USA 2001–2005 (Enterprise)
- Science-Fiction
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Wir schreiben das Jahr 2151. Jonathan Archer bekommt das Kommando auf dem ersten Raumschiff mit Warp-5-Antrieb – der Enterprise NX-01. Gemeinsam mit seiner 80-köpfigen Crew erforscht er die unendlichen Weiten des Weltraums, um den Weg für einen interstellaren Völkerbund zu ebnen. Ihm zur Seite stehen u. a. sein Hund Porthos, die vulkanische Wissenschaftsoffizierin T’Pol, sein Chefingenieur und Vertrauter „Trip“ Tucker und der medizinische Offizier Dr. Phlox. (Text: Sat.1)
- Spin-Off von Raumschiff Enterprise
- siehe auch Star Trek Enterprise II, The Captains
Star Trek – Enterprise auf DVD & Blu-ray
Star Trek – Enterprise – Streaming
Star Trek – Enterprise – Community
technoir am
Heute habe ich die Serie "Inside Stories" gesehen. Nicht nur "Star Wars"
oder "Star Trek". Alle Inside Serien sind für mich Müll. Hier wird mit
irgendwelchen Stories, und ohne den leider oft verstorbenen
Verantwortlichen, Drama geschrieben. Meistens melden sich hier die
Verlierer der Sendung oder eines Filmes oder einer Beziehung. Das es
hart zugeht im Film-Buissnes ist klar und wahr. Warum reden nicht
solche Personen wie Lukas, Spielberg oder Copolla, oder sämtliche
darstellerischen Komandeure und ihre Sellvertreter (Außer Nimeoy, weil
er einmal Regie führte und einen Satz hier hatte, welcher nichts in
solchen Serie wirklich aussagt) der Serien. Ich persönlich glaube nicht
an einer guten Geschichte, wenn sie nicht gut durchdacht ist. So auch
meist in jedem gutem Buch. Siehe z.B. B5 und HP.Maître Henri am
Eins vorweg: ich bin nie ein sog. "Trekkie" gewesen, fand eigentlich nur TNG unterhaltsam und andere SF Filme auch.
Jetzt habe ich mir die 3. Staffel von "Star Trek-Enterprise" aufgezeichnet und angesehen.
Den Plot an sich fand ich soweit OK (Logik und Realitätsnähe erwarte ich bei SF-Serien aus verständlichen Gründen ohnehin nicht). Zudem sind auch SF-Serien immer ein Spiegel der Zeit, in der sie produziert werden.
Was mir jedoch gar nicht gefiel, waren die Figuren (von Charakteren möchte ich nicht reden): blass, farb- und konturlos.
Nichtssagend.
2 davon waren mir auch unsympathisch.
Die 1. Und 2. Staffel versäumt zu haben empfinde ich demnach nicht als Verlust. Staffel 4 werde ich mir in der Konsequenz auch schenken.Ralf_R (geb. 1972) am
Früher fand ich die Serie nicht gut, aber im Lichte, was uns aktuell an Star-Trek geboten wird (Discovery, Picard), finde ich die Serie eigentlich ganz gut. Es mag zwar kleinkariert klingen, aber mich stören die "Blaumann-Uniformen" sehr, so richtig schäbig.Thinkerbelle (geb. 1964) am
Ich hab die Star Treks alle bei Tele 5 aufgenommen und mehrere Wiederholungen verfolgt. Die werden vollständig gezeigt. Es kann höchstens sein, dass sie mal abesetzt werden und einige Monate später wieder von vorne gezeigt.
Und die Fernsehsender geben ihr Programm meist nicht früher als 2-3 Wochen vorher bekannt. Daher können hier auch nur die Folgen der nächsten 2-3 Wochen angezeigt werden.dojojo (geb. 1961) am
Hallo, stimmt! Hab es inzwischen bemerkt. Ob die ALLE Folgen zeigen? Ab Folge 25 wird hier nichts mehr gezeigt.
Star Trek – Enterprise – News
- „Star Trek: Voyager“-Schöpferin Jeri Taylor ist tot
- Autorin bei „Quincy“, „Magnum“ und „The Next Generation“ wurde 86 Jahre alt ()
- „Star Trek“-Day 2024 mit Programm auch in Berlin
- Pop-Up-Event unter dem Motto „Take the Chair, Make an Impact“ ()
- „Vision“: Marvel holt „Star Trek: Picard“-Showrunner für geplantes „WandaVision“-Spin-Off
- Rückkehr von Paul Bettany als White Vision bestätigt ()
- „Star Trek – Enterprise“: Schauspieler Gary Graham verstorben
- Darsteller von Botschafter Soval auch mit „Alien Nation“ erfolgreich ()
- TV-Stars, von denen wir 2023 Abschied nehmen mussten
- Erinnerungen an herausragende Fernsehschaffende zum Jahresende ()
- „24“-Produzent Manny Coto verstorben
- Wegstationen auch bei „Star Trek: Enterprise“, „American Horror Story“ ()
Cast & Crew
- Anthony Montgomery
- Fähnrich Travis Mayweather (98 Folgen, 2001–2005)
- Scott Bakula
- Captain Jonathan Archer (98 Folgen, 2001–2005)
- Jolene Blalock
- Sub-Commander/Commander T’Pol (98 Folgen, 2001–2005)
- John Billingsley
- Dr. Phlox (98 Folgen, 2001–2005)
- Dominic Keating
- Lieutenant Malcolm Reed (98 Folgen, 2001–2005)
- Connor Trinneer
- Commander Charles „Trip“ Tucker III (98 Folgen, 2001–2005)
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):98-tlg. US-Science-Fiction-Serie von Rick Berman und Brannon Braga („Enterprise“; 2001–2005).
In der Mitte des 22. Jh., 150 Jahre vor Captain Kirk, stecken die intergalaktischen Forschungsarbeiten noch in den Kinderschuhen. Der Warp-Antrieb, der Reisen mit Lichtgeschwindigkeit erlaubte, wurde kurz nach dem Dritten Weltkrieg erfunden, genauer: im Jahr 2063. Durch ihn wurden die Vulkanier auf die Menschen aufmerksam. Inzwischen sind wir bei Warp 5, an dessen Entwicklung der Vater von Captain Jonathan Archer (Scott Bakula) mitgearbeitet hat, der nun das Kommando über das Raumschiff Enterprise NX-01 führt. Die wichtigsten Mitglieder der 80 köpfigen Crew sind die vulkanische Unteroffizierin T’Pol (Jolene Blalock), der geniale denobulanische Arzt Dr. Phlox (John Billingsley), Lieutenant Malcolm Reed (Dominic Keating), Steuermann Travis Mayweather (Anthony „A.T.“ Montgomery), Kommunikationsoffizierin Hoshi Sato (Linda Park) und Chefingenieur Lieutenant Commander Charlie Tucker III. (Connor Trinneer). Gemeinsam leisten sie Pionierarbeit im All, erforschen fremde Galaxien und kämpfen gegen böse Außerirdische, vornehmlich die Suliban. Mit an Bord ist auch Archers Hund, der Beagle Porthos.
Die fünfte Serie aus der Star-Trek-Reihe war chronologisch die erste – zeitlich vor dem Original angesiedelt. Da das Original Raumschiff Enterprise aber schon 30 Jahre vorher gedreht wurde, war es wenig verwunderlich, dass hier trotzdem die Technik fortschrittlicher und die Außerirdischen außerirdischer aussahen.
Die einstündigen Folgen liefen erst freitags um 20:15 Uhr, gegen Ende der ersten Staffel zusätzlich samstags um 19:15 Uhr und seit Ende der zweiten Staffel nur noch samstags und sonntags am Nachmittag. Den Titelsong „Faith of the Heart“ singt Russell Watson. Die Wahl dieses schnulzigen Rock-Titels ist mindestens ebenso erstaunlich wie die von Scott Bakula (Zurück in die Vergangenheit) als Darsteller des Captains. In Deutschland erreichte dieses sehr amerikanische Enterprise bislang nicht annähernd den Erfolg seiner Vorgänger.
In der Mitte des 22. Jh., 150 Jahre vor Captain Kirk, stecken die intergalaktischen Forschungsarbeiten noch in den Kinderschuhen. Der Warp-Antrieb, der Reisen mit Lichtgeschwindigkeit erlaubte, wurde kurz nach dem Dritten Weltkrieg erfunden, genauer: im Jahr 2063. Durch ihn wurden die Vulkanier auf die Menschen aufmerksam. Inzwischen sind wir bei Warp 5, an dessen Entwicklung der Vater von Captain Jonathan Archer (Scott Bakula) mitgearbeitet hat, der nun das Kommando über das Raumschiff Enterprise NX-01 führt. Die wichtigsten Mitglieder der 80 köpfigen Crew sind die vulkanische Unteroffizierin T’Pol (Jolene Blalock), der geniale denobulanische Arzt Dr. Phlox (John Billingsley), Lieutenant Malcolm Reed (Dominic Keating), Steuermann Travis Mayweather (Anthony „A.T.“ Montgomery), Kommunikationsoffizierin Hoshi Sato (Linda Park) und Chefingenieur Lieutenant Commander Charlie Tucker III. (Connor Trinneer). Gemeinsam leisten sie Pionierarbeit im All, erforschen fremde Galaxien und kämpfen gegen böse Außerirdische, vornehmlich die Suliban. Mit an Bord ist auch Archers Hund, der Beagle Porthos.
Die fünfte Serie aus der Star-Trek-Reihe war chronologisch die erste – zeitlich vor dem Original angesiedelt. Da das Original Raumschiff Enterprise aber schon 30 Jahre vorher gedreht wurde, war es wenig verwunderlich, dass hier trotzdem die Technik fortschrittlicher und die Außerirdischen außerirdischer aussahen.
Die einstündigen Folgen liefen erst freitags um 20:15 Uhr, gegen Ende der ersten Staffel zusätzlich samstags um 19:15 Uhr und seit Ende der zweiten Staffel nur noch samstags und sonntags am Nachmittag. Den Titelsong „Faith of the Heart“ singt Russell Watson. Die Wahl dieses schnulzigen Rock-Titels ist mindestens ebenso erstaunlich wie die von Scott Bakula (Zurück in die Vergangenheit) als Darsteller des Captains. In Deutschland erreichte dieses sehr amerikanische Enterprise bislang nicht annähernd den Erfolg seiner Vorgänger.