USA 1987–1994 (Star Trek – The Next Generation)
- Science-Fiction
Alternativtitel: Star Trek - Das nächste Jahrhundert
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Die Nachfolgeserie des US-amerikanischen Science-Fiction-Klassikers „Raumschiff Enterprise“ spielt etwa 100 Jahre nach den Abenteuern von Captain Kirk und seinem damaligen Team. Jetzt, im 24. Jahrhundert, hat Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) das Kommando auf der Brücke des neuen Sternenflottenschiffs „Enterprise-D“, das mit seiner mehr als 1000 Männer und Frauen umfassenden Besatzung in den unendlichen Weiten des Weltraums unterwegs ist, um neue Lebensformen und Zivilisationen zu entdecken und dahin vorzustoßen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Dabei werden typische Science-Fiction-Themen wie künstliche Lebensformen, Zeitsprünge oder Paralleluniversen mit aktuellen gesellschaftlichen, ethischen oder politischen Problemen verknüpft, die dann in aller Regel auf dem Wege der Diplomatie, unter Einsatz des gesunden Menschenverstandes und gelegentlich auch mit Witz und cleverer Taktik gelöst werden. Wie schon in der Ursprungsserie praktiziert, so wird auch in „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ immer wieder auf die Werte und Grundsätze des friedlichen Zusammenlebens hingewiesen. Zur Stammbesetzung gehören neben Captain Picard unter anderem der erste Offizier Commander William T. Riker (Jonathan Frakes), der blinde Lieutenant Commander Geordi LaForge (LeVar Burton), der Android Lieutenant Commander Data (Brent Spiner), welcher gerne ein Mensch wäre und im Laufe der Serie immer mehr menschliche Züge entwickelt, Lieutenant Worf vom kriegerischen Volk der Klingonen (Michael Dorn), Schiffsärztin Commander Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden) und sowie psychologische Beraterin Lieutenant Commander Deanna Troi (Marina Sirtis).
- Fortsetzung von Raumschiff Enterprise
- Fortsetzung als Star Trek: Picard
- Spin-Off: Star Trek – Raumschiff Voyager, Star Trek – Deep Space Nine
- Crossover mit Webster
- siehe auch Sinnlos im Weltraum, Star Trek: Lower Decks, Raumschiff Highlander, The Captains, Journey's End - The Saga of Star Trek
Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert auf DVD & Blu-ray
Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert – Streaming & Sendetermine
Fr. 13.12.
11:20–12:10
11:20– 1185.18
5.18 Deja Vu Fr. 13.12.
12:10–13:00
12:10– 1195.19
5.19 Ein missglücktes Manöver Fr. 13.12.
13:00–13:50
13:00– 1205.20
5.20 Hochzeit mit Hindernissen Mo. 16.12.
08:55–09:45
08:55– 1215.21
5.21 Eine hoffnungslose Romanze Mo. 16.12.
09:45–10:35
09:45– 1225.22
5.22 Die imaginäre Freundin Mo. 16.12.
10:35–11:20
10:35– 1235.23
5.23 Ich bin Hugh Mo. 16.12.
11:20–12:10
11:20– 1245.24
5.24 So nah und doch so fern Mo. 16.12.
12:10–13:00
12:10– 1255.25
5.25 Das zweite Leben Mo. 16.12.
13:00–13:50
13:00– 1265.26
5.26 Gefahr aus dem 19. Jahrhundert – Teil 1 Di. 17.12.
08:55–09:45
08:55– 1276.01
6.01 Gefahr aus dem 19. Jahrhundert – Teil 2 Di. 17.12.
09:45–10:35
09:45– 1286.02
6.02 Todesangst beim Beamen Di. 17.12.
10:35–11:20
10:35– 1296.03
6.03 Der unmoralische FriedensvermittlerRaumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert – Community
Hoerratte am
Tony Todd (Kurn - Worfs Bruder) ist am 06.11.24 im Alter von 69 Jahren verstorben.Hoerratte am
Am 24.10.24 ist Jery Taylor im Alter von 86 Jahren verstorben.technoir am
Heute habe ich die Serie "Inside Stories" gesehen. Nicht nur "Star Wars"
oder "Star Trek". Alle Inside Serien sind für mich Müll. Hier wird mit
irgendwelchen Stories, und ohne den leider oft verstorbenen
Verantwortlichen, Drama geschrieben. Meistens melden sich hier die
Verlierer der Sendung oder eines Filmes oder einer Beziehung. Das es
hart zugeht im Film-Buissnes ist klar und wahr. Warum reden nicht
solche Personen wie Lukas, Spielberg oder Copolla, oder sämtliche
darstellerischen Komandeure und ihre Sellvertreter (Außer Nimeoy, weil
er einmal Regie führte und einen Satz hier hatte, welcher nichts in
solchen Serie wirklich aussagt) der Serien. Ich persönlich glaube nicht
an einer guten Geschichte, wenn sie nicht gut durchdacht ist. So auch
meist in jedem gutem Buch. Siehe z.B. B5 und HP.User 1829803 (geb. 1979) am
Hallo,
warum wird die 1. Folge der dritten Staffel, Die Macht der Naniten nicht gesendet bzw. wiederholt?Hoerratte am
Erich Anderson (Cmdr. Keiran MacDuff - Folge 5:14) istam 31.05.24 im Alter von 67 gestorben.
Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert – News
- „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“: Tony Todd verstorben
- Auch für „Candyman“ und „Final Destination“ bekannt ()
- „Star Trek: Picard“: Dann läuft das Serienfinale im deutschen Free-TV
- Letztes Hurra für Picard und seine „Das nächste Jahrhundert“-Gefährten ()
- „Star Trek: Voyager“-Schöpferin Jeri Taylor ist tot
- Autorin bei „Quincy“, „Magnum“ und „The Next Generation“ wurde 86 Jahre alt ()
- „God of War“-Serie holt „Star Trek“- und „Outlander“-Showrunner an Bord
- Erfolgreiche PlayStation-Actionspielreihe wird zur Amazon-Serie ()
- „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“: Patti Yasutake ist tot
- Darstellerin von Alyssa Ogawa wurde 70 Jahre alt ()
- Kabel Eins macht Christi Himmelfahrt zum „Star Trek“-Marathon
- Drei Tage ganz im Zeichen von Kirk, Spock und Picard ()
Cast & Crew
Dies & das
Nach dem Tod von „Star Trek“-Erfinder Gene Roddenberry wurde die Serie ab der dritten Staffel actionlastiger, mit einem größeren Fokus auf kriegerischen Auseinandersetzungen mit und zwischen anderen Völkern, vorrangig den Klingonen. Dieser Konflikt zieht sich wie ein roter Faden durch die Serie und erhält durch das klingonische Crew-Mitglied Lt. Worf eine besondere Brisanz. „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ gilt als erfolgreichste Serie innerhalb der „Star Trek“-Familie.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):178-tlg. US-Science-Fiction-Serie von Gene Roddenberry („Star Trek: The Next Generation“; 1987–1994).
78 Jahre nach Captain Kirk ist im 24. Jh. ein neues, größeres Raumschiff U.S.S. Enterprise wieder im Auftrag der Föderation im Weltraum unterwegs, um fremde Zivilisationen zu erkunden. Mehr als 1000 Menschen fasst das neue Schiff, weil wegen der mehrjährigen Mission auch die Familien der Besatzungsmitglieder mit an Bord sein dürfen. Neuer Captain ist der besonnene kahlköpfige Franzose Jean-Luc Picard (Patrick Stewart), ein Hobby-Archäologe und Krimi-Fan. Zur Besatzung gehören der entschlossene, von Picard „Nummer 1“ genannte Commander William Riker (Jonathan Frakes), der Androide Data (Brent Spiner), der sich um menschliche Gefühle bemüht, der blinde Lieutenant Geordi LaForge (LeVar Burton), der durch einen Spezialsensor sehen kann, der Klingone Lieutenant Worf (Michael Dorn), dessen Volk mittlerweile Frieden mit der Föderation geschlossen hat, die Beraterin Deanna Troi (Marina Sirtis), die wegen ihrer halbbetazoischen Herkunft telepathische Fähigkeiten hat und deren Mutter Lwaxana (Majel Barrett) mehrmals vorübergehend mit an Bord ist, der Chef-Ingenieur Miles O’Brien (Colm Meaney) sowie die Schiffsärztin Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden), deren Teenager-Sohn Wesley (Will Wheaton) ebenfalls mit an Bord ist und Fähnrich wird. Während einer vorübergehenden Abwesenheit von Dr. Crusher übernimmt Dr. Kate Pulaski (Diana Muldaur) ihren Job. Sicherheitschefin Tasha Yar (Denise Crosby) gehört nur zu Beginn zur Besatzung.
Nachdem die Klingonen mit der Sternenflotte in Frieden leben, sind jetzt die Borg die ärgsten Feinde der Enterprise. Für die Crew stehen mehrere Möglichkeiten der Entspannung und Freizeitgestaltung zur Verfügung: Es gibt eine Erholungs-Lounge, die von der 600 Jahre alten Giunan (Whoopi Goldberg) geführt wird, und Holo-Decks, auf dem sich die Besatzungsmitglieder spielerisch in abenteuerliche Situationen hineinversetzen können, die sich enorm real anfühlen (als seien ihre „echten“ Missionen noch nicht abenteuerlich genug). Man kann hier aber auch einfach eine nette Partie Tennis spielen.
Als Gaststars wirkten in einigen Episoden die Original-Enterprise-Darsteller DeForest Kelley, Leonard Nimoy und James Doohan in ihren damaligen Rollen mit. Majel Barrett, hier in der Rolle der Lwaxana, hatte in der Original-Serie die Krankenschwester Christine Chapel gespielt. Sie war die Ehefrau von Serienerfinder Gene Roddenberry. Roddenberry selbst starb am 24. Oktober 1991, noch während die Serie lief. Jonathan Frakes, Patrick Stewart, Gates McFadden und LeVar Burton fungierten auch als Regisseure.
Nicht nur die Technik hat sich seit dem vorigen Jahrhundert fortentwickelt, auch die schauspielerische Qualität. Dafür gibt es weniger unfreiwilligen Humor, und nach dem Ende des Kalten Krieges im wahren Leben war auch die Moral der Geschichten oft weniger schlicht.
Das ZDF zeigte die einstündigen Folgen freitags um 17:50 Uhr, ab Folge 84 wechselte sie zu Sat.1 und lief dort werktags um 16:00 Uhr. Deutsche Fans mussten sich damit abfinden, dass die Synchronstimme von Patrick Stewart vorübergehend wechselte (Sprecher waren Rolf Schult und Ernst Meincke). Ab 1997 zeigte Sat.1 die Wiederholungen unter dem Titel Star Trek – Das nächste Jahrhundert. Während diese Serie bereits lief, wurden weiterhin Kinofilme mit der Besatzung der Original-Enterprise gedreht. Erst ab 1996, nach dem Fernseh-Ende von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert, übernahmen Picard und Co. das Schiff auch im Kino. Im zehnten Star-Trek-Film „Nemesis“, der 2002 – als letzter Film mit der Crew von „Next Generation“ – in die Kinos kam, stirbt der Androide Data.
Die Serie ist komplett auf DVD erhältlich.
78 Jahre nach Captain Kirk ist im 24. Jh. ein neues, größeres Raumschiff U.S.S. Enterprise wieder im Auftrag der Föderation im Weltraum unterwegs, um fremde Zivilisationen zu erkunden. Mehr als 1000 Menschen fasst das neue Schiff, weil wegen der mehrjährigen Mission auch die Familien der Besatzungsmitglieder mit an Bord sein dürfen. Neuer Captain ist der besonnene kahlköpfige Franzose Jean-Luc Picard (Patrick Stewart), ein Hobby-Archäologe und Krimi-Fan. Zur Besatzung gehören der entschlossene, von Picard „Nummer 1“ genannte Commander William Riker (Jonathan Frakes), der Androide Data (Brent Spiner), der sich um menschliche Gefühle bemüht, der blinde Lieutenant Geordi LaForge (LeVar Burton), der durch einen Spezialsensor sehen kann, der Klingone Lieutenant Worf (Michael Dorn), dessen Volk mittlerweile Frieden mit der Föderation geschlossen hat, die Beraterin Deanna Troi (Marina Sirtis), die wegen ihrer halbbetazoischen Herkunft telepathische Fähigkeiten hat und deren Mutter Lwaxana (Majel Barrett) mehrmals vorübergehend mit an Bord ist, der Chef-Ingenieur Miles O’Brien (Colm Meaney) sowie die Schiffsärztin Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden), deren Teenager-Sohn Wesley (Will Wheaton) ebenfalls mit an Bord ist und Fähnrich wird. Während einer vorübergehenden Abwesenheit von Dr. Crusher übernimmt Dr. Kate Pulaski (Diana Muldaur) ihren Job. Sicherheitschefin Tasha Yar (Denise Crosby) gehört nur zu Beginn zur Besatzung.
Nachdem die Klingonen mit der Sternenflotte in Frieden leben, sind jetzt die Borg die ärgsten Feinde der Enterprise. Für die Crew stehen mehrere Möglichkeiten der Entspannung und Freizeitgestaltung zur Verfügung: Es gibt eine Erholungs-Lounge, die von der 600 Jahre alten Giunan (Whoopi Goldberg) geführt wird, und Holo-Decks, auf dem sich die Besatzungsmitglieder spielerisch in abenteuerliche Situationen hineinversetzen können, die sich enorm real anfühlen (als seien ihre „echten“ Missionen noch nicht abenteuerlich genug). Man kann hier aber auch einfach eine nette Partie Tennis spielen.
Als Gaststars wirkten in einigen Episoden die Original-Enterprise-Darsteller DeForest Kelley, Leonard Nimoy und James Doohan in ihren damaligen Rollen mit. Majel Barrett, hier in der Rolle der Lwaxana, hatte in der Original-Serie die Krankenschwester Christine Chapel gespielt. Sie war die Ehefrau von Serienerfinder Gene Roddenberry. Roddenberry selbst starb am 24. Oktober 1991, noch während die Serie lief. Jonathan Frakes, Patrick Stewart, Gates McFadden und LeVar Burton fungierten auch als Regisseure.
Nicht nur die Technik hat sich seit dem vorigen Jahrhundert fortentwickelt, auch die schauspielerische Qualität. Dafür gibt es weniger unfreiwilligen Humor, und nach dem Ende des Kalten Krieges im wahren Leben war auch die Moral der Geschichten oft weniger schlicht.
Das ZDF zeigte die einstündigen Folgen freitags um 17:50 Uhr, ab Folge 84 wechselte sie zu Sat.1 und lief dort werktags um 16:00 Uhr. Deutsche Fans mussten sich damit abfinden, dass die Synchronstimme von Patrick Stewart vorübergehend wechselte (Sprecher waren Rolf Schult und Ernst Meincke). Ab 1997 zeigte Sat.1 die Wiederholungen unter dem Titel Star Trek – Das nächste Jahrhundert. Während diese Serie bereits lief, wurden weiterhin Kinofilme mit der Besatzung der Original-Enterprise gedreht. Erst ab 1996, nach dem Fernseh-Ende von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert, übernahmen Picard und Co. das Schiff auch im Kino. Im zehnten Star-Trek-Film „Nemesis“, der 2002 – als letzter Film mit der Crew von „Next Generation“ – in die Kinos kam, stirbt der Androide Data.
Die Serie ist komplett auf DVD erhältlich.
Weiterführende Links
- Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert auf TV Wunschliste
- Diskussionen über Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert bei tvforen.de
- Offizielle Website (Tele 5)
- TheTVDB.com: Star Trek: The Next Generation
- TVmaze: Star Trek: The Next Generation
- Wikipedia: Star Trek: The Next Generation
- Wikipedia: Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert
- IMDb