„Soko Donau“, „Tödlicher Irrtum.“ Die nackte Leiche eines Mädchens wird am Ufer des Wien-Flusses gefunden, erdrosselt und mit dem Markenzeichen, einem in die Haut geritzten Symbol, eines seit etlichen Jahren eingesperrten perversen Serienmörders versehen. Die Suche nach dem vermeintlichen Nachahmungstäter beginnt und führt die Ermittler der SOKO ins Milieu der Psychologie-Studenten und weiter in die geschlossene Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher zu dem Serienmörder Josef Plattner. Dass Penny genau in das Opferprofil des Mörders passt, könnte ihr zum Verhängnis werden. Im Bild: Irena Flury, Lilian Klebow, Simon Dietersdorfer.
Bild: ORF/SATEL/Hubert Mican
Die nackte Leiche einer jungen Studentin der renommierten Wiener Musikuniversität wird aus der Donau gefischt. Sie weist postmortale Schnittwunden auf, die das Team der SOKO Wien erschaudern lassen: Die Schnittwunden erinnern an das perverse Markenzeichen des Serienfrauenmörders Plattner, der allerdings seit Jahren in einer geschlossenen Anstalt für geistig abnorme Verbrecher einsitzt. Die Ermittler glauben, dass der Mörder im unmittelbaren Umfeld des Soziopathen Plattner zu finden sein muss. Penny Lanz ertappt den Exfreund der Toten, Franz Fichtner, dabei, wie er in der Garderobe des Schönbrunner Schlosstheaters die privaten Habseligkeiten
seiner früheren Freundin durchstöbert. Fichtner sucht verzweifelt einen Brief, den er an die Tote adressiert hatte und mit dem er sie zurückgewinnen wollte. Unterdessen statten Carl Ribarski und Helmuth Nowak dem inhaftierten Serienmörder Plattner einen Besuch in der „Geschlossenen“ ab. Sie sind sehr erstaunt, einen hochintelligenten Mann vorzufinden, der mehr über den Mord an der jungen Frau zu wissen scheint, als ihnen lieb ist. Woher kann ein Inhaftierter diese Informationen haben? Wie passt das alles mit dem Umstand zusammen, dass Plattner für seine behandelnden Ärzte kurz vor der Resozialisierung steht? (Text: ZDF)
Deutsche TV-PremiereDi. 15.04.2008ZDFOriginal-TV-PremiereDi. 20.11.2007ORF 1