Staffel 10, Folge 1–16

RTL II-Nummerierung (Erstausstrahlungsreihenfolge weicht ab)
Staffel 10 von „Zuhause im Glück“ startete am 08.10.2013 bei RTL Zwei.
  • Staffel 10, Folge 1
    Mit drei Wunschkindern scheint das Glück von Michael (40) und Katja (37) perfekt. Doch die Idylle endet jäh, als Sohn Jared (6) im Alter von zwei Jahren an einer äußerst seltenen Behinderung erkrankt, die in der Regel binnen weniger Jahre tödlich endet. Der kleine Junge muss künstlich beatmet werden und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. In dem nicht behindertengerechten Haus der Familie wird das Leben zunehmend schwierig. – Bild: RTL Zwei
    Mit drei Wunschkindern scheint das Glück von Michael (40) und Katja (37) perfekt. Doch die Idylle endet jäh, als Sohn Jared (6) im Alter von zwei Jahren an einer äußerst seltenen Behinderung erkrankt, die in der Regel binnen weniger Jahre tödlich endet. Der kleine Junge muss künstlich beatmet werden und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. In dem nicht behindertengerechten Haus der Familie wird das Leben zunehmend schwierig.
    Als im Mai 1999 ihr Sohn Leon zur Welt kommt, verändert sich das Leben von Inge (39) und Rudi (41) schlagartig. Ihr Sohn leidet unter der Krankheit Leukodistrophie, eine genetisch bedingte Stoffwechselkrankheit mit motorischen und anderen neurologischen Beeinträchtigungen. Leon kann heute nur mit Hilfe eines Sprachcomputers und eines Mittlers kommunizieren. 2002 folgt der nächste Schicksalsschlag: Bei Rudi wird Leukämie diagnostiziert, eine Transfusion rettet sein Leben. Aber es ist unklar, ob Rudi jemals wieder gesund wird. Damit sie ihrem Sohn die nötige Förderung ermöglichen können, suchen Inge und Rudi 2006 ein Haus, das genügend Platz bietet, um es eines Tages behinderten gerecht zu gestalten.
    Das Paar kauft einen Pferdehof und will das baufällige Haus in Eigenregie renovieren. Doch irgendwann sind die Kräfte und die nötigen Mittel erschöpft und das Haus kann nicht fertig renoviert werden. Rudi ist körperlich nicht belastbar und Inge leidet unter der chronischen Darmkrankheit Morbus Crohn, die beiden sind mit ihren Kräften am Ende. 2011 soll alles besser werden: Ihr Sohn Noel wird geboren und das Paar ist überglücklich. Aber 2012 folgt eine weitere Hiobsbotschaft: Die Ärzte stellen fest, dass Noel an dem gleichen Gendefekt wie sein Bruder leidet.
    Er wird ein Leben lang auf fremde Hilfe angewiesen sein. Die Familie weiß nicht mehr weiter. Momentan ist ihr Haus voll von potentiellen Verletzungsquellen: Stromkabel ragen aus der Decke, Heizungsrohre liegen frei. Zudem ist das Badezimmer viel zu klein für vier Personen, die Kinderzimmer sind nicht behindertengerecht und weisen erhebliche Mängel auf. Das Zimmer von Noel hat keine Dämmung und die Decke ist an einer Stelle offen. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.02.2014RTL II
  • Staffel 10, Folge 2
    Das Treppehaus nachher
    Daniela und Mirko lernen sich 2004 kennen und verlieben sich. Daniela bringt ihren sechsjährigen Sohn Jan mit in die Beziehung, den Mirko wie seinen eigenen Sohn annimmt. 2007 kommt die erste gemeinsame Tochter Thabea und 2010 Töchterchen Hanna zur Welt. Zunehmend reift der Wunsch bei Daniela und Mirko ein eigenes Heim für ihre Familie zu gestalten. Im Oktober 2011 findet die Familie dann ihr „Rotes Haus“. Es befindet sich in einem stark renovierungsbedürftigen Zustand, aber Mirko hat als gelernter Tischler die notwendigen Kenntnisse und will die komplette Renovierung in Eigenleistung stemmen.
    Der Familienvater verbringt fortan jede freie Minute auf der Baustelle. Im April 2012 ändert sich das Leben der Familie mit einem Schlag. Mirko will seinen Kindern gute Nacht sagen, aber auf dem Weg ins Obergeschoss stürzt er auf der Treppe und fällt rücklings hinunter. Daniela findet Mirko regungslos, der herbeigerufene Notarzt kann nur noch den Tod feststellen. Seit diesem tragischen Unfall versucht Daniela mit ihren Kindern den Alltag zu meistern. Die Baustelle steht seit Mirkos Tod still, denn Daniela fehlt jegliche Kraft dazu.
    Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen. Und es gibt viel zu tun: Das komplette Haus ist entkernt und in einem unbewohnbaren Zustand. Kein Zimmer ist fertig gestellt, im Badezimmer sind die Wände roh. Die Fenster sind undicht und in allen Räumen liegen Elektroleitungen frei. Auch die Böden sind alt und marode. Aus dem alten Schornstein zieht Ruß durch das Mauerwerk. Kann das Team rund um Eva Brenner der verzweifelten Familie helfen? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.01.2014RTL II
  • Staffel 10, Folge 3
    Bauleiter Wolfgang und Eva Brenner
    Michael und Dagmar lernen sich auf dem Bauernhof von Dagmars Eltern kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick und so beschließen sie 2001 nach der Geburt von Sohn Benedikt zu heiraten. 2004 wird ihr Sohn Phillip unter schweren Umständen tot geboren. Er muss reanimiert werden, erleidet aber schwere Hirnblutungen und wird als schwerer Pflegefall eingestuft. Die Ärzte geben dem Jungen eine Überlebenschance von 17 Prozent. Heute ist Phillip acht Jahre alt und geht zur Schule. Nach den dramatischen Ereignissen entschließen sich Michael und Dagmar dazu, der Großstadt den Rücken zu kehren und mit ihren beiden Kindern aufs Land zu ziehen.
    Michael findet ein schönes Haus in Norddeutschland. Für die junge Familie fängt ein neues Leben an. Ihr Glück wird durch die Geburt von Söhnchen Gabriel vollkommen. Doch dann kommt alles anders: Nach der Geburt von ihrem dritten Sohn Gabriel klagt Mutter Dagmar über ein Taubheitsgefühl. Ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich zunehmend, bis sie nicht mehr laufen kann und Probleme mit den Augen bekommt. Schließlich erhält sie die erschreckende Diagnose Multiple Sklerose. Die Familie fällt in ein tiefes Loch.
    Eigentlich wollte Michael das Haus Stück für Stück in Ordnung bringen, doch nun muss er nicht nur seinen behinderten Sohn pflegen, sondern auch seine Frau. Für Renovierungsarbeiten bleibt weder Zeit noch Kraft. Dabei ist die Wohnsituation für die pflegebedürftige Mutter und ihren behinderten Sohn ein großes Problem, weil ihr Haus nicht behindertengerecht ist. Die engen Türen und verwinkelten Räume machen ihnen das Leben schwer. Außerdem fallen Paneelen von der Decke, das Haus ist schlecht isoliert, einige Wände sind roh und feucht. Die Hilfe des „Zuhause im Glück“-Teams ist hier dringend nötig. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.02.2014RTL II
  • Staffel 10, Folge 4 (89 Min.)
    Eva und Micha
    Als Stefan 2002 das alte Haus aus dem Baujahr 1873 entdeckt, kauft er es sofort. Als gelernter Schlosser will er das Haus Stück für Stück instand setzen. 2003 lernt er Melanie kennen, die beiden verlieben sich und Melanie zieht mit in das heruntergekommene Haus. Das Paar steckt seine ganze Energie in die Renovierung. Die junge Liebe wird 2007 mit ihrem ersten Sohn Felix gekrönt. Als Melanie drei Jahre später wieder schwanger wird, scheint das Glück perfekt. Doch dann ändert ein einziger Tag das Leben der ganzen Familie. Als Stefan am Haus arbeitet, geschieht das Unfassbare: Er kann von einer Sekunde auf die andere nicht mehr sprechen. Die Diagnose: Stefan hatte eine Hirnblutung und muss operiert werden.
    Nach der OP teilen ihm die Ärzte mit, dass er noch weitere sogenannte Kavernome im Kopf habe. Diese Gefäßmissbildungen können bei der kleinsten Anstrengung platzen. Seit Stephans Gehirnblutung steht die Baustelle still. Melanie geht Vollzeit arbeiten, um den Lebensunterhalt für die Familie zu verdienen. Stefan kümmert sich um den Haushalt und die Kinder. Das Haus ist stark renovierungsbedürftig. Teile sind im Rohbauzustand und nicht beheizt. Lose Elektrokabel stellen eine große Gefahr für die Kinder dar. Viele Zimmer sind nicht gedämmt und die Decken porös. Die Familie wünscht sich ein warmes, ungefährliches Haus für ihre Kinder. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.01.2014RTL II
  • Staffel 10, Folge 5 (90 Min.)
    Während eines Praktikums verliebt sich Melanie in ihren Chef Michael. Die beiden ziehen 1995 in ihre erste gemeinsame kleine Wohnung und heiraten fünf Jahre später. 2003 werden Michael und Melanie zum ersten Mal Eltern. Die kleine Jessica erblickt das Licht der Welt. Vier Jahre später wird Schwesterchen Janine geboren. 2009 finden Melanie und Michael endlich ihr Traumhaus, nach dem sie schon so lange gesucht haben. Im neuen Heim gibt es viel zu tun – kein Problem für Michael, der in Eigenregie die Umbauarbeiten und die Renovierung durchführen will. 2012 schenkt ihm seine Melanie einen kleinen Sohn: Erik. Aber das Glück hält nicht lange an.
    Michael geht mit dem Verdacht auf eine Grippe zum Arzt und erhält eine erschreckende Diagnose: Herzbeutel-Virusinfektion. Schwere körperliche Arbeit ist für Michael lebensgefährlich, da seine Herzwand sehr labil ist. Das Haus ist eine einzige Baustelle: Das Bad ist noch im Rohbau, Türen und Fenster sind undicht, die Wände sind feucht und der Stromverteiler veraltet. Im ganzen Haus gibt es Gefahrenstellen, an denen die Kinder sich verletzen können. Die Familie wünscht sich, dass das Traumhaus endlich fertig, warm und behaglich wird. Und vor allem, dass Papa Michael endlich die nötige Ruhe findet, um gesund zu werden. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.12.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 6 (90 Min.)
    Im Jahr 1995 lernen sich Uwe und Andrea kennen. Uwe hilft Andrea mit ihrem behinderten Sohn. Kevin leidet seit seiner Geburt an dem seltenen Sturge-Weber-Syndrom, das sich in Feuermalen, epileptischen Anfällen, Entwicklungsverzögerungen und einer halbseitigen Lähmung äußert. In Uwe findet Andrea endlich einen Partner, der sie und Kevin liebt und akzeptiert. Im August 2002 ziehen Andrea und Kevin zu Uwe. 2003 wird das Glück mit der Geburt des gemeinsamen und gesunden Sohnes gekrönt. Zwei Monate später heiraten Uwe und Andrea. Kevin hat heute im Alter von 20 Jahren den Entwicklungsstand eines 4 bis 6-Jährigen.
    Er ist halbseitig gelähmt, benötigt täglich Medikamente, durch seinen vorstehenden Kiefer kann er den Mund nicht schließen. Andrea und Uwe versuchen Kevin ein ganz normales Leben zu ermöglichen. Aber Kevins Krankheit verschlimmert sich zunehmend. Um die Gesundheit von Kevin nicht weiter zu gefährden, ist es wichtig, dass er in hygienischen Verhältnissen lebt. Dies ist aber in dem alten Haus nicht möglich. Ausgerechnet das Badezimmer gehört zu den größten Baustellen. Uwe nutzt jede freie Minute, um das Haus weiter zu reparieren und auszubauen.
    Aber allein kommt er nur in kleinen Schritten voran. Die sanitären Anlagen sind kaputt, die Fliesen an der Dusche bröckeln, die Toilette steht lose auf dem Boden, unter dem sich alte Steinfliesen und Sand verbergen. Zudem sind die Holzböden und die Treppe im Haus morsch, die Fenster sind undicht und das Dach ist nicht isoliert. Auch die Elektrik ist veraltet und liegt teilweise offen. Die Familie wünscht sich ein schönes, geräumiges Zuhause. Vor allem ein vernünftiges Bad, in dem keine Infektionsgefahr für Kevin besteht. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.11.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 7 (90 Min.)
    Die alleinerziehende Doris lernt 2007 Florian kennen und verliebt sich. 2010 wird ihre Liebe gekrönt und Doris’ Sohn Justin bekommt eine kleine Schwester: Vanessa. Aber das große Glück findet bereits am zweiten Lebenstag von Vanessa ein jähes Ende. Die Kleine infiziert sich im Krankenhaus mit einem hoch aggressiven Keim. Die Infektion führt zu einer Blutvergiftung, die sie fast das Leben kostet und weitreichende Schäden anrichtet – der Dickdarm muss entfernt werden, sie ist blind und schwerbehindert. Vanessa, die mittlerweile zwei Jahre alt ist, sitzt im Rollstuhl und benötigt zahlreiche Hilfsmittel, um den Alltag zu bewältigen.
    Ihren Beruf im öffentlichen Dienst musste Doris zugunsten der Pflege von Vanessa aufgeben und Papa Florian ist seither Alleinverdiener. Zuhause bleibt vieles liegen, weil die Pflege der kleinen Tochter so viel Zeit in Anspruch nimmt. Und an Umbauarbeiten ihres Hauses, die dringend erforderlich wären, ist überhaupt nicht zu denken. In sämtlichen Räumen gibt es Schwarzschimmel, die Außenmauern sind teils feucht und der Putz fällt von den Wänden, auch die Fliesen lösen sich.
    Ein weiteres großes Problem sind die undichten Fenster und Türen und die mangelnde Isolierung. Um die Gesundheit der kleinen Vanessa nicht weiter zu gefährden und den Alltag für sie alle zu erleichtern, wünscht sich die Familie von Herzen ein behindertengerechtes Bad, eine geräumige Küche, in der die Hilfsmittel von Vanessa Platz finden, sowie schimmelfreie Räume. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.11.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 8 (90 Min.)
    Das Team von Zuhause im Glück freut sich über die 150. Sendung
    50 Kinder beherbergt der Waldorfkindergarten in Ottobrunn. Leider hat die Zeit ihre Spuren an dem Gebäude hinterlassen: Schimmel in den Gruppenräumen, eine verstopfte Kanalisation und außen am Haus befinden sich sogar noch Asbestplatten. Vom Landratsamt wurde das Haus für baufällig und nicht mehr tragbar erklärt. Bis September 2013 muss der Kindergarten geräumt werden. Der Großvater eines Kindes hat sich für die Kinder stark gemacht und ein neues Haus mit Grundstück in Brunnthal bei München gekauft. Bedingt durch die Auflagen des Landratsamtes für Kindertagesstätten sprengen die Umbaukosten nun aber das Budget. Wenn kein Wunder geschieht, haben ab September 50 Kindergartenkinder kein Dach mehr über dem Kopf.
    Das neue Objekt war ursprünglich ein Restaurant, welches nun in eine Kindertagesstätte umgebaut werden soll. Das Gebäude wurde 2007 erbaut und befindet sich in einem guten Zustand. Doch die Kinder, Erzieher und Eltern brauchen dringend Hilfe und gute Ideen. Den Räumen fehlt Farbe, kindergerechte Möbel, Sanitäranlagen, eine Küche, ein Schlafraum für die Kinder und vieles mehr. Allein können sie den vorschriftsmäßigen Umbau nicht bewältigen. Das Team von „Zuhause im Glück“ will helfen und reist an, um zum 150. Mal Menschen in Not zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.12.2013RTL II
    • Alternativtitel: Marion und Wolfgang benötigen dringend Hilfe
    Staffel 10, Folge 9 (90 Min.)
    Eva Brenner und Daniel Kraft merken sehr schnell, daß eine Menge Arbeit auf das Team wartet
    Marion (44) und Wolfgang (47) sind seit 2006 ein Paar. Marion hat bereits zwei Kinder aus erster Ehe, Lena (16) und Manuel (15). Zum perfekten Glück fehlt den beiden nur noch eins: ein gemeinsames Kind. Als Marion schließlich Zwillinge erwartet, scheint das Glück perfekt zu sein. Die Familie entschließt sich zum Kauf eines renovierungsbedürftigen Hauses, das Vater Wolfgang nach und nach ausbauen will. Aber nach der Geburt der Zwillinge Tom und Luca (3) wird das junge Glück von einem herben Schicksalsschlag zerstört. Luca leidet am Down-Syndrom. Auf¬grund dieser Nachricht hat Wolfgang einen Nervenzusammenbruch.
    Am Rande seiner Kräfte gelingt es Wolfgang nur das 50 Quadratmeter große Dach¬geschoss des Hauses zu renovieren. Doch das Erdgeschoss befindet sich noch völlig im Rohbau und ist unbewohnbar. Die Eltern schlafen mit den Zwillingen im winzigen Schlafzimmer und Lena und Manuel teilen sich ebenfalls einen Raum. Vater Wolfgang schafft es nicht, Umbau, Arbeit und Pflege des kleinen Luca zu stemmen. Die Baustelle steht still. Die extrem beengte Wohnsituation macht allen Familienmitgliedern immer mehr zu schaffen. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der verzweifelten Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.10.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 10 (89 Min.)
    Eingangsbereich nachher
    Das Leben von Michael (40) und Katja (37) ändert sich schlagartig, als eines ihrer drei Kinder schwer erkrankt. Mit zwei Jahren beginnt der kleine Jared zu schielen und ständig hinzufallen. Kurz darauf die niederschmetternde Diagnose: Metachromatischer Leukodystophie. An dieser extrem seltenen und tödlichen Krankheit leiden weniger als 100 Kinder in Deutschland. Jared verlernt das Gehen, Sitzen und Essen. Außerdem ist der mittlerweile Sechsjährige blind und kann nur mit Hilfe eines 30 Kilogramm schweren Rollstuhls bewegt werden. Für die Eltern ist das in dem nicht behindertengerechten Haus eine kaum zu bewältigende Aufgabe.
    Die Zimmer können nur über Treppen erreicht werden, ein Rangieren mit dem Rollstuhl im Flur ist kaum möglich. Außerdem ist das Badezimmer viel zu eng und wenn Katja ihren Sohn waschen will, muss eine weitere Person helfen, den Jungen hineinzutragen. Auch Jareds Zimmer ist viel zu klein für ihn und seine Pflegerin. Zudem hat sich im Flur und dem Schlafzimmer der Eltern starker Schimmel gebildet. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der Familie in dieser schweren Situation zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.10.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 11 (90 Min.)
    Das Team von „Zuhause im Glück“ mit der Familie
    Im September 1988 lernt Andrea Horst kennen. Es ist die ganz große Liebe und dementsprechend geht alles ganz schnell. Die beiden heiraten und bekommen zwei Kinder: Sascha und Sandra. Die vierköpfige Familie lebt zusammen mit Horsts Eltern in einem Generationenhaus. Über die Jahre machen sich Horst und Andrea zusammen mit ihren Schwiegereltern daran, das alte Haus auszubauen und zu sanieren. Doch dann stirbt Horsts Vater und seine Mutter wird pflegebedürftig. Andrea und Horst stehen allein mit der Haussanierung da. Im Laufe der Jahre zieht Sascha aus und Sandra wird bereits mit 16 Jahren Mama.
    Dann kommt der Wendepunkt: Andrea verliert innerhalb weniger Wochen ihre Schwester Eleonore und ihre Eltern. Kaum hat sie diesen furchtbaren Schicksalsschlag einigermaßen verwunden, erwartet sie der schlimmste Tag ihres Lebens: Als ihr Mann Horst morgens das Haus verlässt, ahnt Andrea nicht, dass sie ihren Mann nie wieder sieht. Während seiner Arbeitszeit erleidet Horst einen Herzinfarkt und stirbt. Andrea ist nicht nur von unermesslicher Trauer erfüllt, sie hat auch ein unüberschaubares Sorgenpaket übernommen. Auch wenn Horst bereits einiges im Haus geschafft hat, so lag doch immer noch sehr viel Arbeit vor den beiden.
    Die meisten Wohnräume erinnern an eine Baustelle, mit der nun die Frauen allein dastehen. Die Decken in sämtlichen Räumen sind beschädigt, das Familienbad ist nicht funktionsfähig, die Fußböden sind alt und kaputt, Leitungen liegen offen und beheizt wird das Haus mit Elektroradiatoren. Auf den Schultern von Mama Andrea liegt eine schwere Last. Sie macht sich große Sorgen, dass sie mit der Baustelle allein nicht fertig wird. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.11.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 12 (90 Min.)
    Manuela und Andreas kennen sich bereits seit vielen Jahren, bis es 2009 zwischen den beiden funkt. Nur wenige Monate später heiraten sie, zum perfekten Glück fehlt nur ein gemeinsames Kind. Ihr Wunsch erfüllt sich, als sie 2012 Eltern von Drillingen werden. Die sechsköpfige Familie braucht jetzt mehr Platz, weshalb sie ein baubedürftiges Haus kauft. Mit dem Einzug ins eigene Heim scheint zunächst alles perfekt. Doch dann hat Andreas einen schrecklichen Unfall. Er stürzt während Reparaturarbeiten vom Dach. Andreas überlebt und muss zweimal operiert werden.
    Dann bekommt er die erschütternde Diagnose: inkompletter Querschnitt, das bedeutet, ein Teil des Rückenmarks in der Wirbelsäule wurde durchtrennt. Da er jetzt im Rollstuhl sitzt und es unklar ist, ob er je wieder laufen kann, ist es ihm nicht möglich ins Haus zurück zu kehren. Denn dieses kann nur über Treppen erreicht werden. Manuela ist nun mit ihren vier Kindern auf der riesigen Baustelle auf sich allein gestellt. Die Hilfe des „Zuhause im Glück“ Teams ist dringend notwendig. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.10.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 13 (90 Min.)
    Eva und Micha
    Anke (42) ist alleinerziehende Mutter von drei Kindern: Ihre älteste Tochter ist inzwischen verheiratet und lebt in einer anderen Stadt. Zusammen mit Paula (15) und Felix (5) wohnt Anke in einer Drei-Zimmer-Wohnung. Doch diese weist schon nach wenigen Jahren schlimme Baumängel auf. Es gibt keine Außendämmung, vor allem im Winter sind die Wände eiskalt und es schimmelt in sämtlichen Räumen. Die kleine Familie braucht dringend eine neue Bleibe. Im Jahr 1995 kauft Ankes Mutter Gertraude das Haus, in dem Anke aufgewachsen ist.
    Aber ihr fehlt die Kraft und Energie, um dieses in Ordnung zu halten und Reparaturen durchzuführen. Als Oma Gertraude im Juni 2011 stirbt, vererbt sie ihren Enkeln Paula und Felix ein unbewohnbares Haus. Das Haus von Oma Gertraude soll das Zuhause der Kinder werden. Daher versucht Anke mit den wenigen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, dieses für die Familie bewohnbar zu machen. Aber das Haus befindet sich in einem katastrophalen Zustand: Böden, Wände, Treppen, Decken – alles müsste dringend erneuert, saniert und renoviert werden.
    Küche und Bad befinden sich in einem Zimmer und es gibt keine Heizung. Das Dach wurde nach einem Tornado zwar erneuert, allerdings wurde gepfuscht und der Bau nicht fertig gestellt. Anke ist mit ihren Kräften und Mitteln am Ende. Ein Umzug aus der schimmeligen Wohnung in Omas Haus wäre eine große Erleichterung für Mama Anke. Sie müsste nicht mehr um die Gesundheit der Kinder bangen und wäre auch finanziell entlastet. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.11.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 14 (90 Min.)
    Sabine und Uwe könnten nicht glücklicher sein: Sie haben ineinander die große Liebe gefunden, haben zwei gesunde Kinder und renovieren ihr Traumhaus. Doch das Schicksal hat andere Pläne mit der Familie. Als Uwe 2013 auf Montage nach China reist, kehrt er nicht mehr zurück. Der Familienvater verstirbt im Alter von 47 Jahren aus ungeklärten Gründen plötzlich. Witwe Sabine steht mit ihren beiden Kindern und einem baufälligen Haus alleine da. Ein klarer Fall für das Team von „Zuhause im Glück“.
    Uwe und Sabine lernen sich 1994 kennen und werden schon bald ein Paar. Die beiden träumen von einem eigenen Haus und entdecken 1995 das alte Gebäude einer ehemaligen Dachdeckerfirma, das sie kaufen. Im Juni 1996 ziehen sie in ihr neues Zuhause. Es gibt jede Menge zu tun und umzubauen. Uwe ist ein echter Handwerker, der jede freie Minute nutzt, um am Haus zu arbeiten. 1997 wird ihr Töchterchen geboren und fünf Jahre später die kleine Justine. Doch das Glück der Familie findet 2013 ein jähes Ende: Uwe ist auf Montage in China.
    Der Familienvater meldet sich täglich, um den engen Kontakt zu seiner Familie zu halten. Eines Tages ist es nicht Uwe, der anruft, sondern seine Chefin. Sie hat furchtbare Nachrichten: Uwe ist nicht zur Arbeit erschienen. Er ist nicht mehr aufgewacht, plötzlich und unerwartet verstorben. Für Sabine und ihre Kinder bricht eine Welt zusammen. Mit der Situation ist Sabine völlig überfordert. Auch finanziell steht sie unter großem Druck – erst im Februar 2013 verlor die alleinerziehende Mutter ihren Job als Verkäuferin in einer Bäckerei.
    Die vielen Behördengänge, die Trauer um Uwe, die Sorgen um ihre Kinder und das unfertige Haus belasten sie sehr. Das Haus befindet sich zu einem großen Teil noch im Rohbau. Das Wohnzimmer ist nicht nutzbar, das Familienbad ist nur halbfertig, eine Küche fehlt komplett. Die Heizung wurde zwar gekauft, aber noch nicht angeschlossen. Das Dach ist nicht gedämmt, undichte Fenster sorgen für Schimmel. Sabine und die Kinder wünschen sich, dass ihr Zuhause endlich bewohnbar und gemütlich wird, damit die Familie endlich zur Ruhe kommen kann. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.12.2013RTL II
  • Staffel 10, Folge 15 (90 Min.)
    Eva bespricht sich mit dem Team
    1990 lernen sich Heico und Bettina kennen. Vier Jahre später heiratet das junge Paar. Heico und Bettina kaufen eine Eigentumswohnung, um Platz für den geplanten Nachwuchs zu haben. Und der lässt nicht lange auf sich warten: Im August 2000 erblickt die kleine Anne das Licht der Welt. Dem Mädchen folgen Brüderchen Marius und Nesthäkchen Jan. Es dauert vier Jahre bis bei Anne eine Entwicklungsverzögerung festgestellt wird. Das kleine Mädchen hat motorische Koordinationsprobleme und besucht heute eine Behindertenschule.
    Das Leben der Familie soll sich im Jahr 2009 für immer ändern: Es ist der letzte Samstag vor Ende der Sommerferien, als Bettina mit ihren Kindern eine Radtour unternimmt. Unterwegs wird sie von einem Insekt gestochen. Was zunächst wie ein ganz normaler Mückenstich aussieht, entpuppt sich als große Gefahr. Die Schmerzen werden immer schlimmer, so dass Heico einen Rettungswagen rufen muss. Und dann der Schock: Bettina erleidet im Krankenhaus ein Organversagen und stirbt. Für Heico und die Kinder bricht eine Welt zusammen.
    Um einen Neuanfang zu starten, kauft Heico 2012 ein altes Schulnebengebäude. Mit Hilfe von Freunden und Kollegen hat die Familie schon viel geschafft. Aber das Haus ist stark renovierungsbedürftig. Heico ist verzweifelt und total überfordert. Das Gebäude ist eine Großbaustelle, die Zimmer nicht bewohnbar. Das Bad muss von außen abgedichtet werden, es fehlen Wanne und Fliesen und die komplette Beleuchtung. Auch neue Böden müssen verlegt und elektrische Leitungen angebracht werden. Das „Zuhause im Glück“-Team will der Familie helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.01.2014RTL II
  • Staffel 10, Folge 16 (90 Min.)
    Das Team von Zuhause im Glück
    Heike und Harald lernen sich 1996 kennen. Drei Jahre später findet die Hochzeit statt und Heike zieht zu ihrem Harald in das Haus seiner Großeltern. Ihr Sohn Jonas erblickt 2000 das Licht der Welt und nur ein Jahr später folgt Töchterchen Sarah. Doch Heike merkt sofort nach der Geburt, dass etwas nicht stimmt: Sarahs Hand hängt schlaff herunter, es fehlt der Greifreflex. Ihre kleine Tochter leidet an einer angeborenen Gelenksteife. Sarah hat beidseitig Klumpfüße und ein verkürztes Bein. Die Diagnose zieht den jungen Eltern den Boden unter den Füßen weg. Wird Sarah jemals laufen können? Insgesamt neun Operationen muss das kleine Mädchen über sich ergehen lassen.
    Ihr Bein bleibt steif. Sie trägt jetzt täglich eine Ganzbeinschiene und muss sich wöchentlich Therapien unterziehen. Da für Heike und Harald die Gesundheit ihrer Kinder an erster Stelle steht, bleibt im Haus vieles auf der Strecke. Die dringend notwendigen Baumaßnahmen können sie nicht durchführen. Zu allem Unglück erleidet Harald 2012 einen Bandscheibenvorfall, durch den er mehr als drei Monate arbeitsunfähig ist. Die schweren Arbeiten am Haus sind für ihn jetzt unmöglich zu bewältigen. Dabei gibt es viel zu tun: Die sanitären Anlagen im Haus sind unzumutbar.
    Das Badezimmer im Keller verfügt über keine Toilette, warmes Wasser gibt es nur, wenn vorher geheizt wurde. Die Küche ist uralt und an den Wänden bildet sich Schimmel. Auch die Kinderzimmer sind alles andere als gemütlich: Das Bett von Sarah ist provisorisch zusammengenagelt, Jonas schläft auf einer Luftmatratze. Die Böden, Wände und Decken sind in fast allen Räumen in einem schlechten Zustand. Die Familie bittet das Team von „Zuhause im Glück“ um Hilfe. Vor allem der kranken Sarah würde ein schönes Heim helfen, den Alltag leichter zu meistern. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.01.2014RTL II

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