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Im Jahr 2256 sind bereits hundert Jahre seit den Abenteuern von Captain Archer vergangen. James T. Kirk sammelt erste Erfahrungen, bevor er in zehn Jahren mit der Enterprise Ruhm ernten wird. Derzeit naht ein Krieg zwischen der Föderation und Fraktionen des klingonischen Imperiums. In dieser Krise dient Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) als Erster Offizier auf einem Raumschiff der Sternenflotte – und meutert gegen eine Entscheidung ihres geschätzten Captains Philippa Georgiou (Michelle Yeoh). Zumal ihre Kommandantin im Raumgefecht stirbt, wandert die Aufrührerin ins Gefängnis. Schon zuvor haben ungewöhnliche Ereignisse Michael Burnhams Leben geprägt. Als Klingonen eine Forschungseinrichtung angriffen, starben die Eltern des kleinen Mädchens. Dann wuchs es zusammen mit Spock bei dessen Vater auf, dem vulkanischen Diplomaten Sarek. Als erster Mensch meisterte Michael eine vulkanische Ausbildung. Mit ihrem Aufstand scheint sie ihre Karriere ruiniert zu haben. Doch Turbulenzen während eines Häftlingstransports wenden das Schicksal. Die USS Discovery rettet die Personen im Shuttle. Captain Gabriel Lorca versteht Michaels Verhalten und schätzt ihre Fähigkeiten. Deshalb übernimmt er die Straftäterin als Hilfswissenschaftlerin. Mit Hintergedanken erklärt er den experimentellen Sporenantrieb, mit dem ein Raumschiff Lichtjahre in wenigen Sekunden überwindet. Nach einem ungeplanten Abstecher ins Spiegeluniversum hilft die Discovery, den Krieg mit den Klingonen zu beenden. Die Sternenflotte revidiert ihr Urteil über Michael Burnham und übernimmt sie in den regulären Dienst auf der Discovery. Christopher Pike und seine Leute suchen eine geheimnisvolle Sphäre und bekämpfen eine Künstliche Intelligenz, die nach Allmacht hungert. Nur wenn die Discovery 950 Jahre in die Zukunft reist und niemals zurückkehrt, kann das Universum mit all den Lebewesen weiter bestehen. Die Mannschaft baut an einer neuen Existenz unter veränderten Umständen. Sie hilft der heruntergekommenen Föderation, denn die meisten Raumschiffe mit Warp-Antrieb sind bei einer Katastrophe explodiert. Michael Burnham wird später zum Captain der Discovery befördert. Ihr eingeschworenes Team folgt einer zerstörerischen Gravitationsanomalie und sucht die Hinterlassenschaft mächtiger Wesen. (Text: SGE/bmk)
Zum Wochenende ist die dritte Staffel von "Star Trek: Discovery" zu Ende gegangen - am Donnerstag hatte die finale Folge in den USA bei CBS All Access ihre Premiere, am Freitag ist sie nun durch Netflix auch in Deutschland angekommen. Mit ihr geht quasi auch ein "Star Trek"-Jahr zu Ende, das mit "Star Trek: Picard" begann und das in den USA auch das animierte "Star Trek: Lower Decks" hervorgebracht hat - das in Deutschland am 22. Januar zu Prime Video kommt (TV Wunschliste berichtete). Wie schon …
Vor kurzem habe ich angefangen, mir einige Folgen von verschiedenen Staffeln anzuschauen (obwohl ich eigentlich wußte, was mich erwarten würde), jetzt steht mein Urteil fest : noch schlechter als Yoyager und Strange New Worlds, und dass, obwohl die kaum noch zu unterbieten waren. Vor allem die Rolle der Hauptdarstellerin ist schlicht eine Zumutung, dazu eine viel zu viel überfrachtete Optik, was ja auch schon bei SNW der Fall ist. Im Gegensatz dazu die ständigen billigen Funkensprühregen ala Wunderkerzen bei Notlagen, die scheinbar für die Macher unentbehrlich scheinen, und die absolut lächerlich sind. Dann viel lieber die Originalserie, deren Pappmaschee Optik und die teilweise hölzerne Darstellung einiger Schauspieler deutlich mehr Charme verbreitet. Von den ganzen Nachfolgenserien war nur TNG und mit Abstrichen DS9 sehenswert, der Rest ist für den Ar ... ähm ... die Mülltonne.
Uwe071063 (geb. 1963) am
ja, Vetrauen in einen Lügner, Vergewaltiger und verurteilten Schwerverbrecher zu setzten, macht Sinn
Uwe071063 (geb. 1963) am
die Serie an sich ist schon genial - aber Michael mit den permanent tränenunterlaufenden Augen kurz vorm Flennen - ach ja, sie flennt ja auch in fast jeder!!! Folge, versaut einem das Schauen - schade
Teiwaz am
Auch fünfte Staffel super. Ist wie im Kino: Weltraumfeeling pur - tolle Outer Space Bilder in Hochglanzoptik.
User 691309 am
alles woker Mist, Donald wird hoffentlich mit dem Zirkus Schluss machen