„Soko Donau“, „Der zweite Mann.“ Ein ruhiger, sonniger Morgen in Wien. Plötzlich peitschen Schüsse durch die Luft, der Bote eines Geldtransporters wird auf offener Straße überfallen und bricht tödlich getroffen zusammen. Der Täter, verkleidet als Jogger, kann unerkannt entkommen. Kein einfacher Fall für die SOKO, denn obwohl sich einige Fußgänger in der Nähe des Überfalls befanden, gibt es nur einen brauchbaren Zeugen, einen Fensterputzer namens Petrovic. Mitten in die ersten Recherchen fällt die Nachricht von einem weiteren Mord. Unter Tag, im Wiener Kanalsystem, findet der Kanalarbeiter Fichtinger einen toten Kollegen. Der Tote, Michael Solka, wurde angeschossen und offensichtlich gefoltert, bevor er in der stinkenden Brühe des Kanals ertrunken ist. Bald stellt sich heraus, dass beide Opfer mit derselben Waffe erschossen worden sind. Doch wie und warum hängen die beiden Morde zusammen? Im Bild (v.li.): Gregor Seberg (Helmuth Nowak), Andreas Vitasek (Ewald Fichtinger), Stefan Jürgens (Carl Ribarski).
Bild: ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg
Ein ruhiger, sonniger Morgen in Wien. Plötzlich peitschen Schüsse durch die Luft. Der Bote eines Geldtransporters wird unmittelbar vor einer Bank auf offener Straße überfallen und bricht tödlich getroffen zusammen. Der Täter, verkleidet als Jogger, kann unerkannt entkommen. Aufgrund der Aussage des einzigen Augen-zeugen, des Fensterputzers Petrovic, wird ein Phantombild des Täters erstellt. Während der
ersten Ermittlungen erhält das SOKO-Team die Nachricht von einem weiteren Todesfall. In der Nähe des Tatorts findet der Kanalarbeiter Fichtinger seinen Kollegen Michael Solka tot in der Wiener Kanalisation. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass der Bote des Geldtransporters und Michael Solka mit derselben Waffe erschossen wurden. Wie hängen diese beiden Morde zusammen? (Text: ZDF)
Deutsche TV-PremiereFr. 12.12.2008ZDFOriginal-TV-PremiereDi. 09.12.2008ORF 1