Staffel 14, Folge 1–16

RTL II-Nummerierung (Erstausstrahlungsreihenfolge weicht ab)
Staffel 14 von „Zuhause im Glück“ startete am 03.10.2017 bei RTL Zwei.
  • Staffel 14, Folge 1 (90 Min.)
    Papa Andreas (51) und seine drei Kinder Rebecca (18), Lena (10) und Christoph (16)Papa Andreas (51) und seine drei Kinder Rebecca (18), Lena (10) und Christoph (16) – Bild: RTL Zwei
    Papa Andreas (51) und seine drei Kinder Rebecca (18), Lena (10) und Christoph (16)Papa Andreas (51) und seine drei Kinder Rebecca (18), Lena (10) und Christoph (16)
    Andreas (52) verliebt sich 1996 auf einer Party in Alexandra (+37). Schnell wird beiden klar: Es ist die große Liebe. Nur ein Jahr später folgt die Hochzeit, bald darauf die Geburt der ältesten Tochter Rebekka. Doch Andreas ist damals noch nicht klar, dass seine Frau seit ihrer Kindheit an schweren Depressionen leidet. Alexandras Krankheit macht sich erst bei der Geburt von Sohn Christoph bemerkbar. Die Ärzte diagnostizieren das Downsyndrom. Für die Eltern ist das ein tiefer Schock – Alexandra verfällt in eine schwere depressive Episode, doch lernt mit der Zeit, das Schicksal ihres Sohnes zu akzeptieren.
    Zeitgleich arbeitet die Familie an ihrem Eigenheim: Maurer Andreas ist handwerklich geschickt genug, um einen Großteil der Renovierungsarbeiten selber umzusetzen. Die Familie komplettiert die jüngste Tochter Lena, die 2006 auf die Welt kommt. Alles läuft in geregelten Bahnen – auch Alexandra blüht auf. Bis Andreas 2009 drei Herzinfarkte nacheinander erleidet. Seitdem hat sich alles verändert. Andreas’ Herz hat nur noch eine Leistungsfähigkeit von 30% – der Hausumbau bleibt fortan liegen.
    Zudem brechen Alexandras Depressionen unbemerkt aus. Erst als Andreas seine Frau 2011 nach einem Suizidversuch im Haus findet, wird Alexandra in eine Psychiatrie eingewiesen. Doch von ihrem ersten Freigang kehrt sie nicht mehr zurück: Alexandra suizidiert sich. Von diesem Tag an kämpft die Familie um Normalität. Zudem verwittert seitdem das Haus: Insbesondere der Strom ist ein Problem. Mehrere Familienmitglieder haben in der Küche bereits einen Schlag abbekommen. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt jetzt an, um allen einen Neuanfang zu ermöglichen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.01.2018RTL II
  • Staffel 14, Folge 2 (90 Min.)
    Lars (46) und Sandra (42) sind seit 1994 ein Paar. Nach acht Jahren Beziehung heiraten die beiden, kurz darauf folgt die Geburt der ersten Tochter Laura. Sohnemann Leon macht 2006 das kleine Familienglück perfekt. Lars und Sandra kaufen ein Haus in Niedersachsen und beginnen mit der Renovierung. Doch dann die Schockdiagnose 2007: Krebs. Sandra muss sich einer kräftezehrenden Strahlentherapie unterziehen – die zwar den Krebs besiegt, aber ihren Körper nachhaltig schädigt. Es folgen unzählige Krankenhausaufenthalte, über zwanzig operative Eingriffe werden vorgenommen. Zudem bildet sich ein Lymphödem.
    Sandra wiegt auf einen Schlag über 100 Kilo. Als Sandra sich auch davon erholt, der nächste Schock: Bei einem langersehntem Urlaub mit der Familie muss Sandra in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ihre Blase wird entfernt und ein künstlicher Darmausgang gelegt. Mittlerweile geht Sandra viermal wöchentlich zur Therapie. Durch das Wasser in ihren Beinen ist ihre Mobilität stark eingeschränkt. Der 2007 begonnene Hausumbau ist wegen Sandras Martyrium völlig zum Erliegen gekommen. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie einen neuen Start zurück ins Leben zu ermöglichen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.01.2018RTL II
  • Staffel 14, Folge 3 (90 Min.)
    Ramon (51) und Antje (37) lernen sich 1998 kennen. Für beide ist es die große Liebe und schon kurze Zeit nach der ersten Begegnung ziehen sie zusammen in ihre erste gemeinsame Wohnung. Im März 2001 kommt ihre gemeinsame Tochter Sandra zur Welt und vier Jahre später Sohnemann Luca. Das kleine Familienglück ist perfekt. Nur die Wohnung wird zu klein für die vierköpfige Familie und so ziehen sie 2014 in ein Eigenheim. Das ist zwar in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig, aber der Charme des Hauses überzeugt Ramon und Antje.
    Eigentlich will Ramon die meisten Arbeiten in Eigenleistung schaffen, doch sein Gesundheitszustand macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Bereits 2008 wird er aufgrund von sieben Bandscheibenvorfällen für berufsunfähig erklärt. Außerdem wird ein stiller Herzinfarkt diagnostiziert, der auch die Lunge angegriffen hat. Ramon leidet unter COPD, einer Lungenerkrankung, die vor allem durch chronischen Husten und Atemnot gekennzeichnet ist. Körperlich ist der Familienvater nicht belastbar, nur leichtere Arbeiten kann er erledigen, an eine Renovierung oder gar einen Umbau ist nicht mehr zu denken.
    Dabei braucht Ramon ein sauberes und ruhiges Zuhause, damit die Krankheit nicht schlimmer wird. Ganz besonders das Schlafzimmer muss renoviert werden, da die Wände dort feucht sind und bereits Schimmel sichtbar ist. Aber auch die Kinderzimmer sowie die Küche sind alles andere als gemütlich. Das Team von „Zuhause im Glück“ reist nach Niedersachsen, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.10.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 4 (90 Min.)
    Peter und Petra lernen sich 2004 kennen. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick und bereits nach kurzer Zeit folgt die Hochzeit. 2011 zieht das Paar, das sich sehnlichst eine Familie wünscht, in das Haus von Petras Eltern. Das größere Haus ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber das junge Paar versucht es mit ihren Mitteln auf Vordermann zu bringen. Durch eine künstliche Befruchtung erfüllt sich der Traum gleich dreifach: Petra ist mit Drillingen schwanger. 2012 erblicken die drei Mädchen das Licht der Welt. Das Glück der fünfköpfigen Familie scheint perfekt. Bis im März 2015 der erste große Bruch kommt: Petra fällt in eine schwere Depression, wird sogar von Selbstmordgedanken getrieben.
    Der zweite Schicksalsschlag folgt nur ein Jahr später. Peter erkrankt schwer und erhält eine furchtbare Diagnose: Krebs. Der Familienvater leidet an Multiples Myelom. Der Krebs greift die Knochen an und verdrängt das Knochenmark. Dadurch steigt unter anderem das Risiko für Knochenbrüche, eine Verletzung könnte für den 40-Jährigen tödlich sein. Heilbar ist seine Krankheit nicht, die Ärzte geben Peter noch zehn Jahre zu leben. Die Familie braucht dringend Hilfe, denn das Haus ist nur notdürftig renoviert. Peter und Petra schlafen angrenzend ans Wohnzimmer, es gibt keine Tür, die den Schlafbereich abgrenzt.
    Das Badezimmer ist sehr alt und für Peter nicht ohne Gefahr nutzbar. Die Mädchen haben zwar ein Spielzimmer, aber die Aufteilung bietet keine Rückzugsmöglichkeit. Auch die Küche ist für die fünfköpfige Familie zu eng. Das große Grundstück bietet zwar ausreichend Platz, macht aber auch dementsprechend viel Arbeit, der Mama Petra alleine nicht nachkommen kann. Eine schöne Spiellandschaft für die Mädchen und eine kleine Terrasse, könnte der Familie Erholung gleich vor dem Haus bieten. Ein Umbau und eine Renovierung würde der Familie Ruhe schenken, die es ihnen erlaubt, die Zeit, die ihnen bleibt, gemeinsam zu genießen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.10.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 5 (90 Min.)
    Als Juliane 2008 in Alexanders WG zieht, wird schnell aus der Freundschaft Liebe. 2012 kommt ihr Sohn Lukas zur Welt und im selben Jahr geben Juliane und Alexander sich das Ja-Wort. Da der Platz in der Wohnung langsam zu klein wird, sehen sie sich nach einem passenden Eigenheim um und werden fündig. Das Haus ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber das junge Paar traut sich die Renovierung zu. Juliane wird zum zweiten Mal schwanger, doch die Schwangerschaft gestaltet sich schwierig. Die kleine Zoé wird per Notkaiserschnitt sieben Wochen zu früh geboren.
    Sie erleidet einen Herz-Kreislaufstillstand und kann lange nicht reanimiert werden. Durch den Sauerstoffentzug hat Zoé schwere Schäden erlitten. Die Ärzte sagen den jungen Eltern, dass sie sich von ihrer Tochter verabschieden müssen. Aber Zoé kämpft. Drei Wochen lang liegt die Kleine im Koma und nach mehreren Operationen stabilisiert sich ihr Zustand. Nach langen und harten drei Monaten darf das kleine Mädchen das erste Mal nach Hause. Mittlerweile kann sie Nahrung bei sich behalten und die Familie ist froh um jedes Gramm, das Zoé zunimmt.
    Außerdem leidet das kleine Mädchen an Mikrozephalie, einer Entwicklungsbesonderheit, bei der der Kopf eine vergleichsweise geringe Größe aufweist. Mikrozephalie geht für den Betroffenen mit einer geistigen Behinderung einher. Daher ist noch ungewiss, wie sie sich entwickeln wird. Sicher ist, dass Zoé auch zukünftig auf intensive Pflege angewiesen ist. Das Elternschlafzimmer können Alexander und Juliane nicht mehr nutzen, denn sie brauchen die Nähe zum Badezimmer und zur Küche, um sich angemessen um ihre Tochter kümmern zu können.
    Zoé hat derzeit auch kein Kinderzimmer. Das gesamte Haus ist nicht auf die Bedürfnisse und Pflege eines kranken Kindes ausgerichtet. Auch wenn die jungen Eltern sehr darum bemüht sind, ihren Kindern ein heiles Zuhause zu bieten, fehlt Juliane und Alexander die Kraft, Zeit und das Geld das Haus den Bedürfnissen anzupassen. Ein behindertengerechter Umbau ist aber dringend notwendig, damit die Familie etwas Normalität in ihren sonst so stressigen Alltag bringen kann. Das Team von „Zuhause im Glück“ will genau das möglich machen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.10.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 6 (90 Min.)
    Peter und Anke verlieben sich 2006 ineinander – und werden schnell ein Paar. Die Hochzeit aus Liebe folgt 2011, genau wie die Geburt des gemeinsamen Sohns Ole. Das Glück der jungen Familie scheint perfekt, als ein altes Landhaus zum idealen Eigenheim wird. Nach und nach renovieren und verschönern sie das Haus, richten sich ein, genießen die gemeinsame Zeit im Garten. Im März 2016 verändert sich das Leben der Familie schlagartig: Peter kommt mit einer vermeintlichen Grippe ins Krankenhaus, doch diese stellt sich als lebensgefährliche Blutvergiftung heraus. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich rapide, Peter muss in ein künstliches Koma versetzt werden. Als seine Organe versagen, hängt Peters Leben am seidenen Faden.
    Zwar gewinnt er den Kampf um sein Leben, doch er verliert seine Finger, Zehen und letztlich auch seine Unterschenkel. Fortan ist das Leben der Familie ein anderes. Das Haus ist nicht behindertengerecht eingerichtet, der Alltag eine einzige Herausforderung. Peter kann nur mit Ankes Hilfe die Toilette benutzen – selbst einfache Dinge, wie sich Glas Wasser aus der Küche holen, schafft er nicht ohne Unterstützung. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt an, um die Zukunft der Familie wieder selbstbestimmter zu gestalten. Peters großer Wunsch sich zu Hause wieder frei zu bewegen, soll in Erfüllung gehen. Es steht ein Hausumbau an, der vor allem ein bisschen Normalität ins Familienleben bringen soll. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.11.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 7 (90 Min.)
    Das „Zuhause im Glück“-Team ist zur Stelle um die Familie zu unterstützen!
    Alexandra und Dirk lernen sich 2003 online kennen. Zwischen den beiden funkt es sofort: bald wird geheiratet, 2006 kommt das erste Kind zur Welt. Ein gemeinsames Zuhause sollte das Glück perfekt machen. LKW-Fahrer Dirk möchte das Eigenheim selber renovieren und so herrichten, dass man zumindest darin wohnen kann. Für Alexandra ist gerade das wichtig: Sie leidet an Asthma und einem kollabierten Lungenflügel. Für die Familie ändert 2007 die Geburt der zweiten Tochter alles: Amy kommt drei Monate zu früh und ist an Trisomie 21 erkrankt. Das Kind hat besondere Bedürfnisse: Amy spricht nicht richtig, muss Windeln tragen und auch das Laufen fällt ihr schwer.
    Drei Mal wöchentlich muss die Förderschülerin zu Ergotherapie, Logopädie und Krankengymnastik. Ein selbstständiges Leben wird auch in Zukunft für Amy kaum möglich sein. An den vor Jahren begonnenen Umbau ist nicht mehr zu denken. Zwar arbeitet LKW-Fahrer Dirk nach dem Job tapfer weiter an den eigenen vier Wänden, doch das Projekt wächst ihm über den Kopf. Das „Zuhause im Glück“-Team übernimmt: Die Familie braucht behindertengerechte Aufenthaltsmöglichkeiten und einen Rückzugsbereich. Auch an grundlegenden Dingen mangelt es: nur das Bad hat eine funktionierende Heizung. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.11.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 8 (90 Min.)
    v.li.n.re.: Lucas, Jasmin, Mama Nadine, der kleine Janick, Papa Michael mit Hannah, Tobias und die Omav.li.n.re.: Lucas, Jasmin, Mama Nadine, der kleine Janick, Papa Michael mit Hannah, Tobias und die Oma
    1997 lernen sich Nadine und Michael auf einer Kirmes kennen und lieben. 2002 heiraten sie und 2003 kommt ihr Sohn Tobias auf die Welt. Es folgen seine Geschwister Jasmin und Lucas. Zu fünft wird der Platz langsam knapp und so zieht die Familie in ihr Eigenheim in Nadines Heimatdorf. 2013 kündigt sich weiterer Nachwuchs bei Nadine und Michael an. Doch die Geburt verläuft kritisch: Die Herztöne des Ungeborenen sacken ab und das Baby leidet unter Sauerstoffmangel. Nach einer risikoreichen Geburt kommt schließlich der kleine Janick auf die Welt.
    Im Laufe seines Heranwachsens stellen die Ärzte unter anderem einen Entwicklungsrückstand fest. Janick erhält Ergotherapie und Sprachförderung und besucht einen Integrationskindergarten. Der kleine Junge hat keine Körperspannung und muss immer beaufsichtigt werden, da ein erhöhtes Unfallrisiko besteht. Zudem hat er epilepsie-ähnliche Anfälle. Noch immer stehen viele Untersuchungen an, weil die Ursache dieser Anfälle unklar ist. Michael will Nadine zuhause viel abnehmen und die nötigen Arbeiten im Haus angehen.
    Doch durch den Stress erleidet der Familienvater im Sommer 2015 einen Nervenzusammenbruch und kann die Arbeiten nicht fortsetzen. Gerade für Janicks Entwicklung wäre eine ruhigere und geordnete Umgebung aber wichtig. Die Raumaufteilung des Hauses ist sehr ungünstig für die Großfamilie. Warmwasser gibt es in dem Haus nicht und auch die Heizung und der Strom funktionieren nicht richtig. Das Team von „Zuhause im Glück“ möchte der Familie in Not helfen und ihr Haus zu einem gemütlichen Heim umbauen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.10.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 9 (90 Min.)
    Sabine und Olaf lernen sich 1998 kennen und lieben. Für beide hat es sofort gefunkt: Nur ein halbes Jahr später ziehen sie zusammen, 2002 möchten sie ihr eigenes Nest errichten. In einer ländlichen Gegend werden sie fündig – und auch wenn das Haus renovierungsbedürftig ist, beide möchten sich selber verwirklichen und schlagen zu. Die drei Kinder Marie, Lina und Ben machen das Glück der jungen Familie perfekt. Das Haus wird renoviert, die Kinder eingeschult – doch 2012 folgt die Schockdiagnose: Brustkrebs.
    Die Chemotherapie verträgt Sabine schlecht und überlebt die Behandlung nur knapp. Doch der Brustkrebs scheint besiegt, die Familie schaut positiv in die Zukunft. Im Sommer 2016 klagt Sabine erstmals wieder über Rippenschmerzen im Brustbereich. Es folgt eine schiere Odyssee zu verschiedenen Onkologen, bis feststeht: der Krebs ist zurück. Zwei Tumore sitzen direkt an Herz und Lunge, eine OP ist ausgeschlossen. Die Ärzte können den Krebs nur noch palliativ behandeln, Sabine hat keine Chance auf Heilung.
    Dennoch gibt die Familie nicht auf und ist offen im Umgang mit der Krankheit. Marie, Lina und Ben wissen um das Schicksal ihrer Mutter und haben große Angst um sie. Sabines größter Wunsch: Bevor sie stirbt, sollen alle Kinder schöne Zimmer bekommen. Wenigstens das Haus soll keine Belastung mehr für die Familie sein. Das „Zuhause im Glück“-Team reist nach Rheinland-Pfalz, um in diesem emotionalen Fall der Familie einen Herzenswunsch zu erfüllen. Niemand weiß, wie viel gemeinsame Zeit Sabine noch hat. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.11.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 10 (90 Min.)
    Wiebke und Stefan sind begeistert von ihrem neuen Zuhause
    Ein gemeinsamer Strandausflug legt den Grundstein für ihre Liebe: Wiebke und Stefan lernen sich 2004 über einen gemeinsamen Bekannten kennen. Ihre Verbindung zum Meer ist dabei ihre große Gemeinsamkeit. Zusammen stehen sie auch Wiebkes Morbus Crohn-Erkrankung durch. Die Erzieherin leit seit dem Teenageralter an der tückischen Darmkrankheit. Das Glück der beiden macht die Geburt des gemeinsamen Sohns Finian komplett. 2008 erblickt er das Licht der Welt, 2010 kauft die junge Familie ein Haus in Melsdorf. Das Heim ist zwar renovierungsbedürftig, doch Heimwerker Stefan nimmt die Herausforderung an. Doch im Dezember 2016 nimmt das Schicksal seinen Lauf: Wiebke erkrankt an Darmkrebs. Für die passionierte Reiterin bricht eine Welt zusammen.
    Die 43-Jährige bekommt derzeit eine starke Chemotherapie und hatte mehrere operative Eingriffe hinter sich. Weder an ihre Tätigkeit als Erzieherin noch an den Hausbau ist noch zu denken. Der gelernte Koch Stefan ist mit der Situation völlig überfordert. Er macht sich große Sorgen um seine Frau, die der große Halt in seinem Leben ist. Neben seinem Vollzeitjob muss er sich zudem um Finian kümmern – der Traum von den eigenen vier Wänden ist in weite Ferne gerückt. Das „Zuhause im Glück“-Team reist nach Schleswig-Holstein, um die Familie zu unterstützen. Doch auch viele Freunde und Verwandte stehen fest hinter der Familie – und alle packen gemeinsam tatkräftig mit an. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 31.10.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 11 (90 Min.)
    Frank und Tanja verlieben sich 1999 ineinander. 2001 heiraten die beiden, 2002 kommt Finn Ole, der älteste Sohn der Familie zur Welt. Es folgen Tochter Linnéa 2003 und Sohn Tjorben 2005, ins gemeinsame Heim zieht die Familie bereits 2004. Das große Glück scheint perfekt. Bald steht die Diagnose Muskeldystrophie, die die Muskeln immer schwächer werden lässt, im Raum. Das Herz ist bei dieser Erbkrankheit schließlich der letzte Muskel, der erschlafft. Da die Krankheit nur Jungen betrifft, fürchten die Eltern um Finn Ole und Tjorben.
    Eine Untersuchung bestätigt den fürchterlichen Verdacht: Beide leiden an der seltenen Krankheit. Patienten erreichen selten das Erwachsenenalter. 2009 wird Tanja erneut schwanger. Kjell ist zwar ein Junge, aber zur Überraschung aller nicht von der Erbkrankheit betroffen. Allerdings stellen die Ärzte fest, dass der jüngste Spross der Familie unter unerklärlichen Infektionen leidet. Nach einem Krankenhaus-Marathon und vielen Operationen, entscheiden sich die Eltern im Dezember 2012 dazu, Kjell weitere Eingriffe zu ersparen.
    Er stirbt am 16. Januar 2013 in den Armen seiner Mutter. Das Familienleben kam seither völlig zum Erliegen. Frank und Tanja sind vor Angst gelähmt und befürchten, dass auch ihre Söhne Finn Ole und Tjorben vor ihnen sterben werden. Das Schlafzimmer, in dem Kjell verstarb, kann Tanja kaum noch betreten, geschweige denn darin übernachten. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um der Familie in Not zu helfen. Der begonnene Umbau soll endlich zu Ende gebracht werden – und allen einen Neuanfang ermöglichen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.11.2017RTL II
  • Staffel 14, Folge 12 (90 Min.)
    Michaela (44) und Markus (39) lernten sich im Internet kennen. Knapp ein Jahr später packte die alleinerziehende Sechsfach-Mama ihre Sachen und zog mit Kind und Kegel zu ihrem Angebeteten ins Saarland. Dort mietete Markus ein Haus und die Patchwork-Familie lebte glücklich unter einem Dach – bis ins Jahr 2011. Michaela erlitt einen schweren Schlaganfall und lag wochenlang im Krankenhaus. Langsam lernte sie wieder zu sprechen, Treppen zu steigen und den Alltag zu meistern. Das Paar hatte einen Plan. Sie wollten das Haus, in dem sie wohnten, kaufen und zum Mehrgenerationenhaus umgestalten.
    So könnten auch Markus Eltern bei ihnen wohnen. Die beiden machten sich ans Werk und sorgten sich jedoch auch weiterhin um Michaels Gesundheit. Nach dem Schlaganfall hatte die 44-Jährige 60 Kilogramm zugenommen. Ein Gendefekt, der den Abbau von Fetten aus der Nahrung verhindert, wurde diagnostiziert. Um weitere Probleme vorzubeugen, rieten die Ärzte Michaela zu einem Magen-Bypass. Doch bei dem eigentlichen Routine-Eingriff ging alles schief. Ihre Lunge kollabierte und der Darm wurde verletzt.
    Kurze Zeit später litt Michaela an einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung und danach an einer Wundheilstörung. Heute wird die Sechsfach-Mama über eine Magensonde ernährt, ist sehr schwach und auf einen Rollstuhl angewiesen. Bei all dem Unglück lebt die Familie auch noch in einem unfertigen Haus. Michaelas Pflegebett steht im Wohnzimmer. Mit dem Rollstuhl kommt sie nicht ins Bad geschweige denn ins Obergeschoss. Das Haus muss behindertengerecht umgestaltet werden. Das Team von „Zuhause im Glück“ rückt an, um zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.02.2018RTL II
  • Staffel 14, Folge 13 (90 Min.)
    Beate (47) und Wolf (65) kennen sich fast 30 Jahre. Die Liebe der beiden begann 1990 in der Kunsthalle in Frankfurt am Main. Sie Angestellte, er Schreiner – schnell verlieben sich die beiden ineinander. 1998 kommt Ruben auf die Welt, der erste Sohn von insgesamt fünf Kindern. Genug Platz für alle bietet ein altes Pfarrhaus in Rosbach mit großem Garten, dass die Familie Anfang der 2000er bezieht. Zwar gibt es dort viel zu tun, denn das Haus wird nicht renoviert übernommen, doch die Familie bastelt und werkelt gerne. Vor allem Schreiner Wolf, der handwerklich begabt ist. Im März 2014 der erste große Schicksalsschlag für die siebenköpfige Familie: Vater Wolf erleidet einen Schlaganfall.
    Beate ist zu diesem Zeitpunkt nicht im Haus – die Kinder Ruben und Noah retten ihm das Leben und rufen im entscheidenden Moment den Notarzt. Beide Kinder kämpfen noch heute mit dem traumatischen Erlebnis. Wolf kämpft sich trotz halbseitiger Lähmung zurück. Ein langer Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt muss überwunden werden, die Familie muss sich neu sortieren. Gerade, als wieder etwas Normalität ins Familienleben einkehrt, erleidet Wolf 2015 am Geburtstag von Sohn Eliah einen zweiten Schlaganfall. Er liegt für Wochen im Koma, kann lange weder sprechen, noch essen, noch laufen.
    Seit Februar 2016 lebt er in einem Pflegeheim und ist an den Rollstuhl gefesselt. Beate und ihre Söhne fühlen sich ihrem Ehemann und Vater noch immer sehr verbunden. Doch ein Besuch im Pflegeheim nimmt so sehr mit, dass sich Beate zwei Tage davon erholen muss. Sie trägt mittlerweile die Verantwortung für den Hausumbau und die Kinder. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um die Renovierung des Hauses in Angriff zu nehmen. Beate und ihre Kinder sollen wieder Raum und Zeit für sich bekommen – und so die Situation besser verkraften zu können. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.01.2018RTL II
  • Staffel 14, Folge 14 (90 Min.)
    Expertin Eva Brenner mit der kleinen FlorentineExpertin Eva Brenner mit der kleinen Florentine
    Gesine und Michael werden im Mai 2007 ein Paar. Zu dieser Zeit befinden sich beide in der Ausbildung zur Krankenpflege. Nach der Hochzeit folgen 2009 und 2010 die beiden Wunschkinder Florentine und Greta. Das Paar entscheidet sich aufs Land zu ziehen, um den Kindern ein Leben in der Natur zu ermöglichen. Dafür ziehen sie ins Dachgeschoss von Gesines Eltern nach Friemar. Das Glück scheint perfekt – 2015 kommt Marlene zur Welt, im Jahr darauf wird Gesine wieder schwanger. Doch dieses Mal kommt es anders. Im März 2017 bestätigt sich ein schlimmer Verdacht: Die Krankenpflegerin leidet an Brustkrebs.
    Die Chemotherapie beginnt bereits während der Schwangerschaft. In der 36. Woche wird die kleine Mathilda auf die Welt geholt, damit die Behandlung in höheren Dosen fortgesetzt werden kann. Drei Mal wöchentlich fährt Gesine dafür ins 80 Kilometer entfernte Nordhausen, um den Krebs zu bekämpfen. An den im Dezember 2016 begonnen Hausumbau ist nicht mehr zu denken. Zumal sich Michael mit seinem Arbeitgeber überwarf und freigestellt ist. Zusammen wohnen sie weiterhin zu sechst im Dachgeschoss. Das Team von Zuhause im Glück reist an, um die Familie zu unterstützen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.01.2018RTL II
  • Staffel 14, Folge 15 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.01.2018RTL II
  • Staffel 14, Folge 16 (90 Min.)
    Damit Ann-Cathrin wieder bei ihrer Familie leben kann, braucht diese ein behindertengerechtes Haus. Deshalb rückt das Team von „Zuhause im Glück“ an!
    Im Jahr 2000 lernten sich Ann-Cathrin (39) und Frank (45) kennen, 2006 folgte die Traumhochzeit und zwei Jahre später machte sich ihr erstes Kind Max auf den Weg. Als sich dann Wunschkind Nummer Zwei ankündigte, beschloss das Paar, in das leerstehende Elternhaus von Ann-Cathrin einzuziehen. Da sie schwanger war, machten die beiden nur das Nötigste: Streichen und Renovieren. Knapp ein Jahr später wurde die Zweifach-Mama mit Symptomen eines Schlaganfalls ins Krankenhaus eingeliefert. Die spätere Diagnose: ADEM – eine Nervenentzündung.
    Ann-Cathrin kämpfte hart und nach einem halben Jahr ging es ihr wieder gut. Das Familienglück war wieder perfekt und die Geburt der kleinen Anna-Felicia setzte dem Ganzen die Krone auf. Doch nur vier Wochen später passierte die unfassbare Katastrophe. Ann-Cathrin kam wieder mit Lähmungserscheinungen ins Krankenhaus: Eine äußert riskante Not-Operation musste durchgeführt werden. Doch dieses Mal hinterließ der Vorfall schlimme Schäden. Die 39-Jährige ist heute auf einen Rollstuhl angewiesen und kann ihre Hände nicht mehr benutzen.
    Unter der Woche ist sie in einem Seniorenheim untergebracht. Jeden Freitag holt Frank seine Frau nach Hause. Als quasi alleinerziehender Vater mit Vollzeitjob stößt er an seine Grenzen. Frank und die Kinder Max (9), Frederic (6) und Anna-Felicia (3) wünschen sich nichts sehnlicher, als dass ihre Frau und Mutter wieder ganz zu Hause wohnen kann. Doch dafür benötigen sie ein behindertengerechtes Heim. Das Team von „Zuhause im Glück“ rückt an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.02.2018RTL II

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