Kommentare 24871–24880 von 31262

  • (geb. 1981) am

    Heike wenn ich hier sehe wie du dich aufführst muss ich sagen das es kein Verlust ist das du dich aus dem forum zurückgezogen hast. Im Gegenteil.. Es war eher ein Gewinn das du nicht da warst.. Sonst wäre es sicher nicht so bunt und vielfältig geworden.. Kommst du im Alltag mit deiner Art sehr weit... Dann wundert es mich nicht das du lieber dein Ding alleine durchziehst so unsozial wie du dich hier gibst..
    • am

      genau, regt euch doch nicht auf.

      Ich mach das, was ihr hier auch macht.
      Ihr tippt euch euren Blödsinn - macht smalltalk.
      Warum darf ich das nicht?
      Vielleicht interessiert ich ja jemand für das was ich schreibe.. Vielleicht habt nur ihr hier das Recht eure Gedanken lozuwerden - die ja auch fast alle nichts mit RR zu tun haben?

      Und für mich WAR das mal eine Seite über RR.

      Und nun regt euch doch nicht über mich auf.
      Guckt ein wenig Formel 1 - das beruhigt
  • am

    Das Lied von der Glocke
    (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango*)

    Festgemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden,
    frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    rinnen muß der Schweiß,
    soll das Werk den Meister loben;
    doch der Segen kommt von oben.

    Zum Werke, das wir ernst bereiten,
    geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
    wenn gute Reden sie begleiten,
    dann fließt die Arbeit munter fort.
    So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
    was durch schwache Kraft entspringt;
    den schlechten Mann muß man verachten,
    der nie bedacht, was er vollbringt.
    Das ists ja, was den Menschen zieret,
    und dazu ward ihm der Verstand,
    daß er im innern Herzen spüret,
    was er erschaffen mit seiner Hand.

    Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
    doch recht trocken laßt es sein,
    daß die eingepreßte Flamme
    schlage zu dem Schwalch hinein!
    Kocht des Kupfers Brei!
    schnell das Zinn herbei,
    daß die zähe Glockenspeise
    fließe nach der rechten Weise!

    Was in des Dammes tiefer Grube
    die Hand mit Feuers Hilfe baut,
    hoch auf des Turmes Glockenstube,
    da wird es von uns zeugen laut.
    Noch dauern wird's in späten Tagen
    und rühren vieler Menschen Ohr,
    und wird mit dem Betrübten klagen
    und stimmen zu der Andacht Chor.
    Was unten tief dem Erdensohne
    das wechselnde Verhängnis bringt,
    das schlägt an die metallne Krone,
    die es erbaulich weiter klingt.

    Weiße Blasen seh' ich springen;
    wohl! die Massen sind im Fluß.
    Laßt's mit Aschensalz durchdringen,
    das befördert schnell den Guß.
    Auch vom Schaume rein
    muß die Mischung sein,
    daß vom reinlichen Metalle
    rein und voll die stimme schalle.

    Denn mit der Freude Feierklange
    begrüßt sie das geliebte Kind
    auf seines Lebens ersten Gange,
    den es in des Schlafes Arm beginnt.
    ihm ruhen noch im Zeitenschoße
    die schwarzen und die heitern Lose;
    der Mutterliebe zarte Sorgen
    bewachen seinen goldnen Morgen.
    Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
    Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
    er stürmt ins Leben wild hinaus,
    durchmißt die Welt am Wanderstabe,
    fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
    und herrlich in der Jugend Prangen,
    wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
    mit züchtigen, verschämten Wangen,
    sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
    Da faßt ein namenloses Sehnen
    des Jünglings Herz, er irrt allein,
    aus seinen Augen brechen Tränen,
    er flieht der Brüder wilden Reihn.
    Errötend folgt er ihren Spuren
    und ist von ihrem Gruß beglückt;
    das Schönste sucht er auf den Fluren,
    womit er seine Liebe schmückt.
    O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
    der ersten Liebe goldne Zeit!
    Das Auge sieht den Himmel offen,
    es schwelgt das Herz in Seligkeit;
    Oh, daß sie ewig grünen bliebe,
    die schöne Zeit der jungen Liebe!

    Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
    Dieses Stäbchen tauch' ich ein:
    sehn wir's überglast erscheinen,
    wird's zum Gusse zeitig sein.
    Jetzt, Gesellen, frisch!
    Prüft mir das Gemisch,
    ob das Spröde mit dem Weichen
    sich vereint zum guten Zeichen.

    Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
    wo Starkes sich und Mildes paarten,
    da gibt es einen guten Klang.
    Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
    ob sich das Herz zum Herzen findet!
    Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
    Lieblich in der Bräute Locken
    spielt der jungfräuliche Kranz,
    wenn die hellen Kirchenglocken
    laden zu des Festes Glanz.
    Ach! des Lebens schönste Feier
    endigt auch den Lebensmai;
    mit dem Gürtel, mit dem Schleier
    reißt der schöne Wahn entzwei.
    Die Leidenschaft flieht,
    die Liebe muß bleiben;
    die Blume verblüht,
    die Frucht muß treiben.
    Der Mann muß hinaus
    ins feindliche Leben,
    muß wirken und streben
    und pflanzen und schaffen,
    erlisten, erraffen,
    muß wetten und wagen,
    das Glück zu erjagen.
    Da strömet herbei die unendliche Gabe,
    es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
    die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
    Und drinnen waltet
    die züchtige Hausfrau,
    die Mutter der Kinder,
    und herrschet weise
    im häuslichen Kreise
    und lehret die Mädchen
    und wehret den Knaben
    und reget ohn' Ende
    die fleißigen Hände
    und mehrt den Gewinn
    mit ordnendem Sinn
    und füllet mit Schätzen die duftenden Laden
    und dreht um die schnurrende Spindel den Faden
    und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
    die schimmernde Wolle, den schneeigen Lein
    und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer
    und ruhet nimmer.
    Und der Vater mit frohem Blick
    von des Hauses weitschauendem Giebel
    überzählet sein blühend Glück,
    siehet der Pfosten ragende Bäume,
    und der Scheunen gefüllte Räume
    und die Speicher, vom Segen gebogen,
    und des Kornes bewegte Wogen,
    rühmt sich mit stolzem Mund:
    "Fest, wie der Erde Grund,
    gegen des Unglücks Macht
    steht mir des Hauses Pracht!"
    Doch mit des Geschickes Mächten
    ist kein ew'ger Bund zu flechten,
    und das Unglück schreitet schnell.

    Wohl! nun kann der Guß beginnen,
    schön gezacket ist der Bruch.
    Doch bevor wir's lassen rinnen,
    betet einen frommen Spruch!
    Stoßt den Zapfen aus!
    Gott bewahr' das Haus!
    Rauchend in des Henkels Bogen
    schießt's mit feuerbraunen Wogen.

    Wohltätig ist des Feuers Macht,
    wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
    und was er bildet, was er schafft,
    das dankt er dieser Himmelskraft;
    doch furchtbar wird die Himmelskraft,
    wenn sie der Fessel sich entrafft,
    einhertritt auf der eignen Spur,
    die freie Tochter der Natur.
    Wehe, wenn sie losgelassen,
    wachsend ohne Widerstand
    durch die volkbelebten Gassen
    wälzt den ungeheuren Brand!
    Denn die Elemente hassen
    das Gebild der Menschenhand.
    Aus der Wolke
    quillt der Segen,
    strömt der Regen;
    aus der Wolke, ohne Wahl
    zuckt der Strahl.
    Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?
    Das ist Sturm!
    Rot, wie Blut
    ist der Himmel;
    das ist nicht des Tages Glut!
    Welch Getümmel
    straßenauf!
    Dampf wallt auf!
    Flackernd steigt die Feuersäule,
    durch der Straße lange Zeile
    wächst es fort mit Windeseile;
    kochend wie aus Ofens Rachen
    glühn die Lüfte, Balken krachen,
    Pfosten stürzen, Fenster klirren,
    Kinder jammern, Mütter irren,
    Tiere wimmern
    unter Trümmern;
    Alles rennet, rettet, flüchtet,
    taghell ist die Nacht gelichtet;
    durch der Hände lange Kette
    um die Wette
    fliegt der Eimer; hoch im Bogen
    spritzen Quellen, Wasserwogen.
    Heulend kommt der Sturm geflogen,
    der die Flamme brausend sucht.
    Prasselnd in die dürre Frucht
    fällt sie, in des Speichers Räume,
    in der Sparren dürre Bäume,
    und als wollte sie im Wehen
    mit sich fort der Erde Wucht
    reißen in gewalt'ger Flucht,
    wächst sie in des Himmels Höhen
    riesengroß!
    Hoffnungslos
    weicht der Mensch der Götterstärke;
    müßig sieht er seine Werke
    und bewundernd untergehn.
    Leergebrannt
    ist die Stätte,
    wilder Stürme rauhes Bette.
    In den öden Fensterhöhlen
    wohnt das Grauen,
    und des Himmels Wolken schauen
    hoch hinein.

    Einen Blick
    nach dem Grabe
    seiner Habe
    sendet noch der Mensch zurück -
    greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
    Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
    ein süßer Trost ist ihm geblieben;
    er zählt die Häupter seiner Lieben,
    und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.

    In die Erd' ist's aufgenommen,
    glücklich ist die Form gefüllt.
    Wird's auch schön zu Tage kommen,
    daß es Fleiß und Kunst vergilt?
    Wenn der Guß mißlang?
    Wenn die Form zersprang?
    Ach! vielleicht, indem wir hoffen,
    hat uns Unheil schon getroffen.

    Dem dunklen Schoß der heil'gen Erde
    vertrauen wir der Hände Tat,
    vertraut der Sämann seine Saat
    und hofft, daß sie entkeimen werde
    zum Segen, nach des Himmels Rat.
    Noch köstlicheren Samen bergen
    wir trauernd in der Erde Schoß
    und hoffen, daß er aus den Särgen
    erblühen soll zu schönerm Los.

    Von dem Dome,
    schwer und bang,
    tönt die Glocke
    Grabgesang.
    Ernst begleiten ihre Trauerschläge
    einen Wandrer auf dem letzten Wege.
    Ach! die Gattin ist's, die teure,
    ach! es ist die treue Mutter,
    die der schwarze Fürst der Schatten
    wegführt aus dem Arm des Gatten,
    aus der zarten Kinder Schar,
    die sie blühend ihm gebar,
    die sie an der treuen Brust
    wachsen sah mit Mutterlust.
    Ach, des Hauses zarte Bande
    sind gelöst auf immerdar;
    denn sie wohnt im Schattenlande,
    die des Hauses Mutter war;
    denn es fehlt ihr treues Walten,
    ihre Sorge wacht nicht mehr;
    an verwaister Stätte schalten
    wird die Fremde, liebeleer.

    Bis die Glocke sich verkühlet,
    laßt die strenge Arbeit ruhn!
    Wie im Laub der Vogel spielet,
    mag sich jeder gütlich tun!
    Winkt der Sterne Licht,
    ledig aller Pflicht,
    hört der Bursch die Vesper schlagen;
    Meister muß sich immer plagen.

    Munter fördert seine Schritte
    fern im wilden Forst der Wanderer
    nach der lieben Heimathütte.
    Blökend ziehen heim die Schafe,
    und der Rinder
    breitgestirnte, glatte Scharen
    kommen brüllend,
    die gewohnten Ställe füllend.
    Schwer herein
    schwankt der Wagen
    kornbeladen;
    bunt von Farben,
    auf den Garben
    liegt der Kranz,
    und das junge Volk der Schnitter
    fliegt im Tanz.
    Markt und Straße werden stiller;
    um des Lichts gesell'ge Flamme
    sammeln sich die Hausbewohner,
    und das Stadttor schließt sich knarrend.
    Schwarz bedecket
    sich die Erde;
    doch den sichern Bürger schrecket
    nicht die Nacht,
    die den Bösen gräßlich wecket;
    denn das Auge des Gesetzes wacht.

    Heil'ge Ordnung, segensreiche
    Himmelstochter, die das Gleiche
    frei und leicht und freudig bindet,
    die der Städte Bau gegründet,
    die herein von den Gefilden
    rief den ungesell'gen Wilden,
    eintrat in der Menschen Hütten,
    sie gewöhnt zu sanften Sitten
    und das teuerste der Bande
    wob, den Trieb zum Vaterlande!

    Tausend fleiß'ge Hände regen,
    helfen sich in munterm Bund,
    und in feurigem Bewegen
    werden alle Kräfte kund.
    Meister rührt sich und Geselle
    in der Freiheit heil'gem Schutz;
    jeder freut sich seiner Stelle,
    bietet dem Verächter Trutz.
    Arbeit ist des Bürgers Zierde,
    Segen ist der Mühe Preis;
    ehrt den König seine Würde,
    ehret uns der Hände Fleiß.
    Holder Friede,
    süße Eintracht,
    weilet, weilet
    freundlich über dieser Stadt!
    Möge nie der Tag erscheinen,
    wo des rauhen Krieges Horden
    dieses stille Tal durchtoben;
    wo der Himmel,
    den des Abends sanfte Röte
    lieblich malt,
    von der Dörfer, von der Städte
    wildem Brande schrecklich strahlt!

    Nun zerbrecht mir das Gebäude,
    seine Absicht hat's erfüllt,
    daß sich Herz und Auge weide
    an dem wohlgelungnen Bild!
    Schwingt den Hammer, schwingt,
    bis der Mantel springt!
    Wenn die Glock' soll auferstehen,
    muß die Form in Stücken gehen.

    Der Meister kann die Form zerbrechen
    Mit weiser Hand, zur rechten Zeit;
    Doch wehe, wenn in Flammenbächen
    Das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
    Blindwütend mit des Donners Krachen
    Zersprengt es das geborstne Haus,
    Und wie aus offnem Höllenrachen
    Speit es Verderben zündend aus.
    Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
    Da kann sich kein Gebild gestalten;
    Wenn sich die Völker selbst befrein,
    Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

    Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
    der Feuerzunder still gehäuft,
    das Volk, zerreißend seine Kette,
    zur Eigenhilfe schrecklich greift!
    Da zerret an der Glocke Strängen
    der Aufruhr, daß sie heulend schallt,
    und, nur geweiht zu Friedensklängen,
    die Losung anstimmt zur Gewalt.
    "Freiheit und Gleichheit!" hört man schallen;
    der ruh'ge Bürger greift zur Wehr,
    die Straßen füllen sich, die Hallen,
    und Würgerbanden ziehn umher.
    Da werden Weiber zu Hyänen
    und treiben mit Entsetzen Scherz;
    noch zuckend, mit des Panthers Zähnen
    zerreißen sie des Feindes Herz.
    Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
    sich alle Bande frommer Scheu;
    der Gute räumt den Platz dem Bösen,
    und alle Laster walten frei.
    Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
    verderblich ist des Tigers Zahn;
    jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Weh denen, die dem Ewigblinden
    des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden,
    und äschert Städt' und Länder ein.

    Freude hat mit Gott gegeben!
    Sehet! wie ein gold'ner Stern
    aus der Hülse, blank und eben,
    schält sich der metallne Kern.
    Von dem Helm zum Kranz
    spielt's wie Sonnenglanz,
    auch des Wappens nette Schilder
    loben den erfahrnen Bilder.
    Herein! herein,
    Gesellen alle, schließt den Reihen,
    daß wir die Glocke taufend weihen!
    "Concordia" soll ihr Name sein.
    Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
    versammle sie die liebende Gemeine.

    Und dies sei fortan ihr Beruf,
    wozu der Meister sie erschuf:
    Hoch über'm niedern Erdenleben
    soll sie im blauen Himmelszelt,
    die Nachbarin des Domes, schweben
    und grenzen an die Sternenwelt;
    soll eine Stimme sein von oben
    wie der Gestirne helle Schar,
    die ihren Schöpfer wandelnd loben
    und führen das bekränzte Jahr.
    Nur ewigen und ernsten Dingen
    sei ihr metallner Mund geweiht,
    und stündlich mit den schnellen Schwingen
    berühr' im Fluge sie die Zeit!
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge;
    selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
    begleite sie mit ihrem Schwunge
    des Lebens wechselvolles Spiel!
    Und wie der Klang im Ohr vergehet,
    der mächtig tönend ihr entschallt,
    so lehre sie, daß nichts bestehet,
    daß alles Irdische verhallt!

    Jetzo mit der Kraft des Stranges
    wiegt die Glock' mir aus der Gruft,
    daß sie in das Reich des Klanges
    steige, in die Himmelsluft!
    Ziehet, ziehet, Hebt!
    Sie bewegt sich, schwebt!
    Freude dieser Stadt bedeute,
    Friede sei ihr erst Geläute!
    • (geb. 2000) am

      Muss ich das jetzt verstehen?
    • (geb. 2000) am

      Wunderbares Gedicht, ein Traum. Erklären Sie mir doch bitte den Bezug zu RR, den habe ich noch nicht ganz verstanden.

      Eine Bitte noch: Bitte nicht noch Goethes Faust hineinkopieren.

      Es gab‘ hier mal ein Zauberwirker namens Dr. Goko, den würde ich dann holen...
    • (geb. 2000) am

      Melde ich.
    • (geb. 2000) am

      Kopieren und einfügen, nehme ich an.
    • (geb. 1962) am

      Meine Mutter kanns noch auswendig ( die erste Hälfte ) aufsagen und die ist bereits 78
  • (geb. 2000) am

    Ab Folge 2576 wird es spannend!

    Gregor Pasch als taffer Unternehmenssanierer, der von Oberbürgermeister Thomas Jansen und dem Wirtschaftsausschuss-Vorsitzenden Lichtenhagen geholt wird, um die drohende Schließung der alteingesessenen Lüneburger Keramik-Manufaktur (LKM) abzuwenden. Und dann kommt noch Madeleine Niesche ins Spiel. Es kann nur besser werden...
    • (geb. 2000) am

      P. S. Ich hoffe das Gunter wieddder ein besseres Drehbuch bekommt. Der Arme muss mit Merle im Bett rumwühlen. Schön geht anders 😫
  • (geb. 2000) am

    "Wer alles ernst nimmt, was Menschen sagen,
    Darf sich nicht über Menschen beklagen.
    Alles Reden ist meist nur Gered.
    Weiß man erst, was dahintersteht,
    Läßt man's klappern wie die Mühlen am Bach
    Und geht stillfein in sein eigen Gemach."

    Christian Morgenstern
    ..............................................................................................................
    • (geb. 2000) am

      Sehr weise!
    • (geb. 2000) am

      Luise das ist Shakespeare
    • am

      Shakespeare - Hamlet
    • (geb. 2000) am

      Goethe!
  • (geb. 1981) am

    Sag mal Heike findest du deine Aktion nicht selbst peinlich...Wie ein unreifer Teenie
    • am

      Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
    • (geb. 2000) am

      Nordlicht, an dieses Zitat halten sich viele nicht.
    • am

      Ich hab ihr auch mit der Meldetaste bei jedem Beitrag versucht zu helfen 👍👍
  • am

    Viele Lüneburger sind genervt von den Außendreharbeiten und den Touristenhorden in der Stadt.

    Diese Telenovela ist Segen und Fluch zugleich... Seit der Erstausstrahlung von „Rote Rosen“ (wochentags, 14.10 Uhr) im November 2006 hat sich ein riesiger Hype um die ARD-Serie und ihren Drehort Lüneburg entwickelt. Etwas, das längst nicht jedem gefällt.

    "Rote Rosen": Zwei neue Hauptdarsteller

    Parkplatzmangel, ständig Staus – und immer wieder drehbedingte Absperrungen mitten in der Stadt. Die Serie „Rote Rosen“ hat das einst beschauliche Örtchen Lüneburg aus dem Dornröschenschlaf erweckt und zu einer Pilgerstätte für Fans und Zuschauer werden lassen.

    Die rund 55 Kilometer von Hamburg entfernt gelegene Salzstadt zählte 2016 rund 100.000 Übernachtungen mehr als noch im Jahr 2006. Und über 100 Stadtführungen pro Jahr widmen sich gezielt den verschiedenen Drehorten der Soap.

    Die Anwohner sind genervt vom "Rote Rosen"-Dreh

    Einer davon ist der sogenannte Stint. Ein am Flüsschen Ilmenau gelegener Bereich, der allzu gern als Drehkulisse der Außenszenen genutzt wird. Doch viele Anwohner sind zunehmend genervt. Vor allem, weil jetzt auch noch ein neuer Weihnachtsmarkt in Stint-Nähe errichtet werden soll. „Die Stadt und die ,Roten Rosen‘ nutzen die Kulisse, um immer mehr Touristen zu ziehen“, sagt Anwohner Christoph Rudnick und erklärt: „Prinzipiell mögen wir den Trubel und haben uns bewusst dafür entschieden, hier zu leben. Doch der geplante Weihnachtsmarkt ist doch etwas zu viel des Guten. Zumal wir bei den Dreharbeiten im Frühjahr und Sommer schon vieles erdulden.“

    Dann bilden sich regelmäßig Fan-Trauben in den Straßen. Ordner regeln eigenmächtig den Verkehr, und selbst die Mülltonnen werden verschoben, da sie nicht in die traumhafte Kulisse passen. „Das sind alles Dinge, mit denen wir leben können. Aber irgendwann ist Schluss“, sagt Rudnick zu "Closer" – und hofft in Sachen Weihnachtsmarkt auf ein Entgegenkommen der Stadt. Ein Wunsch, den so mancher Lüneburger bestens nachvollziehen kann...
    • (geb. 2000) am

      Nehme an, manche Lüneburger/innen verdienen nicht schlecht an RR.
  • am

    Woran erkennt man einen Troll?

    US-Forscher wollen mithilfe eines Algorithmus asoziales Verhalten bei Internet-Diskussionen identifizieren - und schon nach 10 Posts vorhersagen, ob der User ein Troll ist, der später gesperrt wird. von Maria Fiedler
    Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren.
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    Anonym und hyperaktiv. Trolle führen im Internet Diskussionen auf Abwege und wollen andere Nutzer provozieren.Foto: imago stock&people

    Sie wollen provozieren, wütende Antworten auslösen und Diskussionen sabotieren. Wenn sich Trolle in Diskussionsforen im Internet einmischen, ist das meistens destruktiv. Community-Moderatoren und Social-Media-Managern bereiten die Trolle Kopfschmerzen: Viele ihrer Kommentare müssen gelöscht werden – irgendwann bekommen sie möglicherweise einen Platzverweis und werden gesperrt.

    Um Moderatoren das Leben leichter zu machen und potenzielle Trolle schneller zu erkennen, haben Forscher von der Stanford University einen Algorithmus entwickelt. Dieser soll schon nach den ersten zehn Posts prognostizieren, ob ein User irgendwann wegen asozialen Verhaltens gesperrt werden muss. Dazu untersuchten die Wissenschaftler zunächst die Kommentare unter den Beiträgen auf CNN.com, der Nachrichtenseite breitbart.com und dem Online-Magazin für Computerspiele IGN.com. Die Forscher konzentrierten sich auf etwa 12 000 User, die sich innerhalb eines Zeitraums bei einer der drei Seiten angemeldet hatten und später gesperrt wurden.
    Trolle verstricken andere in zeitraubende Diskussionen

    Doch woran erkennt man einen Troll? Die Forschung hat ergeben, dass die Posts von Trollen schlechter lesbar sind als andere, über die Zeit an Qualität verlieren, und dass Trolle mehr Zeit in einer einzelnen Diskussion verbringen. Ihre Beiträge bekommen weniger gute Bewertungen als andere, dafür aber viele Antworten. „Das legt nahe, dass sie andere in unergiebige, zeitraubende Diskussionen verstricken“, heißt es in der Studie. Ihre Beiträge werden auch häufiger gelöscht.

    Anhand dieser Kriterien entwickelten die Forscher den Algorithmus, der in Zukunft schon früh auf potenzielle Trolle hinweisen soll. Für große Nachrichtenseiten wie CNN.com könnte das sinnvoll sein – dort braucht es durchschnittlich 124 gelöschte Kommentare, bis ein User tatsächlich gesperrt wird. „Wenn man diese Nutzer schneller findet, könnten Moderatoren in der Lage sein, die Community besser zu überwachen“, so die Hoffnung der Forscher.
    Trolle sind oft hartnäckig

    Dass sich Trolle häufig auf einzelne Diskussionsstränge und bestimmte User fokussieren, deckt sich mit den Erfahrungen der Community-Redaktion des Tagesspiegels. Täglich gehen dort um die 1500 Kommentare ein – gut zehn Prozent werden gesperrt, weil sie etwa beleidigend, sexistisch, homophob oder fremdenfeindlich sind. Trolle gibt es auf tagesspiegel.de aber vergleichsweise wenige. Erst wenn eine hohe Zahl an gesperrten Kommentaren zusammenkommt, wird der User ausgeschlossen. Einzelne melden sich jedoch unter neuen Pseudonymen mit neuen E-Mail-Adressen immer und immer wieder neu an.

    Das zeigt: Trolle sind oft hartnäckig. Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2014 unter dem Titel „Trolls just want to have fun“ legt zudem nahe, sie seien sadistisch veranlagt. Einig ist man sich im Bezug auf Trolle aber vor allem in dem Ratschlag: „Don’t feed the troll“. Denn erst wer auf die Provokationen des Trolls eingeht, bietet ihm ein Forum und gibt ihm genau das, was er will.
    • am

      Die Weihnachtsbäckerei - Plätzchen Rezepte

      Adventszeit - dies ist die Zeit voller Düfte, nach Zimt, Vanille, Bratäpfeln und natürlich selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen und Weihnachtskekse. Adventszeit ist aber auch die Zeit der Erwartungen und Erinnerungen an unsere Kinderzeit.

      Niemand vergisst den Geruch und Duft der frisch gebackenen Weihnachtsplätzchen, welche aus Mutters Küche durch das ganze Haus geströmt sind und man frisch vom Blech ein paar Plätzchen, noch lauwarm, kosten durfte.

      Der Rest der Weihnachtsplätzchen kam aber leider immer in eine große Blechdose, welche besonders gut behütet wurde. All diese Erinnerungen sind mit dem Begriff "Weihnachtsbäckerei" eng verbunden und veranlassen selbst die standfesten "Nichtbäcker", sich in der Adventszeit doch in die Küche zu stellen und selbst wenigstens einmal Plätzchen zu backen.

      Hier auf dieser Seite finden Sie viele klassische Rezepte für Weihnachtsplätzchen, aber auch andere sehr leckere, alle von mir selbst gebackene und erprobte Rezepte für die Weihnachtsbäckerei, könnten ihnen gefallen.
      Plätzchen zum Ausstechen
      Einfach und gut...
      Plätzchen zum Ausstechen
      Ausgestochene Plätzchen sind der Klassiker schlechthin in der der Weihnachtsbäckerei. Zum einen sind diese Plätzchen sehr schnell und unkompliziert gebacken und zum anderen sind diese Weihnachtskekse einfach nur lecker. Vom Spitzbuben bis zum Zimtstern. Finden Sie hier Ihr Lieblings Plätzchenrezept.
      Zu den Rezepten...
      Kokos ist super in der Weihnachtszeit...
      Kokosplätzchen
      Kokosplätzchen sind beliebte kleine Naschereien in der Weihnachtsbäckerei und bringen geschmacklich etwas Abwechslung auf den bunten Weihnachtsteller mit Plätzchen. Entdecken Sie unsere leckeren Rezepte für Kokosplätzchen und finden Sie Ihr Lieblingsrezept.
      Zu den Rezepten...
      kokosplätzchen
      Nussplätzchen
      Nussplätzchen sind lecker...
      Nussplätzchen
      In der Weihnachtsbäckerei sind Nüsse eine unverzichtbare Zutat. Nussplätzchen sind ganz klassische Weihnachtsplätzchen und dürfen auf keinem Plätzchenteller fehlen. Das passende Rezept für Nussplätzchen finden Sie auf jeden Fall hier.
      • (geb. 1981) am

        Heike kopieren und einfügen kann jeder.. Mir fehlt bei dir die Leidenschaft.. Das know how Menschen deine Begeisterung fürs backen zu vermitteln.. Das übst du bitte nochmal.. Ansonsten find ich gut das du es versucht hast, aber gewollt ist nicht immer gekonnt😉
      • (geb. 2000) am

        den Beitrag über Trolle habe ich gelesen..liegt vllt an meiner "Trollphobie" oder einfach daran dass ich mich nicht gerne verärmeln lasse.
      • (geb. 2000) am

        Was hat das denn bitte schön mit Rote Rosen zu tun Heike2015? Außer dem ersten Beitrag. Finde ich uninteressant und unangebracht. Nicht böse sein, aber ich möchte mit den Damen (gucken das auch Männer?) lieber über RR diskutieren.
      • (geb. 2000) am

        was bin ich froh dass ich keine Dame bin 🤢🤢
      • (geb. 1981) am

        Jupp aber nur den Stern, sonst gibt's mecker vom Männe... Bei dem darf erst nach totensonntag geschmückt werden.. Ich sitz schon auf heissen Kohlen.. Und ich bekomme dieses Jahr wieder kein Lametta an die Tanne.. Grummel.. Der Chef besteht auf seine öko strohsterne
      • (geb. 2000) am

        du bist einfach zuuu goldig Echo 😗😗😗
    • am

      Nachdem ich nun alles seit gestern Abend geschriebene durchgelesen habe, muss ich sagen, der Beitrag von Nordlicht mit dem Zitat Adenauers ist das Klügste und Wahrste zum Inhalt. Allen einen schönen Sonntag🌻
      • (geb. 1981) am

        Den fand ich auch sehr treffend froschi..👍ich versteh nicht wie man sich so aufregen kann. Is wohl zu bunt und lebhaft für manche... Wir scheinen auch nix falsch zu machen.. Sonst wäre schon längst was passiert.. Wo gesungen wird da lass dich nieder.. Schlechte Menschen kennen keine lieder😀
      • am

        Hier is nix falsch, André, nur manche😂🤣
      • (geb. 1981) am

        Ja aber mit denen spielen wir nicht😁
      • am

        Ist schade um den vielen Platz, den solche Schwachsinnskommentare einnehmen.😡
      • (geb. 2000) am

        Alena..einen Troll erkennt man an seiner Schreibweise..sollte man das nicht erkennen dann vllt mal darauf achten was die die nachweislich keine sind dazu schreiben 🤗🤗
      • am

        Der hatte mehr Grips und hat nicht solchen Müll geschrieben. Ich weiß Alena, Du wünschst ihn Dir zurück, aber sicher in alt bewährter Weise😚
    • am

      Liebe Nelke und Heideecho@ " ....Fräulein Faust...."- Es handelt sich mitnichten um Frauen Fäuste!! Na ja, ist für eine Frau eventuell schwierig zu verstehen. Für einen Mann sollte es deutlich genug sein! Ist so ein geflügeltes Wort für... aus Jugendtagen. Jetzt dürft Ihr neu recherchieren. Auf geht's! Und Allen ein schöner Wochenende, trotz feuchter Witterung.

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