In aller Freundschaft Staffel 17, Folge 30: Feuer und Flamme
Folge 657
657. Feuer und Flamme
Staffel 17, Folge 30 (45 Min.)
ARD/MDR IN ALLER FREUNDSCHAFT FOLGE 657, „“Feuer und Flamme““, am Dienstag (09.09.14) um 21:00 Uhr im ERSTEN. Wolfgang Gebert (Martin Armknecht) hat nach einer Knieoperation unerklärliche Schmerzen. Da dafür das von Roland Heilmann entwickelte Knochenersatzmaterial verwendet wurde, macht er dies dafür verantwortlich und glaubt, dass die Ärzte es vertuschen wollen. Allein von Pia Heilmann (Hendrikje Fitz), die seine Physiotherapie übernommen hat, fühlt er sich ernst genommen.
Bild: MDR/MDR/Cramer
Sportartikelverkäufer Wolfgang Gebert hat eine Knieprothese erhalten. Nun hat er Schmerzen und muss sich die Prothese in der Sachsenklinik von Dr. Philipp Brentano ersetzen lassen. Dieser hat dafür das von Dr. Roland Heilmann entwickelte Knochenersatzmaterial verwendet. Nach der Operation klagt Gebert wieder über unerträgliche Schmerzen und glaubt, dass das von Roland entwickelte Prothesenmaterial daran Schuld sei. Gebert möchte schnell wieder einsatzfähig sein und setzt die Ärzte unter Druck. Wenn sich seine Genesung verzögern sollte, will er klagen. Nur bei Pia Heilmann, die die physiotherapeutische Behandlung übernommen hat, fühlt sich Gebert wohl und ernst genommen. Pia vermutet, dass seine Schmerzen nicht nur von der OP kommen, sondern
noch eine andere Ursache haben. Die temperamentvolle Antonia Bach schnappt Dr. Martin Stein mit einem sportlichen Manöver einen Parkplatz vor der Klinik weg. Sie ist Gymnasiallehrerin für Erdkunde und Chemie und soll die Langzeitpatienten auf der Kinderstation unterrichten. Ausgerechnet Martin bekommt von Professor Simoni die Anweisung, ihr die Klinik zu zeigen. Martin merkt bald, dass die attraktive Antonia mehr als berufliches Interesse an ihm hat und fühlt sich ein bisschen geschmeichelt. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sich herausstellt, dass Antonia auch seine Tochter Marie unterrichtet. Martin wirft Antonia vor, Marie zu demotivieren und somit schuld an ihren schlechten Leistungen zu sein. (Text: ARD)