Star Trek: Strange New Worlds
USA 2022–2027
  • Drama
  • Science-Fiction
Deutsche TV-Premiere SYFYDeutsche Streaming-Premiere Paramount+Originalsprache Englisch
Erhalte Neuigkeiten zu Star Trek: Strange New Worlds direkt auf dein Handy. Kostenlos per App-Benachrichtigung. Kostenlos mit der fernsehserien.de App.
Alle Neuigkeiten zu Star Trek: Strange New Worlds und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.
Nach seinem kurzzeitigen Einsatz auf der U.S.S. Discovery kehrt Captain Christopher Pike (Anson Mount) auf die U.S.S. Enterprise zurück. Unterstützt von Erste Offizierin Una Chin-Riley (Rebecca Romijn) und Wissenschaftsoffizier Spock (Ethan Peck) will der Captain eine ausgedehnte Mission bewältigen: Die Vertreter der Sternenflotte sollen den Weltraum erkunden, mit anderen Lebensformen in Kontakt treten und die Sicherheit der Föderation wahren.
Dr. M’Benga (Babs Olusanmokun) und seine Mitarbeiterin Christine Chapel (Jess Bush) bringen beachtliche Leistungen in- und außerhalb der Krankenstation. Sicherheitschefin La’an Noonien-Singh (Christina Chong) leidet unter ihrer Verwandtschaft mit dem bekannten Terroristen Khan Noonien Singh. Die wagemutige Pilotin Erica Ortegas (Melissa Navia) beherrscht die Steuerung im Schlaf. Sprachgenie Nyota Uhura (Celia Rose Gooding) besetzt die Kommunikationsstation und schließt viele Freundschaften.
Leider sind Todesopfer wie Chefingenieur Hemmer (Bruce Horak) zu beklagen. Andererseits heuern neue Kolleginnen und Kollegen wie Commander Pelia (Carol Kane) und der findige Ingenieur Montgomery Scott (Martin Quinn) auf der Enterprise an. Zudem erobert Marie Batel das Herz von Christopher Pike, der ein schreckliches Schicksal erwartet. Ohnehin könnten einschneidende Ereignisse die Beziehung beenden. James T. Kirk von der U.S.S. Farragut staunt, wie sich seine Karriere entwickelt.
Oft gerät die Besatzung mit den erschreckenden Gorn aneinander. Mitunter bereiten Klingonen erheblichen Ärger. Manchmal stolpert die Föderation sowohl über ihre guten Vorsätze als auch ihren Drang zur Expansion. Das bislang unbekannte Volk der Vezda bedroht den gesamten Quadranten. Vielleicht warten künftige Verbündete irgendwo im Weltall auf die Angehörigen der Sternenflotte. (Text: SGE/bmk)

Star Trek: Strange New Worlds auf DVD & Blu-ray

fernsehserien.de-Kritik

Bild: Paramount+
„Star Trek: Strange New Worlds“: Staffel 3 liefert wechselhafte erste Hälfte
Es war wohl einer der gemeinsten Cliffhanger der neueren Seriengeschichte, mit dem sich "Star Trek: Strange New Worlds" am Ende seiner zweiten Staffel im August 2023 in die Pause verabschiedete: Während ihrer Auseinandersetzung mit den Gorn, einer bösartigen saurierhaften Spezies, über die bisher wenig bekannt war, war die Crew der U.S.S. Enterprise in eine scheinbar ausweglose Situation geraten. Ganz alleine stand das Föderationsschiff einer Flotte der Gorn gegenüber. Während Schilde und …

Star Trek: Strange New Worlds – Streaming

Unser Podcast zur Serie

Star Trek: Strange New Worlds – Staffel-Desaster? Was hier alles schiefläuft!
Die aktuelle Strange New Worlds-Staffel steht auf dem Prüfstand: Chris & Michael nehmen kein Blatt vor den Mund und zeigen, warum Trek-Fans jetzt enttäuscht sind. Ist die Serie nur ein laues Sci-Fi-Remix oder steckt mehr dahinter? Welche Gags zünden wirklich und wo wird’s cringe?

Star Trek: Strange New Worlds – Community

  • (geb. 2009) am

    Strange New Worlds ist eine ,,gute" Serie, wie es auch die Schauspieler finden. Es gibt allerdings viele kleine Probleme. 


    Die Serie versucht etwas zu erreichen, was sie nicht sein sollte. Die Idee, eine Serie über Pike zu machen, ist eigentlich ganz gut, aber sie versucht ein Prequel für TOS zu sein. Uhura, Chapel, Scotty, Kirk - die Darsteller sind alle grandios, die Serie braucht diese einfach nicht, höchstens als Cameo. Der einzige Legacy-Charakter den die Serie braucht ist Spock. Zudem gibt es noch diese ganzen TOS Easter Eegs. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Pike bereits alles erlebt hat, was Kirk später erlebt hat (Trelane, etc.). Und dann noch die Gorn. Mit der Metronen-Handlung versuchen sie Kirks Unwissen zu erklären. Statt den Gorn hätten sie lieber eine Spezies nehmen sollen, die nur mäßig gezeigt wurde, z. B. die Orioner. Dies würde kreative Freiheit bieten, also das was eine Serie im bereits überfüllten 23. Jahrhunderts dringend braucht. Sie schieben sich den Kanon generell so zurecht wie es ihnen passt. Die Eugenischen Kriege wurden ins 21. Jahrhundert verschoben. Würde eine Star Trek Serie, die im 22. Jahrhundert produziert wird, die gesamte Star Trek Zeitleiste um ein Jahrhundert verschieben? Längerfristig würde ihre Methode nicht funktionieren. Und dann gibt es schon Replikatoren auf der Enterprise ohne A, B, C oder D hinten ran. Wenn es ihnen nicht passt, was es im welchem Jahrhundert gibt, sollten sie eine Serie in einem Jahrhundert machen können, wo sie sogar neues ergänzen können. Bestenfalls natürlich nicht sofort 800 Jahre nach der zeitlich neusten Serie. Ändert nichts großes am Kanon!


    Die ganzen TOS-Charaktere nehmen dazu noch viel Zeit bei einer Serie mit sehr kurzen Staffeln ein. Die SNW Charaktere entwickeln sich eher mäßig. Der Ausgleich zwischen Menge der Charaktere und Menge der Episoden ist nicht genug. Aber was machen sie mit den 10 Episoden pro Staffeln? Viele Romanzen, bei denen entweder Spock, Kirk oder Chapel mitmacht, und ein Haufen unernster Folgen. Bei Staffel 3 war gefühlt die halbe Staffel unernst. Solche Episoden sind natürlich nett, man kann sich aber nicht zu viele davon leisten, da sie die Charakterentwicklung nur mäßig fördern. Zudem nerven diese auch, da sie nichts besonderes mehr sind. Man braucht mehr kleine Episoden, die sich ein, zwei Charaktere nehmen und ihnen Entwicklung geben. Im Hintergrund kann natürlich mal so ein Quark-Odo-Moment sein. 


    Man kann sagen, dass die Serie gut ist, aber bei näherer Betrachtung ist sie nicht annähernd so gut wie die 90er Serien.
  • am

    Bin nun auch durch und doch sehr enttäuscht von der Staffel...kann nur besser werden.

    Letzte Folge hat man sich aus den Finger gezogen! Die Geschichte war zu Ende, aber dann dieses Comeback, nee!
  • am

    Naja die "Idee" hinter der Folge ist altbekannt und auch schlecht umgesetzt.

    Natürlich wird wieder das ganze Schiff in Gefahr gebracht um 1 Crewmitglied zu retten...
  • am

    Guter Kommentar. Stimme über ein.
    Allerdings wirkt das Interieur noch zu modern für mich.
    Bei Archers Enterprise gab es gelungene Kulissen fand ich.
  • am

    So, also die 3. Staffel fällt bei mir jetzt nicht so durch, wie bei manch anderen. Mit Abstrichen gefiel sie mir unter dem Strich recht gut, mit wenigen Ausfällen für mich. Das vernichtende Urteil der SerienChecker zu den Folgen 6 7 (s. News auf FS dazu) kann ich in Teilen nachvollziehen, aber ich gebe zu, dass ich mich in erster Linie gut unterhalten lassen will und da gar nicht immer so in die Details reingehe, zumindest nicht in der Tiefe und nicht alles gegen andere Trek-Serien spiegele, zumal ich nicht alle kenne. 
    Aber ich teile die häufige Kritik, dass man hier in der Serie immer wieder irgendwelche "künstlerischen" Experimente umsetzen will, warum auch immer. Die "Muppets"-Folge droht ja auch schon am Horizont.
    Prinzipiell gefällt mir die optische Nähe zur TOS, auch was das Interieur angeht. Und auch wenn die hiesige Brücke mehr TOS-like ist, als in den Kinofilmen, da passt dahingehend fast nix, so frage ich mich dennoch, warum man da nicht näher ans Original ging. In Alien: Earth kopiert man für die Maginot ja quasi 1:1 das Interieur der Nostromo, inkl. Röhrenmonitore und Klackertastatur. Und Battlestar Galactica ist auch recht nah an der Originalserie. 
    Na ja, auf jeden Fall kommen ja noch zwei Staffeln, mal sehen, wie sich das schlägt.

Star Trek: Strange New Worlds – News

Cast & Crew

Auch interessant…

Hol dir jetzt die fernsehserien.de App