Staffel 4, Folge 1–13

Staffel 4 von „Um Himmels Willen“ startete am 04.01.2005 in Das Erste.
  • Staffel 4, Folge 1 (45 Min.)
    Im Kloster Kaltenthal haben nach dem Fund der Gebeine des „Homo Kaltenthalensis“ Ausgrabungen begonnen. Bürgermeister Wöller fürchtet, dass das Kloster zum Kulturdenkmal erklärt wird, falls sich die Funde als wertvoll erweisen. Um doch noch Geld in die leere Gemeindekasse fließen zu lassen, fordert er von den Nonnen eine horrende monatliche Miete für das Kloster.
    Die Mutter Oberin bekommt Besuch von zwei aufgebrachten jungen Italienern. Mario Gallo, der Bruder der neu in den Orden aufgenommenen Novizin Gina, und ihr Ex-Verlobter Enzo Terrini wollen, dass Gina auf der Stelle mit ihnen nach Hause kommt. Doch die Mutter Oberin lässt sich von dem machohaften Auftreten nicht beeindrucken. Empört setzt sie beide vor die Tür und stellt die Novizin zur Rede. Gina berichtet, dass ihr Vater, Fabrizio Gallo, es lieber sehen würde, dass sie bei ihm im Restaurant „Dolce Vita“ mitarbeitet und Enzo heiratet, statt ins Kloster zu gehen. Doch Gina sucht nach ihrer wahren Berufung. Deshalb hat sie sich für das Kloster entschieden. Um die junge Frau vor ihrer Familie zu schützen, schickt die Oberin sie zu Schwester Lotte nach Kaltenthal.
    Bürgermeister Wöller, der sich nach einem Besuch durch Ginas Vater von der „Cosa Nostra“ bedroht glaubt, spürt die Novizin im Kloster Kaltenthal auf. Doch er ist überrascht, als Lotte ihm erzählt, dass Gina zur Hochzeit gezwungen werden soll. Wöller willigt schließlich ein, mit Lotte ins „Dolce Vita“ zu gehen, um mit Herrn Gallo zu reden. Doch während Lotte und Wöller auf ihr Essen warten, lässt Ginas Vater seine Tochter aus dem Kloster entführen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 04.01.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 2 (45 Min.)
    Als Schwester Lotte und Bürgermeister Wöller kurz vor Geschäftsschluss in der Kaltenthaler Bank aufeinander treffen, werden sie prompt von einem Bankräuber bedroht, der eine exakte Geldsumme in Höhe von 122.444,80 Euro fordert. Nachdem Bankchef Traugott das Geld ausgehändigt hat, werden alle drei in den Tresorraum gesperrt. Während Wöller, der unter Platzangst leidet, sofort in Panik gerät und Traugott befürchtet, in ein Insulin-Koma zu fallen, versucht Lotte die Nerven zu bewahren.
    Natürlich wird das Fehlen der drei schnell bemerkt. Marianne Laban und Polizist Meier machen sich gemeinsam auf die Suche und spüren die Vermissten schließlich im Tresorraum der Bank auf. Wieder zurück im Kloster, findet Lotte nach einigen Recherchen über den Bankräuber heraus, dass es sich um den älteren Opernsänger Wolfgang Bannweiler handelt. Dieser steht bereits abreisebereit am Bahnhof. Lotte versucht ihn aufzuhalten …
    Schwester Sophie hat ein ganz anderes Problem. Sie ist sich nicht sicher, ob sie das Angebot der Mutter Oberin, in eine Mission nach Argentinien zu gehen, annehmen soll. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 11.01.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 3 (45 Min.)
    Die Nonnen erwarten Besuch von der bekannten Schauspielerin Monika Saint Claire. Sie will für ihre nächste Filmrolle das Leben der Nonnen studieren. Zur Überraschung der Schwestern leiht sich die Schauspielerin gleich nach ihrer Ankunft ein Fahrrad. Damit fährt sie in die örtliche Apotheke, um sich einen Schwangerschaftstest zu besorgen.
    Schwester Sophie entschließt sich, in die Mission nach Argentinien zu gehen. Doch der tränenreiche Abschied von ihrer Freundin Barbara macht ihr den Aufbruch schwer. Im letzten Moment entscheidet sich Sophie, nicht in den Zug einzusteigen.
    Bürgermeister Wöller hat einen Termin bei der Mutter Oberin. Er macht ihr ein Angebot: Die Gemeinde übernimmt die Sanierung des Klosters und die Nonnen kaufen das Anwesen für drei Millionen zurück. Im Gegenzug erhält die Gemeinde Kaltenthal die Ausgrabungsfunde und die Gebeine des „Homo Kalenthalensis“.
    Der Schwangerschaftstest fällt positiv aus. Monika Saint Claire ist völlig verzweifelt. Sie will abreisen, doch Lotte überredet die Schauspielerin zu bleiben. Im Kloster findet sie die nötige Ruhe, um sich über ihre Zukunft klar zu werden. Heimlich versucht Lotte herauszufinden, wer der Vater des Kindes ist … (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 18.01.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 4 (45 Min.)
    Schwester Lotte wird schmerzhaft an ihre Vergangenheit erinnert, als Jürgen Weidemann sie im Kloster besucht. Der junge Mann ist der Sohn ihres einstigen Geliebten Martin. Vor ihrer Zeit im Orden war Lotte mit ihm liiert. Tragischerweise kam Martin bei einem Motorradunfall ums Leben. Sein Sohn Jürgen ist zum Leidwesen seiner Mutter ebenfalls ein begeisterter Motorradfahrer. Der ständige Streit um dieses Thema hat dazu geführt, dass sich die beiden aus dem Weg gehen. Lotte versucht nun zunächst erfolglos, Jürgen zu einer Aussprache mit seiner Mutter zu überreden. Schließlich entscheidet sie sich, persönlich mit Jürgens Mutter zu sprechen. Doch als sie Frau Weidemann gegenübertritt, beschuldigt diese Lotte, am Tod ihres Mannes Schuld zu sein. Innerlich aufgewühlt fährt Lotte zu Martins Grab. Dort kommt ihr eine Idee, wie sie es doch noch schaffen könnte, Mutter und Sohn wieder zu versöhnen.
    Bürgermeister Wöller ist überglücklich – der Gemeinderat stimmt dem Verkauf des Klosters an die Nonnen und dem Erwerb der Gebeine des „Homo Kaltenthalensis“ zu. Der Bürgermeister lässt sich sogar von seiner Sekretärin überreden, endlich mit einer Therapie anzufangen. Angenehm überrascht landet er auf der Couch einer attraktiven Psychologin. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 25.01.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 5 (45 Min.)
    Schwester Lotte wird bei einem Krankenbesuch von einer Patientin um Hilfe gebeten. Margot Jobst weiß weder ein noch aus. Ihre in Hamburg lebende Tochter Gaby hat sich spontan auf den Weg gemacht, sie ihm Krankenhaus zu besuchen. Frau Jobst macht sich jetzt Sorgen, dass Gaby in ihrer Wohnung ein streng gehütetes Geheimnis aufdecken könnte. Sie arbeitet als Domina. Lotte willigt schließlich ein, die entlarvenden Arbeitsutensilien zu verstecken und Gaby vom Bahnhof abzuholen.
    Weil Lotte kurzfristig einen wichtigen Termin bei Bürgermeister Wöller hat, bittet sie Schwester Felicitas und Schwester Agnes, in der Wohnung von Frau Jobst alle verdächtigen Gegenstände zu verstecken. Die beiden machen sich mit spitzen Fingern ans Werk. Ein Schrank dient als Versteck. Doch scheinbar wird der Schrank nicht richtig zugeschlossen, denn als Gaby in der Wohnung ankommt, gibt er sein Geheimnis preis …
    Die wissenschaftlichen Analysen des „Homo Kaltenthalensis“ haben ergeben, dass die Gebeine nicht aus der Steinzeit, sondern aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges stammen. Wöller, der schon von Besucherströmen für sein geplantes Heimatmuseum träumt, wird von Lotte in die Realität zurückgeholt. Wütend macht er sich auf den Weg zur Mutter Oberin. Er unterstellt ihr, vom wahren Alter der Gebeine gewusst zu haben und fordert die Auflösung des Kaufvertrages für das Kloster. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 01.02.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 6 (45 Min.)
    Gesine Wöller sucht Rat im Kloster. Sie hat mal wieder Probleme mit ihrem Ex-Mann, Bürgermeister Wöller. Er unterstellt ihr, wieder liiert zu sein, und will deshalb seine Unterhaltszahlungen einstellen. Schwester Lotte stellt Wöller deswegen zur Rede. Doch der winkt nur triumphierend mit Beweisfotos, die ein von ihm beauftragter Privatdetektiv geschossen hat. Auf den Bildern sitzt Gesine Wöller in einem Café und spricht angeregt mit einem Mann. Lotte stellt die Fotos in Frage und macht sich mit Frau Wöller auf die Suche nach dem Detektiv. Sie erwischen ihn auf frischer Tat bei seinen Ermittlungen. Wieder beobachtet der Detektiv von einer Wohnung aus ein gegenüberliegendes Café. Dort sitzt ein Paar und unterhält sich. Gesine Wöller erkennt Dr. Werner Meier sofort. Er ist derjenige, der auch sie in diesem Café angesprochen hat. Lotte und Frau Wöller finden heraus, dass er im Auftrag der Detektei Frauen gezielt anspricht. Doch Gesine Wöller erlebt eine Überraschung.
    Barbara hat in Kaltenthal einen Laden angemietet, in dem sie Produkte aus Schwester Agnes’ „Kräuterküche“ verkaufen will. Zur Geschäftseröffnung veranstaltet sie eine Einweihungsparty. Unter den Gästen sind die Mutter Oberin und Dr. Meier, der sich in Gesine Wöller verliebt hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 08.02.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 7 (45 Min.)
    Barbaras Laden ist gut angelaufen. Doch es gibt Probleme mit dem Gewerbeaufsichtsamt, das eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für kosmetische Produkte verlangt. Da hat, wie Schwester Lotte richtig vermutet, natürlich Bürgermeister Wöller mal wieder seine Finger im Spiel. Auch privat hat Barbara mit Problemen zu kämpfen. Ihre Schwiegermutter Ottilie hat sich auf Wunsch von Max bei ihnen einquartiert und kümmert sich um den Haushalt. Max ist zunächst ganz froh, dass seine Mutter alles so gut im Griff hat – so hat Barbara mehr Zeit für ihren Laden. Doch Barbara und Ottilie kommen nicht miteinander klar. Lotte versucht erfolglos zu vermitteln. Als Max bemerkt, dass seine Mutter im Übereifer Bauaufträge für ihn abwimmelt und Barbara vorübergehend ins Kloster zieht, will er seine Mutter so schnell wie möglich wieder loswerden. Doch vielleicht kann seine Mutter doch noch etwas Gutes tun …
    Schwester Felicitas ist unglücklich. Scheinbar haben alle ihren Geburtstag vergessen. Doch heimlich bereiten die Nonnen im Kloster eine Überraschungsparty für sie vor. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.02.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 8 (45 Min.)
    Mit der Buchhaltung von Kloster Kaltenthal scheint etwas nicht zu stimmen: Auf dem Konto stehen über 200.000 Euro im Haben. Den unverhofften Reichtum haben die Nonnen den Börsenspekulationen von Novizin Julia zu verdanken. Schwester Lotte stellt sie zur Rede. Die Mutter Oberin ist über die Spekulationen so verärgert, dass sie Julia auffordert, die gewonnene Summe für einen wohltätigen Zweck zu spenden. Bischof Rossbauer hat da weniger Skrupel. Er bittet Julia sogar um eine persönliche Beratung in finanziellen Fragen.
    Bürgermeister Wöller nervt die Nonnen indes mit einem weiteren Versuch, endlich in den Besitz des Klosters zu gelangen. Er beruft sich auf eine Verordnung des Fürstbischofs von 1744. Danach kann der Grundbesitz aller Kaltenthaler Bürger für gemeinnützige Zwecke enteignet werden.
    Es gibt aber noch ganz andere Probleme, mit denen Lotte sich auseinander setzen muss. Helga Harlachinger bittet sie verzweifelt um Hilfe. Ihre Tochter braucht dringend eine Knochenmarkspende und der Spender ist in allerletzter Minute abgesprungen. Der wankelmütige Spender ist kein geringerer als Bürgermeister Wöller. Lotte hat eine Idee, wie sie Wöller doch noch zur Spende bewegen kann. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 22.02.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 9 (45 Min.)
    Rebecca, die 14-jährige Tochter von Barbaras Mann Max, ist beim Einbruch in das Vereinsheim des Kaltenthaler FC erwischt worden. Polizist Meier bringt Rebecca zunächst ins Kloster. Schwester Lotte erfährt von dem Mädchen schließlich den Grund für die Tat. Ihr Klassenkamerad Jörg wollte zu seinem Onkel nach Hamburg, um der angedrohten Versetzung auf die Sonderschule zu entkommen. Dafür brauchte er Geld. In einem Gespräch, das Lotte und Polizist Meier mit Jörg führen, stellt sich heraus, dass der Junge überdurchschnittlich intelligent ist. Lotte bittet Meier um einen Aufschub, bevor er Jörg polizeilich meldet. Sie entwickelt einen Plan, wie sie dem Jungen vielleicht helfen kann.
    Novizin Julia hat Geldsorgen. Die Börsenspekulationen, die sie im Auftrag von Bischof Rossbauer getätigt hat, verliefen zwar zunächst sehr erfolgreich und sein Aktien-Portfolio hat sich innerhalb von zwei Wochen verdoppelt, doch dann brachen die Aktienkurse plötzlich zusammen. Um das Konto von Bischof Rossbauer wieder auszugleichen, bittet Julia ihren Vater, Bankier Seewald, um finanzielle Hilfe. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 01.03.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 10 (45 Min.)
    Bürgermeister Wöller ist zu einem Klassentreffen anlässlich seines 40. Abiturjubiläums eingeladen. In den letzten Jahren hat er solche Veranstaltungen stets gemieden, da er mit seiner bisherigen Karriere bei seinen Klassenkameraden nicht mithalten konnte. Doch dieses Mal will Wöller unbedingt teilnehmen. Den gekauften Doktortitel hat er bereits auf seine Visitenkarten drucken lassen. Auch für eine Begleitung, die seinen alten Kameraden „das Wasser in die Augen treibt“, ist schon gesorgt. Lottes Absage in letzter Minute lässt Wöller nicht gelten: „Falls Sie nicht erscheinen, dann hänge ich mich in Ihrem Dachstuhl an den nächst besten Balken und erscheine Ihnen jede Nacht im Traum!“.
    Auf das Argument, sie habe außerdem nichts zum Anziehen, reagiert Wöller ungewohnt großzügig. Er überlässt Frau Laban sämtliche Kreditkarten und bittet sie, Schwester Lotte neu auszustatten. Von dem Ergebnis ist Wöller schwer beeindruckt. Der von ihm arrangierte Auftritt klappt auch zunächst ganz gut. Doch als Wöller mit Lotte durch den Gourmet-Tempel schreitet, in dem die Feier stattfindet, erblickt Lotte zu ihrem Entsetzen genau die beiden Personen, denen sie in diesem Moment am allerwenigsten begegnen will: die Mutter Oberin und Bischof Rossbauer. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 08.03.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 11 (45 Min.)
    Unter Bürgermeister Wöllers Rücksichtslosigkeit leiden nicht nur die Nonnen. Auch seinen Angestellten im Autohaus Wöller macht er das Leben schwer, allen voran dem Verkäufer Manfred Pfaff. Bei ihm treibt er es mit seinen Schikanen sogar so weit, dass sich Pfaffs Tochter Ilona mittlerweile große Sorgen um ihren Vater macht. Nachdem sie ein Parkticket von einer Spielbank im Anzug ihres Vaters gefunden hat, sucht sie Rat bei Schwester Lotte. Ilona vermutet, dass ihr Vater beim Glücksspiel eine große Menge Geld verloren hat. Lotte versucht mit Manfred Pfaff zu reden, aber er streitet den Besuch im Spielcasino ab. Doch Lotte lässt nicht locker und erfährt im Casino, dass Pfaff dort tatsächlich zu Gast war und beim Spielen 33.000 Euro verloren hat. Unterdessen besorgt sich Manfred Pfaff einen Revolver und versucht sich damit das Leben zu nehmen. Doch in letzter Minute verlässt ihn der Mut.
    Auch Bürgermeister Wöller hat Geldsorgen. In seiner Kasse fehlen 33.000 Euro. Indes macht sich Wöller auf den Weg nach München zum Zauberunterricht. Er will beim diesjährigen Kaltenthaler Wohltätigkeitsball als Zauberer auftreten und lässt sich deshalb von dem Magier Arthur Merlin in die hohe Kunst der Magie einweisen. Pfaff folgt Wöller unbemerkt und lauert ihm nach dem Unterricht auf. Er gesteht seinem Chef, dass er das Geld aus der Kasse genommen hat. Wöller droht ihm mit Kündigung. Da zieht Pfaff einen Revolver und entführt Wöller. Währenddessen versucht Lotte ihr Glück im Spielcasino und leiht sich für diesen Zweck Geld aus der Klosterkasse. Mit der Hilfe von ganz oben gewinnt sie eine große Summe und begibt sich mit Polizist Meier auf die Suche nach Pfaff. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.03.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 12 (45 Min.)
    Im Kloster wird Julia Seewald, die sich nach langem Überlegen gegen das Leben als Nonne entschieden hat, feierlich verabschiedet. Mitten hinein platzt Fabrizio Gallo, der seiner Tochter Gina etwas Dringendes mitzuteilen hat. Ihr Bruder Mario will sich von seiner Frau Angelina scheiden lassen und in die USA auswandern. Er selbst hat ohne Aussicht auf einen Enkel nun keine Lust mehr, sein Restaurant, das „Dolce Vita“, weiterzuführen. Fabrizio Gallo plant, zurück nach Neapel zu gehen.
    Gina kann das alles kaum glauben und fährt mit Lotte zu ihrer Schwägerin, um den Grund für die Scheidung zu erfahren. Angelina ist überraschend schwanger geworden und Mario zweifelt an seiner Vaterschaft. Gina tröstet ihre Schwägerin in ihrer Not und Lotte hat eine Idee, wie sie dem jungen Paar vielleicht helfen kann.
    Unterdessen rückt der Prozesstermin, an dem über die Zukunft des Klosters Kaltenthal entschieden wird, näher. Diesmal sieht es wirklich schlecht für die Nonnen aus, da sich das Innenministerium eingeschaltet hat. Die Mutter Oberin bittet Lotte, Bürgermeister Wöller zu einem Kompromissangebot zu überreden. Doch Wöller lehnt zunächst ab. Schließlich willigt er ein, das Kloster für drei Millionen Euro zurückzukaufen. Allerdings stellt er eine Bedingung: Lotte soll ihm bei seinem Auftritt als Zauberer assistieren. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 22.03.2005 Das Erste
  • Staffel 4, Folge 13 (45 Min.)
    Der Tag der Wohltätigkeitsveranstaltung ist gekommen und Bürgermeister Wöller bereitet sich mit Lampenfieber auf seinen Auftritt als Zauberer vor. Zu seiner großen Freude schafft es Bischof Rossbauer, Schwester Lotte zu überreden, doch noch die Rolle von Wöllers Assistentin zu übernehmen. Vor lauter Erleichterung unterschreibt der Bürgermeister spontan das Vergleichsangebot der Nonnen, ohne den Inhalt genau nachzulesen. Im Kloster Kaltenthal findet inzwischen die Aufnahmezeremonie für Novizin Gina statt. Sie wird von den Nonnen und der gesamten Familie Gallo mit einer großen Party überrascht.
    Kurz vor der Vorstellung erfährt Wöller, dass er von den Nonnen über den Tisch gezogen wurde. Das Innenministerium hat den Bau des Kongresszentrums bereits fest geplant und die Nonnen haben davon gewusst. Sie hätten den Prozess damit haushoch verloren. Wöller schwört Lotte Rache: „Diese Frau bringe ich um!“. Er beginnt mit seiner großen Zaubershow, zückt die Säbel, und Lotte hat ihren Auftritt … (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Di. 29.03.2005 Das Erste

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