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Im Mittelpunkt der Zeichentrickserie aus dem „Star Trek“-Universum stehen vier „Ensigns“ (deutsch: Fähnriche) der Starflotte. Der rebellischen Beckett Mariner, einer genialen jungen Offizierin, die auf den Karriereweg pfeift und lieber ihren eigenen Regeln folgt, steht der eifrige Brad Boimler zur Seite, der unbedingt selbst Captain werden will und zu diesem Zweck fast zwanghaft getreu allen Sternenflottenregeln folgt. Ihr Ingenieurskollege Sam Rutherford ist, wie Mariner und Boimler, ein Mensch, hat aber soeben ein Geordi-La-Forge-mäßiges Cyborg-Implantat verpasst bekommen, dessen Funktionen er erst nach und nach kennenlernen muss. Als neue Kollegin kommt zu Beginn der Pilotepisode D’Vana Tendi dazu: Die enthusiastische junge Medizinerin mit dem punkigen Undercut, eine Orionerin, dient quasi als Stellvertreterin für die Zuschauer beim Kennenlernen der für sie neuen Umgebung. Die vier Protagonisten schieben ihren Dienst auf der U.S.S. Cerritos, einer Art Versorgungsschiff, das nicht den „First Contact“ mit fremden Planeten herstellt, sondern bloß den „Second Contact“: Wenn die Helden der Starflotte, die Kirks und Picards, abgedampft sind, kommen Schiffe wie die Cerritos vorbei, um weitere Handlungsschritte zu besprechen und den Papierkram zu erledigen (Text: GPA)
Kirk, Picard, Sisko, Janeway, Archer, Burnham - an sie und an ihre engsten Crew-Mitglieder denken sowohl beinharte Trekkies als auch Gelegenheitsgucker zuallererst, wenn es um die Geschichten der zahlreichen Filme und Serien aus dem mittlerweile fünfeinhalb Dekaden alten Star-Trek-Franchise geht. Kein Wunder, schließlich zirkulieren nahezu alle Handlungslinien um sie - und um ihre mal mehr, mal weniger profilierten Gegner. Doch was ist mit den Leuten aus der zweiten, dritten, gar zehnten …
Für mich eine der besten Star Trek Serien überhaupt. Witzig und originell geschrieben. Man merkt, dass Fans dran waren.🖖😃
serienjunkie 33 (geb. 1966) am
Hatte heute das Vergnügen die letzte Episode dieser tollen Serie schauen zu dürfen. Sie wird mir fehlen.
User 1847365 (geb. 1971) am
Als Star Trek Fan ein muss. Gute Serie.
Tardes70 (geb. 1970) am
Also, ich bin kein Hardcore-Fan, aber dann doch wieder irgendwie - jedenfalls früher eher, als jetzt. Die Animation von Star Trek ist auf einer Seite witzig, aber doch auch mal ernst. Das man mal von der Brücken-Crew weg geht und das Personal im Unteren Deck (Lower Deck) zeigt, ist mal eine gute Option (Hätte mehr Potential, sogar als reale SF-Verfilmung in Serie - Achtung, Spoiler : Bei Star Trek - Strange New World gibt es eine Folge/Auftritt). Aber ich denke, mein Humor ist zu verkorkst, dass ich in dieser Serie kaum lachen konnte, wenn, dann nur kurz schmunzeln. Ansonsten ist die Serie sehr gut gemacht - Jedenfalls bin ich schon bei Staffel 5. Leider bin ich im Alter angekommen, anschauen, kurz darüber nachdenken, um dann gleich wieder zu vergessen, was die eigentliche Geschichte war (einem erzählt wurde). Schade, dass die Staffel 5 die letzte sein wird.
SerienFrieek am
Das beste Star Trek seit DS9... Ja es ist animiert. Und ja, die Serie nimmt sich nicht allzu ernst. Auch hat die erste Staffel noch Schwächen (das war übrigens bei allen ST-Serien so). Aber Staffel 2 und erst recht 3 gehen richtig ab! Kann ich jedem echten Trekkie nur empfehlen! Bin gespannt auf Staffel 4... 🖖