Staffel 11, Folge 2

  • 130. Verhör ohne Gnade

    Staffel 11, Folge 2
    Kehlers (Wolfgang Bathke, li.) und Bonhoffs (Wolfgang Krewe, re.) Dienstvorgesetzter, Polizeidirektor Weitz (Ulli Kinalzik), fordert, dass die Ermittlungen sofort abgebrochen werden. Die Kommissare vermuten, dass Weitz etwas mit der Tat zu tun hat. – Bild: RTL
    Kehlers (Wolfgang Bathke, li.) und Bonhoffs (Wolfgang Krewe, re.) Dienstvorgesetzter, Polizeidirektor Weitz (Ulli Kinalzik), fordert, dass die Ermittlungen sofort abgebrochen werden. Die Kommissare vermuten, dass Weitz etwas mit der Tat zu tun hat.
    Nachdem der Kindesentführer Bernd Steinke den Beamten der ‚Soko Clara‘ gestanden hat, wo er sein Opfer versteckt hält, wird er in die Untersuchungshaft verbracht. Kurz darauf findet man Steinke tot in seiner Zelle. Dr. Duhler stellt bereits am Tatort fest, dass Steinke schwere innere Verletzungen hatte, möglicherweise durch einen heftigen Schlag verursacht. Zunächst gerät Steinkes Zellengenosse Olli Neubert in Verdacht. Doch Neubert behauptet, Steinke sei schon mit starken Bauchschmerzen eingeliefert worden und habe geklagt, dass er von Kehlers und Bonhoffs Soko-Kollegen gefoltert worden sei.
    Die Obduktion ergibt zweifelsfrei, dass Steinke an einem Leberriss gestorben ist, der ihm bereits vor der Einlieferung in die Untersuchungshaftanstalt zugefügt wurde. Damit scheidet Neubert als Verdächtiger aus, und Kehler und Bonhoff haben jetzt ein Problem: Sie müssen gegen ihre eigenen Kollegen ermitteln. Allerdings torpedieren Torsten Bernau, der Chef der ‚Soko Clara‘, und seine Kollegen Jana Kuschke und Andreas Klein alle Bemühungen, den Sachverhalt aufzuklären. Dann verlangt auch noch Kehlers und Bonhoffs Dienstvorgesetzter, Polizeidirektor Weitz, dass die Ermittlungen sofort
    abgebrochen werden.
    Aber Oberstaatsanwalt Lotze gibt nicht nach, er will den Tod des Kindesentführers aufgeklärt wissen. Im Laufe der weiteren Ermittlungen beschuldigt Kommissar Klein seinen Vorgesetzten Bernau der Tat. Der Chef der ‚Soko Clara‘ bestreitet zwar vehement, den Kindesentführer misshandelt zu haben, doch die Indizien sprechen gegen ihn. Trotz schärfsten Protests von Polizeidirektor Weitz klagt Lotze schließlich Hauptkommissar Bernau wegen Totschlags an.
    Vor Gericht versucht Bernaus Verteidiger, die Beweise gegen seinen Mandanten zu entkräften und Olli Neubert als den wahren Täter hinzustellen. Der Staatsanwaltschaft gelingt es aber mit Hilfe von Dr. Duhler, dagegen zu halten, und so scheint alles auf eine Verurteilung Bernaus hinauszulaufen. Doch dann behauptet plötzlich Wilfried Mensing, der Vater des damals entführten Mädchens, er habe Steinke den Schlag verpasst. Obgleich Lotze und Glaser sicher sind, dass Mensing lügt, scheint der Prozess gegen Bernau damit hinfällig. Als sich dann aber überraschend das bisher spurlos verschwundene Tonband-Protokoll der Vernehmung Steinkes durch den Soko-Leiter Bernau findet, nimmt der Prozess erneut eine Wendung … (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.03.2004RTL

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