedem ihre unechten Brüste unter die Nase rieb.

    Dann ein junger Türke mit Namen Burak Bildik, der sich als Drag-Darsteller gerierte und der von seiner Umgebung verlangte, dass man mit dem Personalpronomen „sie, die Katy“, über ihn spricht. Ein kleines Beispiel seiner krankhaft egozentrischen Allüren. Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann ist ein Mann, wenn er ein Skrotum (= Hodensack) hat. Sein Mittelpunkts-Denken hat ihn so fest im Griff, dass er für kein Argument zugänglich ist. Das ist sehr bedenklich und dringend therapiebedürftig. (Nicht wegen seiner Homosexualität! Wegen seines Narzissmus!!)

    Am Schluss gibt der Zweitplazierte Mischa ein Beispiel, wie man dem Sieger die Schau stiehlt und drängt sich in den Vordergrund. Ein klares Zeichen von … Na, ja! Lassen wir´s dabei.

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