Staffel 7, Folge 1–6

Staffel 7 von „Die Höhle der Löwen“ startete am 10.03.2020 bei VOX.
  • Staffel 7, Folge 1
    ‚Pakama‘: Die Düsseldorfer Gründer Patrick Kessel und Maja Bach reisen nicht nur unheimlich gerne, sie lieben auch Fitness. Gerade unterwegs ist es jedoch schwierig spontane Trainingseinheiten zu absolvieren. So kamen die beiden auf die Idee einen Rucksack mit integriertem Fitnessstudio zu konzipieren. Der ‚PAKAMA‘-Rucksack wurde mit einem 10-teiligen Trainingsset bestückt, mit dem man den ganzen Körper trainieren kann. Neben den Fitnessgeräten bleibt im Rucksack aber auch noch genügend Platz für andere Utensilien. Zur Trainingsoptimierung gibt es zusätzlich eine App mit Trainingsplänen. Gefällt den Löwen das Package? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.03.2020VOX
  • Staffel 7, Folge 2
    Maison Baum aus Berlin: Bei High Heels gilt so oft: Wer schön sein will, muss leiden. Das könnte mit Maison Baum der Vergangenheit angehören. Denn die Vision von Christof Baum lautet: „Frauen sollen ihre High Heels genießen ohne zu leiden!“ Um diesen Schuh zu entwickeln, hat er u.a. Schuhtechnik in China und Holland studiert und für jeden Schritt Profis an seine Seite geholt, darunter auch das medizinische Fachwissen seines Vaters, einem Orthopäden. Trotz einer langen, mit Rückschlägen gespickten Entwicklungsphase hat Christof Baum an seiner Idee festgehalten: „Es war nicht leicht, aber diese Vision hat mich durch die Zeit getragen und mir Kraft gegeben.“ Das Ergebnis präsentiert er jetzt gemeinsam mit Sophie Tréhoret den Löwen: einen High Heel, der dank eines anatomisch geformten Fußbetts das Gewicht optimal verlagern soll und somit ein angenehmeres Tragegefühl verspricht.
    „Er verbindet französisches Design mit deutscher Technologie und sieht extrem schick aus“, ist Christof Baum überzeugt.
    Um den neuartigen Schuh groß auf den Markt zu bringen, benötigt das Gründerteam die Unterstützung eines Investors. Steigt bei dem Angebot von 200.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile ein Löwe bei Maison Baum ein? flexylot aus Hamburg: Schnell und einfach Bilder gerade aufhängen: An der Aufgabe ist schon so mancher verzweifelt. Selbst Alexander Schophoff, Leiter einer Galerie, weiß wie schwer es ist, die Bilder exakt auszurichten. Um für dieses Problem eine Lösung zu finden, hat der Hamburger fünf Jahre an seinem Produkt gearbeitet: „Ich kann sagen, dass flexylot die Bildaufhängung revolutionieren wird.“ Nachdem das Loch gebohrt wurde, sollen mit dem Bildaufhänge-System Bilderrahmen und Keilrahmen mit Hilfe der mitgelieferten Bildaufhänge-Schiene einfach und problemlos Zentimeter für Zentimeter verschoben werden können – ob weiter nach oben, leicht seitlich oder auch diagonal nach oben oder unten.
    flexylot ist serienreif und um Stufe Eins des Markteintritts zu zünden, ist Alexander Schophoff auf der Suche nach einem Investor.
    Sein Angebot an die Löwen: 125.000 Euro für 25,1 Prozent der Firmenanteile. currasist aus Koblenz: Durch einen gesundheitlichen Schicksalsschlag kam Thomas Müller zum ersten Mal persönlich mit dem Thema Pflege in Berührung. Geprägt durch diese Erfahrung beschäftigte sich Thomas Müller so intensiv mit der Pflegedienst-Branche, dass ihm einige Missstände auffielen. Oftmals sind die Arbeitsbedingungen in Pflegeeinrichtungen schwierig und der Schritt in die Selbstständigkeit kompliziert.
    Mit curassist hat Thomas Müller ein Dienstleistungsportal für ausgebildete Pflegekräfte entwickelt, die sich selbstständig machen wollen. Seine Plattform hilft bürokratische Hürden zu nehmen, indem für zukünftige Freiberufler beispielsweise das Ausfüllen von Anträgen übernommen wird. Damit curassist weiter ausgebaut werden kann, benötigt Thomas 500.000 Euro und ist bereit 15 Prozent der Firmenanteile abzugeben. Werden die Investoren ein Angebot machen? petTracer aus Wikon (Schweiz): Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Katze mal von zu Hause ausbüchst.
    Dann erfolgt die Suche meistens mit Handzetteln, die in Supermärkten und in der Nachbarschaft verteilt werden. „Es gibt auch GPS-Tracker – die sind aber für Katzen ungeeignet“, weiß Alan Ellenberger und erklärt weiter: „Sie sind zu groß, zu schwer und funktionieren nur unter freiem Himmel.“ Wenn sich eine Katze zum Beispiel in einer Garage versteckt, wäre sie via GPS nicht auffindbar.
    Auch die Akkulaufzeit mit ein bis zwei Tagen reicht meistens bis zum Wiederfinden der Katze nicht aus. Gemeinsam mit Claudio Goor und Reto Büchel stellt er seine Erfindung petTracer vor. „Es ist ein einzigartiges Hightech-Katzenhalsband, mit dem Sie Ihre Katze schnell und einfach wiederfinden. Überall und egal, wo sie sich aufhält“, verspricht Claudio Goor. Der petTracer verbindet zwei Technologien: Die GPS-Technologie für eine Ortung im Freien und die Peilsender-Technologie für eine Ortung an Plätzen ohne GPS-Empfang.
    Es hat eine Akkulaufleistung von bis zu 30 Tagen und ist nur 34 Gramm schwer. Über die App kann der Besitzer sehen, wo sich seine Katze gerade befindet. Allein in Europa sollen über eine Million Katzen pro Jahr verschwinden. Das Ziel der Gründer: Mit dem petTracer soll diese Zahl gegen Null gehen. Um ihr Produkt auf dem Markt zu etablieren, benötigt das dreiköpfige Gründerteam 750.000 Euro und bietet im Gegenzug zehn Prozent der Firmenanteile.
    YAB Fitness aus Buxtehude: „Mein Produkt wird den Fitnessmarkt revolutionieren“, ist sich Christian Polenz sicher. Seit 25 Jahren ist der 47-Jährige als Personal Trainer und Kursleiter im Fitnessbereich aktiv. Der Fitness- und Gesundheitsmarkt ist einer der stärksten wachsenden Märkte mit ständig neuen Trends und Innovationen. Doch an einem Trainingsgerät hat sich nichts verändert: die Kurzhantel. Nach drei Jahren Entwicklungszeit präsentiert er seine innovative Fitnesshantel. YABs sind innovative Trainings-Gewichte, die aufgrund ihrer Form und unterschiedlichen Greif- und Haltevariationen verschiedenste Einsatz-Möglichkeiten schaffen und Trainingsreize setzen sollen.
    Drei verschiedene Griffstellungen mit einer Hantel erzeugen durch die Hebelkraft drei unterschiedliche Gewichte. Die Befestigungs-Möglichkeit am Fuß mit dem YAB.BELT ermöglichen zudem neue Trainingsmöglichkeiten der Bein-, Gesäß- und Bauchmuskulatur. Ein mögliches Investment von 150.000 Euro soll in Vertriebsmaßnahmen und in Marketingaktivitäten fließen. Im Gegenzug bietet Christian Polenz den Löwen 15 Prozent seiner Firmenanteile an. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.03.2020VOX
  • Staffel 7, Folge 3
    ‚LeiKoSi‘: Hinter „LeiKoSi“ stehen Vater Udo Heyl und sein Sohn Dennis Heyl. Als Dachdeckermeister hat Udo bereits einen schweren Leiter-Sturz hinter sich und weiß daher genau, was alles passieren kann. Also nahm er sich dem Problem an und entwickelte eine Leiterkopfsicherung. Die Vorrichtung wird an einer Leiter befestigt und zum Beispiel in eine Dachrinne eingehangen, dadurch soll die Leiter an Stabilität gewinnen. Vater und Sohn sehen ihr Produkt auch in privaten Haushalten und benötigen nun die Unterstützung eines Löwen. Sie hoffen auf 250.000 Euro für 10 Prozent ihrer Unternehmensanteile. Sehen die Investoren hier Skalierungsmöglichkeiten? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.03.2020VOX
  • Staffel 7, Folge 4
    Was hat ein Fußball-Weltmeister mit „Die Höhle der Löwen“ zu tun? Gründer Fritz Grünewalt und seine Unterstützer Mike Steverding und Luisa Konga haben die intelligente Personal Trainer App „FitterYOU“ entwickelt, die sich dem Trainingsverhalten des Users anpassen soll. Trainiert man regelmäßig, bekommt man immer anspruchsvollere Trainingseinheiten vorgeschlagen. Dazu kommt eine Trainingsmatte mit Markierungen, damit die Übungen auch richtig umgesetzt werden. Der nächste große Schritt ist die Entwicklung einer digitalen Matte – dafür benötigt Fritz 500.000 Euro und würde dafür die Löwen mit 10 Prozent seiner Anteile beteiligen. Mit seinem Trainingskonzept konnte Fritz bereits Fußballer Andre Schürrle als Investor überzeugen. Klappt das auch bei den Löwen? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.04.2020VOX
  • Staffel 7, Folge 5
    Das Gründerteam um das Start-up „Sdui“ ist gerade mal Anfang 20 und beschäftigt sich mit dem Thema Kommunikation an Schulen. Daniel Zacharias, Jan M. Kroll und Timo Stosius haben eine digitale Plattform entwickelt, die Lehrer, Eltern und Schüler miteinander verbinden soll. So wären alle auf demselben Wissensstand und immer über aktuelle Geschehnisse von der Schulverwaltung informiert. Da sich dieses Konzept auch auf andere Branchen übertragen lässt, wollen die Gründer expandieren und benötigen hierfür 1.000.000 Euro und bieten dafür 12,5% ihrer Anteile. Sieht ein Investor hier Skalierungspotenzial? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.04.2020VOX
  • Staffel 7, Folge 6
    Der Handball-Profi Johannes Bitter und Feldhockey-Spieler Christian Monzel haben mit „Drinkbetter“ ein Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, das nicht nur Sportlern zu neuer Energie verhelfen soll. Damit ihr Zwei-Komponenten-Booster seine Wirkung entfalten kann, wird erst kurz vor Gebrauch der Wirkstoff mittels eines Drückmechanismus zur Flüssigkeit hinzugegeben. Für 200.000 Euro würden die Sportler 20 Prozent ihrer Anteile verkaufen. Mit einem Löwen an ihrer Seite wollen die Gründer ihr Unternehmen weiter ausbauen, um sich auf dem Markt zu etablieren. Finden sie in der Höhle Unterstützung? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.04.2020VOX

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