Star Trek: Lower Decks

Mariner will die Unschuld ihrer Mutter beweisen, deren Prozess kurz bevorsteht. Doch da die gesamte Crew der Cerritos bis zum Ende eben jener Verhandlung auf der Erde bleiben muss, müssen Mariner und ihre Freunde zu ungewöhnlichen Mitteln greifen: die Cerritos befindet sich in einem Weltraum-Dock und Boimlers Logbücher könnten die Unschuld von Captain Freeman beweisen. Der Weg dorthin: mithilfe der Phoenix, dem ersten warpfähigen Schiff in der Geschichte der Erde … (Text: JN)

Während Mariner und Ransom einen Weltraumlift reaprieren und die diplomatischen Beziehungen auf dem dazugehörigen Planeten Rutherford und Billups überlassen, zweifelt Boimler seinen Lebensplan an. All seine Vorsicht und seine ständigen Bedenken haben ihm nicht weitergeholfen, also beschließt er, von nun an zu jeder sich autuenden Chance ja zu sagen. Dummerweise fragt ihn als nächstes ein aggressives Alien, ob er bei seiner rituellen Jagd die Beute sein möchte … (Text: JN)

Auf einem für unbewohnt gehaltenen Planeten lassen psychoaktive Steine die Fantasien von Personen wahr werden. Wenn sie dann aber berührt werden, verwandeln sie diese Personen in Stein. Nach der Aushandlung eines Waffenstillstands mit der auf Silizium basierenden, dominaten Lebensform des Planeten sollen Mariner, Rutherford und Boimler bei dem Abtransport der Steine helfen. Rivalitäten mit der Bodencrew eines anderen Schiffs führen dummerweise dazu, dass die Situation außer Kontrolle gerät. Tendi beginnt derweil ihre Ausbildung zur Brückenoffizierin – und bekommt einen denkbar ungeeigneten Mentor vorgesetzt. (Text: JN)

Nachdem Captain Freeman unter dem Einfluss einer antiken Maske die Cerritos in einen Tempel verwandelt hat, schiebt die Ingenieur-Crew eine Überstunde nach der anderen, um alles wieder herzustellen. Als Belohnung erhalten alle einen Aufenthalt in einem Spa, um ihren Stresslevel zu senken. Doch es ist gar nicht so einfach, Ingenieure vom bauen, erfinden und reparieren abzuhalten. Tendi, Boimler und Mariner versuchen unterdessen, die verhasste Delta-Schicht bei einer sogenannten „Quartierlotterie“ auszubooten. (Text: JN)

Weil er wiederkehrende Alpträume hat, leert Tendi Rutherfords Implantat-Cache. Dies führt allerdings dazu, dass eine frühere Version seiner Selbst sich seines Gehirns und seines Körpers bemächtigt. Rutherford kämpft fortan mit sich selbst – und nur eine Inkarnation seines Ichs kann überleben. Mariner und Boimler müssen derweil den Rekrutierungsstand der Sternenflotte auf einem Planeten betreuen – keine leichte Aufgabe, wenn man ständig von allen Seiten provoziert wird. (Text: JN)

Die Cerritos soll Verhandlungen mit einer Spezies führen, die in den Dominion-Krieg verwickelt war. Ort der Gespräche: Deep Space Nine. Dort beginnnt ein Orioner Tendi mit seiner aufgesetzten Piraten-Art zu nerven, während sich Boimler an den Dabo-Tischen festsetzt. Mariner bleibt unterdessen auf der Cerritos zurück, um zum ersten Mal die Freundinnen ihrer Freundin kennenzulernen. (Text: JN)

Nachdem sie die Crew der Cerritos im Stich gelassen hat, findet sich der Exocomp Peanut Hamper nach einigen Irrungen und Wirrungen auf einem Planeten wieder, auf dem es keine höhere Technologie gibt und der von Vogelmenschen bewohnt wird. Zunächst ist Peanut Hamper angewidert von einer Existenz jenseits von allem, was sie kennt, doch allmählich findet sie Gefallen daran – und an dem Sohn des Dorfvorstehers … (Text: JN)

Boimler hat eine Fortsetzung zu dem Holodeckprogramm geschrieben, dass dereinst von Mariner zu ihren Gunsten umgestaltet wurde – natürlich größer und spektakulärer als Teils Eins, wie es sich für ein Sequel gehört. Eine schreckliche Nachricht führt dazu, dass er sich immer mehr in dem Spiel verlieren möchte, während Tendi und Rutherford in einer B-Handlung des Programms durch die Zeit reisen, um einen MacGuffin zu jagen … (Text: JN)

Eine Reporterin ist zu Besuch auf der Cerritos. Sie treibt Captain Freeman bis zum Äußersten. (Text: Amazon Prime Video)

Im Finale der dritten Staffel muss die Crew der Cerritos ihr Können in einem Missionsrennen unter Beweis stellen. (Text: Amazon Prime Video)