Sturm der Liebe Staffel 9, Folge 98: Der Tote aus dem See
Folge 1912
1912. Der Tote aus dem See
Staffel 9, Folge 98 (50 Min.)
ARD STURM DER LIEBE FOLGE 1912, Coco (Mirjam Heimann, l.) denkt, dass Goran (Saša Kekez, r.) das Verschwinden von Tinas Vater ausnutzt, um sich wieder an sie heranzuspielen.
Bild: ARD/Ann Paur
Sabrina kann es kaum fassen: Sie ist Millionärin! Sofort legt sie ihre Saftproduktion auf Eis und geht erst einmal einkaufen. Als sie mit einem vermeintlichen Schnäppchen-Kleid und einem großen Teddybären zurückkehrt, vermutet Nils einen Frustkauf dahinter. Natascha hingegen sieht sofort, dass es sich um ein 2000-Euro-Kleid handelt. Sabrina merkt, dass sie vorsichtiger sein muss und deponiert das Geld vorsorglich in dem Teddybär. Derweil ist der unschuldige André den infamen Anschuldigungen von Werner ausgesetzt, der die verschwundene Million sucht. André braucht Zuspruch von seiner Tochter, die ihr Geheimnis trotz heftiger Gewissensbisse verschweigt. Da lässt sich André auf ihr Sofa fallen und benutzt dabei den Teddy als Rückenstütze – Am See ist eine Leiche gefunden worden. Daniel ist schwer getroffen, als er von Pauline erfährt, dass er vielleicht für den Tod
eines Menschen verantwortlich ist. Pauline gelingt es zwar mit viel Mühe, ihn etwas aufzubauen – doch insgeheim ist sie sehr verunsichert, ob Daniel nicht doch Schuld am Tod des Unbekannten hat. Leonard erweist sich derweil als wahrer Freund und versichert Pauline, dass sie die Krise gemeinsam durchstehen werden. Während Goran mit Nils eine Suchaktion anleiert, betet Tina in der Kapelle, dass ihr Vater unversehrt wieder auftaucht. Da erhält sie einen Anruf von der Polizei, dass sie die Leiche vom See identifizieren soll. Als Goran Tina frohen Mutes verkünden will, von der Bevölkerung Hinweise auf ihren Vater bekommen zu haben, bricht Tina gerade in Cocos Armen zusammen. Alfons ist völlig vor den Kopf gestoßen, als sich Magdalena nach seinem angeblichen Annäherungsversuch von ihm distanziert. Gustl gesteht ihm daraufhin die Wahrheit und bittet um Nachsicht… (Text: ARD)