Staffel 15, Folge 1–16

RTL II-Nummerierung (Erstausstrahlungsreihenfolge weicht ab)
Staffel 15 von „Zuhause im Glück“ startete am 10.07.2018 bei RTL Zwei.
  • Staffel 15, Folge 1 (90 Min.)
    Das Haus ist aus dem Jahr 1923 – Bild: RTL Zwei
    Das Haus ist aus dem Jahr 1923
    Dennis und Sabine lernten sich 2011 in einer Online-Community kennen und lieben. Obwohl die beiden im selben Ort wohnten, brach erst der virtuelle Kontakt das Eis. „Bine“ brachte drei Töchter mit in die Beziehung und so war dem Paar nach der Hochzeit schnell klar, dass ein eigenes Zuhause für die Familie hermuss. Ein Heim war schnell gefunden – und das Familienglück schien perfekt, als „Bine“ Anfang 2017 mit dem ersten gemeinsamen Kind schwanger war. Für beide war Finn-Luca ein Wunschkind. Doch die Schwangerschaft verläuft nicht ohne Komplikationen: Als „Bine“ im August 2017 ins Krankenhaus kommt, verschlechtert sich ihr Zustand dramatisch.
    Binnen Stunden verliert Dennis nicht nur seinen ungeborenen Sohn, sondern auch seine Frau. Das Familienleben ist seitdem in den Grundfesten erschüttert. Sowohl Dennis als auch die Kinder brauchen dringend einen Neuanfang. An den Umbau des Hauses ist seit dem tragischen Vorfall nicht mehr zu denken.Das „Zuhause im Glück“-Team fährt nach Bitterfeld-Wolfen und greift der Familie unter die Arme. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.07.2018RTL II
  • Staffel 15, Folge 2 (90 Min.)
    Das Haus von Steffi und ChristianDas Haus von Steffi und Christian
    Vater Christian und Mutter Steffi-Lotta träumen von einem Bauernhof auf dem Land, doch als Baby Marta schwer krank auf die Welt kommt, zerbricht der Traum. Die Einjährige leidet an einer Fehlbildung der Speiseröhre und Herzproblemen. Die Renovierung des Landhauses bleibt völlig auf der Strecke und bringt die Familie an ihre Grenzen. Für Vater Christian und Mutter Steffi-Lotta war früh klar: Ihre Kinder sollen auf dem Land groß werden. So zog das Paar, das sich bereits 2003 kennen und lieben lernte, auf ein ehemaliges, renovierungsbedürftiges Winzeranwesen in Rheinland-Pfalz.
    Die schwangere Steffi-Lotta träumte hier von ihrem kleinen Bauernhof. Doch zwei Wochen nach dem Umzug geriet das Leben der Familie aus den Fugen: Töchterchen Marta kommt zu früh auf die Welt und leidet an einer schweren Fehlbildung der Speiseröhre. Schon im Alter von vier Jahren, muss sie eine zwölfstündige OP über sich ergehen lassen und wird ins künstliche Koma versetzt. Die Ärzte machen den Eltern klar, dass Marta in den nächsten Jahren viele weitere Eingriffe über sich ergehen lassen muss, die meisten davon stationär.
    Zudem vermuten sie einen Herzfehler. Der Schock sitzt tief. Für die nächsten Jahre wird Marta etliche Krankenhausaufenthalte, Atem- und Bewegungstherapien wahrnehmen müssen. An Krippe oder Kindergarten ist nicht zu denken – zu groß ist die Infektionsgefahr für das Kleinkind. An die Neugestaltung des pfälzischen Winzerhauses bleiben seit Martas Geburt völlig auf der Strecke. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt an, um der Familie unter die Arme zu greifen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.07.2018RTL II
  • Staffel 15, Folge 3 (90 Min.)
    Das Haus von Thomas und seiner Familie muss behindertengerecht umgebaut werdenDas Haus von Thomas und seiner Familie muss behindertengerecht umgebaut werden
    Bis Anfang 2017 war das Familienleben von Thomas (40) und Frauke (42) unbeschwert. Zusammen mit ihren zwei Kindern leben sie in Schleswig-Holstein, Vater Thomas trainiert die Fußballjugend und arbeitet als erfolgreicher Gebietsverkaufsleiter. Gegen Jahresende 2016 entschließt sich die Familie dazu, das Dach in Eigenregie umzubauen und zu sanieren. Schon während der Renovierungsarbeiten, fühlt sich Thomas ständig schlapp und verspürt anhaltenden Muskelkater. Eine Folge des Umbaus – meint er. Als die Beschwerden nicht abnehmen, vermuten die Ärzte das Karpaltunnelsyndrom dahinter – Thomas wird operiert. Doch schon während der OP müssen die Ärzte ihre Diagnose revidieren.
    Nach dem anschließenden Krankenhaus-Marathon steht fest: Thomas ist an Amyotropher Lateralsklerose (ALS) erkrankt. Er muss fortan von Spezialisten der Uniklinik Hannover behandelt werden und benötigt bereits jetzt ständige Betreuung und Unterstützung im Alltag. Weder an seinen Job noch an den weiteren Hausumbau ist zu denken. Schlimmer noch: Thomas wird mittelfristig an den Rollstuhl angewiesen sein. Das Haus muss dringend behindertengerecht umgebaut werden. Das „Zuhause im Glück“-Team reist nach Schleswig-Holstein, um Thomas und seinen Liebsten zu entlasten. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.07.2018RTL II
  • Staffel 15, Folge 4 (90 Min.)
    33 Jahre waren Marion (60) und ihr verstorbener Mann Johann (+63) ein Paar. Gemeinsam engagierten sie sich sozial: Bis zuletzt zogen sie Pflegekinder in ihren eigenen vier Wänden groß. Seit Johanns Tod kommt der angefangene Hausumbau nicht voran. Tochter Sarah unterstützt die diabeteskranke und auf einem Auge blinde Marion nach Kräften – das „Zuhause im Glück“-Team reist nach Schleswig-Holstein und packt mit an. Seit 1983 gingen Marion (60) und ihr Mann Johann (+63) durch dick und dünn. Gemeinsam engagierten sie sich sozial – zudem schulte Johann nach der Geburt von Tochter Sarah (31) zum Erzieher um und arbeitete in einem Jugendhaus.
    In der Einrichtung kümmerte er sich um schwererziehbare Kinder und nahm mit Marion gemeinsam Pflegekinder auf. Zurzeit kümmert sich Marion um Sarah, die nach schwerer Misshandlung im Babyalter geistig behindert ist, Julia, die nächstes Jahr ihr Abitur machen möchte und Ina, das Nesthäkchen im Grundschulalter. Zusammen wollten sie das Haus der Familie mit Vater Johann renovieren. Doch im April 2016 verstirbt er überraschend – nur acht Wochen nach der Diagnose Lungenkrebs.
    Der Schock sitzt noch tief. Marions Krankheiten machen der Familie zunehmend zu schaffen. Mit 33 Jahren wurde bei ihr Diabetes festgestellt – vier Zehen wurden ihr amputiert, auf einem Auge ist sie blind. Zudem ist sie herz- und nierenkrank und muss regelmäßig zur Dialyse. Tochter Sarah springt seither ein und greift ihrer Mutter tatkräftig unter die Arme. Doch die 60-Jährige hat zunehmend Probleme, im Haus zurecht zu kommen. Das „Zuhause im Glück“-Team gibt alles, um Marion und ihrer Familie ein neues Heim zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.07.2018RTL II
  • Staffel 15, Folge 5 (90 Min.)
    Sandra (38) und Ulrich (58) lernen sich 2002 kennen und lieben. Zwei Jahre später folgt die Hochzeit – und ein reichlicher Kindersegen, der an ein Wunder grenzt: Sandra ist seit ihrer Jugend rheumakrank und eine Schwangerschaft gilt als ausgeschlossen. Dennoch kommen Doreen, Tim Luca, Ben Joel und Mia Eileen auf die Welt und machen das Familienglück perfekt. Der erste Rückschlag erfolgt 2013: Familienvater Ulrich erkrankt an Parkinson. Kurzzeitig ist die Familie sogar getrennt, doch die Behandlung schlägt an und der Optikermeister kann seiner Arbeit wieder nachgehen. 2014 folgt der Umzug in das gemeinsame Haus, der Schock scheint überwunden. Doch seit 2016 ist die Welt der Familie nicht mehr dieselbe. Sandra erkrankt an Brustkrebs.
    Die Behandlung kann bis heute nicht abgeschlossen werden: Eine Fraktur der linken Hüfte und die damit einhergehenden Operationen verhindert eine Chemotherapie. Das Hüftimplantat verträgt Sandra nicht, die Antikörpertherapie erhält sie bis heute. Zusätzlich ist sie auf einen Rollstuhl angewiesen. Während dieser Strapazen für Sandra diagnostizieren die Ärzte im August 2017 bei Ulrich einen Tumor im Rücken. Während der Operation des Tumors stellen die Ärzte zudem fest, dass Ulrich an Lymphdrüsenkrebs leidet. Für die Familie steht fest: beide Eltern sind schwer krank. Das 2014 bezogene Haus ist für die Bedürfnisse der Familie völlig ungeeignet. Das „Zuhause-im-Glück“-Team reist nach Detmold, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.07.2018RTL II
  • Staffel 15, Folge 6 (90 Min.)
    Sascha und Denise wissen nicht mehr weiter: Ihr Sohn leidet an fokaler Epilepsie. Bis zu 200 Anfälle erleidet Fynn am Tag. Das Eigenheim, in das viel Arbeit und Geld zum Umbau gesteckt wurden, ist nicht barrierefrei – und damit für den Fünfjährigen eine ständige Gefahr. Das „Zuhause im Glück“-Team reist nach Niedersachsen, um der Familie unter die Arme zu greifen. Denise und Sascha kennen sich seitdem sie 12 und 13 sind – und sind seitdem unzertrennlich. Im Teenageralter wurde die Romanze ernst und Hochzeit sowie die gemeinsame Tochter Vanessa und Sohn Fynn folgten.
    Zuvor brachte Denise bereits Sohn Rico mit in die Beziehung. Im Mai 2013 erfüllten sich Handwerker Sascha und seine Frau Denise den Traum vom Eigenheim. Im Dezember 2016 folgte der Schock: Beim Spielen mit den Geschwistern bricht Fynn krampfend auf dem Boden zusammen. Es folgt eine monatelange Odyssee durch verschiedene Krankenhäuser, bis die Diagnose steht: fokale Epilepsie. Fynn erleidet bis zu 200 Anfälle pro Tag. Schwere Medikamente haben die Krankheit im Griff, doch die Nebenwirkungen sind schlimm: Er weist jetzt shcon rechtsseitig Lähmungserscheinungen auf, Treppensteigen ist kaum mehr möglich.
    Die Familie hat viel Zeit und Geld in den Umbau gesteckt, doch das Haus ist nicht barrierefrei. Durch die vielen Krankenhausaufenthalte ist die Renovierung zudem komplett zum Erliegen gekommen. Sascha und Denise schlafen oft auf dem Sofa und überlassen ihren Kindern das Schlafzimmer, da die Kinderzimmer noch stark sanierungsbedürftig sind. Der Familie fehlt die Kraft vor Sorge um Fynn. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.07.2018RTL II
  • Staffel 15, Folge 7 (90 Min.)
    Seit dem Einzug in ein altes Bauernhaus, ereilen Vater Ralf (48), Mutter Gabriele (50) und ihre Töchter Mathilde (18) und Emily (17) mehrere Schicksalsschläge: Die Töchter mussten sich beide schweren operativen Eingriffen unterziehen und Mutter Gabriele kämpft gegen den heimtückischen Brustkrebs. Die Renovierung des alten Landhauses kam seither völlig zum Erliegen. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an den Niederrhein, um der Familie zu helfen. Seit 1996 sind Ralf (48) und Gabriele (50) ein Paar und sind mit ihren beiden Töchtern Mathilde (18) und Emily (17) eine Bilderbuchfamilie. 2014 entschied sich die Familie zum Kauf eines 1905 erbauten und stark renovierungsbedürftigen Landhauses.
    Das Glück schien perfekt, doch eine Reihe von dramatischen Schicksalsschlägen bringt die Familie an ihre Grenzen. Ende 2017 mussten beide Töchter ins Krankenhaus. Bei Mathilda wurde eine Zyste am Eierstock festgestellt und operativ entfernt werden. Emily musste nach schmerzhaften Behandlungen die Gallenblase entfernt werden. Die Operationen waren sowohl für die Teenager als auch für die Eltern eine große Belastung. Der nächste Schock folgte auf dem Fuße: Bei Mutter Gabriele wurde Brustkrebs festgestellt. Noch während sie sich um ihre Töchter sorgte, musste Gabriele umgehend behandelt werden.
    Innerhalb von einer Woche wurde der Tumor operiert und Gabriele therapiert. Von der Behandlung erholt sich die 50-Jährige nur schleppend. Ihre Prognose ist positiv, doch die Angst vor einem Rezidiv bleibt. An Ehemann Ralf gingen die negativen Ereignisse der letzten Monate nicht spurlos vorbei. Er unterstützt seine Familie nach Kräften, doch scheint mittlerweile mental am Boden zu liegen. Die seit Jahren andauernde Renovierung des Landhauses ist derzeit nicht zu stemmen. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an den Niederrhein, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.02.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 8 (90 Min.)
    Die Diagnose Multiple Sklerose warf Anikka völlig aus der Bahn. Das Familienleben mit ihren zwei Töchtern kam völlig zum Erliegen – ebenso die Renovierung ihres alten Bauernhauses. Ihre größte Stütze war ihr Mann Gregory, doch der verließ die Familie ohne sich zu verabschieden. Seitdem wünschen sich die drei nichts mehr als ein möglichst normales Familienleben. 2003 lernte Anikka ihren Mann Gregory kennen. Der Amerikaner und die Bayerin heirateten nur wenige Monate später, die Töchter Alina und Joleen machten das Glück komplett. Als der Soldat in sein Heimatland zurückgerufen wurde, ließ sich die Familie in Kentucky, später in New York nieder und schien endlich angekommen zu sein.
    Doch nach einem Streit mit Gregorys Eltern entschieden sich die vier, 2009 zurück nach Deutschland zu ziehen. Dann der Schock: Nachdem Anikka schon eine ganze Zeit lang an Kribbeln in den Fingern und Taubheitsgefühlen litt, diagnostizierten die Ärzte Multiple Sklerose bei der zweifachen Mutter. Den Neuanfang wagte die Familie in einem alten Bauernhaus. Zwar ist dieses stark renovierungsbedürftig, doch man war endlich angekommen. Allerdings musste sich Annika bereits 2014 eingestehen, dass sie krankheitsbedingt nicht mehr so viel leisten kann, wie sie gerne würde.
    Mittlerweile ist Anikka arbeitsunfähig, an die Renovierung des Hauses ist nicht mehr zu denken. Seit Herbst 2016 ist Anikka auf einen Rollator und immer häufiger auf einen Rollstuhl angewiesen, Gregory übernahm die Arbeiten im Haus. Neben der Krankheit musste Anikka einen persönlichen Schicksalsschlag verkraften: 2017 flog Gregory in den USA, um seine Familie zu besuchen. Seitdem ist er nicht mehr zurückgekehrt. Die zweifache Mutter steht mit ihren Töchtern alleine da und sehnt sich nach Normalität. Das „Zuhause im Glück“-Team reist nach Bayern, um der kleinen Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.01.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 9 (90 Min.)
    Nach der Geburt von Söhnchen Keno, wird das Haus von Antke und Erich bald zu klein. 2014 kaufen sie sich ein größeres Eigenheim. Die Renovierung soll durch den Verkauf des alten Hauses finanziert werden, doch das Ehepaar fällt auf Betrüger rein. Nach fast einem Jahr müssen sie eine Räumungsklage einreichen, mit dem Ausgang, dass sie ihr altes Haus völlig verdreckt und zugemüllt wieder bekommen. Kurz darauf der nächste Schock: Bei Söhnchen Keno diagnostizieren die Ärzte eine besonders schwere Form von Epilepsie. Mit einer schweren Cortisontherapie mit großen Nebenwirkungen auf die Organe, kann Keno zumindest wieder halbwegs am Leben teilnehmen. Allerdings bleibt während des Krankenhausaufhalts die Renovierung des Hauses vollkommen auf der Strecke. Die Familie hat kein Warmwasser und auch eine Heizung fehlt. Das „Zuhause im Glück“-Team reist an, um Antke, Erich und dem kleinen Keno endlich ein gemütliches Heim zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.01.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 10 (90 Min.)
    Die dramatische Geburt ihres Sohnes Lewin wirft Denise und Björn völlig aus der Bahn. Das Kleinkind ist schwerst pflegebedürftig und muss rund um die Uhr betreut werden. Den Traum vom gemeinsamen Familienleben auf dem Land will die junge Familie dennoch nicht aufgeben. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt an, um Denise und Björn zu helfen. Seit vier Jahren sind Denise und Björn ein Paar, sie ehemalige Miss Germany-Finalistin, er Moderator bei einem Shoppingsender. 2016 beschließen die beiden, sesshaft zu werden und finden mit einem alten Fachwerkhaus in der Eifel ihr persönliches Traumobjekt. Das Haus ist stark renovierungsbedürftig, doch Denise und Björn bauen nach Kräften und mit Unterstützung eines Zimmermanns um.
    Das Glück der beiden scheint perfekt, als Denise Anfang 2017 schwanger wird. Die naturverbundene Hausfrau entscheidet sich für eine Geburt in den eigenen vier Wänden. Immer an ihrer Seite sind Björn und eine erfahrene Hebamme. Doch es kommt zu Komplikationen: Lewin bleibt im Geburtskanal stecken. Zwar kann er noch reanimiert werden, doch der lange Sauerstoffmangel hat dramatische Konsequenzen. Lewin ist seitdem ein Pflegefall, der rund um die Uhr betreut werden muss. Er kann bis heute nicht schlucken und droht an seinem Speichel zu ersticken.
    Die Nahrungsaufnahme erfolgt über eine Nasensonde. Welche kognitiven und motorischen Schäden zurückbleiben, kann bis jetzt noch nicht abgeschätzt werden. Björn und Denise haben viel Geld in Therapien und Hilfsmittel für Lewin gesteckt. Geld, das eigentlich für den aufwändigen Hausumbau eingeplant war. Zudem sind die Einkünfte massiv eingebrochen, da Björn nur noch drei Tage pro Woche als Moderator arbeiten kann und sich an seinen freien Tagen um Lewin kümmert. Einen geeigneten Pflegedienst gibt rund um ihren Wohnort nicht. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt an, um der Familie zu helfen und zumindest die Last des Hausumbaus abzunehmen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.01.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 11 (90 Min.)
    Der vierjährige Milo erkrankt unvermittelt an Leukämie. Die Familie steht unter enormen Druck: Weil der Kamin im ersten Stock ist, schimmeln Boden, Decke und Wände. Für den Sohn von Stefan und Tabea wird das eigene Zuhause so zur Todesfalle. Das Team von „Zuhause im Glück“ rückt an, um der siebenköpfigen Familie ein neues Leben zu ermöglichen. Seit Schulzeiten sind Stefan und Tabea ein Paar und noch so verliebt wie am ersten Tag. 2009 erblickte das erste von fünf Kindern das Licht der Welt. Neben Arjen, Sami, Kaleb und Jakob macht der vierjährige Milo das Glück komplett. Doch im April 2018 zog es der Familie den Boden unter den Füßen weg: Bei Milo wird Leukämie diagnostiziert. Für die Familie steht seit diesem Schicksalsschlag das Leben auf dem Kopf.
    Die Umbauarbeiten des im Dezember 2017 erworbenen Eigenheims liegen auf Eis. Da der Kamin im ersten Stock feucht ist, schimmeln Boden, Wände und die Decke. Für den kranken Milo ist das eigene Zuhause so zur Todesfalle geworden. Die Räume wurden nun – auch wegen des gefährlichen Baustaubes – speziell zugeklebt, damit Milo weiterhin zu Hause wohnen kann. Die Familie haust daher auf drei Zimmern, eine Küche fehlt komplett. Durch die Krankheit von Milo kann der Umbau unmöglich ohne fremde Hilfe geschafft werden. Die Eltern wünschen sich für ihre Kinder ein schönes und sicheres Zuhause – und die Unterstützung des „Zuhause im Glück“-Teams steht bereit. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.03.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 12 (90 Min.)
    Die alleinerziehende Mandy zieht ihre mehrfachbehinderte Tochter Jasmin groß, die an therapieresistenter Epilepsie leidet. Das denkmalgeschützte Haus müsste dringend saniert werden, doch dazu fehlen die Zeit und finanzielle Mittel. Die Stadt zeigt sich kooperativ, doch Mandy kann einen Umbau kaum alleine schultern. Das „Zuhause im Glück“-Team reist nach Brandenburg, um der Familie zu helfen. Seit 2012 ist Mandy alleinerziehend. Ihre Töchter Kyara und Jasmin zieht sie in Brandenburg alleine groß. Da Jasmin seit ihrer Geburt schwer mehrfachbehindert ist, muss Mandy ihren Alltag nach ihrer Tochter ausrichten. Das Schlimmste: Bis heute kann nicht genau gesagt werden, woran Jasmin erkrankt ist.
    Lediglich eine therapieresistente Epilepsie gilt als diagnostiziert, die Grundkrankheit bleibt unklar. Das Haus, in dem die kleine Familie wohnt, steht seit 2009 unter Denkmalschutz und müsste dringend saniert werden. Zwar zeigt die Stadt Kooperationsbereitschaft, allerdings fehlt es Mandy an allen Mitteln. Da sich Jasmins Gesundheitszustand zusehends verschlechtert und eine genaue Lebenserwartung aufgrund der unbekannten Grunderkrankung nicht prognostiziert werden kann, ist der Leidensdruck bei Mandy besonders hoch. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt an, um die 40-Jährige zu unterstützen und zumindest die Wohnungsnot zu lindern. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.02.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 13 (90 Min.)
    Der achtjährige Levin ist geistig behindert und muss rund um die Uhr versorgt werden. Für die berufstätigen Eltern Ronny und Jennifer ist dies eine enorme Belastung. Der geplante Umbau des Eigenheims bleibt auf der Strecke – die Eltern schlafen in einem Durchgangsraum auf einem Sofa. 2009 gaben sich Jennifer und Ronny das Ja-Wort. Jennifer bringt Sohn Deniz in die Ehe, die gemeinsamen Wunschkinder Levin und Lian vervollständigen das Familienglück. Doch kurz nach der Geburt Levins 2010 bemerkte Jennifer schnell, dass mit ihrem Sohn etwas nicht stimmt.
    Seine kognitiven Fähigkeiten scheinen zurückgebildet zu sein, in der Krabbelgruppe bewegt sich Levin kaum. Eine Untersuchung in der Uniklinik brachte die schreckliche Gewissheit: Levin ist geistig schwerbehindert und leidet an Intelligenzminderung. Zudem verspürt der Achtjährige kein Sättigungsgefühl und ist stark übergewichtig. Eine Adipositas droht. Bereits im September 2008 erfüllte sich die Familie den Traum vom Eigenheim. Das ist jedoch bei Weitem nicht kinderfreundlich gestaltet, ein Rückzugsraum für die Eltern fehlt komplett.
    Ronny und Jennifer schlafen im Durchgangsraum auf einem Sofa. An vielen Stellen ist das Haus stark reparaturbedürftig, manche Stellen sind für die Kinder gefährlich. Einen Umbau zu bewältigen, schafft die Familie nicht. Sohn Levin muss rund um die Uhr betreut werden, was für die beiden berufstätigen Eltern eine große Herausforderung ist. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt in Nordbayern an, um der Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.02.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 14 (90 Min.)
    Nach einem Darmdurchbruch hängt Richards Leben am seidenen Faden, nur eine Not-OP kann den Familienvater retten. Als zudem Sohn Jannick an Morbus Perthes erkrankt, bricht für die fränkische Familie eine Welt zusammen. Das Haus ist stark renovierungsbedürftig und muss dringend umgebaut werden, um Vater und Sohn ein möglichst sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Im Frühjahr 2011 erfüllen sich Birgit und Richard mit ihren drei Kindern einen Lebenstraum: Die Familie lässt sich in einem Haus in Oberfranken nieder. Diverse Zimmer müssen hier renoviert werden, Heizung und Elektrik fehlen. Doch zum Umbau kommt es nicht.
    Im April 2011 plagen Richard starke Bauchkrämpfe, die sich immer weiter verschlimmern. Die Diagnose Morbus Crohn, eine unheilbare Darmkrankheit, wirft die fünfköpfige Familie aus der Bahn, doch ans Aufgeben denken sie nicht. Jedoch verschlimmert sich Richards Situation zunehmend. Nach einem Darmdurchbruch im Oktober 2017 hängt sein Leben am seidenen Faden, erst eine Not-OP kann ihn retten. Seitdem ist Richard auf einen künstlichen Darmausgang angewiesen und darf nicht mehr als drei Kilo heben. Auch die Kinder blieben von Schicksalsschlägen nicht verschont. Nach einem Kurzurlaub klagt Sohn Jannick vermehrt über Schmerzen im Bein und humpelt.
    Nach mehreren Arztbesuchen steht fest: Jannick leidet unter Morbus Perthes, einer Hüftgelenkskrankheit. Der Elfjährige muss seitdem auf Krücken laufen, darf sein Bein nicht belasten. Da das Haus nicht barrierefrei ist, stellt der Alltag eine enorme Herausforderung für ihn dar. Der einst geplante Hausumbau kam völlig zum Erliegen. Richard braucht dringend ein Schlafzimmer in Badezimmernähe, für die Kinder ist das Leben im Haus ohne Heizung und Elektrik eine große Belastung. Mit dem „Zuhause im Glück“-Team möchte die Familie den Umbau nun stemmen und in eine bessere Zukunft blicken. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.01.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 15 (90 Min.)
    Die Liebesgeschichte von Detlef und Karola beginnt im Jahr 2002, als sich beide auf der Arbeit kennen lernen. Für das Paar ist es Liebe auf den ersten Blick, die Geburt der Zwillinge Kian und Fabienne machen das Glück, neben Sohn Ilias und Tochter Celina, perfekt. Doch die Familie trifft völlig unvermittelt ein schwerer Schicksalsschlag, der alles verändert: Detlef erleidet einen Herzinfarkt. Die notwendige OP hat schlimme Komplikationen zur Folge. Die Wunde entzündet sich und der Entzündungsherd wandert ins Rückenmark – Detlef ist seitdem querschnittsgelähmt und wurde in eine weit entfernte Spezialklinik verlegt.
    Für die ganze Familie war dies ein schwerer Schock, von dem sie sich bis heute nicht erholt hat. Ohne die Unterstützung von Karolas Mutter wäre das Zusammenleben völlig zum Erliegen gekommen. Da das Eigenheim bei Weitem nicht behindertengerecht ausgebaut ist, droht Detlef das Heim, sollte er wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Damit die Familie auch in Zukunft gemeinsam leben kann, rückt das „Zuhause im Glück“-Team an. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.02.2019RTL II
  • Staffel 15, Folge 16 (90 Min.)
    Familienvater Malte und seine Kinder Mia-Lotte und Piet müssen den Tod von Mutter und Ehefrau Susanne verkraften. Die 37-Jährige erkrankte an einem Brustkrebs-Rezidiv und verlor den Kampf gegen den Krebs. Um positiv in die Zukunft blicken zu können, hilft das „Zuhause im Glück“-Team bei den Umbauarbeiten, die weder zeitlich noch emotional zu stemmen sind. Nach 13 Jahren Beziehung entschieden sich Malte und Susanne für eine große Hochzeit. Zuvor machte bereits die Geburt von Töchterchen Mia-Lotta im August 2010 das Familienglück ab, im August 2016 kam zudem Sohn Piet auf die Welt. Im selben Jahr entschied sich die Familie für ein Drei-Generationen-Haus, um Oma Sabine mehr einzubinden. Hierfür müssen im Haus die beiden Wohnungen im Obergeschoss verbunden werden.
    Ein schwieriges Unterfangen, ohne fremde Hilfe ist dies kaum zu stemmen. Doch das Schicksal machte der Familie einen Strich durch die Rechnung: Ende 2016 erkrankt Susanne an einem Brustkrebs-Rezidiv. Die junge Mutter, die bereits 2012 an Brustkrebs litt und geheilt war, kämpfte erneut tapfer gegen die Krankheit. Leider ohne Erfolg: Am 3. August 2018 verstarb Susanne. Seitdem kam das Familienleben völlig zum Erliegen, der geplante Umbau liegt seitdem auf Eis. Den Kindern fehlt ein eigenes Kinderzimmer und Vater Malte sehnt sich nach einem Rückzugsort, um den Verlust seiner geliebten Ehefrau zu verarbeiten. Das „Zuhause im Glück“-Team rückt in NRW an, um der kleinen Familie zu helfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.03.2019RTL II

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