Werner sucht die Verständigung mit Doris. Gegenüber Charlotte gibt er sich optimistisch, bald wieder Herr im „Fürstenhof“ zu sein. Später bittet Doris ihn, sie zu einem Geschäftstermin zu begleiten. Werner ahnt nicht, dass sie vorhat, ihn dort zu demütigen. Beim Termin zieht sich Doris mit den Geschäftsleuten zu Verhandlungen zurück und lässt Werner stehen. Nur mit Mühe bewahrt er Haltung. Und in dem Moment, als Werner mitbekommt, wie sogar Xaver und Mandy über seine Degradierung lästern, reicht es ihm … Julius feilt an seinem Roman. Da Alfons die ursprüngliche Fassung besser gefällt, die Julius allerdings wegen
Charlotte nicht veröffentlichen kann, verzichtet er schweren Herzens ganz darauf, die Geschichte zu publizieren. Charlotte ist erleichtert, doch als sie Doris’ Demütigungen gegenüber Julius mitbekommt, bittet sie Julius, seinen Roman doch zu schreiben – so, wie er ihn eigentlich angelegt hat. Konstantin entdeckt verwundert Marlene in seinem Zimmer. Peinlich berührt sucht sie am nächsten Morgen das Gespräch. Zu ihrer Erleichterung reagiert Konstantin verständnisvoll. Glücklich macht sie den bestellten Schmuck fertig und lehnt selbstbewusst Nataschas Bitte ab, ihr als Pianistin zur Verfügung zu stehen. Natascha ist sauer… (Text: ARD)