Staffel 12, Folge 1–17

RTL II-Nummerierung (Erstausstrahlungsreihenfolge weicht ab)
Staffel 12 von „Zuhause im Glück“ startete am 27.10.2015 bei RTL Zwei.
  • Staffel 12, Folge 1 (90 Min.)
    Melanie (40) und Carsten (38) lernen sich im Jahr 2000 kennen, 2003 heiraten die beiden. Zunächst geht Melanie mit Carsten in die USA. Carsten beendet in Boston sein Studium und arbeitet anschließend in Neuengland als Pastor. 2005 und 2006 kommen die ersten Kinder der beiden auf die Welt: Philipp Dominik und Titus Timothy. Das Leben der Familie scheint perfekt, wäre da nicht Melanies Erkrankung. Schon 1998, als Melanie 21 Jahre alt ist, bekommt sie die niederschmetternde Diagnose: Multiple Sklerose. Zunächst setzt sie sich mit der Erkrankung überhaupt nicht auseinander, Melanie will es einfach nicht wahrhaben.
    Zumal die Krankheit, wie bei den meisten Patienten, sehr langsam beginnt. Erst einige Jahre später erleidet Melanie ihren ersten Schub. Nach der Geburt von Philipp bekommt die zweifache Mutter den nächsten Schub. Ihre Symptome verschlimmern sich. Die Familie beschließt nach Deutschland zurückzukehren und zieht 2010 nach Königstein. Dort will Melanie sich um die Renovierung ihres alten Hauses kümmern. Doch dann bekommt die mittlerweile dreifache Mutter ihren nächsten Schub – der gleichzeitig auch der bisher schwerste ist.
    Seitdem kann Melanie keine längeren Strecken mehr laufen, sie humpelt, hat Gedächtnis- und Sprachprobleme. Um die Familie zu unterstützen, ist regelmäßig Melanies Mutter Erica zu Besuch. Sie wohnt in einem kleinen Gästezimmerchen. Auch für Erica wünscht sich die Familie mehr Platz und einen schöneren Raum. Die beiden großen Kinder teilen sich derzeit ein Zimmer mit Hochbett und hätten gerne jeweils ihren eigenen Bereich. Um Melanie die Hausarbeit zu erleichtern, ist zudem eine neue Küche nötig. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.01.2016RTL II
  • Staffel 12, Folge 2 (90 Min.)
    Bernd und Sabine lernen sich 1993 kennen und lieben. 1997 folgt die Hochzeit und nur ein Jahr später kündigt sich Wunschkind Janina an, zwei Jahre später folgt Milena. Bernd und Sabine lieben Kinder und beschließen ein weiteres Kind zu bekommen. Also muss ein größeres Haus her, in dem alle Platz haben. Denn Sabines Mutter soll mit einziehen. Nachdem Bernd und Sabine ein geeignetes Haus gefunden haben, bauen zunächst den Dachboden aus und richten dort Kinderzimmer ein. Doch als es durch das Dach hineinregnet, beschließt die Familie eine grundlegende Sanierung des alten Hauses.
    Anfang 2013 beginnen sie mit der Dämmung der Außenfassade und dem Bau des neuen Daches. Ein halbes Jahr später wollen Bernd und Sabine gerade mit dem Innenausbau des Dachbodens beginnen, als der Familienvater plötzlich erkrankt. Er kann nicht mehr richtig gehen, das Sprechen fällt ihm zunehmend schwer. Die schreckliche Diagnose: Kleinhirnatrophie. Bernd leidet unter einem Gendefekt, der dafür sorgt, dass das Kleinhirn schrumpft. Er muss nun täglich Medikamente nehmen, seinen Job kann er nicht mehr machen, vom weiteren Hausausbau ganz zu schweigen.
    Zudem hatte Sabines Mutter auch noch einen Schlaganfall und ist nun auch pflegebedürftig und kann der Familie nicht mehr helfen. Sabine ist Alleinverdienerin. Die Familie braucht dringend Hilfe, damit die Kinder wieder eigene Zimmer bekommen und die Eltern einen Rückzugsort haben. Zudem ist das Badezimmer für sechs Personen viel zu klein. Die jüngsten Kinder schlafen im Elternschlafzimmer, die mittlere Tochter in einer durch eine Spanplatte abgetrennten Kammer. Mama Sabine schläft auf der Couch. Das „Zuhause im Glück“-Team will der Familie zu einem schönen Zuhause verhelfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.01.2016RTL II
  • Staffel 12, Folge 3 (90 Min.)
    Patrick (26) und Kim (24) lernen sich 2009 kennen und lieben. Für die beiden war schnell klar: Wir gehören zusammen. Nur zwei Jahre später kommt die kleine Mia zur Welt und das Glück scheint perfekt. 2014 kauft das Ehepaar ein Haus in Patricks Heimatort und Kim ist zu diesem Zeitpunkt bereits zum zweiten Mal schwanger. Die Eltern gehen von einer normalen Schwangerschaft, ohne Komplikationen, aus. Nach dem Arztcheck kurz nach der Geburt wird jedoch klar: Mit dem Baby stimmt etwas nicht Leoni wird in ein Herzklinikum gebracht und die Spezialisten vor Ort finden heraus, dass Leoni einen sehr seltenen Gendefekt hat.
    Das sogenannte Syndrom 9p führt dazu, dass Leoni ihr Leben lang schwer körperlich und geistig behindert sein wird. Der Umbau des gekauften Hauses steht seit der Diagnose still. Neben Umbaumaßnahmen, die das komplette Haus behindertengerecht gestalten sollen, muss dieses renoviert werden, da einzelne Wände schimmelbefallen sind und die Dachabdeckung undicht ist. Alleine kann die kleine Familie den Umbau nicht stemmen und braucht unbedingt die Hilfe des „Zuhause im Glück“-Teams. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.12.2015RTL II
  • Staffel 12, Folge 4 (90 Min.)
    2010 lernen sich Patricia (32) und Enrico (+32) im Internet kennen. Nach einigen Chats treffen sie sich und bemerken sofort, dass es sich um Liebe auf den ersten Blick handelt. Enrico kauft 2010 ein Haus, in das er mit Patricia und ihrer Tochter einzieht. Ein Jahr später wird Patricia schwanger, im März 2012 werden die Zwillinge Lara und Maddox geboren. Einem perfekten Familienleben scheint nichts mehr im Wege zu stehen, doch dann der Schock: Maddox ist schwerstbehindert, eine Besserung seines Zustandes ist nicht absehbar. Und als wäre dies nicht schlimm genug, bekommt auch Enrico eine Schockdiagnose: Der Familienvater hat ein großes Karzinom an der Bauchspeicheldrüse. Die Ärzte sehen keine Chance auf eine Heilung und raten ihm, Vorbereitungen für den Extremfall zu treffen.
    Zwei Monate nach der Hochzeit erliegt Enrico seiner Krankheit. Patricia bleibt alleine zurück und ist mit dem alten Haus völlig überfordert. Dabei müsste dieses dringend behindertengerecht umgebaut werden. Unterschiedliche Bodenhöhen, eine missratene Raumaufteilung und viele Durchgangszimmer sorgen dafür, dass Maddox sich im Haus mit seinem Rollstuhl nicht bewegen kann. Im eigentlichen Schlafzimmer nächtigen derzeit Patricia und ihre drei Kinder. Platzmangel, undichte Fenster und der kalte Boden machen das Haus alles andere als gemütlich. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.12.2015RTL II
  • Staffel 12, Folge 5 (90 Min.)
    Mathias (31) und Julia (+29) verlieben sich 2002 ineinander. Sie sind drei Jahre zusammen, dann kommt die Trennung. Julia ist schwanger und als die kleine Cora 2006 zur Welt kommt, ist für Mathias klar: Um dieses Kind muss ich mich kümmern. Über die gemeinsame Fürsorge für Cora wächst das Paar wieder zusammen. Seitdem sind Mathias und Julia unzertrennlich. Ein Vaterschaftstest bringt später die Wahrheit ans Licht: Mathias ist nicht der leibliche Vater von Cora. Dennoch liebt Mathias Cora wie seine eigene Tochter. Gerne würde er die Neunjährige auch adoptieren, aber dafür gibt es Auflagen: ein eigenes Zimmer und eine kindgerechte Wohnumgebung.
    Genau das planen Julia und Mathias, als sie 2012 Julias Elternhaus übernehmen. Ein Jahr zuvor hat die gemeinsame Tochter Laila das Familienglück perfekt gemacht. Doch 2013 soll sich alles ändern: Julia ist mit dem Auto unterwegs zu ihrem Schwager. Sie hat es eilig und begeht einen folgenschweren Fehler: Während eines Überholvorgangs wird ihr Auto von der Straße geschleudert – mit der Fahrerseite genau in einen Baum. Jede Hilfe kommt zu spät, Julia ist sofort tot.
    Mathias ist seit dem Unfalltag wie gelähmt. Er ist zerrissen zwischen seiner Arbeit, den Kindern und der unendlichen Trauer um Julia. An Arbeiten im Haus ist nicht mehr zu denken. Dabei gibt es viel zu tun: Das Kinderzimmer von Cora und Laila ist viel zu klein. Im Wohn-Essbereich stapelt sich alles, da dies die einzige brauchbare Nutzfläche darstellt. Mathias schläft auf der Couch. Zudem ist die Küche lediglich eine provisorische Küche im Durchgangsflur. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.12.2015RTL II
  • Staffel 12, Folge 6 (90 Min.)
    Das Zuhause im Glück-Team ist angereist, um der Familie endlich ein warmes und gemütliches Heim zu schaffen
    Kirsten (26) und Andy (30) kaufen 2012 ein Haus und haben große Pläne. Doch dann stürzt Kirsten bei den Renovierungsarbeiten von einer Leiter und fällt mit der Wirbelsäule auf einen Hammer. Sie kann nur noch ihre Arme bewegen, es besteht der Verdacht auf eine Querschnittslähmung. Einige Zeit später kann eine Lähmung glücklicherweise ausgeschlossen werden, doch Kirsten trägt trotzdem bleibende Schäden davon. Im September dieses Jahres wird dann ihr Sohn Raphael geboren. Der kleine Junge kommt mit nur einer Niere und einer chronischen Magen-Darm-Erkrankung zur Welt. Der mittlerweile Einjährige muss viel Zeit im Krankenhaus verbringen und bedarf viel Aufmerksamkeit.
    Da bleibt Vater Andy keine Zeit, um sich dem Umbau des Hauses zu widmen. Dabei gibt es viel zu tun. Das größte Problem ist die Kälte im Haus, da dieses keine funktionstüchtige Heizung besitzt. Die Eltern schlafen im Wohnzimmer, wo nur ein alter Kachelofen für ein bisschen Wärme sorgt. Auch die Kinderzimmer sind kalt und noch nicht renoviert. Einzig das Bad ist so gut wie fertig, doch um dort hinzugelangen, muss man durch den eiskalten Wintergarten. Das Obergeschoss ist gar nicht bewohnbar, da es nicht gedämmt ist. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um das Haus der Familie endlich in ein warmes und gemütliches Heim zu verwandeln. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.11.2015RTL II
  • Staffel 12, Folge 7 (90 Min.)
    Benjamin mit Töchterchen Kate und Eva Brenner
    Benjamin (32) und Nadine (29) lernen sich über einen Arbeitskollegen kennen und aus Freundschaft wird bald Liebe. Im März 2007 heiraten die beiden auf einem Schloss. Benjamin ist überglücklich, seine Nadine – die zu dem Zeitpunkt bereits hochschwanger ist – nun endlich seine Frau nennen zu dürfen. Gekrönt wird ihre Liebe dann zwei Monate später durch die Geburt ihres ersten Kindes Leon. 2012 kaufen Benjamin und Nadine ein Haus für ihre kleine Familie, in dessen oberes Stockwerk auch Nadines Mama ziehen sollte. Doch noch vor ihrem Einzug kommt alles anders. Nadines Mama stirbt plötzlich und unerwartet an Krebs. Zeitgleich stellen sie fest, dass Nadine mit dem zweiten Kind schwanger ist.
    Trotz der Trauer um die Mutter ist die Freude groß. Doch der nächste Schicksalsschlag lässt nicht lange auf sich warten. Die Schwangerschaft verläuft nicht komplikationslos und die kleine Kate kommt viel zu früh auf die Welt. Sie wird im Januar 2015 geboren, in der 29. Schwangerschaftswoche mit nur 800 Gramm Körpergewicht. Kurze Zeit nach Kates Geburt erleidet Nadine einen schweren Schlaganfall, bei dem ein Teil der rechten Gehirnhälfte abstirbt. Die 29-Jährige ist zudem vollständig gelähmt und kann nicht sprechen. Seither pendelt Benjamin zwischen der Kinderintenivstation, auf der seine Tochter untergebracht ist und der Intensivstation, auf der seine Frau liegt, hin und her.
    Zusätzlich versorgt er den kleinen Leon (8), der seine Mama sehr vermisst. Dass Benjamin in der momentanen Situation etwas am Hauszustand ändern könnte, ist undenkbar. Freunde der Familie versuchen, zu helfen, wo sie können. Aber es reicht hinten und vorne nicht aus. Kates Zimmer ist noch im Rohzustand, das Elternschlafzimmer und das Wohnzimmer nur provisorisch eingerichtet. Es gibt keinen richtigen Rückzugsort. Freunde und Familie wünschen sich sehr, dass Nadine und Kate bald in ein wohnliches Zuhause zurückkehren. Das Team von „Zuhause im Glück“ will der Familie dabei helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.10.2015RTL II
    • Alternativtitel: Ein junger Familienvater benötigt Hilfe
    Staffel 12, Folge 8 (90 Min.)
    Das Team von „Zuhause im Glück“ will Norman und seiner Familie dabei helfen, in einem neuen sauberen Heim endlich genug Raum und Zeit zur Genesung zu finden, Norman ist zum zweiten Mal an Leukämie erkrankt. Im Bad muss nachgemessen werden.
    Renate (32) und Norman (30) lernen sich 2001 bei der Bundeswehr kennen und lieben. 2008 heiraten die beiden und sind überglücklich, als Renate 2010 schwanger wird. Doch noch während der Schwangerschaft erhält das junge Paar eine niederschmetternde Diagnose: Norman hat Leukämie. Mit nur 28 Jahren blickt er zum ersten Mal dem Tod ins Auge. Die anschließende Therapie verläuft jedoch erfolgreich und Norman wird wieder gesund. Im August 2011 kommt Töchterchen Pandora auf die Welt. Alles scheint perfekt, erst recht, als sich zwei Jahre später mit dem kleinen Phileas weiterer Familienzuwachs ankündigt.
    Renate und Norman finden ein Eigenheim für die bald vierköpfige Familie und beginnen mit den Umbauarbeiten im neuen Zuhause. Doch wieder hat das Schicksal andere Pläne. Nach einer Routineuntersuchung im August 2014 steht fest: Norman ist zum zweiten Mal an Leukämie erkrankt. Die Chemotherapie muss sofort beginnen und zerstört Normans Knochenmark. Dank einer Stammzellenspende überlebt der junge Vater. Auch heute ist Normans Immunsystem noch stark geschwächt.
    Er muss große Menschenmengen meiden und in geschlossenen Räumen eine Schutzmaske tragen. Der 30-Jährige ist kaum belastbar und kann nichts an den Baustellen im Haus ändern; an eine Fortsetzung des Umbaus ist nicht zu denken. Beide Kinderzimmer sind noch nicht fertig, die Küche viel zu klein, das Bad eine Baustelle und im Schlafzimmer ist sogar eine großes Loch in der Wand. Das Team von „Zuhause im Glück“ will Norman und seiner Familie dabei helfen, in einem neuen sauberen Heim endlich genug Raum und Zeit zur Genesung zu finden. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.11.2015RTL II
    • TVNOW: Das Haus muss für Maxi umgebaut werden
    • Alternativtitel: Ein barrierefreies Zuhause für Maxi
    Staffel 12, Folge 9 (90 Min.)
    Das Team von „ Zuhause im Glück“ reist an, um das Haus behindertengerecht zu gestalten und der Familie endlich ein entspanntes, barrierefreies Leben zu ermöglichen.
    Robert und Ljubica (genannt „Lubi“) lernen sich 1996 kennen. Zwei Jahre später heiraten sie. 1999 kommt Wunschkind Jasminka zur Welt und drei Jahre später soll ein Sohn das Glück der beiden perfekt machen. Doch bei einer 3D-Ultraschall-Untersuchung fallen der Ärztin Unregelmäßigkeiten bei dem Baby auf. Die Diagnose: Maximilian leidet unter der Glasknochenkrankheit. Es folgen viele Krankenhausaufenthalte und Operationen. Wie genau sich ein Kind mit diesem Gendefekt entwickelt, kann man nur schwer vorhersagen. Aber vor allem bis zum Ende der Pubertät erleidet das Kind immer wieder Brüche. Maxi kann heute durch die vielen Verletzungen nur sehr schlecht laufen, zudem setzt mittlerweile schon Muskelschwund ein.
    2009 kaufen Robert und Lubi ein Haus, in der Absicht für Maxi vorzusorgen. Doch es ist nicht behindertengerecht. Mit dem Rollstuhl kann Maxi sich dort nicht bewegen und so muss Lubi ihren Sohn durchs Haus tragen. Das Problem beginnt schon am Eingang, der nur über Stufen erreichbar ist. Der Flur und das Bad sind für den Rollstuhl zu eng. Auch das Obergeschoss ist nur über eine Treppe zu erreichen. Das Team von „ Zuhause im Glück“ reist an, um das Haus behindertengerecht zu gestalten und der Familie endlich ein entspanntes, barrierefreies Leben zu ermöglichen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.11.2015RTL II
  • Staffel 12, Folge 10 (90 Min.)
    Auf das Zuhause im Glück-Team wartet schon wieder eine neue Herausforderung
    Imma (38) und Peter (48) lernen sich über einen Bekannten von Peter kennen und verlieben sich. 2005 wird ihr gemeinsamer Sohn Danny Carl geboren und eineinhalb Jahre später heiratet das Paar. 2011 kauft Peter das Haus seiner Mutter, um es nach und nach zu einem Mehrgenerationenhaus umzubauen. Um Platz für die Renovierungen zu haben, bleibt die Familie aber vorerst in ihrer Wohnung. 2013 dann der Schock: Imma erkrankt an der seltenen Autoimmunerkrankung Stiffman Syndrom. Es folgen eineinhalb Jahre, in denen Imma zunächst im Krankenhaus und dann im Pflegeheim liegt.
    Sie kann sich nicht mehr bewegen und verfällt sogar in einen Wachkomazustand. Die Kosten für die Wohnung, den Hauskredit und das Pflegeheim sprengen bald jeden Rahmen. Peter muss in das unfertige Haus ziehen und holt seine Frau nach Hause, um sie dort zu pflegen. Sohn Danny leidet so sehr unter der Situation, dass er Verhaltensauffälligkeiten entwickelt. Er kommt in eine betreute Wohngruppe und ist nur an den Wochenenden nachhause. Danny soll im Laufe des Jahres wieder nach Hause kommen, doch das geht nur, wenn die Wohnsituation stimmt.
    Ein Umbau würde endlich Ruhe ins Leben der Familie bringen, doch im Haus gibt es viel zu tun: Die Küche ist alt und viel zu eng, das Wohnzimmer ist gleichzeitig Schlafzimmer für Imma und Peter und muss dringend umgebaut werden. Das Bad ist schwer zugänglich, klein und nicht behindertengerecht. Um Platz zu schaffen, müsste zudem der Dachboden renoviert werden. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.12.2015RTL II
  • Staffel 12, Folge 11 (90 Min.)
    Paul (41) und Tanja (43) kennen sich schon seit der Schulzeit. Schnell war klar: Wir gehören zusammen. Die beiden beginnen mit der Familienplanung und nach der kleinen Mayla kündigt sich recht schnell Moritz an. Da nun Tanjas Junggesellinnenwohnung zu eng ist, beschließen die beiden, ein Haus zu kaufen. Paul macht sich mit viel Freude und der Unterstützung von Freunden und Nachbarn ans Werk, ein Traumhaus für seine Familie zu schaffen. Und schon bald packen Paul, Tanja und Mayla ihre Sachen und richten sich erstmal im Dachgeschoss ihres Hauses ein.
    Dies soll nur ein vorübergehender Zustand sein und die Familie freut sich darauf, bald zu viert in den eigenen vier Wänden mit Garten Platz und Ruhe zu finden. Doch es kommt anders. Obwohl alle Vorsorgeuntersuchungen von Moritz gut verlaufen, kommt der kleine Junge mit einem Gendefekt zur Welt: Er leidet an Trisomie 21, dem Down-Syndrom. Moritz muss die ersten drei Lebensmonate im Krankenhaus verbringen. Das führt dazu, dass die Arbeiten im Haus ins Hintertreffen geraten.
    Papa Paul versucht, was er kann, aber er stößt einfach an seine Grenzen. Nach einem Jahr haust die Familie immer noch in zwei Zimmern im Obergeschoss. Alle vier schlafen in einem Zimmer, das gleichzeitig als Spielzimmer für die kleine Mayla dient. Im anderen Wohnraum steht die Küche, der Esstisch und ein Sofa, das Tanja für Therapiezwecke mit Moritz nutzt. Die Vier brauchen dringend Hilfe. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist nach NRW, um der verzweifelten Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.11.2015RTL II
  • Staffel 12, Folge 12 (90 Min.)
    Handwerker Uwe bei der Arbeit im Haus
    Thomas (45) und Britta (48) lernen sich 1999 während einer Reha kennen. Ein Jahr später heiratet das Paar und 2001 kommt ihre Tochter Kim zur Welt. Die Familie kauft ein kleines Haus, denn an weitere Kinder denken Britta und Thomas nicht. Doch die Natur hat andere Pläne und so erblickt 2004 die kleine Fabienne das Licht der Welt und kurze Zeit später folgt Joel. Das Kinderglück sorgt für Probleme im Haus: Die Kinder teilen sich ein Zimmer, Thomas und Britta schlafen getrennt – einer bei den Kindern, einer im Wohnzimmer. Da Papa Thomas viel als Monteur unterwegs ist, kommt er mit dem Umbau nicht voran.
    Hinzu kommen Krankheiten und Schicksalsschläge, die die Familie seit Jahren verfolgen. Besonders die ADHS-Erkrankung von Britta macht der Familie zu schaffen. Doch das größte Sorgenkind ist die kleine Fabienne. Fabienne wird aufgrund ihres auffälligen Verhaltens in der Schule gemobbt und vertraut sich niemandem an. Im Sommer 2013 weiß die damals Neunjährige sich nicht mehr anders zu helfen und trifft eine schreckliche Entscheidung: Fabienne versucht, sich umzubringen. Daraufhin bekommt sie psychologische Hilfe, es folgt die Diagnose ADHS.
    Diese Kraft kann Britta jedoch nicht immer aufbringen, da sie selber sehr unter ADHS leidet. Sie und Fabienne brauchen durch ihre Krankheit eigentlich klare Strukturen – besonders im Wohnbereich. Doch im Haus fehlt es an allem: Das Bad ist alt und unpraktisch, die Kinderzimmer zum Teil noch im Rohbau, ebenso der Flur. Im gesamten Haus gibt es Probleme mit der Elektrik. Zudem ist das Heizungssystem veraltet und gesundheitsgefährdend, da die Schächte Asbest enthalten. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.12.2015RTL II
    • Alternativtitel: Ein Rückzugsort für Silke und ihre Familie
    • Alternativtitel: Silke und Frank
    Staffel 12, Folge 13 (90 Min.)
    Das Team von „Zuhause im Glück“ will der Familie unbedingt helfen
    Silke (42) und Frank (44) lernen sich 1995 kennen und verlieben sich sofort ineinander. Nur drei Monate später folgt der Heiratsantrag und 1997 die Hochzeit. Perfekt wird das junge Glück durch die Geburt von Sohn Luc im Jahr 1999. Nach dem Tod von Franks Oma, übernehmen Silke, Frank und Luc deren Haus und ziehen ein. Auch Franks Mutter lebt in dem Haus und behält weiterhin ihren eigenen Wohnbereich, die junge Familie begnügt sich mit einem kleinen Bereich. Als Franks Mutter stirbt, beginnt die Familie, den ehemaligen Wohnbereich in Eigenleistung umzubauen.
    Doch das Paar kommt nicht sehr weit, denn Silke hat plötzlich gesundheitliche Probleme: 2011 erhält sie die Diagnose Multiple Sklerose. Zunehmend treten jedoch Symptome auf, die nicht zu MS passen. Anfang 2015 dann der Schock: Silke hat Lungenkrebs, der unheilbar ist. Die Ärzte geben der Mutter maximal 24 Monate zu leben. Die Familie ist mit der Situation hoffnungslos überfordert. Nach dem Tod von Franks Mutter war die Hoffnung, dass Frank, Silke und Luc mehr Platz für sich haben. Jeder sollte einen Rückzugsbereich bekommen, es sollte ein geräumiges Schlafzimmer und ein behindertengerechtes Bad für Silke entstehen.
    Jetzt ist der Bedarf schlagartig gewachsen: Der Rückzugsbereich für Silke ist dringend nötig, genauso wie ein großes Schlafzimmer und ein geräumiges Bad. Die Baustelle im eigenen Haus wirbelt zudem jede Menge Staub auf, was für Silkes Lunge extrem schlecht ist. Die 42-Jährige wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihre Familie versorgt ist, wenn sie geht. Doch die Baustellen im Haus sind allein nicht zu schaffen. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.01.2016RTL II
  • Staffel 12, Folge 14 (90 Min.)
    Nina (li.) mit Sohn Jayden und Mama Katharina
    Nina (35), Schwester Yvonne (37) und Mama Katharina (61) sind seit dem Tod des geliebten Papas und Mannes im Jahr 2002 noch enger zusammengerückt. Als Nina von ihrem langjährigen Lebensgefährten schwanger wird, scheint es, als hätte die Familie endlich wieder einen Grund zur Freude. Dann der Schock: Nina hat bereits während der Schwangerschaft Lähmungserscheinungen im Gesicht, zudem ist sie ständig müde und erschöpft. Die Ärzte gehen von ganz normalen Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft aus, doch Ninas Zustand verschlimmert sich nach der Geburt von Sohn Jayden zunehmend.
    Jaydens Vater ist mit der gesamten Situation überfordert und verlässt Nina nach 15 Jahren Beziehung. Die junge Mutter zieht mitsamt dem Kleinen wieder zurück in das Haus ihrer Mutter. Ein MRT bringt Klarheit: Nina leidet an einer ausgeprägten Form von Multiple Sklerose. Mit einem aggressiven MS-Gegenmittel kann das Immunsystem heruntergefahren werden, was die Ausbereitung der Krankheit verhindern soll. Aufgrund des geschwächten Immunsystems ist Nina sehr anfällig für Krankheiten. Sie ist körperlich nicht mehr in der Lage sich um Jayden zu kümmern und so helfen Mutter Katharina und Schwester Yvonne so oft es geht.
    Doch die Dauerbelastung aus Job, Krankenpflege und Erziehung von Jayden bringt die aufopferungsvollen Helferinnen zunehmend an ihre Grenzen. Der Altbau aus dem 19. Jahrhundert, in dem die Familie lebt, muss dringend renoviert werden. Denn das Haus hat keine funktionierende Heizung und es gibt keine behindertengerechte Dusche für Nina. Doch für den Umbau fehlt der Familie schlichtweg das Geld. Das „Zuhause im Glück“-Team soll der Familie helfen endlich ein warmes und schönes Zuhause zu haben. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.01.2016RTL II
  • Staffel 12, Folge 15 (90 Min.)
    Die Familie beim Betreten ihres neuen Zu Hauses. Mit dabei Kasmalla und Brenner
    Nach dem Tod von Mutter Sandra stehen Vater Uwe (47), Sohn Maximilian (16) und die beiden Töchter Lea (15) und Isabel (11) vor einem großen Scherbenhaufen. Uwe und Sandra lernen sich 1997 kennen und lieben. Uwe wird über eine Zeitungsannonce auf die hübsche Sandra aufmerksam und innerhalb kürzester Zeit werden die beiden ein Paar. Dass Sandra bereits von einem anderen Mann ein Kind erwartet, tut der Liebe der beiden keinen Abbruch. Im Gegenteil, Uwe behandelt Sohn Maximilian wie sein eigenes Kind. Die Geburt der zweiten Tochter Lea soll das Familienglück perfekt machen, doch dann der Schock: Lea leidet unter einer seltenen Stoffwechselstörung und ist ihr Leben lang auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen.
    Damit sich Lea zuhause wohlfühlen kann und die Kinder viel Platz zum Spielen haben, zieht die Familie in ein Haus auf dem Land, das allerdings renovierungsbedürftig ist. Mit der Geburt von Töchterchen Isabel, scheint nun endlich alles zur Ruhe zu kommen. Dank Uwes handwerklichem Geschick kann sich die Familie viel Geld sparen und Uwe bereitet seiner Frau und den Kindern nach und nach ein gemütliches Eigenheim Da die Pflege von Lea sehr zeitaufwändig ist, muss Sandra ihren Job aufgeben, um voll und ganz für sie da sein zu können.
    Anfang 2015 passiert dann das Unfassbare: Sandra bricht im Bad zusammen und stirbt. Die junge Mutter litt bereits seit längerer Zeit an Epilepsie und erliegt einem Schlaganfall. Ohne Mutter und Ehefrau ist die Familie vollkommen hilflos und überfordert. Auch wenn Uwe schon einiges renoviert hat, so fehlt es im Zuhause noch immer an allen Ecken und Enden. Die Familie benötigt dringend einen behindertengerechten Umbau, damit die Pflege für Tochter Lea erleichtert wird. Eva Brenner und das „Zuhause im Glück“-Team greifen der Familie unter die Arme. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.02.2016RTL II
  • Staffel 12, Folge 16 (90 Min.)
    Olaf und Sabine wünschen sich ein ruhiges Leben mit ihren Kindern. Doch das Schicksal hat andere Pläne: Der Familienvater erkrankt an Parkinson und die Altenpflegerin an Multipler Sklerose. Beide werden irgendwann auf den Rollstuhl angewiesen sein.
    Olaf (50) und Sabine (48) lernen sich 1987 kennen, sechs Jahre später heiraten die beiden und 1995 kommt ihre Tochter Nina zur Welt. Da die Familie viel Platz braucht, kaufen Olaf und Sabine ihr Traumhäuschen und machen sich an die Renovierung. Der gelernte Schreiner möchte viele Umbauten selbst erledigen und macht sich mit Feuereifer an die Arbeit. Doch das Schicksal hat andere Pläne: Nur zwei Jahre später wird bei Olaf Parkinson diagnostiziert. Die Familie hofft, dass der Parkinson-Prozess langsam verläuft und Olaf lange mobil bleibt. Kurz nach der Schockdiagnose wird Sabine erneut schwanger und 1998 kommt Tochter Jana zur Welt.
    Im Alter von neun Monaten stellt Sabine fest, dass mit Jana etwas nicht stimmt. Das Baby leidet unter Diabetes. Bei so einem kleinen Kind ist diese Diagnose ungewöhnlich, es folgt ein langer Krankenhausaufenthalt. Zudem begleitet tägliches Messen und Spritzen von nun an die Familie. Mittlerweile ist bei Olaf die Parkinson-Erkrankung so weit vorangeschritten, dass er nicht mehr arbeiten kann, Sabine ist Alleinverdienerin. Im Alter von sieben Jahren beginnt auch die ältere Tochter Nina auffällig zu werden, auch bei ihr stellt man Diabetes fest. Und das Schicksal hält noch weitere Rückschläge für die Familie bereit: Sabine kommt mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus.
    Doch es ist kein Schlaganfall, sondern ein MS-Schub. Die Mutter leidet unter der Nervenkrankheit Multiple Sklerose. Die Erkrankung ist nicht heilbar, niemand weiß, wie es weitergehen soll, wenn tatsächlich beide Elternteile im Rollstuhl landen. Die Familie benötigt dringend ein behindertengerechtes Zuhause sowie schöne Zimmer für die Kinder. Auch die Küche ist baufällig und das Elternschlafzimmer dringend renovierungsbedürftig. Das „Zuhause im Glück“-Team will der Familie endlich zu einem schönen Zuhause verhelfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.02.2016RTL II
  • Staffel 12, Folge 17 (60 Min.)
    Wie lief die erste Baustelle? Was waren die lustigsten Momente in zehn Jahren „Zuhause im Glück“? Und wie sind sich Eva und John eigentlich zum ersten Mal begegnet? In der Jubiläumsfolge plaudern die „Zuhause im Glück“-Experten Eva Brenner und John Kosmalla aus dem Nähkästchen. Die beiden schwelgen in Erinnerungen und geben einen ganz persönlichen Rückblick auf ein Jahrzehnt voller großer Herausforderungen, enger Zeitpläne aber auch großer Gefühle und schöner Momente. Wie viele Familien hat das „Zuhause im Glück“-Team eigentlich schon glücklich gemacht? Und wie viele Schrauben, Küchenmöbel, Kabel etc.
    wurden insgesamt verbaut? Welche Strecke haben Eva, John und Co. auf ihren Missionen zurückgelegt? In spannenden Rankings lässt das Team die zehn Jahre noch einmal Revue passieren und teilt mit den Zuschauern die beeindruckendsten Verwandlungen, die originellsten Basteltipps oder die besten Themenzimmer. Auch die emotionalsten Momente können die Zuschauer zusammen mit dem Team noch einmal erleben. Und auf Eva und John wartet noch eine ganz besondere Überraschung. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.10.2015RTL II

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