Staffel 13, Folge 1–16

RTL II-Nummerierung (Erstausstrahlungsreihenfolge weicht ab)
Staffel 13 von „Zuhause im Glück“ startete am 23.08.2016 bei RTL Zwei.
  • Staffel 13, Folge 1 (90 Min.)
    Die beiden Brüder Marius,li. und Erik,re. – Bild: RTL Zwei
    Die beiden Brüder Marius,li. und Erik,re.
    Andrea und Sascha lernen sich bereits als Teenies kennen und lieben. 1994 heiraten die beiden in einer großen drei Tage lang dauernden Party. Nach der Hochzeit ist der Kinderwunsch groß, doch Andrea wird einfach nicht schwanger. Sieben Jahre lang muss das Paar warten: 2001 kommt endlich das heißersehnte Wunschkind Marius zur Welt, 2003 folgt der kleine Erik. Den Eltern wird klar, dass ihre Kinder nicht in der Wohnung im sechsten Stock eines Hochhauses großwerden sollen und so machen sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Haus im Grünen.
    Die beiden werden schnell fündig. Sie wissen zwar, dass in dem alten Haus noch jede Menge Arbeit steckt, aber die beiden sind kreativ und fleißig. Doch dann soll alles anders kommen: Im Juli 2014 klagt Sascha plötzlich über Schmerzen in der Schulter, die immer schlimmer werden. Als Andrea einen Krankenwagen ruft, bricht ihr Mann zusammen. Fast zwei Stunden versuchen die Helfer und der herbeieilende Arzt alles, doch es ist zu spät. Sascha stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Kinder, die den Abend ja miterleben mussten, sind seitdem total traumatisiert.
    Nun braucht die Familie dringend Zeit, Platz und Ruhe, um zu trauern. Daran ist in dem alten Haus jedoch nicht zu denken: Die Küche ist völlig veraltet und kaputt. Die Heizung arbeitet nicht richtig, Steckdosen liegen offen. Die Kinderzimmer sind kalt, klein und nicht kindgerecht. Durch den Schornstein regnet es hinein und auch die Haustür ist nicht dicht. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie ein gemütliches Heim zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.08.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 2 (90 Min.)
    Sascha, Anke, Martin, Martina, Lukas
    Anke und Sascha lernen sich 2008 übers Internet kennen. Ankes Kinder Martina und Martin sind begeistert von Sascha und so zieht die geschiedene Anke kurzerhand mit ihren Kindern zu ihrem neuen Freund. Im Haus ist noch einiges zu tun, aber die vier sind glücklich. 2011 heiraten Anke und Sascha. Sascha übernimmt das Sorgerecht für Ankes Kinder. Gekrönt wurde das Familienglück 2012 von der Geburt des gemeinsamen Sohnes Lukas. Doch dann erkrankt Anke schwer: Sie wird immer schwächer, kann nichts mehr heben, manchmal sacken ihr einfach die Beine weg. Im Januar 2014 bekommt Anke die schreckliche Diagnose: Morbus Pompe.
    Die seltene Stoffwechselkrankheit macht sich überwiegend in der Muskulatur bemerkbar. Der Verlauf bei erwachsenen Patienten ist nicht vorhersehbar. Symptome sind fortschreitende Muskelschwäche, besonders der Atemmuskulatur und Skelettmuskulatur. Seit dieser Diagnose ist in der Familie nichts mehr wie früher. Da Anke zunehmend gesundheitliche Probleme hat, übernimmt Sascha den Großteil der Hausarbeit, auch die großen Kinder helfen mit. Sascha ist aber durch den Schlafmangel und die viele Arbeit am Limit. Die Eltern sind traurig, dass sie ihren Kindern ein Stück Kindheit nehmen müssen.
    Zudem ist bei Anke die Angst vor dem Rollstuhl groß. Wenn sie dann ihr geliebtes Haus auch noch verlassen müssten, würde für die Familie eine Welt zusammenbrechen. Die Familie braucht ein behindertengerechtes Haus, damit Anke hier weiterhin leben kann. Besonders die Treppe wird für Anke irgendwann nicht mehr zu bewältigen sein. Zudem gibt es weitere Baustellen: Das Bad ist völlig veraltet. Der kleine Lukas schläft sogar im Elternschlafzimmer und bräuchte dringend ein eigenes Zimmer mit Spielmöglichkeiten. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie ein gemütliches Heim zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.08.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 3 (90 Min.)
    Elke und Achim lernen sich 2002 im Internet kennen. Elke sucht sich eine Arbeit in Achims Nähe und zieht kurzerhand bei ihm ein. 2003 kündigt sich dann der kleine Jannick an, der im Jahr darauf gesund und munter das Licht der Welt erblickt. Zu dritt steht die junge Familie nun vor der Entscheidung, wo sie leben möchte. Sie beschließen, zurück in Elkes Heimat zu ziehen. Dort finden Elke und Achim Arbeit, Jannick wächst und gedeiht, und 2007 bekommt er sogar eine kleine Schwester: Emily. Da die Wohnung nun zu klein wird, ziehen sie noch im selben Jahr in ein altes Haus.
    2013 beschließen Elke und Achim nach vielen glücklichen Jahren zu heiraten. Doch an einem schicksalshaften Abend ändert sich das Leben der Familie für immer: Achim geht wie üblich früher zu Bett als Elke. Als auch sie ins Schlafzimmer geht, sieht sie ihren Mann krampfend im Bett liegen. Sie ruft einen Notarzt und leitet sofort lebensrettende Maßnahmen ein. Der Notarzt ringt stundenlang um Achims Leben, doch er verliert den Kampf. Der Familienvater verstirbt an diesem Abend im Alter von 47 Jahren an einer Lungenembolie. Für Elke und die Kinder bricht eine Welt zusammen.
    Die vielen Baustellen im Haus sind für die Familie eine zusätzliche Belastung. Das Leben dort ist ungemütlich. Doch genau das Gegenteil braucht die Familie jetzt: ein Zuhause zum Wohlfühlen, in dem die Zeit der Trauer beginnen kann und irgendwann Raum ist für einen Neuanfang. Die Küche ist uralt, im Obergeschoss gibt es keine funktionierende Heizung und kein warmes Wasser. Elkes Schlafzimmer ist ein Durchgangszimmer und die Kinderzimmer sind verwohnt. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.11.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 4 (90 Min.)
    Paul und Stephanie lernen sich 2005 in Köln kennen und 2008 heiraten die beiden. Ein Jahr später kommt Philippe zur Welt, 2013 das zweite Wunschkind, die kleine Claire. Die junge Familie kauft ein Haus und alles scheint perfekt. Doch ein Tag im Juli 2013 verändert das Leben der Familie für immer: Paul ist mit dem Motorrad unterwegs, als er aus ungeklärter Ursache mit einem Auto zusammenprallt. Stephanie eilt sofort ins Krankenhaus, wo sie Paul aber erstaunlich fit vorfindet. Es scheint, als habe er Glück im Unglück gehabt. Doch dann stellen sich plötzlich Beschwerden ein: Paul sieht auf einmal doppelt und bekommt schlimme Kopfschmerzen. Die Diagnose: schweres Schädel-Hirntrauma. Paul leidet bis heute unter den Folgen: Er bekommt Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen und andauernde Müdigkeit.
    An Arbeiten im Haus ist gar nicht zu denken. Auch Stephanie, die nun Vollzeit arbeitet und sich allein um die Kinder kümmert, ist an ihren Grenzen. Dabei müsste in dem Haus dringend etwas getan werden: Die Küche ist völlig veraltet, der Wohnraum überladen. Aus dem Bad sollte eigentlich ein Kinderzimmer entstehen. Paul hat mit dem Umbau bereits angefangen, ist aber nicht fertig geworden. Hier ist sogar noch der alte Fliesenspiegel an der Wand. Die obere Etage sollte eigentlich einmal Wohnraum werden, gleicht jedoch eher einer Abstellkammer. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie ein gemütliches Heim zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.09.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 5 (90 Min.)
    Michael und Nicole lernen sich vor über 20 Jahren kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Schnell ziehen sie zusammen und drei Jahre später kommt Söhnchen Patrick zur Welt. Nach der Geburt von Tochter Celina klagt der Vermieter wegen Kinderlärm gegen die Familie. Nicole ist klar: Ihre Kinder sollen spielen und lachen dürfen – die Familie muss umziehen. So schauen sich Michael und Nicole nach einem bezahlbaren Haus um. Schließlich werden sie fündig. An dem alten Haus ist zwar noch viel zu tun, aber Michael hat genaue Pläne und ist als Maler und Lackierer fachkundig genug, um die Arbeit abzuschätzen.
    Doch es soll anders kommen: Anfang des Jahres 2015 bekommt Michael plötzlich heftige Bauchschmerzen. Eine Magenspiegelung bringt schließlich das erschütternde Ergebnis: Magenkrebs, inoperabel. Die Überlebensprognose für ist gering. Michaels größte Sorge gilt nun der Absicherung seiner Familie. Er schämt sich, dass er seiner Frau und den Kinder ein renovierungsbedürftiges Haus hinterlässt. Das Bad ist noch ein kompletter Rohbau, das Wohnzimmer ist alt. In Patricks Zimmer schimmelt der Schornstein und das sind nur einige der Probleme im Haus. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.09.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 6 (90 Min.)
    Udo kauft 2009 ein Haus. Da er handwerklich geschickt ist, will er dieses für sich und seine Bedürfnisse sanieren. An Familie denkt er beim Hauskauf noch nicht. Doch es kommt anders, denn kurz nachdem die Tinte auf dem Vertrag trocken ist, lernt er Selina kennen und lieben. Kurzerhand zieht sie bei ihm ein und schon im Mai 2011 kommt ihr erster gemeinsamer Sohn Tristan zur Welt, 2014 folgt Sohn Kilian. Doch schon bald bekommt das Glück der Familie Kratzer: Udo klagt immer häufiger über unerklärliche Rückenschmerzen und geht zum Arzt. Die schockierende Diagnose: Lymphdrüsenkrebs. Ein Schock für die ganze Familie! Schon nach der ersten Chemotherapie geht es Udo sehr schlecht, er magert ab und verträgt die Medikamente nicht richtig.
    Während der laufenden Chemo macht sich schließlich Udos angeborener Herzfehler bemerkbar. Er bekommt Kammerflimmern und stirbt mit nur 47 an plötzlichem Herzversagen. Selina ist seitdem am Boden zerstört und funktioniert nur noch für ihre Kinder. Im Haus gibt es überall Baustellen, die sie niemals alleine bewältigen kann. Die kleine Familie braucht dringend Ruhe und Raum zum Trauern. Ein Hausverkauf kommt für Selina nicht infrage, da das Haus für sie untrennbar mit Udo verbunden ist. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie ein gemütliches Heim zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.09.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 7 (90 Min.)
    Vor 15 Jahren lernten sich Ronny und Jana bei der Arbeit kennen. Es kam zur ersten Verabredung und ein paar Monate später zogen sie zusammen. Als 2003 ihr Wunschkind Jeremy Dean zur Welt kam, schien das kleine Glück perfekt. Schon bald nach der Geburt bemerkte Mama Jana erste Auffälligkeiten bei ihrem Sohn. Doch die Ärzte konnten zunächst keine Besonderheiten feststellen. Jana und Ronny ließen sich davon nicht aus der Bahn werfen und gaben sich 2005 das Ja-Wort. Im Dezember 2006 kauften die beiden schließlich ein Haus für ihre kleine Familie, in das sie erst 2008 einziehen würden. Im Mai 2007 änderte sich dann alles. Ronny und Jana waren eingeladen und Jeremy übernachtete bei seinen Großeltern.
    In der Nacht bekam der Junge seinen ersten Anfall und musste im örtlichen Krankenhaus notversorgt werden, anschließend verlegte man ihn in die Uniklinik nach Magdeburg. Jeremy erholte sich von dem Anfall relativ gut und auch in den darauffolgenden Monaten blieb sein Zustand zunächst stabil. 2008 zog die Familie endlich in ihr gemeinsames Heim. Jana und Ronny wollten ihr Glück noch einmal versuchen, 2009 kam ihr zweites Wunschkind, Tochter Abby Zoe, auf die Welt. Doch Jeremys Zustand verschlechterte sich, die epileptischen Anfälle häuften sich und statt sich weiterzuentwickeln, verlor er Fähigkeiten, die er zuvor erworben hatte.
    Er kann nur wenige Schritte laufen, seine Füße sind gekrümmt, weil er jahrelang nur auf Zehenspitzen gelaufen ist. Er ist nun pflegebedürftig und muss rund um die Uhr betreut werden. Die ständige Sorge um Jeremy macht allen schwer zu schaffen, nicht nur nervlich, auch körperlich stoßen alle an ihre Grenzen. Der Zusammenhalt in der Familie ist stark und so hatten sie sich vorgenommen das Haus in Eigenleistung behindertengerecht umzubauen. Opa Ernst und Onkel Tino sind dabei eine große Hilfe, aber die Belastung ist zu groß, so dass ein Ende der Umbauten kaum in Sicht ist. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.10.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 8 (90 Min.)
    2008 kauft Stefan für sich und seine schwangere Frau ein altes Fachwerkhaus. Der junge Mann fängt sofort an, dieses aus eigener Tasche und eigener Kraft zu renovieren. Im September 2008 ziehen Stefan und seine Partnerin in das Haus ein und kurz darauf kommt Sohn Jeremy zur Welt. Das junge Glück scheint perfekt: Das Paar heiratetet und im November 2009 erblickt ihr zweites Kind, Tochter Josephine, das Licht der Welt. Doch dann der große Schock: 2012, kurz vor Weihnachten, verlässt die Mutter die Familie und Stefan steht plötzlich alleine mit zwei kleinen Kindern da.
    Die Trennung ist für alle drei sehr hart, die Kinder leiden seither unter Verlustängsten. 2014 kommt dann der nächste Schlag für die kleine Familie: Als Stefan wegen einer Sehschwäche zum Arzt geht, wird ihm die erschütternde Diagnose Multiple Sklerose gestellt. Darüber hinaus ergeben die Untersuchungen einen inoperablen Bandscheibenvorfall. Seit der Diagnose wird der Familienvater von Reha zu Reha geschickt. Zwar gelingt es den Ärtzen, durch Spritzen die Krankheit einigermaßen in den Griff zu bekommen, aber er leidet unter starken Schmerzen.
    Stefan ist mit seinen 33 Jahren am Ende seiner Kräfte und versucht trotzdem für seine Kinder da zu sein und ihnen ein normales Aufwachsen zu ermöglichen. Die schlechte Wohnsituation belastet die ganze Familie zusätzlich. Stefan kann sich nicht entspannen und die Kinder müssen sich ein kleines Zimmer teilen. Stefans sehnlichster Wunsch ist, dass Jeremy und Josephine jeweils ihr eigenes Zimmer bekommen, in dem sie spielen, Hausaufgaben machen und Freunde einladen können. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.11.2016RTL II
    ursprünglich für den 27.09.2016 und 04.10.2016 angekündigt
  • Staffel 13, Folge 9 (90 Min.)
    Jürgen und Sandra lernen sich 2004 kennen und lieben. Im Sommer 2007 wird Sandra schwanger. Die beiden freuen sich auf den gemeinsamen Nachwuchs, doch das Schicksal trifft sie hart: Bei einer Vorsorgeuntersuchung stellt die Ärztin Auffälligkeiten bei dem Säugling fest. Yves wird noch am gleichen Tag, sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Schnell stellen die Ärzte die Diagnose Hydrozephalus (Wasserkopf) und geben den Eltern zu verstehen, dass das Neugeborene nicht lange leben wird.
    Nach sechswöchigem Krankenhausaufenthalt darf die kleine Familie endlich nach Hause. Yves entwickelt sich zwar etwas verzögert, macht aber Fortschritte: Er lernt laufen und sprechen. 2009 heiraten Sandra und Jürgen und noch im gleichen Jahr wird Sandra ein zweites Mal schwanger. Als Töchterchen Merle gesund und munter das Licht der Welt erblickt, ist die Freude riesengroß. 2011 kommt dann ein herber Rückschlag für die Familie: Yves geht es schlecht. Zunächst vermuten Sandra und Jürgen einen Magen-Darm-Infekt, aber schnell wird klar, dass es nicht gut um den Kleinen steht.
    Er wird ins künstliche Koma versetzt, mehrere Wochen kämpft Yves ums Überleben. Seit 2011 liegt er nun im Wachkoma und ist auf eine 24-Stundenpflege angewiesen. Um der Pflege des kleinen Yves gerecht zu werden, kaufen Sandra und Jürgen ein Haus. Doch schon bald machen sich große Probleme bemerkbar, die einen Umbau unmöglich machen. Die meisten Zimmer des Hauses sind nicht bewohnbar. Es gibt kein Schlafzimmer, Papa Jürgen schläft im Wohnzimmer, Mama Sandra in Merles Kinderzimmer.
    Yves Zimmer ist notdürftig eingerichtet, die vielen medizinischen Geräte und Medikamente, lassen das Zimmer kahl und wenig kindgerecht wirken. Die Küche ist alt und zerfällt langsam in ihre Einzelteile. Auch die Badezimmer sind nicht auf Yves Pflegebedürfnisse angepasst. Die Familie braucht dringend Hilfe, denn nicht nur der kleine Yves ist krank, auch Mama Sandra leidet seit ihrem 27. Lebensjahr an Multipler Sklerose. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie z (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 31.01.2017RTL II
    ursprünglich für den 17.01.2017 angekündigt
  • Staffel 13, Folge 10 (90 Min.)
    2010 lernt Yvonne den Vater ihrer beiden Kinder kennen. Doch nach und nach entpuppt sich dieser als cholerischer Gewalttäter. Er schlägt Yvonne und sperrt sie sogar ein. Sie weiß, dass sie aus dieser Beziehung raus muss, doch ihr fehlt der Mut. Schließlich bemerkt sie auch bei ihrem Sohn Noah blaue Flecken. Als sie den Kindsvater zur Rede stellen will, kommt es erneut zu Gewalttaten. Diesmal schreiten die Nachbarn ein und alarmieren die Polizei. Yvonne wird mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, das Jugendamt schaltet sich ein.
    Yvonne trennt sich endlich von ihrem Partner. Im Internet lernt sie schließlich David kennen und verliebt sich. David kümmert sich liebevoll um Yvonne und die Kinder und beschließt, seiner neuen Familie ein Eigenheim zu kaufen. Mit dem Hauskauf ist viel Arbeit verbunden und nach und nach machen sich auch starke Mängel bemerkbar. Doch das Paar arbeitet hart, bis Yvonne von ihrer Vergangenheit eingeholt wird: Sie bekommt schwere depressive Störungen mit Suizidgedanken sowie einen Nervenzusammenbruch.
    Sie wird in die geschlossene Abteilung eingeliefert. Für David gerät alles ins Wanken: Er muss Vater für Marie und Noah sein, allein das Haus fertigstellen und Geld verdienen. Er möchte alles für seine Familie tun, ist aber völlig überfordert. Dabei liegt im Haus jede Menge im Argen: eine viel zu kleine, veraltete Küche, ein enges Bad, ein kleines, schimmeliges Kinderzimmer, das sich die Kinder teilen müssen. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.11.2016RTL II
    ursprünglich für den 22.11.2016 angekündigt
  • Staffel 13, Folge 11 (90 Min.)
    Julia und Yannick lernen sich auf einer Party kennen. Für Julia war es Liebe auf den ersten Blick und nach einem gemeinsamen Festivalbesuch stand für beide fest, dass sie zusammengehören. Es dauert nicht lange und Yannick zieht bei Julia und ihrer Tochter Leticia ein. Julia macht von Anfang an kein Geheimnis um ihre Krankheit: Julia leidet an dem Gendefekt HMSN Typ 1, eine Nervenkrankheit, die durch Muskelschwund gekennzeichnet ist. Yannick will für seine kleine Familie sorgen und so geben Julia und Yannick sich im Februar 2015 das Ja-Wort und kaufen ein Haus, um sich dort eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.
    Yannick beginnt das Haus zu renovieren, auch um den Bedürfnissen von Julia gerecht zu werden und ihr einen Rückzugsort zu schaffen. Das Schlafzimmer und Wohnzimmer im Erdgeschoss kann er noch fertigstellen, bevor 2015 das Schicksal bei der jungen Familie zuschlägt: Yannick hat auf dem Heimweg einen schweren Autounfall, weil er am Steuer einschläft. Die Ärzte stellen die Diagnose: Narkolepsie.
    Bei dieser neurologischen Erkrankung leiden die Patienten unter Einschlafattacken. Die Diagnose ist ein schwerer Schlag für die ganze Familie, denn seither ist Yannick arbeitsunfähig. Der junge Mann ist am Ende seiner Kräfte und muss sich von der Vorstellung lösen das Haus in Eigenleistung für seine Familie umbauen zu können. Dabei braucht die junge Familie den Platz mehr denn je, denn im Oktober 2015 kommt Yannicks und Julias gemeinsame Tochter Lilith zur Welt. Derzeit spielt sich das Leben der vierköpfigen Familie nur im Erdgeschoss ab, da sich die obere Etage, auf der die zukünftigen Kinderzimmer liegen, im Rohbau befindet.
    Weder Yannick noch Julia haben einen Raum, in den sie sich zurückziehen oder sich ausruhen können. Auch Leticia, die bereits in die Schule geht, hat kein eigenes Zimmer, die Schularbeiten macht sie am Küchentisch, Freunde einladen kann sie nicht. Die gesamte Familie braucht dringend Raum, um zur Ruhe zu kommen. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.11.2016RTL II
    ursprünglich für den 08.11.2016 angekündigt
  • Staffel 13, Folge 12 (90 Min.)
    Im Jahr 2000 lernten sich Daniela und Nicks Vater, Bert, kennen. Schnell war für beide klar, dass sie zusammengehören und so zogen sie schon bald in ihre erste gemeinsame Wohnung. 2002 erblickte ihr Sohn Nick das Licht der Welt. Bei seiner Geburt stellten die Ärzte allerdings zwei Blutgerinnsel im Kleinhirn und ein Lymphangiom über dem linken Ohr fest. Schon in den ersten Lebensmonaten machten sich bei dem Kleinen Entwicklungsstörungen bemerkbar – die Diagnose lautete spastische Hemiparese. Vor allem für Mama Daniela war es ein schwerer Schlag zu wissen, dass ihr Sohn sein Leben lang halbseitig gelähmt und auf Hilfe angewiesen sein würde.
    2008 ergab sich für Daniela und Bert die Möglichkeit, Danielas Elternhaus zu erwerben. Sie fingen an, das alte Haus zu renovieren und zogen kurz darauf in das noch unfertige Haus ein. Nach mehreren harten Schicksalsschlägen trennte sich Bert von Daniela und zog aus dem gemeinsamen Haus aus. Nach weiteren familiären Verlusten und der Verantwortung für Nick, erhöhte sich der Druck auf Daniela immer weiter, so dass sie selbst eine Woche lang im Krankenhaus medizinisch behandelt werden musste. Die schweren Schicksalsschläge haben auch Nick stark belastet. Er leidet seitdem an Ticks und Zuckungen mit psychosomatischem Ursprung.
    Schon häufiger wurde Nick wegen seiner Behinderung gemobbt und gehänselt, was vor allem für Mama Daniela schwer zu ertragen ist. Aber Nick ist ein aufgeweckter Junge, der sich nicht unterkriegen lässt. Er treibt Sport und geht zur Jugendfeuerwehr. Nick und Daniela halten zusammen und versuchen den Alltag so gut es geht zu meistern. Doch die Situation ist schwierig und das unfertige Haus eine zusätzliche Last. Daniela hängt sehr an ihrem Zuhause, in dem sie und ihre Geschwister großgeworden sind und möchte sich nicht davon trennen. Die kleine Familie braucht dringend einen Ort, an dem die beiden sich wohlfühlen und zur Ruhe kommen können. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.12.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 13 (90 Min.)
    2008 lernen sich Walter und Brit über das Internet kennen. Schon ein paar Wochen später ziehen die beiden zusammen. Im folgenden Jahr bekommt die kleine Familie mit der Geburt von Sohn Connor Zuwachs. Noch leben die drei in Hamburg, doch mit Gedanken an die Zukunft, entscheiden sie, nach einem Eigenheim auf dem Land Ausschau zu halten. 2013 finden sie ein renovierungsbedürftiges Haus, das perfekt scheint. Sie lassen neue Fenster einsetzen und das Haus bekommt eine neue Dämmung. Viele der Umbau- und Renovierungsarbeiten nehmen Walter und Brit selbst in die Hand.
    Doch mitten im Umbau kommt es zu einem harten Schicksalsschlag: bei Connor wird MDS (myelodysplastisches Syndrom) diagnostiziert, eine Erkrankung, die Leukämie ähnelt. Es folgen lange Monate des Wartens und der Angst um den kleinen Connor. Der damals 5-Jährige muss eine schmerzhafte Chemotherapie und Knochenmarktransplantationen über sich ergehen lassen. Weihnachten 2015 wird er aus dem Krankenhaus entlassen und die ganze Familie feiert gemeinsam, glücklich darüber, die Krankheit besiegt zu haben. Nun will Vater Walter sich wieder verstärkt um das Haus kümmern, doch bei den Arbeiten plagt ihn ein schwerer Husten.
    Zuerst liegt der Verdacht auf einer Lungenentzündung, bis weitere Symptome wie Sehschwäche und rapider Gewichtsverlust hinzukommen. Nach mehreren Untersuchungen steht die erschreckende Diagnose fest: Lungenkrebs und eine Zyste im Kleinhirn. Walter ist von der Krankheit und der Chemotherapie sehr geschwächt und es wagt niemand die Prognose zu stellen, wie viel Zeit ihm noch bleiben wird. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie die zusätzlichen Belastungen mit der Renovierung abzunehmen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 20.12.2016RTL II
  • Staffel 13, Folge 14 (90 Min.)
    Alexander und Christin kennen sich schon seit 2008. Aus einer freundschaftlichen Nachbarschaft wird bald mehr – die beiden werden ein Paar. Da die Ärzte Christin mitgeteilt haben, dass sie niemals Kinder bekommen kann, verhüten sie nicht. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Christin wird schwanger. Das Paar freut sich sehr auf das Baby. Alex will sein altes Haus für die kleine Familie herrichten. Doch er kommt nicht dazu, denn Christin wird in der Schwangerschaft sehr krank. Bei ihr bricht plötzlich eine starke Form von Neurodermitis aus, eine heftige Entzündung der Haut. Teilweise kann sie nicht mal Kleidung tragen.
    Die Ärzte sind ratlos und viele gängige Medikamente gegen Neurodermitis darf Christin aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht nehmen. Als die kleine Amelie schließlich auf der Welt ist, verschlechtert sich Christins Zustand dramatisch. Sie wird stationär ins Krankenhaus eingeliefert. Zeitgleich versucht die Familie in der Wohnung Platz fürs Babybett zu schaffen. Beim Möbelrücken stellt Alexander fest: Fast die komplette Wohnung ist stark schimmelbelastet. Alexander und Christin beschließen daher, sofort in Alex’ Haus zu ziehen, dass er zwar angefangen hat zu sanieren, aber noch längst nicht fertig stellen konnte.
    Die Familie wünscht sich sehnlichst ein gemütliches Zuhause, damit Christin in Ruhe genesen kann. Denn der Zustand des Hauses ist alles andere als wohnlich: Die Küche ist vierzig Jahre alt und marode. Sie ist viel zu eng, Stauraum fehlt. Das Wohnzimmer ist vollgestellt und bietet keine Gelegenheit zum Entspannen. Der Essbereich wurde zum Kinderzimmer umfunktioniert und Alex schläft im abgetrenntem Bürobereich. Auch das alte Bad muss dringend saniert werden. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie die zusätzlichen Belastungen mit der Renovierung abzunehmen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.01.2017RTL II
  • Staffel 13, Folge 15 (90 Min.)
    Gabi und Dominikus kennen sich seit ihrer Jugend, doch ihre Wege trennen sich. Im Jahr 2002 treffen die beiden sich wieder und die alte Liebe entflammt neu. Bereits kurze Zeit später ziehen sie zusammen. Im Mai 2005 kommt ihre gemeinsame Tochter Cheyenne zur Welt. Zunächst scheint alles normal zu sein, doch als Cheyenne ein Jahr als ist, stellt man fest, dass sie eine angeborene Chromosomenstörung hat. Sie wird nicht über den Stand einer 5-Jährigen hinauskommen. Die Diagnose ist ein Schock für die Familie. Dazu leidet Cheyenne an einer schweren Reflux-Krankheit, sodass sie mehrfach am Magen operiert werden muss.
    Vor einigen Jahren kommt dann noch eine Hüfterkrankung hinzu, die dem Mädchen das Gehen erschwert. Aber die kleine Familie lässt sich nicht aus der Bahn werfen, sondern hält fest zusammen. Im Juli 2008 kommt dann Sohn Roger als gesunder Junge zur Welt. 2012 entschließen sich Gabi und Dominikus dazu, ein Haus zu kaufen, das sie nach und nach in Eigenleistung renovieren wollen. Doch das Schicksal holt sie erneut ein: Die Ärzte finden bei Gabi einen Bauchspeicheldrüsentumor. OPs und Bestrahlungen können nicht verhindern, dass der Krebs streut.
    Die Ärzte geben Gabi noch drei Jahre zu leben. Die zweifache Mutter ist meistens schlapp, kann die Treppen kaum hochsteigen, derzeit schlafen sie und Dominikus im Wohnzimmer auf dem Sofa. Gabi fehlt ein Rückzugsort. Tochter Cheyenne braucht zudem ein Zimmer im Erdgeschoss, da sie aufgrund ihrer Krankheit die Treppen ebenfalls nicht steigen kann. Die ganze Familie wünscht sich so sehr ein schönes Zuhause, in dem sie die gemeinsame Zeit genießen können. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie die zusätzlichen Belastungen mit der Renovierung abzunehmen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.01.2017RTL II
    • Alternativtitel: Ein gemütliches Zuhause für Anne und Patrick
    Staffel 13, Folge 16 (90 Min.)
    Anne und Patrick lernen sich 1999 kennen. Zwei Jahre später werden sie ein Paar. Anne leidet an Morbus Crohn und ist dadurch körperlich wenig belastbar. Außerdem hat sie weitere Autoimmunkrankheiten. 2008 heiraten die beiden und ein Jahr später kommt, nach vielen Komplikationen und Krankenhausaufenthalten, Wunschkind Lene auf die Welt. Als Lene gerade mal sieben Monate alt ist, muss Anne sich mehreren Operationen unterziehen. Danach kommt es zu Wundheilungsstörungen und durch das geschwächte Immunsystem zu einer Gürtelrose im Innenohr, die den Gleichgewichtssinn lahmlegt. Weil Anne nicht in der Lage ist, Lene allein zu versorgen, muss die kleine Familie schweren Herzens Köln verlassen und in die Nähe der Großeltern ziehen.
    2013 kaufen sie ein Haus. Die Großeltern helfen beim Streichen und der Rest soll gemacht werden, wenn Kraft, Zeit und Geld da ist. 2015 wird Anne wieder schwanger und zunächst scheint alles gut zu verlaufen. Doch dann bekommt die werdende Mutter Blutungen: Ihr Körper kämpft gegen die Schwangerschaft an. Söhnchen Ole kommt nach nur 22 Schwangerschaftswochen zur Welt. Er ist schwer krank, wird sondiert, beatmet, hängt an Kabeln und Schläuchen und ist von Maschinen abhängig.
    Die Familie wünscht sich so sehr einen ruhigen Alltag. Die ständige Sorge um Ole und der Gesundheitszustand von Anne rauben der Familie jegliche Kraft, sich um ihr Haus zu kümmern. Dabei gibt es viel zu tun: Die Küche ist veraltet und ungemütlich. Ole braucht ein kindgerechtes Zimmer, das zugleich aber auch genügend Platz für die medizinischen Geräte bietet. Das Bad ist alt und weist Schimmelstellen auf. Das ganze Obergeschoß ist zudem schlecht isoliert. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie zu einem gemütlichen Zuhause zu verhelfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.02.2017RTL II

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