Kommentare 12861–12870 von 25965

  • (geb. 2000) am

    Wenn Franzi immer die Äpfel so auf die anderen schüttet, wundert es mich nicht, dass die pleite sind, die kann man nur noch zu Saft verarbeiten, da voller Druckstellen. Da hat keiner einer je Äpfel gepflückt
    • (geb. 2000) am

      Wie ich kürzlich sagte, Henry muss stark aufpassen, denn Jessi tritt in ein Fetttnäpfchen in das andere. Trotzdem - sie hat sich viel zu viel von de, schrecklichen Schwiegermonster in spe gefallen lassen. Ich kann gar nicht mehr glauben, dass sie das um ihres Sohnes Willen tut. Sie sieht doch, dass er glücklich ist. Vielleicht ist sie selbst unglücklich, dass sie anderen die Liebe nicht gönnt. Dabei hat sich Jessi anfangs ihr gegenüber korrekt verhalten. Aber wenn sie sie mi einem Hund vergleicht, kann ich verstehen, dass Jessica ausrastete. Wie Harrry Potter bei Dursleys Schwester.

      Und erneut kann die TF ihren Liebeskummer nicht für sich behalten. Mit Hildegard und Margit weiß es bald ganz Bichlheim.
      • (geb. 2000) am

        Vielleicht kommt Henrys Mutter auch aus sogenannten kleinen Verhältnissen und sie ist deswegen so fies zu Jessica, oder sie ist mit ihrem eigenen Leben unzufrieden oder beides.
      • (geb. 2000) am

        ja, das glaube ich auch.
      • am

        Mit dieser Erpressung von seinem Vorgänger hat Henry sich ja eigentlich selbst disqualifiziert. Wenn die ihm das haben durchgehen lassen, dann kann Jessica doch eigentlich kaum noch Schaden anrichten. 
      • (geb. 2000) am

        Aha,sie darf also jedem Torten ins Gesicht schmeißen und mit seinem Konterfei Reklame machen. Nein, Henry hatte doch seinen Rücktritt angeboten und man hat ihn bleiben lassen. Außerdem war das Mittel zwar mies, aber das Ergebnis ok, denn der korrupte Ex-Bürgeremeister war weg vom Fenster. Henry bemüht sich, ein guter B. zu sein.
    • am

      In Bichlheim scheint es zwei Wetterzonen zu geben. Werner und Konopka sitzen im strömenden Regen, rund um das Cafe scheint aber die Sonne.
      Christoph das Cleverle, der Verkauf der Hotelanteile ist nichtig, er hat wieder die Mehrheisls Vormund. Da hat sich Werner zu früh gefreut. Ob Annabelle ihm seine Hilfsbeteuerungen glaubt, oder nur so tut, das ist die Frage
      • (geb. 1974) am

        Beide spielen dem jeweils anderen was vor. Fragt sich nur, wer es zu erst merkt.
    • am

      Jessica fällt also nichts besseres ein als der alten einen Windbeutel ins Gesicht zu klatschen. Schlagfertigkeit besitzt diese Frau leider überhaupt nicht. Zwerg könnte die Schabracke auch langsam Mal zurück nach Hause schicken, die wollte doch eh nur zur Ausstellung kommen.

      Und wie geht's mit der Dame in der Psychiatrie weiter? Die glaubt wohl ein bisschen rumheulen und sich dumm stellen genügt. Aber scheinbar wird sie wirklich zeitnah wieder kommen, da sie ja im Vorspann ist, wie auch immer man das wieder verkaufen will.
      • am

        Na, den Braten mit dem Nerokauf haben wir ja wohl alle zehn Meilen gegen den Nordseewind gerochen....ne, was 'ne Überraschung!!!
        • am

          Boris Perücke ist nachgeschnitten, sieht besser aus.
          • am

            Ist mir auch aufgefallen, er sah früher immer gut gekleidet und zurechtgemacht aus. Neulich das komische Jackett und die viel zu enge Büx, was soll das denn. Haha, verfilzte Ratte, mein Lacher des Abends!!🤗😂Treffend bemerkt! 
        • am

          So eine merkwürdige Bäckerei hab ich selten gesehen. Furchtbarer Fußboden, kaum Gebäck, und bald so düster wie in Annabelles Psychstrie. Würde mich nicht gerade überzeugen, da was zu kaufen.


          Und Henrys Mutter ist schrecklich, eine schlimmere Karrikatur als die meisten anderen Figuren. Die haben wenigstens ein paar Nuancen, sie ist ja nur die böse Schwiegermutter. Und nicht mal überzeugende Argumente, so durchschnittlich wie Henry bisher dargestellt worden ist. 
          • (geb. 1960) am

            Den Windbeutel hat Henrys Mutter aber sowas von verdient !!! Die ist ja dermaßen böse und intriegant , da kommt mir die Galle hoch ! Ich hoffe , Henry schickt sie schon ganz bald zu ihrem ,, Starpianisten '' !
          • am

            Nachvollziehbar nach all diesen Provokationen war Jessicas Aktion, dumm war es trotzdem
          • am

            Eine ganze Torte hätte die verdient...so bösartig.
          • (geb. 2000) am

            Dass Jessica Mutter Achleitner verbal nicht gewachsen ist, wenn wundert es? Sie sollte die boshafte Frau meiden und ignorieren. Von Henry wäre ein klares Statement mehr als überfällig, aber der Zwerg hat Schiss vor Mami
          • (geb. 2000) am

            Er hat aber gesagt, was seine Mutter hier noch wolle, hat sich also auf die Seite von Jessica gestellt.
        • am

          Gleiches Publikum - gleiche Autoren, da werden schmachtende Frauenrollen bevorzugt plus 1 extrem Bösartige. Weit weg von der modernen und selbstbewussten Frau. Wir sind im Zeitalter der Schlauchlippen und meterlangen Wimpern angelangt. Gegenspieler scheint hierzu die schmachtende und leise vor sich hin leidende Frau. Einen gesunden Rollentyp dazwischen findet man da kaum evtl. noch bei Natasha.
          • am

            Oh ja, die schwärmenden Frauchen wieder, verträumt guck.... Schlimm, immer dasselbe. Kann da nicht mal ein Kerl so dümmlich schmerzlich leidend runschmalzen? 
          • (geb. 2000) am

            natürich: Viktor als er Alicia anschmachtete. Joshua später
          • am

            Ok, aber die kann man ja nicht ernstnehmen, waren ohnehin weichgespült. 
          • (geb. 2000) am

            Niklas
          • am

            Aus dem Grund hab ich die Paare lieber, die sich beide auf Anhieb verlieben und später aus absurden Gründen getrennt werden. Da war wenigstens gegenseitige Liebe die Grundlage für das folgende Leiden und Anschmachten. Anstatt dass die Frau 200 Folgen stillschweigend leidet und darauf wartet, bis der Mann seine Gefühle entdeckt und dann den Rivalen aus dem Weg Manöver. Ich fände es ja einen interessanten Ansatz, wenn das Paar mal zur Abwechslung mit einem One Night Stand oder einer unbedeutenden Affäre anfängt und sich daraus entwickelt, aber das passt wohl nicht zu dem Märchenansatz. 
          • am

            Ananas ..der dickliche TYP ..der so für Romy schwärmte , kommt doch wieder.
            Dann schmalzt der wieder zum.( hab den Namen vergessen.) 😂😂
          • am

            Rum ...😃
          • am

            Ach Gott, ja, das Bela war es, fiel mir auch nicht auf Anhieb ein. 
          • (geb. 1959) am

            Ich freue mich auf Bela, finde ihn gut.😀
          • (geb. 2000) am

            Ich nicht .... ich brauch' den nicht 🥵
        • (geb. 2000) am

          Auch Franzi wird als schockverliebte, etwas naive und beim Anblick des Angebeteten stammelnde junge Frau präsentiert, die leidend darauf wartet, dass sich ihr der Geliebte zuwendet, muss das denn immer wieder sein?
          • am

            ...eben immer der gleiche Ablauf...gähn
          • (geb. 1974) am

            Das ist noch schlimmer wie jedes Klischee.
            Die Frau des Traumpaares verhält sich mal wieder komplett unterwürfig. Schmachtend schmiegt sie sich wie eine schnurrende Katze an die Beine des harten Plantagenarbeiters.
            Wenn er dann eines Tages Chef des Apfelimperiums von Bichlheim sein wird, kann sie dann im beschüzten Heim die kleinen Tims großziehen, während der EX-Feldwebel sich mit den Apfelköniginnen der Region vergnügt.
          • (geb. 2000) am

            Die bleiben doch nicht, sonddern ziehen wie alle TPs weg.
          • (geb. 1959) am

            Weit, weit weg! Welches Land hatten wir noch nicht? Peru? Die Mongolei? 🤔
          • (geb. 2000) am

            Tim wird als Profi Polospieler sicher nach Südamerika abberufen, bis dahin darf er in Bichlheim auf dem Acker üben
        • am

          Endlich sind die Zwei weg. Joshua und Denise
          Stereotype Sätze - Kuss - Fragen, stereotype Sätze und wieder Kuss, dann Couch oder Bett usw.usw Joshua hats noch irgendwie natürlich rübergebracht aber Denise hatte sehr oft was verklemmtes. Alle anderen weiblichen Darstellerin bringen ihre Rolle gut rüber.

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