Staffel 18
Staffel 18 von Die Höhle der Löwen startete am 18.08.2025 bei RTL+ Premium und am 25.08.2025 bei VOX.
Folge 159
Staffel 18, Folge 1
FYTA – Fitnesstracker für Pflanzen. +++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++Bild: RTL / Bernd-Michael Maurer„Die Höhle der Löwen“ ist zurück aus der Sommerpause – und die neue Staffel hat einige Überraschungen im Gepäck, mit denen niemand gerechnet hat. Löwen-Urgestein Frank Thelen ist als fester Investor wieder da und mischt das Rudel um Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl und Janna Ensthaler ordentlich auf. Und es gibt eine brandneue Herausforderung! Zum ersten Mal in der DHDL-Geschichte batteln Gründer und Gründerinnen direkt gegeneinander. Außerdem sorgt ein Wiedersehen mit 3Bears für Star-Alarm: Kein Geringerer als Fußball-Superstar Harry Kane ist Markenbotschafter des Porridge-Start-ups. Und Investor Ralf Dümmel reist mit den Gründern von Schimmelschock gemeinsam nach Dubai.SITLIT aus CH-Basel Kevin Fluri (35)Angebot: 170.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Kevin Fluri ist nicht nur Vater einer vierjährigen Tochter, sondern auch Erfinder – und steht mit SITLIT in der „Höhle der Löwen“, um sein „zweites Baby“ großzuziehen. Seine Idee: Ein mobiler Kinderhochstuhl, der immer und überall funktioniert – ganz ohne Tisch, Stuhl oder Werkzeug. SITLIT lässt sich wie eine Tasche transportieren und wird im Handumdrehen zum vollwertigen Hochstuhl mit integriertem Tisch, Dreipunktgurt und Fußablage. Perfekt für Restaurants, Reisen – oder spontane Besuche bei den Großeltern. „Ich habe so viele Situationen erlebt, in denen meine Tochter einfach keinen Platz hatte – das wollte ich ändern“, erklärt er. Unterstützung bekommt der Schweizer von der neun Monate alten Noemi: Die kleine Produkttesterin nimmt im SITLIT Platz – und sorgt für verzückte Gesichter bei den Löwen. „Ich bin im Moment als Opa einer zehn Monate alten Enkelin und einer anderthalbjährigen Enkelin Spezialist auf dem Thema“, so Carsten Maschmeyer. Judith Williams bringt sich augenzwinkernd als „Tante Judith“ ins Spiel und nimmt die kleine Noemi während des Pitches auf ihren Schoß. Doch den kritischen Fragen muss sich der Gründer trotz der süßen Unterstützung stellen. Wird ein Löwe in den Kinderstuhl investieren? Für 170.000 Euro bietet Kevin Fluri 20 Prozent der Firmenanteile an. FYTA aus Berlin Claudia Nassif (50) und Alexander Schmitt (36)Angebot: 500.000 Euro für 5 Prozent der FirmenanteileLöwen: Janna Ensthaler, Frank Thelen, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel Kaum zurück, sorgt er direkt für mächtig Trubel: Investor Frank Thelen nimmt genauso wieder Platz auf dem Löwensessel, wie wir ihn kennen – mit deutlichen Worten und einem klaren Ziel: investieren! Die Gründer Claudia Nassif (50) und Alexander Schmitt (36) präsentieren mit FYTA ein technologisches Start-up, das Pflanzen mithilfe von Sensoren und einer KI-gestützten App eine Stimme gibt – und stoßen damit ein wahres Löwen-Beben aus. FYTA sind smarte Pflanzensensoren – sogenannte Plant-Fitness-Tracker. Diese messen Umweltparameter wie Bodenfeuchtigkeit, Licht, Nährstoffgehalt oder Temperatur und liefern in Verbindung mit einer intuitiven App Analysen und individuelle Pflegehinweise für jede Pflanze – ob drinnen oder draußen. Auch Krankheiten lassen sich per Fotoanalyse erkennen. So soll Pflanzen- und Bodengesundheit messbar gemacht werden und Pflanzenpflege einfach und erfolgreich funktionieren. Die Technologie richtet sich dabei nicht nur an private Pflanzenliebhaberinnen und -liebhaber, sondern auch am Unternehmen, kommunale Einrichtungen und professionelle Anwender, die ihre Grünflächen effizient und datengestützt pflegen wollen. Claudia Nassif ist Ökonomin, Datenwissenschaftlerin und war zuvor als Finanzdiplomatin für die Weltbank tätig – unter anderem in Konfliktregionen. Alexander Schmitt kommt aus der Elektrotechnik und industriellen Messtechnik und hat sein Know-how in das Produktdesign, die Hardwareentwicklung und das B2B-Geschäft eingebracht. Gemeinsam haben sie über vier Jahre hinweg FYTA aufgebaut – und dabei bereits nicht nur externe Investoren gewonnen, sondern auch selbst über eine Million Euro eigenes Kapital eingebracht. Mit einem Investmentbedarf von 500.000 Euro für fünf Prozent der Firmenanteile pitchen die beiden Gründer in die Löwenhöhle. Was folgt, ist ein seltener Anblick: Tech-Löwe Frank Thelen erkennt sofort das Potenzial, legt ein Angebot vor und drängt auf eine schnelle Entscheidung. Doch auch andere Löwinnen und Löwen sind interessiert. Und plötzlich wird aus dem Pitch ein heiß umkämpftes Investoren-Battle. Krönt Frank Thelen seine Wiederkehr direkt mit einem ersten Deal oder wird er das Nachsehen haben? Wiederbesuch bei 3Bears aus München Promi-Alarm in der Auftaktfolge der neuen Staffel von „Die Höhle der Löwen“: Das Münchner Porridge-Startup 3Bears, bekannt aus der Staffel 2017, blickt mit Investor Frank Thelen auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte zurück – und feiert ein spektakuläres neues Kapitel mit keinem Geringeren als Fußballstar Harry Kane als Markenbotschafter. „3Bears war ein ganz wichtiger Baustein für mich“, erinnert sich Frank Thelen in der Sendung. „Nach LittleLunch war 3Bears mein zweites Food-Investment – und man kann sagen, es war der Eintritt in meine ‚Food Family‘.“ Seit dem erfolgreichen Pitch der Gründer Caroline Nichols (geb. Steingruber) und Tim Nichols hat sich 3Bears erfolgreich im Markt etabliert. Nun beginnt die internationale Expansion: „Zum ersten Mal launchen wir über den DACH-Markt hinaus – in den Niederlanden, bei Marktführer Albert Heijn“, berichtet Caroline Nichols. Der größte Coup: Harry Kane, Profi-Fußballer und Kapitän der englischen Fußballnationalmannschaft, ist Markenbotschafter. „Ich habe mich direkt wohl gefühlt und liebe das Produkt – vor allem den Geschmack“, sagt Harry Kane über sein Engagement. „Mit Tim und Caro hatten wir sofort ein gutes Gefühl. Es war ein guter Start für unsere gemeinsame Reise, und ich freue mich auf viele Jahre Zusammenarbeit.“ Mit Harry Kane an der Seite wagt 3Bears nun den Schritt „back to the Homeland of Porridge“ – nach Großbritannien. „Da hilft Harry Kane natürlich sehr. So sind die Türen gleich ein Stück offener, als wenn wir bei null anfangen“, erklärt Co-Gründerin Caroline Nichols. dogs-guard aus Daaden Andrea Heuser (51) und Fiona Consuela Czerwionke (28) Angebot: 50.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Janna Enstahler, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel „Endlich bin ich da!“ – Andrea Heuser erfüllt sich mit ihrer Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen“ einen Lebenstraum: Fünf Jahre hat sie darauf gewartet – jetzt hat sie es endlich geschafft: Gemeinsam mit Tochter Fiona pitcht sie ihr Herzensprojekt dogs-guard – ein patentiertes Leinen-Führsystem für Hunde, das Ausbrüche verhindert und gefährliche Leinenverwicklungen ausschließt. „Ich bin ein riesiger Fan der Show – seit der ersten Folge! Dass ich jetzt selbst hier stehe, ist surreal“, sagt Andrea sichtlich gerührt beim Betreten des Löwen-Studios. Mit Tränen in den Augen fügt sie hinzu: „Das ist der wichtigste Tag meines Lebens – neben der Geburt meiner Tochter.“ Die Idee zu dogs-guard entstand, als Fiona ihren ersten Hund Nano bekam – einen schreckhaften Angsthund, der unbedingt an der Leine bleiben musste. Doch diese rutschte ständig unter seinen Bauch, in die Leiste oder Achseln und wickelte sich um seine Beine – eine gefährliche Situation. „Ich habe mir so große Sorgen gemacht, dass ich irgendwann dachte: Wenn es das nicht gibt, dann baue ich es halt selbst“, so Andrea Heuser. Entstanden ist ein innovatives und reflektierendes Leinen-Führsystem, das für mehr Sicherheit und Bewegungsfreiheit sorgt. Für die Umsetzung hat die Gründerin nicht nur all ihre Ersparnisse, sondern auch ihre Abfindung und sogar ein Erbe investiert. „Ich brenne für dogs-guard und ich weiß, dass ich es alleine nicht mehr weiter schaffe. Deshalb bin ich heute hier.“ Ob sie mit ihrer Leidenschaft und ihrem Mut einen Löwen überzeugen kann? NEU: Der Battle-Pitch Neben dem Comeback von Frank Thelen gibt es in dieser Staffel ein weiteres Highlight. Zum ersten Mal treten zwei Gründer(-teams) dabei im jeweils einminütigen Kurzpitch gegeneinander an – doch nur eines von beiden bekommt die Chance, den Löwen sein Produkt in voller Länge zu präsentieren. Wer darf um einen Deal kämpfen und wer muss „Die Höhle der Löwen“ sofort wieder verlassen? Aerostiletto aus Düsseldor fJessica Pallentin Angebot: 60.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile Produkt: Aerostiletto, ein selbstklebendes Pad, dass das Tragen von High-Heels viel komfortabler machen soll ZOLTRA GRIP aus Kressbronn Mark Heinzelmann und Elias Wiesener Angebot: 200.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Produkt: Zoltra Grip Einlegesohle, eine spezielle Antirutsch Einlage für Fußballschuhe Löwen: Janna Ensthaler, Frank Thelen, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmelanuux aus BerlinMarius Baumgärtel (33) Angebot: 100.000 Euro für 12,5 Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Janna Ensthaler, Ralf Dümmel und Frank Thelen Beim Pitch von anuux wird es so richtig „juicy“, denn Gründer Marius Baumgärtel (33) nimmt kein Blatt vor den Mund, um die Löwen von seiner Geschäftsidee zu überzeugen. Damit der Darm beim Analsex auch ohne lange Vorbereitungszeit komplett entleert ist, hat er ein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, das die Scheu vor der Sexspielart senken soll. „Ich verkaufe Vögelfutter für ein reines und gesundes Liebesspiel“, bringt es Baumgärtel selbstbewusst auf den Punkt. „Ich habe Freunde, die sagen, sie sperren sich zwei Stunden im Bad ein – sonst läuft gar nichts. Das finde ich mega unentspannt“, so der Gründer. Genau da setzt anuux an: Statt zur Analdusche zu greifen, soll die pflanzliche Kombination dafür sorgen, dass der Enddarm „von Natur aus leer“ ist – ohne aggressive Abführmittel oder medizinische Spülungen. In der Höhle kommt es zu Diskussionen unter den Investorinnen und Investoren. Sehen diese hier ein Tabuthema oder kommt es zum Invest? Für 100.000 Euro bietet Marius Baumgärtel 12,5 Prozent seiner Firmenanteile an. (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 25.08.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 18.08.2025 RTL+ Premium Folge 160
Staffel 18, Folge 2Beim Battle treten „Capsello mit Gründer Christian Flasch (r.) gegen Radanker mit den Gründern Gerd Christner (l.) und Achim Christner an. Wer kann die Löwen mit ihrer Geschäftsidee überzeugen und darf weiter pitchen ?Bild: RTL / Bernd-Michael MaurerIn der neuen Folge von „Die Höhle der Löwen“ stellen kreative Köpfe aus ganz Deutschland ihre Innovationen vor – von kulinarischen Neuinterpretationen bis hin zu smarten Alltagslösungen und visionären Hightech-Ideen. Mit viel Mut, Leidenschaft und persönlichen Geschichten kämpfen die Gründerinnen und Gründer um ein Investment der Löwinnen und Löwen. Ein Angebot sorgt dabei für Aufsehen: 200.000 Euro für zwei Prozent der Firmenanteile. Noch nie hat ein Start-up in der Geschichte von „Die Höhle der Löwen“ so wenige Anteile angeboten!Miss Mineva’s aus Bielefeld Minever Zevker (42) Angebot: 200.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Fertigsuppe ohne schlechtes Gewissen? Gründerin Minever Zevker (42) von Miss Mineva’s hat mit ihrem Startup eine gesunde Alternative zur klassischen Tütensuppe entwickelt – fermentierte, protein- und ballaststoffreiche Suppenpulver auf Basis von Hülsenfrüchten, Gemüse, Kräutern und Gewürzen. Ganz ohne künstliche Zusätze, dafür im Handumdrehen zubereitet. Das Produkt ist inspiriert von der traditionellen Tarhana-Suppe, die in der Türkei, in Griechenland und dem Balkan als „Mutter aller Tütensuppen“ und Wundermittel gilt, da sie durch die Fermentation besonders nährstoffreich ist. „Ich bin Mama von zwei Kindern und weiß, wie stressig der Alltag sein kann – aber auch, wie wichtig gesunde Ernährung ist“, erklärt Minever. Ihr Ziel: Alltagsküche, die nährt, schmeckt und guttut. „Bei uns kommt kein schlechtes Gewissen in die Tüte – nur gute Zutaten!“ Die Suppen gibt es in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen „Kürbis Garam Masala“, „Tomate, Paprika, Kräuter“ und „Erbse, Minze, Kokos“, sowie in unterschiedlichen Verpackungsgrößen. Minevers Vision geht über ihre Suppen weit hinaus: „Im nächsten Schritt folgen Cup-Gerichte, die dem Prinzip meiner Suppenwunder folgen: fermentiert, natürlich, protein- und ballaststoffreich.“ Für 200.000 Euro bietet sie den Löwen zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile an. Wird die Gründerin aus Bielefeld die Investoren überzeugen und einen Deal bekommen? NEU: Battle Zwei Start-ups treten direkt gegeneinander an und haben jeweils 60 Sekunden Zeit, um das Löwenrudel von ihrer Idee zu überzeugen. Nur wer dieses Battle gewinnt, erhält weitere Zeit mit den Löwinnen und Löwen (Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen) und damit die Chance auf den wichtigen Deal. Wer überzeugt in der neuen Rubrik und behält unter dem enormen Druck die Nerven? Capsello aus Schmelz Zahnarzt Christian Flasch (55) Produkt: Hygienische Zahnbürstenbox Capsello inkl. Mundspülbecher Angebot: 80.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Radanker aus Engstingen Brüder Gerd (58) und Achim Christner (65) Produkt: Radanker, eine Aufstellmöglichkeit für Fahrräder ohne Ständer Angebot: 70.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile hey mela aus Hannover Stephanie Pfeil-Coenen (35), Dr. Alina Eilers (31), Stanislaus Hans (35) Angebot: 200.000 Euro für zwei Prozent der Firmenanteile Löwen: Janna Ensthaler, Frank Thelen, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel Mit einer emotionalen Triggerwarnung startet das Gründer-Team mit Stephanie Pfeil-Coenen (35), Dr. Alina Eilers (31) und Stanislaus Hans (35) in ihren Pitch – und sorgen sofort für Gänsehaut. Das Biotech-Start-up Phaeosynt aus Hannover enthüllt die wenig bekannte Wahrheit hinter handelsüblichen Antikörpertests, zu denen auch Schwangerschaftstests zählen: Noch immer sterben dafür Tiere. Die Gründer beweisen, dass es auch anders geht – und zwar ganz ohne Tierleid. Die Lösung: hey mela, ein zum Patent angemeldeter Schnelltest, dessen Antikörper in der Kieselalge produziert werden. Diese benötigt lediglich Salzwasser, Licht und moderate Temperaturen. Mit dem ersten Produkt, einem veganen Schwangerschaftstest, will hey mela den Markt verändern. Die Anwendung ist gewohnt einfach, das Ergebnis zuverlässig – nur das Herstellungsverfahren ist anders. „Wir setzen technologisch und ethisch völlig neue Maßstäbe – und wollen das weltweit zum neuen Standard machen“, erklärt Stephanie Pfeil-Coenen. Ihr Angebot von 200.000 Euro für zwei Prozent der Firmenanteile polarisiert allerdings sehr. Wird sich dennoch ein Löwe oder eine Löwin trotz der hohen Unternehmensbewertung in hey mela investieren? Plansalt aus Berlin Lucia Scheffner (24), Daniel Siebert (32), Dr. Karl Schlumbach (38) Angebot: 350.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Salz ist lebensnotwendig – und gleichzeitig ein globales Gesundheitsrisiko. Denn wir konsumieren zu viel davon, genauer gesagt: zu viel Natriumchlorid. Das Resultat: Bluthochdruck, Herzinfarkte, Schlaganfälle – Millionen Menschen sind jährlich betroffen. Das möchten Lucia Scheffner (24), Daniel Siebert (32) und Dr. Karl Schlumbach (38), die Gründer von Plantsalt, ändern. Ihr Ansatz: Mit BettaSalt, einem pflanzenbasierten Mineralsalz, das bis zu 50 Prozent weniger Natrium enthält als klassisches Tafelsalz – und gleichzeitig mit wichtigen Mineralien wie Kalium, Magnesium, Zink oder Jod angereichert ist. Die Basis bilden salzliebende Pflanzen wie Queller und Algen, die mit einem eigens entwickelten Verfahren ein neuartiges, harmonisches und aromatisch komplexes Salz liefern. Dr. Karl Schlumbach, Experte in der Lebensmittelbranche, weiß, dass 80 Prozent des Natriums, das der Mensch aufnimmt, aus verarbeiteten Lebensmitteln stammt. 99 Prozent der Weltbevölkerung konsumieren täglich zu viel Natrium und es sei somit das größte ernährungsbedingte Problem unserer Zeit. Deshalb möchte Plantsalt auch Lebensmittelhersteller dabei unterstützen, das übermäßige Salz in ihren Produkten durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen. Der Geschmackstest in der Höhle überzeugt. Doch die Firmenbewertung schmeckt den Löwen hingegen gar nicht und das Gründer-Trio muss sich vielen kritischen Fragen stellen. Werden sie bestehen oder müssen sie ohne Deal die Höhle verlassen? Mamaye aus Neu-Isenburg Yemi Desalegn (34) und Bahleby Tewelde (38) Angebot: 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Exklusive Einblicke aus der neuen Gründerlounge: Hier bereiten sich die Gründer und Gründerinnen auf ihren großen Auftritt vor, üben das letzte Mal ihren Pitch, werfen sich in Schale oder kochen ihre Produkte für die Verkostung – alles begleitet von Nervenkitzel und Emotionen. So auch bei Yemi Desalegn (33) und Bahleby Tewelde (38) vom Start-up Mamaye. Mitgebracht haben sie nicht nur ihr ostafrikanisches Essen im Glas, sondern auch ihre Familie: Schwester, Mutter und Tochter fiebern gemeinsam mit Amiaz angespannt mit. Und schon vor dem Pitch in der „Höhle der Löwen“ rollen die ersten Tränchen bei der Familie. Alle hoffen auf den Deal, der das Leben verändert. Mit ihren fertig gewürzten veganen Gerichten in Bio-Qualität möchte das Gründer-Paar eine neue kulinarische Richtung in die deutsche Küche bringen. Die Gründerin stammt aus Äthiopien, ihr Mann Bahleby ist „ein Frankfurter Jung“ mit eritreischen Wurzeln. In ihren Rezepten verbinden sie Tradition mit moderner Convenience und haben drei Gerichte für die Löwen dabei: die pikante Linse Ades, die milde Variante Misir und die pikante Tomate Silsi. Gewürzt wird mit traditionellen Mischungen wie Berbere, die den Speisen eine angenehme, aromatische Schärfe verleihen. Die Inspiration: Bahlebys Mutter, die das Paar mit liebevoll gekochten Gerichten versorgte – besonders während der Schwangerschaft, als das Gründerpaar ihr erstes Kind erwartete. „Mamaye bedeutet ‚meine Mutter‘ – und steht für all die Frauen, die über Grenzen hinweg Kultur und Geschmack bewahren und mit uns geteilt haben.“ Die Löwen kosten und loben den Geschmack – doch reicht das für ein Investment und ist Mamaye bereit für die große Bühne des Lebensmittelmarkts? Für 150.000 Euro bietet das Gründer-Paar zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 01.09.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 25.08.2025 RTL+ Premium Folge 161
Staffel 18, Folge 3V.l.: Phil Janßen, Philipp Battisti und Thorben Engel präsentieren STEETS, die Abstellhilfe für Gehstützen. Sie erhoffen sich ein Investment von 300.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile.Bild: RTL / Bernd-Michael MaurerWenn ein 98-Jähriger die Löwen mit einer Idee begeistert und seinen persönlichen Tipp für ein langes Leben verrät – „Man darf alles machen. Nur eins nicht: sterben!“, ein Gründer die Höhle in einen Dancefloor verwandelt und sich gleich mehrere Investoren um ein Hightech-Toiletten-Produkt reißen – dann ist klar: In der dritten Folge von „Die Höhle der Löwen“ wird es emotional, überraschend und hochspannend.STEETS aus Paderborn / Köln Phil Janßen (30), Thorben Engel (29), Philipp Battisti (30) und Heinz Schlechtingen (98) Angebot: 300.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Für einen Auftritt in der legendären „Höhle der Löwen“ ist man nie zu alt! Das beweist Heinz Schlechtingen als ältester Teilnehmer in der Geschichte der Show. Mit seinen 98 Jahren präsentiert er auf charmante Weise STEETS, eine Abstelllösung für Gehhilfen, die den betroffenen Menschen mehr Mobilität schenken soll. Unterstützung bekommt er dabei von seinem Enkel Phil Janßen (30) und dessen Mitgründern Thorben Engel (29) und Philipp Battisti (30). Die Idee zu dem Produkt wurde direkt aus dem eigenen Alltag der Familie geboren. Als Opa Heinz’ Stock ständig umfiel und auch die Oma nach einer Hüftoperation mit diesem Problem kämpfte, entwickelten die Gründer eine Lösung: STEETS rüstet jede handelsübliche Gehhilfe oder jeden Gehstock auf. Mit einem einfachen Handgriff klappen kleine Standfüße aus und ermöglichen, die Gehhilfe überall stabil abzustellen – ohne Umfallen, ohne gefährliche Verrenkungen. Ein Alltagserleichterer, der Millionen Menschen mehr Sicherheit, Freiheit und Selbstständigkeit schenken könnte. Die Löwen sind sofort bewegt von der Familiengeschichte, begeistert von der cleveren Technik – und beeindruckt vom charmanten Rekordhalter. „Es wurden schon ganz viele Lösungen in der Höhle der Löwen präsentiert, aber das ist eine der elegantesten Lösungen, die ich hier jemals gesehen habe“, lobt Frank Thelen. Und spätestens, als Opa Heinz seinen persönlichen Tipp für ein langes Leben verrät – „Man darf alles machen. Nur eins nicht: sterben!“ – haben die Gründer die Herzen auf ihrer Seite. Doch reicht das auch, um einen Deal zu bekommen? Denn die Firmenbewertung sorgt für reichlich Diskussionen zwischen Löwen und Gründern. Ihr Angebot: 300.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile. krydda aus Oldenburg Arne Engelke (29) Angebot: 75.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Löwen: Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel Die „Höhle der Löwen“-Bühne verwandelt sich in eine Tanzfläche: Gründer Arne Engelke legt am DJ-Pult auf und die Löwen tanzen erst mal eine Runde, bevor es in die eigentliche Präsentation geht. Denn neben Musik hat Arne eine zweite Leidenschaft – das Kochen. Hier hat er ein Problem gelöst, das viele Veganer und Vegetarier kennen: Tofu ist gesund, eiweißreich und vielseitig – aber geschmacklich meist fad. Mit krydda hat der 29-Jährige eine innovative Lösung entwickelt: der Tofu-Finisher – ein Instant-Marinade-Pulver, das gebratenen Tofu im Handumdrehen in eine wahre Geschmacksbombe verwandelt. Ob mediterrane „Toskana Brise“, kräuterfrische „Sommerwiese“ oder orientalischer „Wüstenzauber“ – statt langer Marinierzeit genügt ein einfaches Anrühren mit Wasser und Sojasauce, und schon haftet die würzige Marinade perfekt am Tofu. Nach seiner Ausbildung im Bankwesen studierte Arne Engelke Wirtschaftswissenschaften und arbeitete bei einer Vermögensverwaltung. Doch seine Leidenschaft fürs Kochen und seine vegane Lebensweise führten ihn zu seiner Idee. Heute verbindet er sein Know-how aus Finanzen und Management mit seiner Kreativität – sei es in der Küche oder als DJ. Ob er die Löwen mit seinem Tofu-Finisher am Ende für ein Investment von 75.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile gewinnen kann? FlaveAir aus Gelsenkirchen Nils Stögbauer (46) und Randolph Skrok (53) Angebot: 150.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel, Frank Thelen Das Startup FlaveAir bringt mit dem FlaveAir-Stick eine neuartige Alternative zu Süßigkeiten, Zigaretten und Vapes auf den Markt. Das modulare Genuss-System kombiniert frische Aromen mit der gewohnten Hand-Mund-Routine – ganz ohne Zucker, Kalorien oder künstliche Zusätze. Gegründet wurde FlaveAir von Nils Stögbauer (46) und Randolph „Randy“ Skrok (53), die seit über 20 Jahren befreundet sind. Bereits zuvor führten sie über elf Jahre gemeinsam ein Getränkeunternehmen, das sie erfolgreich verkauften. Die Motivation für FlaveAir ist tief persönlich: Nils verlor vor sieben Jahren seine Mutter an Krebs, was ihn dazu inspirierte, eine gesunde Alternative zu Genussmitteln wie Zigaretten und Süßigkeiten zu entwickeln: „Seit der Minute hat mich das nicht mehr losgelassen, etwas zu entwickeln, was zumindest den rauchenden oder vapenden Personen eine Alternative bietet, die der Markt so heute noch nicht hat.“ Der Flave Stick besteht aus drei Komponenten – Base, Top und Aroma-Cap – und ist in mehr als 40 natürlichen Geschmacksrichtungen erhältlich, von Tutti Frutti über Cola bis Ingwer-Shot. Er bietet ein intensives Aromaerlebnis ohne Rauch, Dampf oder Nikotin. Einsatzmöglichkeiten reichen von Heißhungerattacken bis zur Rauchentwöhnung; das Produkt ist wiederverwendbar und überall nutzbar. In „Die Höhle der Löwen“ stieß die Idee auf gemischte Reaktionen: Während einige Löwen Bedenken äußerten – vor allem bei einer möglichen Zielgruppenansprache von Kindern – sehen andere das Potenzial eines Millionenprodukts. Ralf Dümmel: „Wenn es hilft, Menschen von ungesunden Gewohnheiten wegzubringen, ist es ein Gewinn.“ Ist FlaveAir ein Investment-Case für die Löwen? Die Gründer bieten für 150.000 Euro 15 Prozent ihrer Firmenanteile an. AIR CUBE aus München Giuseppe Leo (30) Angebot: 200.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel, Frank Thelen Wenn selbst die Tech-Löwen Carsten Maschmeyer und Frank Thelen in ein Toiletten-Produkt investieren wollen, ist klar – hier geht es ums ganz große Geschäft. Auslöser für den erbitterten Kampf um einen Deal zwischen den Investoren und Investorinnen ist der AIR CUBE. Als „Revolution der Toilettenhygiene“ bezeichnet Gründer Giuseppe Leo (30) sein Produkt. Der AIR CUBE wird per Universalhalterung an jede handelsübliche Toilette angebracht, erkennt per Bewegungssensor die Nutzung und startet sofort. Während des Toilettengangs saugt das Gerät die entstehenden Gerüche direkt aus der Schüssel ab, neutralisiert sie mithilfe eines speziellen Filtersystems zu 100 Prozent und verhindert so, dass sie sich überhaupt erst im Raum verteilen. Nach dem Geschäft geht es in den Reinigungsmodus: Millionen positiv geladene Ionen werden freigesetzt und eliminieren auf molekularer Ebene Keime und Verschmutzungen – ganz ohne Chemie oder Filterwechsel. Optional sorgen Duftmodule für eine frische Zitrusnote. Giuseppe Leo, ehemaliger Fußballprofi, über die Entstehungsgeschichte: „30 Spieler, drei Toiletten, und Sie können sich vorstellen, was da manchmal los war.“ Aus der Not wurde eine Vision – und nach jahrelanger Entwicklung, sechsstelligen Investitionen und harter Gründerarbeit ist der AIR CUBE Cube marktreif. Bereits über 4.500 Kunden haben das Gerät getestet, das Umweltinstitut bestätigt die Wirkung. „Du bist ein absoluter Vorbildgründer“, lobt Janna Ensthaler. Produkt und Präsentation kommen bei den Löwen an und gleich vier Löwen liefern sich einen gnadenlosen Schlagabtausch. Frank Thelen: „Toll, dass wir so starke Gründer hier haben und wir alle Bock auf ihn haben.“ Doch wer setzt sich am Ende durch? MUVN Katharina Kreutzer (26), Massimo Sabatino (28) und Emre Aydin (31) Angebot: 300.000 Euro für 5 Prozent der Firmenanteile Löwen: Carsten Maschmeyer, Frank Thelen, Ralf Dümmel, Judith Williams, Dagmar Wöhrl Im Rahmen eines Umzugs nach Hamburg benötigte Gründerin Katharina Kreutzer (26) eine günstige Transportlösung für ihr Hab und Gut. Aufgrund mangelnder Alternativen halfen ihr am Ende Freunde mit ihren privaten Pkws aus. Daraus entstand die Idee, eine einfache Lösung für solche Situationen zu schaffen. Gemeinsam mit Massimo Sabatino (28) und Emre Aydin (31) gründete Katharina daher 2024 MUVN. MUVN ist ein Marktplatz für Mitfahrgelegenheiten von Gegenständen. In der App kann man sich sowohl als Fahrer melden, als auch ein Gesuch aufgeben. Dadurch soll ungenutzter Platz in Fahrzeugen ausgeschöpft werden, um CO2-Emissionen zu sparen und Transporte günstiger zu machen. Werden die Löwen an der smarten Idee Gefallen finden? (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 08.09.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 01.09.2025 RTL+ Premium Folge 162
Staffel 18, Folge 4Lisa Bella Ippolito und Max Schön präsentieren mit NALU Zuckerreduzierte Fruchtgummis. Sie erhoffen sich ein Investment von 100.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile.Bild: RTL / Bernd-Michael MaurerIn der neuen Folge sorgt nicht nur Gast-Löwin Lena Gercke, die als Top-Model und erfolgreiche Unternehmerin auf der Suche nach spannenden Deals ist, für neue Dynamik in der Höhle – auch die Gründerinnen und Gründer berühren die Herzen der Löwen. Während einige Start-ups mit bunten Ideen für den Alltag oder innovativen Genussprodukten punkten, sorgt die Gründerin von KRIOR bei Judith Williams für einen besonders bewegenden Moment. Mit persönlichen Erinnerungen an ihre eigene Gründungszeit findet die Investorin emotionale Worte über Mut, Risiko und den Traum, als Frau ein Unternehmen aufzubauen. Spannung, Emotionen und große Visionen – wer überzeugt am Ende und wer geht ohne Deal nach Hause?freshie aus Hamburg Betti Heick (45) und Manuela Bauer (41) Angebot: 150.000 Euro für 20 Prozent Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Gastlöwin: Lena Gercke Zwei von drei Kindern in Deutschland tragen im Laufe ihrer Jugend eine Zahnspange – das sind über 3,9 Millionen Kids. Trotzdem sind die Regale für Zahnspangen-Produkte bislang grau und wenig attraktiv. Genau das wollen die Hamburger Gründerinnen Betti Heick (45) und Manuela Bauer (41) ändern. Mit ihrem Start-up freshie bringen sie Farbe, Geschmack und vor allem Frische in den Alltag von Zahnspangenträgern. „Täglich gab es bei uns Diskussionen, weil meine Teenager-Tochter ihre Spangen nach dem Essen nicht mehr einsetzen wollten – der Geruch und Geschmack aus den Aufbewahrungsboxen war einfach eklig. Wir haben sie verstanden und eine Lösung gesucht“, so Manuela Bauer. Ihre Lösung heißt freshie: ein innovatives Gel, das direkt auf die Zahnspange oder Korrekturschiene aufgetragen wird – ganz ohne Wasser oder Bürstchen. In den Sorten Minze, Erdbeere und Cola sorgt es innerhalb von Sekunden für angenehmen Geschmack und Frische. Gleichzeitig fördern Inhaltsstoffe wie Xylitol eine gesunde Mundflora. Die kleine 30-ml-Flasche passt in jede Tasche und sogar ins Handgepäck – perfekt für Schule, Sport oder Reisen. „Wir wollen einen Markt revolutionieren, der bislang völlig übersehen wurde“, erklärt Betti Heick. „freshie ist nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene mit Korrekturschienen interessant.“ Für ihren großen Traum suchen die Gründerinnen in der Löwenhöhle einen starken Partner: 150.000 Euro für 20 Prozent Anteile an ihrer frisch gegründeten GmbH. Battle-Pitch Neu in der aktuellen Staffel ist der Battle-Pitch: Zwei Gründer(-teams) treten dabei im jeweils einminütigen Kurzpitch gegeneinander an – doch nur eines von beiden bekommt die Chance, den Löwen sein Produkt in voller Länge zu präsentieren. Wer darf um einen Deal kämpfen und wer muss „Die Höhle der Löwen“ sofort wieder verlassen? SwimPal aus Köln Marvin Schneiders (29) und Julian Schäfer (26) Angebot: 120.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Produkt: SwimPal – Die App zum Schwimmenlernen NewLifeJobs aus Berlin Tetyana Mühlen (46), Ralf Mühlen (57) und Leon Eichhorst (28) Angebot: 350.000 Euro für 12,5 Prozent der Firmenanteile Produkt: Digitale Jobvermittlung für Mitarbeiter aus dem Ausland Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Gastlöwin: Lena Gercke NALU aus Hamburg Lisa Bella Ippolito (23) und Max Schön (34) Angebot: 100.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Gastlöwin: Lena Gercke Naschen soll Spaß machen – ohne das schlechte Gewissen danach. Genau das haben sich die Gründer Lisa Bella Ippolito (23) und Max Schön (34) vorgenommen, die privat auch ein Paar sind. Aus ihrer eigenen Leidenschaft für Fruchtgummis, aber auch der Erkenntnis, dass die handelsüblichen Klassiker zur Hälfte aus Zucker bestehen, entstand die Idee zu NALU -einem gesunden Fruchtgummi ohne Zuckerzusatz. Statt Zucker oder Zuckeraustauschstoffen setzen die beiden auf die natürliche Süße von Ballaststoffen aus Chicorée-Wurzel und Mais. Gefärbt wird mit Gemüse, das Aroma ist zu 100 Prozent natürlich. Das Ergebnis: fruchtig-leckere Gummitiere mit gerade einmal 100 Kalorien pro Tüte und einem Nutri-Score A – und damit sogar weniger Zucker als ein Apfel. „Wir wollten ein Produkt entwickeln, das man ohne schlechtes Gewissen genießen kann – und das gleichzeitig richtig gut schmeckt“, erklärt Max. Aktuell gibt es zwei Sorten: kleine Schildkröten mit Pfirsichgeschmack und vegane Fische aus roten Beeren. An einer weiteren Sorte arbeitet das Gründer-Paar bereits. Für ihre Vision vom gesunden Naschen mit hochwertigen Zutaten suchen Lisa und Max in der Löwenhöhle einen Partner und bieten zehn Prozent ihrer Firmenanteile für 100.000 Euro. Besonders Gast-Löwin Lena Gercke ist von den innovativen Fruchtgummis begeistert und zeigt großes Interesse an einem Investment. Kann sich die Stil-Ikone und Unternehmerin gegen Handelslöwe Ralf Dümmel im direkten Duell durchsetzen? KRIOR aus Karlsruhe Margarete Slim (43) Angebot: 180.000 Euro für Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Gastlöwin: Lena Gercke Gründerin Margarete Slim (43) nimmt den Trend Skin Icing auf und präsentiert mit KRIOR ein innovatives Anti-Aging-Konzept: „Damit möchte ich müde Gesichter wieder zum Strahlen bringen.“ In den vergangenen Jahren hat sie nicht nur ihr ganzes Herzblut und ihre Leidenschaft in das Entrepreneurship gesteckt, sondern auch ihre ganzen Rücklagen in die Weiterentwicklung von Marke und Produkt. Herausgekommen ist mit KRIOR ein innovatives Beauty-Treatment, das die Kraft der Kälte mit hochwirksamer Pflege verbinden soll. Das Herzstück: ein Skin Icing Ball, der aus einem gefrierbaren Serum entsteht. In nur 60 Sekunden wirkt die Eiskugel wie ein Frische-Booster fürs Gesicht – neben einem sofortigen Glow, sollen damit Schwellungen zurückgehen, Fältchen reduziert und Entzündungen gemildert werden. Dabei setzt Sie auf einen konsequenten Clean-Beauty-Ansatz mit natürlichen Inhaltsstoffen pflanzlichen Ursprungs, vegan, dermatologisch getestet und in Deutschland produziert. Ergänzt wird das Serum durch eine passende Feuchtigkeitscreme. In der Höhle sorgt das Thema sofort für Diskussion: Gast-Löwin Lena Gercke findet es erfrischend und mag den Geruch, gibt aber offen zu: „Für mich persönlich wäre es eher ein Beauty-Gadget – ein Schritt mehr, den ich im Alltag nicht machen würde.“ Gleichzeitig verrät sie einen ganz praktischen Beauty-Tipp aus ihrem Model-Alltag: „Vor wichtigen Shootings esse ich abends kein Sushi – sonst sind die Augen am nächsten Morgen total verquollen, denn in der Sojasauce ist so viel Salz.“ Auch Judith Williams bringt ihre Beauty-Expertise ein: „Der Markt ist riesig. Es geht immer um Bedürfnisse – und viele Menschen kämpfen morgens mit Tränensäcken oder Schwellungen.“ Für ihre Vision sucht Margarete Slim 180.000 Euro für 15 Prozent Firmenanteile. Ob es ihr gelingt, die Löwenherzen – und vielleicht auch Lenas – doch noch zum Schmelzen zu bringen? entzück dich selbst aus Köln Sanja Zündorf (31) Angebot: 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Gastlöwin: Lena Gercke Weibliche Masturbation ist in ihren vielen Facetten oft noch ein gesellschaftliches Tabuthema. Damit möchte Gründerin Sanja Zündorf (31) brechen. „Ich dachte lange, ich sei die einzige Frau, die masturbiert“, erzählt Sanja. Erst durch Gespräche mit Freundinnen und schließlich in ihrer Masterarbeit erkannte sie, wie stark gesellschaftliche Normen und patriarchale Strukturen weibliche Selbstbefriedigung beeinflussen. In einer eigenen Umfrage mit über 1.000 Teilnehmer:innen stellte sie fest: Besonders das sogenannte Kissenreiten ist weit verbreitet – und gleichzeitig mit großer Scham behaftet. „Viele dachten, sie wären die Einzigen und sogar pervers, dabei war es jede sechste Person“, so die Kölnerin. „Ich finde, dass Masturbation ein wichtiger Teil von sexueller Emanzipation ist und wir sollten das enttabuisieren.“ Daher hat die 31-Jährige den come-around-Masturbationssattel für die weibliche Selbstbefriedigung entwickelt: rutschfest, mit strukturierter Oberfläche, maschinenwaschbar – und dank cleverem Design vielseitig einsetzbar. Die Löwen schwanken zwischen Irritation, Neugier und echtem Interesse. „Ich finde es total cool und mutig, wie selbstverständlich du hier stehst und dieses Thema enttabuisierst“, lobt Gast-Löwin Lena Gercke. Doch sehen die Löwen in dem Start-up entzück dich selbst auch ein Investment-Case? Für 150.000 Euro bietet Sanja Zündorf zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 15.09.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 08.09.2025 RTL+ Premium Folge 163
Staffel 18, Folge 5Manuela Miller-Feigl (M.) und Franziska Nowak präsentieren die nachhaltige Textilwindel kniti. Investorin Dagmar Wöhrl (r.) macht den Praxistest.Bild: RTL / Stefan GregorowiusIn der 5. Folge geht es um Leidenschaft, Lebensfreude – und richtig viel Mut. Ein Vater-Tochter-Duo bringt mit Alla Mamma echtes Italien-Feeling in die Höhle – und bei Tochter Sarina kullern ein paar Tränen.Alla Mamma aus Regenburg Familienpower bei „Die Höhle der Löwen“: Der gebürtige Sizilianer Guido Mondi (67) tritt gemeinsam mit seiner Tochter Sarina (17) vor die Löwen. Mit ihrem Startup Alla Mamma wollen sie authentische italienische Pasta-Gerichte in die heimische Küche bringen – nach echten Familienrezepten, die seit über 40 Jahren im eigenen italienischen Restaurant in Regensburg erprobt werden. Schnell zubereitet, ohne Zusatzstoffe und trotzdem lange – und ungekühlt – haltbar. „Ihr werdet heute Abend speisen wie bei Mama“, verspricht Guido Mondi den Investorinnen und Investoren. Das Sortiment umfasst bereits 21 Sorten – darunter Klassiker wie Spaghetti Bolognese, aber auch glutenfreie Varianten. „Das Besondere ist: Unsere Pasta ist ohne Konservierungsstoffe und in nur drei bis vier Minuten in der Mikrowelle fertig“, erklärt Guido Mondi. Produziert wird ausschließlich in Italien – 100 Prozent Made in Italy. Die Löwen sind begeistert vom Geschmack: „Das ist das Leckerste, was jemals aus einer Mikrowelle kam!“, lobt ein Investor. Doch schnell werden auch kritische Stimmen laut: „21 Sorten sind zu viel. Konzentriert euch lieber auf das, was euch wirklich einzigartig macht.“ Ob Guido und Sarina Mondi mit ihrer Leidenschaft für italienische Küche und ihrem besonderen Familienprojekt die Löwen überzeugen können – oder trotz leckerer Pasta am Ende doch alle absagen? EazyStep aus Hannover Löwin Dagmar Wöhrl hängt von der Decke in einem Badezimmersitz in der Dusche – was wie ein großer Spaß klingt, ist eigentlich eine ernst zu nehmende Erfindung. Gründer und Erfinder Ayub Elsanukaev (37) aus Hannover präsentiert mit Unterstützung von Alexander Banchukov (39) die Mobilitätshilfe EazyStep für Senioren und körperlich eingeschränkte Menschen. Das System besteht aus zwei stabilen Schienen, die an der massiven Wand oder an der Decke installiert werden. Ergänzt wird es durch eine bewegliche Mittelschiene sowie einen mobilen Sitz, mit dem sich die Nutzer freier und sicherer im Badezimmer bewegen können. Ein weiterer Vorteil: Die Kosten werden komplett von der Krankenkasse übernommen, da EazyStep als Wohnumfeld verbessernde Maßnahme gilt. Unterstützt werden die Gründer bei ihrem Auftritt von Carmen Fensch (84) und Herbert Rust (73). Beide zeigen nicht nur, wie das Produkt im Alltag funktioniert, sondern geben den Löwen auch einen Einblick in ihre Lebenserfahrung. Besonders Carmen beeindruckt: Mit 84 Jahren arbeitet sie noch immer als Pflegefachkraft. Auf die Frage nach ihrem Geheimnis für ein aktives Leben sagt sie: „Dazu hat vieles beigetragen. Ich habe spät geheiratet, habe mein Leben genossen, habe zwei Kinder bekommen – eins mit 35, das zweite mit 40 – die mich immer jung gehalten haben. So lange man nicht immer von morgens bis abends vor dem Fernseher sitzt oder nur in seinem Sessel hockt – da passiert ja nichts mehr. Man muss sich bewegen.“ Alexander Banchukov betont die Mission hinter der Erfindung: „Wir möchten mit unserem EazyStep pflegebedürftige Menschen in Deutschland, aber auch in ganz Europa selbstbestimmter und sicherer machen sowie mehr Lebensqualität schenken.“ Ein echter Problemlöser – gerade in der häuslichen Pflege. Doch die Löwen haben viele kritische Fragen. Für einen charmanten Moment sorgt Carmen Hensch, als sie noch einmal in die Höhle zurückkehrt und fragt: „Wo drückt denn der Schuh?“ Ob die Löwen in EazyStep investieren und damit den Traum der Gründer unterstützen? Vlippy aus Hamburg Bianca (36) und Malte Fürstenberg (36) aus Hamburg sind nicht nur ein Ehepaar, sondern auch ein echtes Erfinder-Duo. In ihrer Innovationswerkstatt entstehen seit Jahren kreative Ideen und Prototypen – über 20 Patente und Gebrauchsmuster haben sie bereits angemeldet. Vom aufblasbaren Baumschutz über innovative Schraubenmuttern bis hin zu Möbeln für Camper: Ihr Zuhause gleicht einer Ideenschmiede voller technischer Einfälle. In die Höhle bringen sie ein Produkt mit, das in wirklich jedem Haushalt gebraucht werden kann: Vlippy – der innovative Tür- und Fensterstopper mit Klemmschutz. Ob beim Stoßlüften, an Balkontüren oder im Kinderzimmer: Vlippy verhindert zuverlässig das Zuschlagen von Fenstern und Türen, schützt Kinderhände vor schmerzhaften Unfällen und erspart Haustierbesitzern die lästige Suche nach Sandsäcken oder Keilen. Befestigt wird er ganz einfach per Klebepad – oder wahlweise auch mit Schrauben – und ist dank seiner cleveren Geometrie besonders robust und langlebig. „Unsere Kinder haben schnell gelernt, wie schmerzhaft eingeklemmte Finger sind“, erzählt Bianca. Malte ergänzt: „Wir wollten eine Lösung, die man einmal installiert und die dann zuverlässig funktioniert – ohne Verrutschen, ohne Stolperfallen.“ Die beiden fordern von den Löwen 25.000 Euro für 20 Prozent an Vlippy – und überreichen sogar einen eigens entworfenen „Goldenen Vlippy-Pokal“ als augenzwinkernden Anreiz. Die Löwen sehen nicht nur das Potenzial von Vlippy, sondern auch die Leidenschaft der Gründer für weitere Erfindungen. Wird es gelingen, die Investoren zu einem Deal zu überzeugen? kniti aus Pliezhausen Manuela Miller-Feigl (34) und Franziska Nowak (33) sind beste Freundinnen seit der Schulzeit, Mütter und Gründerinnen aus Leidenschaft. Mit ihrem Start-up kniti wollen sie Eltern das Leben einfacher machen – und gleichzeitig einen Beitrag für die Umwelt leisten. Denn der Windelmarkt hat ein riesiges Müllproblem: Allein in Deutschland landen jedes Jahr rund 3,6 Milliarden Einwegwindeln im Restmüll – das entspricht dem Volumen von 120 Wolkenkratzern. Die Idee für kniti entstand direkt aus dem Familienalltag. Franziska erzählt: „Seit der Geburt meiner Tochter war ich schockiert, wie viel Müll wir allein mit Windeln produzieren.“ Manuela ergänzt: „Ich bin auch Mama einer Tochter und ich finde es schlimm, dass unsere Kinder den ganzen Tag Unterwäsche aus luftdichtem Plastik tragen, die voll mit chemischen Superabsorbern sind. Kein Wunder, dass unsere Kinder und Babys oft an Hautreizungen leiden.“ Die Lösung: kniti ist eine nachhaltige Textilwindel, die die Vorteile von Stoff- und Einwegwindeln vereint. Die wasserdichte, atmungsaktive Außenhülle lässt sich leicht reinigen, die herausnehmbare Einlage besteht aus einem extrem saugfähigen Garn aus speziell ausgewählten Fasern. Das besondere Material könnte zudem in Inkontinenzprodukten, Menstruationsartikeln oder sogar in der Automobilbranche eingesetzt werden. Trotz der überzeugenden Idee hagelt es kritische Nachfragen zu Unternehmensbewertung und Umsatz. Vier Löwen steigen aus, doch Judith Williams gibt den beiden Gründerinnen die Chance zur Nachbesserung. Können Manuela Miller-Feigl und Franziska Nowak ihre zweite Chance nutzen? BetterCakez aus Köln Isabelle Forster (29) hat ihre Juristenkarriere an den Nagel gehängt, um ihrer Leidenschaft zu folgen: dem Backen. Nach der Diagnose Gluten-, Laktose- und Sojaunverträglichkeit wollte sie Kuchen entwickeln, den wirklich jeder genießen kann. „Ich wollte einen Kuchen kreieren, der sündhaft lecker schmeckt – aber auch gesünder ist und jeder essen kann“, sagt Isabelle Forster. So entstand BetterCakez: kleine Snack-Kuchen aus natürlichen Zutaten, vegan, glutenfrei, ohne Industriezucker, Palmöl oder Konservierungsstoffe – und mit bis zu 30 Prozent Gemüse, das man nicht herausschmeckt. Die Kuchen sind lange haltbar und verbinden Geschmack, Gesundheit und Convenience. Beim Pitch zeigen sich die Löwen beeindruckt. „Das ist so clever, ich hätte nie gedacht, dass man Gemüse so in einen Kuchen integrieren kann“, sagt Ralf Dümmel. Frank Thelen erkennt Potenzial: „Irgendwas sagt mir, das könnte richtig groß werden.“ Isabelle Forster bietet für 150.000 Euro zehn Prozent ihrer Firmenanteile – doch wird daraus ein Deal? (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 22.09.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 15.09.2025 RTL+ Premium Folge 164
Staffel 18, Folge 6Bild: VOXSkandal in der „Höhle der Löwen“! Carsten Maschmeyer verlässt während des Pitchs von Whacky die Höhle, da er am ernsthaften Interesse der Gründer an einen Löwen-Deal zweifelt. Außerdem treten in der neuen Battle-Rubrik gleich zwei Getränke-Start-ups gegeneinander an, kleine Nachwuchs-Biker erobern die Herzen der Investoren, KassenKompass will Licht in den Krankenkassen-Dschungel bringen – und eine Idee sorgt für echte Gänsehautmomente. Ein weiteres Highlight: Ralf Dümmel am Ballermann – mit Kings of Günter performt der Löwe den Hit „Heissluftfrittöse“ auf der großen Bühne im Bierkönig.Battle: Coby’s vs. Sheers Zwei Start-ups, ein großer Traum: ein Deal mit den Investorinnen und Investoren! In der neuen Battle-Rubrik von „Die Höhle der Löwen“ zählt jede Sekunde, denn die Start-ups haben im Duell nur je 60 Sekunden Zeit, das Löwenrudel zu überzeugen. Dem nervenaufreibenden Kurz-Pitch stellen sich heute zwei Getränke-Start-ups: das Health Boost Kaffeekonzentrat Coby’s trifft auf Sheers, den rosa Rum für Frauen. Nur wer Idee, Vision und Business in kurzer Zeit auf den Punkt bringt, bekommt die Chance, den Löwen sein Produkt in voller Länge zu präsentieren Coby’s aus Dresden Bruno Stein (23) und Martin Emmrich (23) Angebot: 80.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Sheers aus Köln Laura Walter (31) und Tatjana Peters (30) Angebot: 100.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile Löwen: Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen little Biker aus Siegen Jan Hass (37) und Steffen Gross (41) Angebot: 150.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Es wird besonders herzlich, denn kleine Pedalhelden erobern „Die Höhle der Löwen“: Die Familienväter Jan Hass (37) und Steffen Gross (41) stellen gemeinsam mit ihren Kindern Aaron, Amelie, Clara und Caspar ihr Start-up little Biker vor. Mit viel Charme und kindlicher Unterstützung präsentieren sie eine clevere Erfindung, die Kindern das Radfahren lernen erleichtern soll – und den Eltern dabei Sicherheit gibt. „Das sind die süßesten Prozente, die wir je angeboten bekommen haben“, schwärmt Carsten Maschmeyer, als die Nachwuchs-Unterstützer das Deal-Angebot über 150.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile verkünden. Die innovative Fahrrad-Lernweste verfügt über einen stabilen Haltegriff am Rücken, mit dem Eltern ihre Kinder beim Üben sicher führen, bremsen oder auch mal anschieben können – ohne am Pullover zerren zu müssen. Dank verstellbarer Gurte wächst die Weste mit und lässt sich sogar über die Winterjacke ziehen. So soll Kindern ein angstfreier Start auf zwei Rädern, Rollschuhen oder dem Skateboard ermöglicht werden. „Ich kenne genau diesen Jackengriff – immer rennt man hinterher“, weiß Janna Ensthaler aus ihrer eigenen Erfahrung mit ihren drei Kindern. Von den kleinen Besuchern in der Höhle sind die Löwen begeistert, aber überzeugt sie auch der Business-Case? Whacky aus Ingolstadt Daniel Stadtmann (44), Dr. Peter Stiller (46) und Gregor Schleicher (46) Angebot: 200.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Wenn drei Gründer mit der „Salami-Taktik“ in die Höhle ziehen, dann ist klar: Heute geht’s um die Wurst! Daniel Stadtmann (44), Dr. Peter Stiller (46) und Gregor Schleicher (46) wollen die Löwen mit Whacky – hochwertigen Bio-Rindfleischsticks ohne Zusatzstoffe – überzeugen. Ihr Versprechen: ein proteinreicher, gesunder Snack für alle, die genug von süßen Riegeln haben und beim kleinen Hunger bewusst genießen wollen. Mit einem Vize-Weltmeister als Markenbotschafter und bereits beachtlichen Umsatzzahlen im Rücken wittern die Gründer ihre große Chance. Doch in der Höhle zählt nicht nur der Geschmack, sondern auch Struktur und Branding. Die Beteiligung des Produzenten als Gesellschafter stößt sauer auf. Für Frank Thelen ist die Gesellschafter-Struktur eine „Red Flag“. Als die Gründer zudem bei der Frage nach ihrer Investoren-Erwartung eher zurückhaltend antworten, verlässt Carsten Maschmeyer mitten im Pitch die Höhle: Der Löwe zweifelt am authentischen Interesse der Gründer, einen Deal zu machen. Möchte das Trio wirklich nur Werbezeit für ihre Bio Beef Sticks mitnehmen? Oder reißen die drei Gründer das Ruder noch rum? KassenKompass aus Hamburg Fiona Jasmut (27) und Ole Walkenhorst (27) Angebot: 300.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Frank Thelen und Ralf Dümmel „Wir bringen heute Ihre Versicherungswahl voll auf Kurs!“ Mit diesen Worten starten Fiona Jasmut (27) und Ole Walkenhorst (27) ihren Pitch in der „Höhle der Löwen“. Ihr Start-up KassenKompass will Ordnung in den Krankenkassen-Dschungel bringen. Denn 90 Prozent der Deutschen sind gesetzlich versichert – und zahlen oft zu viel. „In Deutschland gibt es 95 Krankenkassen mit unterschiedlichen Beiträgen, Bonusprogrammen und Zusatzleistungen. Da verliert selbst ein Versicherungsberater den Überblick“, erklärt Ole Walkenhorst. Ein Wechsel lohnt sich: Bis zu 800 Euro pro Jahr lassen sich sparen. Über die digitale Plattform KassenKompass finden Nutzer in wenigen Klicks die passende Krankenkasse – und können direkt wechseln. Das Geschäftsmodell basiert auf einer festen Wechselprovision sowie Kooperationen mit Beratern und Unternehmen. „Wir wollen, dass sich Menschen überhaupt mit ihrer Krankenkasse beschäftigen – und vom Wettbewerb profitieren“, sagt Fiona Jasmut. Die Löwen sind beeindruckt, sehen aber auch Risiken: „Das ist leicht kopierbar, das kann jeder große Player nachbauen“, warnt Frank Thelen. Doch bekommen sie den Deal? Für 300.000 Euro bieten die Gründer zehn Prozent ihrer Firma an. Touchprint aus Berlin Linus Walden (24), Max Winkler (24) und Dyveke Walden (29) Angebot: 200.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel Wenn Momente wichtig sind, halten wir sie mit Fotos fest. Doch was, wenn man blind ist? Die Gründer Linus Walden (24), Max Winkler und Dyveke Walden (29) von Staytours haben eine Lösung entwickelt: Mithilfe von KI werden Fotos in ertastbare 3D-Reliefs verwandelt. So können Erinnerungen über Tastsinn wieder erlebt werden. Nursen Draeger (55) kam mit ihrem Problem auf die Gründer zu – sie hat ihr Augenlicht verloren und konnte sich keine Fotos ihrer Familienmitglieder mehr anschauen, wenn sie diese vermisst. So entstanden die ersten Prototypen des Touchprints. „Meine beiden erwachsenen Söhne wohnen nicht mehr bei mir. Jetzt kann ich sie und meine Enkelin auf eine besondere Art wiedersehen – das bedeutet mir unendlich viel“, freut sich Nursen Draeger. Ob Einschulung, Hochzeit oder Haustier – alles lässt sich als taktiles Kunstwerk erfahrbar machen. Zudem arbeitet das Team mit Museen, um auch Kunstwerke zugänglich zu machen. Erfahrung im 3D-Druck bringt das Trio bereits mit: Ihr erstes Produkt Bodyprint – detailgetreue Skulpturen vom eigenen Körper – ist vor allem bei Schwangeren beliebt. Der Pitch sorgt für Gänsehaut und feuchte Augen bei allen Beteiligten. Doch führt die berührende Idee auch zu einem Deal? (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 29.09.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 22.09.2025 RTL+ Premium Folge 165
Staffel 18, Folge 7Investor Frank Thelen nimmt die Nachrichtenverschlüsselungs-App IRONDOTS genau unter die Lupe.Bild: RTL / Bernd-Michael MaurerDie Gründer präsentieren Ideen wie das Deckenwunder aus Oberösterreich, die magische Wichtelbox von Olympia-Medaillengewinner Hannes Aigner und Frau Elena, Naturkosmetik aus Rindertalg von Tallow Naturals – die gleich mehrere Löwen in einen Deal-Wettstreit stürzt – und Pinù, Deutschlands erstes veganes Pistazien-Getränk von Ex-Nationalspieler Marvin Plattenhardt und Frau Sara. Und es gibt eine Überraschung, wie es sie in der Show noch nie gab!Deckenwunder aus Oberösterreich Mario Jacobi (39) und Georg Pichler (30) Angebot: 200.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Löwen: Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Mit Deckenwunder präsentieren Mario Jacobi und Georg Pichler ein innovatives Aufbewahrungssystem, das ungenutzten Stauraum unter der Zimmerdecke nutzbar macht. Schienen werden einfach an der Decke montiert, die dazugehörigen Boxen lassen sich bequem einschieben und halten bis zu 30 Kilogramm Gewicht. Ob Weihnachtsdeko, Karnevalskostüme oder Aktenordner – alles verschwindet ordentlich verstaut über dem Kopf. „Ein Deal heute Abend würde für uns alles bedeuten – wir setzen wirklich alles auf diesen Pitch“, so die Gründer vor ihrem Auftritt. Mit ihrem Produkt wollen sie ein alltägliches Problem lösen und Ordnung und Effizienz in den Alltag bringen. Die Löwen reagieren aufmerksam, sehen aber auch Herausforderungen: „Ich finde erstmal, dass ihr ein echtes Problem löst. Aber der Preis ist echt hoch – fast 100 Euro pro Box ist schon eine Ansage“, urteilt Janna Ensthaler. Ralf Dümmel sieht Potenzial: „Jeder Keller, jeder Abstellraum – egal wie groß die Wohnung ist – ist voll!“ Doch reicht das auch für einen Deal mit dem Löwen? Für 200.000 Euro bieten Mario Jacobi und Georg Pichler 20 Prozent ihrer Firmenanteile an. IRONDOTS aus Warschau (Polen) Michal Napiórkowski (44) Angebot: 125.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Totalausfall in der Höhle der Löwen! Michal Napiórkowski will die Investoren mit IRONDOTS, zwei hochsicheren Offline-Messenger-Apps, überzeugen. Mit seiner großen IT-Sicherheits-Expertise und seinen Erfahrungen im Austausch mit Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten könnte er richtig glänzen. Doch dann passiert das Undenkbare: Er verliert völlig den Faden, vergisst seinen Pitch und kann weder sein Produkt erklären noch Fragen beantworten. Die Löwen zeigen zwar viel Geduld – doch weder das Produkt noch der Gründer können sie wirklich überzeugen. Investieren ist so unmöglich – statt eines Investments gibt es eine Überraschung, wie es sie in der Show noch nie gab! Wichtelbox aus Augsburg Elena und Hannes Aigner Angebot: 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Wenn kleine Türen große Wunder eröffnen: Mit ihrer Wichtelbox wollen Hannes und Elena, verheiratet und Eltern zweier kleiner Kinder, Familien die magischste Zeit des Jahres schenken. Die Box enthält alles, was es für 31 Tage voller Geschichten, Briefe und Überraschungen braucht – eine skandinavische Tradition, die Vorfreude entfacht, Fantasie weckt und Eltern den Stress abnimmt. Besonders Hannes bringt Disziplin und Durchhaltevermögen mit: Er ist der einzige deutsche Kajakfahrer, der drei Mal an Olympischen Spielen teilgenommen hat – mit zwei Bronzemedaillen (London 2012, Tokio 2020) und einem Weltmeistertitel (Rio de Janeiro 2018) unter seinen größten Erfolgen. Zudem hat er ein BWL-Studium abgeschlossen. Elena ergänzt die sportliche Willenskraft durch kaufmännische Expertise: Sie hat gleich zwei Masterabschlüsse – in Wirtschaftspädagogik und Advanced Management – und war viele Jahre im Marketing und Vertrieb in der Konsumgüterbranche tätig. „Die Kindheit ist eine wertvolle Zeit. Mit der Wichtelbox schaffen wir Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben“, erklären die beiden Gründer ihre Mission. Auch Janna Ensthaler ist berührt: „Für mich kann man gar nicht groß genug schreiben, mit Kindern über Wunder zu reden und Dinge, die nicht greifbar sind. Weil, die schönsten Dinge des Lebens sind nicht anfassbar – Liebe, Gott und all diese Dinge, an die ich auch glaube. Deswegen ist das ein unfassbar schönes Projekt.“ Doch reicht die Weihnachtsmagie, gepaart mit olympischer Willenskraft und unternehmerischem Know-how, um das Löwenrudel auch für einen Deal zu gewinnen? Tallow Naturals aus Gerlingen Niklas (30) und Ece Spiegel (30) Angebot: 300.000 Euro für fünf Prozent der Firmenanteile Löwen: Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen In nur 12 Monaten 2,4 Millionen Euro Umsatz, 100.000 Bestellungen und Gewinne im sechsstelligen Bereich – was wie ein Investoren-Traum klingt, ist für das Gründerpaar Niklas und Ece Spiegel Realität. Mit ihrem Startup Tallow Naturals setzen die beiden auf einen Inhaltsstoff, den kaum jemand auf dem Beauty-Radar hat: hochwertigen Rindertalg als natürliche Hautpflege. „Was anfangs vielleicht ungewöhnlich klingt, ist für die Haut eine Wohltat – und gerade bei Neurodermitis und extrem trockener Haut extrem wirksam“, erklärt Ece Spiegel. Niklas Spiegel, der Finance in St. Gallen studierte und im Investmentbanking startete, und Ece, die in Barcelona International Business studierte und anschließend in der Unternehmensberatung tätig war, bringen nicht nur Erfahrung aus der Startup-Welt mit – sie sind auch privat ein eingespieltes Team. „Meine eigene Hautgeschichte hat uns inspiriert, Tallow Naturals zu gründen. Wir wollen mit unseren Produkten Menschen helfen, die sonst keine Lösung finden“, sagt Ece. Die Löwen sind gleichermaßen fasziniert wie überrascht: Judith Williams schwärmt vom „First-Mover-Potenzial“, aber auch Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Frank Thelen zeigen sich beeindruckt: „So starke Umsatzzahlen mit nur zwei Personen – das ist unglaublich.“ Doch spätestens, als mehrere Einzelangebote und ein Doppel-Angebot auf dem Tisch liegen, wird klar: Hier beginnt ein echter Löwen-Battle. Wer bekommt den Zuschlag für eines der spannendsten Naturkosmetik-Startups der letzten Jahre? Pinù aus Berlin Sara (33) und Marvin Plattenhardt (33) Angebot: 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Frank Thelen und Ralf Dümmel Vom Bundesliga-Rasen in die Welt der Start-ups: Marvin Plattenhardt, ehemaliger Fußballprofi (u. a. Hertha BSC und 1. FC Nürnberg) und Nationalspieler, hat seine Schuhe an den Nagel gehängt – und sich gemeinsam mit seiner Frau Sara einer ganz neuen Mission verschrieben. Mit ihrem Unternehmen Pinù bringen die beiden eine echte Innovation ins Kühlregal: Deutschlands erstes veganes Pistazien-Getränk. Die Idee entstand aus persönlicher Leidenschaft: Schon lange gehören Pistazien zu den Lieblingssnacks der Plattenhardts, ob im Italien-Urlaub oder sogar auf ihrer Hochzeit in Form von Croissants mit Pistazien-Cremefüllung. Weil herkömmliche Milchalternativen für das Paar nie richtig passten, entwickelten sie kurzerhand ihre eigene Lösung – und trafen damit voll ins Grüne. Pinù ist frei von Laktose, Gluten, zugesetzten Ölen und Aromen, hat bessere Umweltwerte als Mandelmilch und überzeugt durch seinen fein-nussigen Geschmack. Mit den Sorten Classic und Barista ist das Produkt vielseitig einsetzbar – vom Frühstücksmüsli bis hin zu Kaffee-Spezialitäten. „Nachdem ich letztes Jahr meine Fußball-Profi-Karriere beendet habe, blicke ich auf 13 Jahre voller prägender Momente zurück. Doch nun richte ich meinen vollen Fokus auf unser Start-up und möchte mit voller Kraft und Energie gemeinsam mit meiner Frau durchstarten“, sagt Marvin Plattenhardt. Ob Pinù das nächste große Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Nationalspielers wird? Für 150.000 Euro bietet das Paar zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 06.10.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 29.09.2025 RTL+ Premium Folge 166
Staffel 18, Folge 8Dr. Conrad Dreier präsentiert den „Löwen“ mit SKYNOPOLY, einer Plattform für die Flugraumvermietung von Drohnen. Er erhofft sich ein Investment von 100.000 Euro für 5 Prozent der Firmenanteile.Bild: RTL / Bernd-Michael Maurer„Chrambl“ Zum Staffelfinale ist Gründerszenen-Größe Christian Miele als Gastlöwe zu Besuch. Der 35-Jährige ist nicht nur erfahrener VC-Investor, sondern auch Urenkel des Miele-Gründers, der deutschen Marke für Haushaltgeräte. Und er trifft gleich auf DHDL-Extravaganz. Denn der Seifenkaiser ist zurück! Nach einem Auftritt in der zweiten Staffel DHDL sorgt Gründer Alexander Kraml (47) heute erneut für Gesprächsstoff: Im prunkvollen Outfit präsentiert er Chrambl, seinen nachhaltigen Multiwaschwürfel im Teebeutel. Sehen Christian & Co.hier Potential für ein sauberes Geschäft?„SKYNOPOLY“ Mit einer Videobotschaft von seinem Testimonial – Fußball-Legende Oliver Kahn – überrascht Gründer Dr. Conrad Dreier (44) die Löwinnen und Löwen. Mit dieser prominenten Unterstützung will er das Rudel von SKYNOPOLY überzeugen. Die Rechts-Plattform hat es sich zur Aufgabe gemacht, Grundstückseigentümer bei der Vermarktung ihrer Flugräume für Logistikdrohnen und Flugtaxis zu unterstützen. Glauben die Investoren an Conrads große Zukunftsvisionen oder wird der Pitch zu einem Absturz? (Text: VOX) Deutsche TV-Premiere Mo. 20.10.2025 VOX Deutsche Streaming-Premiere Mo. 13.10.2025 RTL+ Premium
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