Staffel 5, Folge 1–15

Staffel 5 von „SOKO Wien“ startete am 16.10.2009 im ZDF.
  • Staffel 5, Folge 1 (45 Min.)
    „Soko Donau“, „Die grauen Männer.“ Nach einem Schachspiel im Park muss Carl zusehen, wie sein Schachpartner Peter Hallbach von einem Taxi überfahren wird. Der Taxilenker begeht Fahrerflucht. Hallbach stirbt in Carls Armen. Tags darauf erfährt Carl, dass sein Schachpartner Peter Hallbach Innenminister der Republik war und während seiner Amtszeit in eine weitreichende Korruptionsaffäre, dem Argos-Skandal verwickelt war. Für Carl ist nun gewiss, dass Hallbach Opfer eines Mordanschlages wurde. Carl will sich mit seinem Team sofort in die Ermittlungen stürzen, doch er stößt dabei von verschiedenen Seiten auf wachsenden Widerstand.Im Bild (v.li.): Thiemo Strutzenberger (Kress), Nicole Beutler (Maria Hallbach), Stefan Jürgens (Carl Ribarski). – Bild: ORF/​Satel Film/​Petro Domenigg
    „Soko Donau“, „Die grauen Männer.“ Nach einem Schachspiel im Park muss Carl zusehen, wie sein Schachpartner Peter Hallbach von einem Taxi überfahren wird. Der Taxilenker begeht Fahrerflucht. Hallbach stirbt in Carls Armen. Tags darauf erfährt Carl, dass sein Schachpartner Peter Hallbach Innenminister der Republik war und während seiner Amtszeit in eine weitreichende Korruptionsaffäre, dem Argos-Skandal verwickelt war. Für Carl ist nun gewiss, dass Hallbach Opfer eines Mordanschlages wurde. Carl will sich mit seinem Team sofort in die Ermittlungen stürzen, doch er stößt dabei von verschiedenen Seiten auf wachsenden Widerstand.Im Bild (v.li.): Thiemo Strutzenberger (Kress), Nicole Beutler (Maria Hallbach), Stefan Jürgens (Carl Ribarski).
    Nach einem Schachspiel im Park muss Carl Ribarski hilflos mitansehen, wie sein schon älterer Schachpartner Peter Hallbach absichtlich von einem Taxi überfahren wird und auf der Straße verblutet. Hallbach stirbt in Ribarskis Armen.
    Am nächsten Tag erfährt der SOKO-Ermittler, dass sein Schachpartner Hallbach der ehemalige österreichische Innenminister war und während seiner Amtszeit in eine weitreichende Korruptionsaffäre, den „Argos-Skandal“, verwickelt war. Während Carl Ribarski und seine Kollegen voll in die Ermittlungen einsteigen, mahnt Oberst Dirnberger sein Team zu besonderer Diskretion und Vorsicht. Unterdessen erhärtet sich der Verdacht, dass Peter Hallbach eindeutig Opfer eines Mordanschlages geworden ist.
    Carl Ribarski und sein Kollege Helmuth Nowak fahren zu Hallbachs Wohnung, wo sie auf dessen Tochter Maria, eine sehr attraktive Frau, treffen. Im Safe der Wohnung finden sie neben Dokumenten, Geld und einer Waffe auch ein GPS Gerät für Wanderer. Laut Maria hatte ihr schwerkranker Vater beschlossen, nun am Ende seines Lebens endlich die Wahrheit über den „Argos-Skandal“ niederzuschreiben. Dabei handelt es sich um eine sehr heikle Angelegenheit, denn einige seiner damaligen Wegbegleiter sind auch heute noch aktiv in Wirtschaft und Politik tätig. Niemand weiß jedoch, wo sich Hallbachs Aufzeichnungen befinden.
    Unterdessen versucht auch noch Staatsanwalt Dr. Seiler, Oberst Dirnberger und sein SOKO-Team dazu zu bringen, die Ermittlungen im Fall Hallbach einzustellen. Ribarski und seine Kollegen ermitteln dennoch auf eigene Faust unbeirrt weiter. Sie suchen Hallbachs Verleger auf, der die Brisanz des Manuskripts leugnet.
    Als jedoch auch noch ein Mordanschlag auf Maria Hallbach verübt wird, droht die Situation für Oberst Dirnberger und sein Team zu eskalieren … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.10.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 13.10.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 2 (45 Min.)
    Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) und Stephanie Hochlehner (Petra Staduan) rätseln über eine mysteriöse Gestalt, die im angrenzenden Wald ihr Unwesen treibt.
    Jäger finden am Ufer der Donau die Leiche des jungen Autors David Bernsteiner, der offensichtlich an den Seiten seines ersten Romanes erstickt ist.
    Das SOKO-Team beginnt die Recherchen in Bernsteiners Heimatort im Mühlviertel, einem kleinen Dorf, mit dem der Autor in seinen bisher erschienenen Romanen hart ins Gericht gegangen ist. Tatsächlich scheint David Bernsteiner dort auch keine Freunde gehabt zu haben, denn niemand zeigt sich vom Mord an dem jungen Mann sonderlich überrascht. Selbst Davids Vater, der alte Hubert Bernsteiner, scheint vom Tode seines Sohnes nicht besonders berührt zu sein. Nur einer jungen Frau namens Stefanie Hochlehner scheint Davids Tod nahe zu gehen.
    Die Ermittler stellen fest, dass das Haus des Schriftstellers durchwühlt wurde und sein Computer fehlt. Sie fragen sich, woran der junge Autor zuletzt gearbeitet hat. Die SOKO stattet seinem Verleger, von Trierenberg, einen Besuch ab. Dieser behauptet, dass Bernsteiner einem „dunklen Geheimnis“ auf der Spur war.
    Carl Ribarski und seine Kollegen ermitteln auch im Privatleben von David Bersteiner. Im Zuge dieser Recherchen befragt das SOKO-Team auch Stefanie Hochlechner, die Tochter des Bürgermeisters. Bei der Befragung stellt sich heraus, dass die junge Frau ein Verhältnis mit David hatte. Er sei der einzige Mensch gewesen, der die seit ihrer Jugend von Alpträumen geplagte Stefanie ernst genommen habe. Andererseits geben Zeugen an, dass David Bernsteiner gelegentlich von einer Frau in einem roten Cabrio besucht wurde.
    Die SOKO rätselt. Hat Stefanie einen Mord aus Eifersucht begangen? Wer ist die geheimnisvolle Cabriofahrerin?
    Als die Ermittler herausfinden, wer die Frau ist, die David Bernsteiner gelegentlich besucht hat, nimmt der Fall eine überraschende Wendung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.10.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 20.10.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 3 (45 Min.)
    Lilian Klebow (Penny Lanz), Manuel Rubey (Mathias Blaschek).
    Der junge Verbrecher Mathias Blaschek wird aus dem Gefängnis entlassen. Vor dem Gefängnistor wartet Helmuth Nowak auf ihn. Er hat ihn vor acht Jahren festgenommen, ihn aber damals schon nicht für den eigentlichen Täter gehalten. Blaschek und sein Bruder Stefan waren damals in einen Raubüberfall verwickelt, bei dem Stefan von einem bislang unbekannten Komplizen getötet wurde.
    Blaschek lässt sich von Nowak in die Innenstadt fahren und sucht seinen Schwager Albert Haas auf, der damals bei dem Überfall dabei war. Blaschek will von ihm den Namen des Mörders seines Bruders wissen. Nowak ist ihm bis zum Geschäft des Schwagers gefolgt, verliert Blaschek aber aus den Augen. Kurz darauf wird Albert Haas tot aufgefunden. Mit Penny Lanz als Geisel flieht Blaschek in ihrem Auto und versteckt sich in einer alten Hütte an der Donau.
    Alles deutet ganz klar auf Blaschek als Mörder hin. Ein schwerer Schlag für Helmuth. Da bekommt er eine SMS von seiner Kollegin Penny Lanz. Sie bittet um ein Treffen im Burggarten. Als Helmuth Nowak dorthin kommt, trifft er auf Blaschek. Dieser bittet ihn darum, den wahren Mörder von Haas zu finden. Dann wolle er Penny Lanz frei lassen. Er habe sie nur als Geisel genommen, um seine Unschuld zu beweisen.
    Carl Ribarski und Helmuth Nowak tappen vorerst im Dunkeln. Auf der Suche nach einem Hinweis auf den möglichen Aufenthaltsort von Blaschek suchen sie dessen Nochehefrau Rita und deren neuen Lebensgefährten Zeidler auf. Kurz darauf taucht Zeidler in Blascheks Versteck auf. Hilflos muss Penny Lanz mit ansehen, wie Zeidler und Blaschek einen Kampf auf Leben und Tod führen.
    In der Zwischenzeit machen die SOKO-Ermittler eine entscheidende Entdeckung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.10.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 27.10.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 4 (45 Min.)
    „Soko Donau“, „Opfer ohne Namen.“ Paul Schweikhart entdeckt von seiner Jacht aus einen scheinbar Toten am Ufer der Donau und lässt einen Kanufahrer die Polizei verständigen. Das Team der SOKO trifft rasch ein, stellt aber fest, dass der Mann noch lebt. Die Ermittlungen ergeben, dass es sich um einen Schiffsarbeiter eines ausländischen Frachters handeln muss. Als sich herausstellt, dass der Mann einen akuten Blinddarmdurchbruch hat, taucht die Vermutung auf, dass der Kranke einfach in der Donau entsorgt werden sollte. Die Spur führt schließlich zu einem Frachter, der unter rumänischer Flagge fährt, aber einen österreichischen Eigner hat.Im Bild (v.li.): Lilian Klebow (Penny Lanz), Dietrich Siegl (Otto Dirnberger), Gregor Seberg (Helmuth Nowak), Stefan Jürgens (Carl Ribarski).
    Der Pate der Wiener Unterwelt, Paul Schweikhart, entdeckt von seiner Yacht aus einen Toten am Donauufer und lässt von einem Kanufahrer, der sich gerade in der Nähe befindet, die Polizei benachrichtigen. Als die SOKO am Fundort ankommt, stellt sich jedoch heraus, dass der vermeintliche Tote noch am Leben ist.
    Es gibt zunächst keine Hinweise auf die Identität des schwerverletzten Mannes, doch seine Kleidung enthält Spuren von Lack und Stahl. Daher sucht das SOKO-Team nach einem Frachter, von dem der Mann gefallen oder absichtlich geworfen worden sein könnte. Die Recherchen ergeben aber, dass im in Frage kommenden Zeitraum auf der Strecke kein Frachter mit entsprechender Ladung unterwegs war. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.
    Bei der Untersuchung des Schwerverletzten stellt sich heraus, dass er gerade einen Blinddarmdurchbruch erlitten hat. Zudem ergeben die weiteren Ermittlungen, dass es wohl doch einen Frachter gibt, dessen Ladung aber gerade in der Kleinstadt Krems gelöscht wird. Das SOKO-Team untersucht das Schiff vor Ort und befragt die Crew, bestehend aus einem Kapitän und zwei rumänischen Arbeitern. Carl Ribarski und seine Kollegen finden bei näherer Durchsuchung der Schiffskajüten ein wichtiges Indiz dafür, dass sich an Bord noch jemand befinden muss, obwohl dies von der Crew hartnäckig geleugnet wird. Schließlich finden die Ermittler heraus, dass der Frachter Paul Schweikhart gehört. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.11.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 03.11.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 5 (45 Min.)
    Am Donauufer wird die Leiche von Veronika Aigner gefunden. Die attraktive Frau hat in einer nahegelegenen Siedlung gewohnt, in der es auch einen offenen Strafvollzug für Schwerverbrecher gibt: das Maierhofer-Haus. Aus Angst vor möglichen Übergriffen und aufgrund der geringen Polizeipräsenz vor Ort haben einige Bewohner der Siedlung eine Bürgerwehr aufgestellt, die sich „Nachtfalken“ nennt. An der Toten finden sich Spuren, die auf eine Vergewaltigung schließen lassen. Außerdem stellt sich heraus, dass Veronika Aigner ein Boot besessen hat. Darauf findet das SOKO-Team Spuren eines Kampfes. Die „Nachtfalken“ bezichtigen einen der Freigänger namens Robert Puller, der für Veronika Aigner gearbeitet hat, des Mordes. Zudem gilt Puller seit dem Fund der Leiche als untergetaucht. Daher leitet die SOKO die Suche nach ihm ein.
    Bei der Befragung durch die SOKO-Ermittler verstrickt sich auch Christian Feldmann, der Verlobte der Toten, in Widersprüche. Die Polizisten finden heraus, dass Veronika Aigner ihm eine hohe Summe geborgt hatte, die sie zeitnah von ihm zurück haben wollte.
    Im Zuge der weiteren Recherchen stellt das SOKO-Team fest, dass Robert Puller ein Verhältnis mit Valerie Gassner hat. Sie wohnt mit ihrem Mann Ewald und ihrem Stiefsohn Vinzenz im Haus neben dem des Mordopfers. Als die Ermittler im Schuppen der Gassners pikante Fotos finden, scheint der Mordfall gelöst. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.11.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 10.11.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 6 (45 Min.)
    „Soko Donau“, „Preis der Schönheit.“ Jessica Dorn, ein aufstrebendes Model, stürzt während eines Fotoshootings in die Donau. Was zunächst wie Herzversagen aussieht, stellt sich, nach der Obduktion durch Dr. Trautmannsdorff, als Folge einer Cyanidvergiftung heraus. Der Fotograf Guido macht ein anderes Model, Maya Sander, für den Tod verantwortlich. Zwischen Maya, die von der jüngeren Jessica ersetzt werden sollte, und dem Opfer soll es hässliche Auseinandersetzungen gegeben haben. Der Verdacht gegen das Model erhärtet sich, als ihre Fingerabdrücke auf dem Teller gefunden werden, von dem Jessica vor dem Shooting gegessen hatte.Im Bild (v.li.): Jens Schäfer (Nico Herbst), Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Gregor Seberg (Helmuth Nowak).
    Jessica Dorn, ein aufstrebendes Model, stürzt während eines Fotoshootings in die Donau. Was zunächst wie Herzversagen aussieht, stellt sich nach der Obduktion als Folge einer Cyanidvergiftung heraus.
    Der Fotograf Guido macht ein anderes Model, Maya Sander, für den Mord verantwortlich. Zwischen Maya, die von der jüngeren Jessica ersetzt werden sollte, und dem Opfer hat es immer wieder Spannungen und schwere Auseinandersetzungen gegeben. Der Verdacht gegen das Model erhärtet sich, als ihre Fingerabdrücke auf dem Teller gefunden werden, von dem Jessica vor dem Shooting gegessen hat. Das SOKO-Team untersucht Mayas Laptop und findet E-Mails, in denen sie Jessica massiv bedroht. Beim Verhör lenkt Maya den Verdacht auf Guido. Dieser war mit Jessica zusammen. In letzter Zeit hatten sie jedoch heftig gestritten, da Jessica angeblich einen anderen Liebhaber hatte.
    Bei ihren Recherchen finden Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak in Jessicas Hotelzimmer eine Fotokamera, aus der offenbar der Speicherchip entfernt wurde. Verbirgt der Fotograf Guido etwas vor der Polizei? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.11.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 17.11.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 7 (45 Min.)
    Gregor Seberg (Helmuth Nowak).
    Eine Schubkarre mit einer männlichen Leiche wird durch eine nächtliche Kleingartensiedlung transportiert. Am nächsten Morgen entdeckt das SOKO-Team eine Leiche am rechten Donauufer. Bei dem Toten handelt es sich um Fred Kowalski, den Obmann der nahegelegenen Kleingartensiedlung „Rosenthal“. Todesursache scheint eine Kopfverletzung zu sein.
    Laut Kowalskis Ehefrau Elfi hat der Obmann einer solchen Siedlung immer mal wieder Ärger mit den Nachbarn. Grund genug für die SOKO-Ermittler, die Nachbarschaft des Opfers genauer unter die Lupe zu nehmen.
    Da ist zunächst der chinesische Nachbar der Kowalskis, Meng Long Chén. Major Carl Ribarski und sein Kollege Oberstleutnant Helmuth Nowak erfahren, dass Kowalski ihm und seiner Frau den Mietvertrag für sein Gartenhäuschen nicht verlängern wollte.
    Die Recherchen der Ermittler ergeben, dass es sich bei der Tatwaffe um einen Setzlingsstecher handelt. Bei der Befragung der Kleingärtner stoßen die Beamten auf Martha Wrolich, die mit ihrem Sohn Ingo zusammenlebt. Sie ist bestens über die Vorgänge in der Nachbarschaft informiert und lässt kein gutes Haar an ihrem Nachbarn, dem Studenten Kevin Böck. Dieser hatte ebenfalls Probleme mit Kowalski, der herausgefunden hatte, dass Böck Hanf anpflanzt.
    Aber auch Kowalskis Witwe hatte offenbar ein Mordmotiv: Ihr Gatte hatte sie seit Jahren betrogen. Als die SOKO dieser Spur nachgehen will, findet sie Frau Kowalski ermordet in ihrem Fischteich auf – getötet durch einen Stromschlag. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.11.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 24.11.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 8 (45 Min.)
    Uwe Bohm (Ferry Kästner), Nathalie Köbli (Lili Binder).
    Die 16-jährige Cora findet am Donaukanal unweit des Szenelokals Voom eine männliche Leiche. Das geschockte Mädchen kennt den Toten: Es ist der Türsteher Ronnie Pertlik. Als die SOKO-Ermittler am Fundort der Leiche eintreffen, wartet auf Major Carl Ribarski eine Überraschung: Der Besitzer des Vooms, Ferry Kästner ist ein alter Freund aus Jugendtagen.
    Ferry hatte Ronnie angewiesen, Drogen von seinem Lokal fernzuhalten. Cora verweist die Ermittler auf Lili Binder, ein Mädchen, das ebenfalls Stammgast des Lokals ist und engeren Kontakt zu Ronnie gepflegt haben soll. Die Untersuchungen ergeben, dass Ronnie eine Stichverletzung aufweist, die eigentliche Todesursache ist aber Ertrinken. Die Spurensicherung kann auch fragmentarische Abdrücke von Sportschuhen feststellen.
    Lukas, der sich offenbar sehr um Lili kümmert, gibt sich als Lilis Freund aus. Für das SOKO-Team stellt sich die Frage, ob der Junge fähig ist, aus Eifersucht einen Mord zu begehen.
    Bei dem Verhör bricht Lukas zusammen und gesteht, dass er tatsächlich Ronnie mit dem Messer verletzt hat, er wollte Lili beschützen. Allerdings sind er und Lili getürmt und waren nicht dabei, als Ronnie ins Wasser stürzte.
    Revierinspektorin Penny Lanz erfährt bei ihrer Befragung von Lili, dass Ronnie für sie eine Art Beschützer war. Er wollte nicht, dass sie Drogen konsumiert.
    In Ronnies persönlichen Sachen finden die Ermittler Fotos von einem kleinen Mädchen und eine Sprachaufzeichnung, in der Ronnie bedroht wird. Nun glaubt Major Carl Ribarski, den Mörder zu kennen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.12.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 01.12.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 9 (45 Min.)
    Valentina Sauca (Almeé Opitz).
    Anatol Opitz, ein charismatischer Star unter Illusionisten, zeigt zum wiederholten Mal seine Show in Wien. Während des Entfesselungtricks in einem Wassertank liegt Anatols Bruder Sebastian, der für die Sicherheit während der Show zuständig ist, betäubt hinter der Bühne. Anatol gelingt es nicht, das Schloss zu öffnen. Hilflos ertrinkt er im Wasserbecken. Revierinspektorin Penny Lanz ist Augenzeugin des Vorfalls. Sie hatte seit kurzem ein Verhältnis mit dem Magier. Was Penny zu diesem Zeitpunkt nicht weiß ist, dass Anatol verheiratet war – mit seiner Assistentin Aimée Opitz.
    Bei der Obduktion findet Dr. Julia Trautmannsdorff im Rachen des Opfers einen kleinen goldenen Schlüssel, der aber zu keinem der Schlösser passt, die Anatol hätte öffnen müssen. Die SOKO-Ermittler finden heraus, dass der Impressario der Show, Oskar Wecker, in Geldnöten ist und eine hohe Lebensversicherung auf seinen Star Anatol abgeschlossen hat. Der Verdacht gegen ihn erhärtet sich, als die Polizisten von einem Streit zwischen Wecker und Anatol erfahren. Anatol wollte sich offenbar von ihm als Manager trennen. Die entscheidende Wende erhält der Fall durch eine wichtige Entdeckung … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.12.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 08.12.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 10 (45 Min.)
    Daniela Ziegler (Katja Steiner).
    Goriza hastet nachts durch den Auwald. Die junge Frau wird verfolgt und stürzt schließlich über einen steilen Abhang zu Tode. Dr. Julia Trautmannsdorff stellt am Fundort der Leiche fest, dass die Tote etwa im sechsten Monat schwanger war. Die SOKO findet bei der Toten einen Schlüsselbund mit einer ID-Card, die auf das Blindenheim der Katja Steiner Stiftung weist.
    Die blinde Geschäftsführerin des Heims, Isabel Kemper, meint in der Mordnacht einen Schrei aus Richtung Auwald gehört zu haben. Carl Ribarski und Helmuth Nowak durchsuchen den Auwald. Neben Gorizas finden sie weitere Spuren, die zum Abhang führen. Der DNA-Abgleich ergibt, dass der Verfolger, gegen den sich Goriza gewehrt hat, der Vater ihres ungeborenen Kindes sein muss. Der Verdacht fällt auf Murat Sekic, den Ehemann der Toten.
    Doch nicht nur er ist verdächtig. Im Zuge der Ermittlungen stoßen die Polizisten auf Martin Moser, den Hersteller von Augenprothesen. Während des Besuchs bei Moser nimmt Oberstleutnant Helmuth Nowak ein Glasauge mit, auf dem Moser seine DNA hinterlassen hat. Der Fall scheint gelöst: Der Vater von Gorizas ungeborenem Kind ist Martin Moser. Doch dann finden die Ermittler im Blindenheim den erhängten Moser. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.12.2009ZDFOriginal-TV-PremiereDi 15.12.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 11 (45 Min.)
    „Soko Donau“, „Alte Bekannte.“ Oberst Dirnberger trauert um seinen ehemaligen Chef, den Leiter des Rotlichtdezernats, Oberst Kappl, der auf seiner Geburtstagsfeier tot zusammengebrochen ist. Als klar wird, dass dieser einem Mord zum Opfer fiel, beginnt die SOKO intensive Ermittlungen in Kappls beruflichem und privatem Umfeld. Hat sich ein Zuhälter dafür gerächt, dass er für Jahre ins Gefängnis musste, oder stammt der Mörder sogar aus Kappls privatem Umfeld? Gemeinsam mit seinem alten Kollegen Manninger recherchiert Dirnberger mit seinen Leuten in einem sehr privaten Fall, der am Ende eine Wendung nimmt, die den Chef der SOKO persönlich schwer erschüttert.Im Bild (v.li.): Wolfram Berger (Oberstleutnant Heinz Manninger), Isabel Karajan (Patrizia Manninger), Dietrich Siegl (Oberst Otto Dirnberger), Lilian Klebow (Penny Lanz).
    Während seiner Geburtstagsfeier im Polizeibad bricht der Leiter des Rotlichtdezernates, Oberst Kappl, tot zusammen – offenbar Herzversagen. Oberst Otto Dirnberger und Kappls Kollege Heinz Manninger, die bei der Feier anwesend waren, hatten beide ihren Polizeidienst unter ihm angetreten und sind vom Tod des verdienten Kollegen tief getroffen.
    Carl Ribarski und Helmuth Nowak treffen am Tag nach Kappls Tod auf ein kleines Mädchen, das im Gebüsch am Donauufer weinend vor seinem toten Hund steht. Als sie erfahren, dass die Kleine die Enkelin des am Tag zuvor verstorbenen Obersts ist und dieser den Hund bei der Feier bei sich hatte, beschleicht Carl eine böse Ahnung. Er bittet Frau Dr. Trautmannsdorff um eine heimliche Obduktion des Hundes. Sie bestätigt seinen Verdacht. Der Hund wurde vergiftet. Das Gift befand sich in einer Grillwurst. Die Obduktion bestätigt, dass Oberst Kappl ebenfalls vergiftet wurde.
    Oberst Dirnberger ist geschockt und erklärt den Fall zur Chefsache. Oberstleutnant Heinz Manninger verspricht, bei der Klärung des Falles zu helfen. Dadurch trifft Dirnberger nach Jahren seine ehemalige Liebe Patrizia, die heutige Frau Manninger, wieder.
    Vom Bademeister des Polizeibades, Bruno Hopf, erfährt das SOKO-Team bei seinen Recherchen, dass Oberst Kappl mit einem gewissen Walter Tomek, einem Rotlichtkaiser, einen heftigen Streit hatte. Tomek bestreitet, etwas mit dem Mord an Kappl zu tun zu haben.
    Bei einem Besuch bei Sandra Kappl (Gudrun Machowetz), der Tochter des Ermordeten, macht Carl Ribarski eine wichtige Entdeckung, die den Fall in einem anderen Licht erscheinen lässt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.01.2010ZDFOriginal-TV-PremiereDi 29.12.2009ORF 1
  • Staffel 5, Folge 12 (45 Min.)
    „Soko Donau“, „Rot wie Blut.“ Ein anonymer Anruf geht nachts bei der Polizei ein. Der Anrufer gibt einen Hinweis auf eine illegale Sprayeraktion bei der Nordbrücke. Tatsächlich trifft die Polizei ein, als eine Gruppe Sprayer eben mit ihrem Werk beginnen will, sie versuchen zu flüchten. Doch für einen von ihnen geht die Sache tödlich aus: Beim Versuch sich über die Brüstung hochzuziehen, reißt sein Seil und er stürzt in die Tiefe. Die Sprayerin Kira Weiss wird auf der Flucht gestellt. Die SOKO wird an den Ort des Unfalls geholt: Das Seil wurde eindeutig durchgeschnitten, es handelt sich also um Mord.Im Bild (v.li.): Elias Pressler (Joe Riegler), Morteza Tavakoli (Ali Demir).
    Ein anonymer Anruf geht nachts bei der SOKO Wien ein. Der Anrufer gibt einen Hinweis auf eine illegale Sprayeraktion bei der Nordbrücke. Als die Polizisten eintreffen, beginnen die Sprayer mit ihrer Aktion, die für einen von ihnen, Tom Lahner, tödlich ausgeht. Beim Versuch, sich über die Brüstung hochzuziehen, reißt sein Seil, und er stürzt in die Tiefe. Später stellt sich heraus, dass das Seil angeschnitten war.
    Die SOKO soll in diesem Fall mit der Polizeieinsatztruppe „Blitzblank“ zusammenarbeiten, die auf die Sprayerszene spezialisiert ist. Leiter dieser Gruppe ist Robert Hanser, ein Ermittler, der Major Carl Ribarski auf Anhieb unsympathisch ist. Zum Erstaunen seiner Kollegen zeigt sich Carl überraschend versiert, was die Sprache der Sprayer-Szene angeht. Er gesteht seinem Partner Helmuth Nowak, dass er früher selbst gesprüht hat. Kira Weiss, die am Tatort gefasst wurde, zeigt sich bei ihrem Verhör unkooperativ. Sie bestreitet mit dem Mord an dem Sprayer etwas zu tun zu haben. Als das SOKO-Team die gemeinsame Wohnung des Opfers und Kira Weiss durchsucht, stürzt ihnen ein Maskierter entgegen, der auf der Flucht sein „Blackbook“, ein Skizzenbuch, und das „Heiligtum“ jeden Sprayers, verliert.
    Wie sich herausstellt, gehört es dem ärgsten Konkurrenten des getöteten Tom Lahner. Carl Ribarski, der Kiras Vertrauen gewinnen kann, erfährt von ihr, dass sie wegen ihrer kleinen Tochter aus der Szene aussteigen wollte. Nachdem die SOKO Kira den Mitschnitt des anonymen Anrufers der Mordnacht vorspielt, gelangen sie an Joe Riegler, der sich an den Sprayern rächen wollte, weil er nicht in die „Crew“ aufgenommen wurde. Im Laufe der Ermittlungen entdeckt das SOKO-Team aber noch eine andere Spur, die sie zu einem Verdächtigen mit einem starken Mordmotiv führt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.01.2010ZDF
  • Staffel 5, Folge 13 (45 Min.)
    „Soko Donau“, „Die Akte Schweikhart.“ Eine junge Frau ist in ihrer Badewanne zu Tode gekommen. Es handelt sich um die Tochter des Unterwelt-Granden Schweikhart. Die Untersuchungen von Dr. Trautmannsdorff lassen einen Selbstmord ausschließen. Das Opfer wurde ertränkt, Alkohol und Tabletten wurden ihr erst post mortem eingeflößt. Schweikhart ist ein gebrochener Mann. Es ist klar, dass er auch auf eigene Faust durch seine Leute ermitteln lässt. Und auch Staatsanwalt Dr. Seiler hat Interesse an dem Fall, war es doch Schweikhart, der den Tod seiner Verlobten zu verantworten hatte, auch wenn das nie bewiesen werden konnte. Seiler hofft, dass Schweikhart in diesem Ausnahmezustand Fehler macht.Im Bild (v.li.): Michael Dangl (Günther Grosskopf), Gregor Seberg (Helmuth Nowak), Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Franz Buchrieser (Paul Schweikhart).
    Die SOKO wird an einen für sie ungewöhnlichen Tatort bestellt: Sissi Arbinger, die Tochter des Unterweltpaten Schweikhart, ist in ihrer Badewanne zu Tode gekommen. Ihre Putzfrau Herta Novotny hat sie gefunden. Die Untersuchungen von Frau Dr. Trautmannsdorff ergeben: Es war eindeutig Mord. Sissi Arbinger wurde ertränkt. Alkohol und Tabletten wurden ihr erst post mortem eingeflößt. Als Schweikhart von dem Mord an seiner Tochter erfährt, ist er ein gebrochener Mann. Er lässt auf eigene Faust durch seine Handlanger ermitteln. Auch Staatsanwalt Dr. Seiler hat Interesse an dem Fall. War es doch Schweikhart, der den Tod seiner Verlobten zu verantworten hat, auch, wenn das nie bewiesen werden konnte. Seiler hofft, dass Schweikhart in diesem emotionalen Ausnahmezustand den entscheidenden Fehler begeht, aufgrund dessen er ihn endgültig überführen kann.
    Während Major Carl Ribarski und seine Kollegen zunächst im Umfeld von Schweikharts größtem Widersacher, dem Russen Schirkow ermitteln, setzt Schweikhart seine Leute sofort auf seinen Schwiegersohn Richard Arbinger an. Dieser ist seit dem Tod seiner Frau spurlos verschwunden. Schweikhart hat Arbinger von Anfang an gehasst und nie als seinen Schwiegersohn akzeptiert.
    Er verrät den Ermittlern, dass Arbinger mit seiner Kollegin Mona Brückner ein Verhältnis hat. Hat sie Sissi Arbinger umgebracht oder hat sie womöglich mit ihrem Geliebten Richard Arbinger gemeinsame Sache gemacht? Schweikhart beauftragt seine Leute, Arbinger vor den Ermittlern der SOKO zu finden, um kurzen Prozess mit ihm zu machen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.01.2010ZDFOriginal-TV-PremiereDi 05.01.2010ORF 1
  • Staffel 5, Folge 14 (45 Min.)
    „Soko Donau“, „Gegen den Strom.“ In der Wache taucht ein 12-jähriges Mädchen, Anisa Kostres, auf und will ihre ältere Schwester Samira als vermisst melden. Carl erklärt ihr, dass die SOKO dafür nicht zuständig ist, doch da geht die Meldung ein, dass auf der Reichsbrücke blutige Kleidungsstücke und der Ausweis des verschwundenen Mädchens gefunden wurden. Alles deutet auf ein Gewaltverbrechen hin, bei dem das Opfer in die Donau geworfen wurde. Der Verdacht richtet sich gegen den Freund des Mädchens, der Sohn einer verfeindeten Familie. Die Leiche des Mädchens ist allerdings nicht auffindbar.Im Bild (v.li.): Mark Zak (Bojan Savic), Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Gregor Seberg (Helmuth Nowak).
    In der Wache taucht die zwölfjährige Anisa Kostres auf und will ihre ältere Schwester Samira als vermisst melden. Major Carl Ribarski erklärt ihr, dass die SOKO Wien dafür nicht zuständig ist. Kurz darauf geht jedoch die Meldung ein, dass auf der Reichsbrücke blutige Kleidungsstücke und der Ausweis der verschwundenen Samira gefunden wurden. Das SOKO-Team eilt zum Fundort. Die Ermittler befürchten, dass das Mädchen in die Donau gestoßen wurde. Polizeitaucher werden angefordert.
    Samiras Eltern Hakim und Nurja Kostres, die einen Stand am Volkertmarkt betreiben, geben an, Samira habe am Vorabend eine Nachtfahrstunde in ihrer Fahrschule gehabt. Seitdem haben sie nichts mehr von ihrer Tochter gehört. Samiras Handy war offenbar nicht eingeschaltet.
    Der Fahrlehrer des Mädchens bestätigt die Nachtfahrstunde. Er kann aber nicht sagen, ob Samira danach von jemandem abgeholt wurde.
    Durch die Auswertung der Handydaten finden die Ermittler die Identität ihres Freundes heraus: Ilija Savic, der Sohn einer mit den Kostres’ verfeindeten serbischen Familie. Der junge Mann bestreitet, etwas mit Samiras Verschwinden zu tun zu haben. Auffällig ist aber, dass er seine Freundin nach ihrem Verschwinden nicht mehr kontaktiert hat. Aber auch die Väter der beiden Familien geraten ins Visier der Ermittlungen. Hat einer der beiden Samira womöglich wegen ihrer Beziehung zu Ilija getötet? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.02.2010ZDF
  • Staffel 5, Folge 15 (45 Min.)
    Peter Ender (Opfer), Sandra Cervik (Dr. Julia Trautmannsdorff).
    Major Carl Ribarski trifft sich im Alleingang mit dem bekannten Enthüllungsjournalisten Michael Kaminski, der inkognito einem besonders heiklen Skandal auf der Spur ist. Kaum hat er Ribarski am Containerhafen seine pikanten Informationen weitergeben können, trifft ihn ein tödlicher Schuss. Während er in Carls Armen stirbt, wird dieser ebenfalls getroffen. Ribarski wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
    Zutiefst betroffen ermitteln Carls Kollegen am Tatort. Die Ermittler finden heraus, dass der Ermordete eine gefälschte Identität besitzt. Der einzig brauchbare Hinweis ist eine Mitgliedskarte für einen Fitnessclub. Helmuth Nowak und seine Kollegin Penny Lanz sehen sich umgehend dort um. Der Besitzer des Clubs Oliver Solka und sein Sohn Sven haben einen heftigen Streit zwischen dem Opfer und einem Unbekannten beobachtet. Unterdessen wacht Oberst Dirnberger bei Carl im Krankenhaus. Er ist nach der Notoperation zwar stabil, aber es ist nicht sicher, ob er überleben wird.
    Helmuth Nowak und seine Kollegin Penny Lanz suchen in Kaminskis Wohnung nach Hinweisen über seine aktuellen Recherchen. Dabei müssen sie feststellen, dass ihnen jemand zuvorgekommen ist und offenbar Kaminskis Computer und sämtliche Datenträger vernichtet hat. Allerdings finden die beiden heraus, dass der Enthüllungsjournalist under cover bei einer Spedition tätig war. Der Inhaber der Firma, Mark Cerni, hatte Kaminski entlassen, da dieser einen Container mit Wein aufgebrochen hatte, eine Lieferung für ein bekanntes Weingut. Vieles deutet auf einen Weinskandal hin. Otto Klinger, der Besitzer des Weinguts, scheint seinen Wein mit billigem Fusel aus Italien zu pantschen. Und er ist Besitzer eines Jagdgewehrs vom Kaliber der Mordwaffe.
    Während Carl um sein Leben kämpft, ermitteln seine Kollegen fieberhaft. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.02.2010ZDFOriginal-TV-PremiereDi 19.01.2010ORF 1

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