Soko Donau, Trauriger Sonntag. Ein Sonntagsausflug endet in einer Katastrophe. Als unser Team am Tatort erscheint, bietet sich ihnen ein Bild des Grauens: Die Mutter wurde mit mehreren Messerstichen ermordet. Der kleine Sohn, offenbar Zeuge der Tat, ist aufgrund des Schocks katatonisch und kann nicht befragt werden. Der Vater, Hauptverdächtiger, streitet die Tat ab und meint, Einbrecher müssten seine Frau überwältigt haben, als er noch in der Garage war. Dass seine Frau sich trennen wollte, macht seine Position nicht einfacher. Im Bild (v.li.): Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Dietrich Siegl (Otto Dirnberger).
Bild: ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg
Christian Ridler wird verdächtigt, seine Frau erstochen zu haben. Da die Tatwaffe fehlt, droht ihm ein Indizienprozess. Für Ribarski und sein Team beginnt die Suche nach dem Messer. Im Lauf der Ermittlungen bekommen sie es mit einem
kuriosen „Sammler“ zu tun, der Beweisstücke von Tatorten stiehlt. Außerdem fällt bei einer zufälligen Fahrzeugkontrolle Bernhard Sedlitsch auf: Er hat frische Schnittwunden an den Händen. Wer ist der Mörder? (Text: ZDF)