D 1994–2008
- Krimi
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Die Krimiserie „Im Namen des Gesetzes“ schildert detailliert die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft bei der Bekämpfung von Straftaten. Die Serie zeigt den kompletten Handlungsablauf: Von der Straftat hin bis zur Verurteilung. Das Ermittler-Team Kehler/Bonhoff (Wolf Bathke, Wolfgang Krewe) hat einen guten Durchblick und arbeitet eng mit Oberstaatsanwalt Dr. Max Brunner (Michael Fitz), dem Nachfolger von Dr. Gerhard Lotze, und der Staatsanwältin Charlotte Glaser (Britta Schmeling) zusammen. (Text: Daniel Worsley / RF)
- Crossover mit Abschnitt 40
Im Namen des Gesetzes – Kauftipps
Im Namen des Gesetzes – Streaming
Im Namen des Gesetzes – Community
I. T. (geb. 1975) am
🤢🤮Kroetevreni am
Endlich wieder INdG. 🥰Andelko (geb. 1982) am
Ab Anfang Juni laufen Montags 2 Folgen Im Namen des Gesetzes ab 20.15 Uhr bei RTLplusKroetevreni am
Jetzt nur noch Samstags !!!! Was soll ich denn jetzt Dienstags gucken????Hoerratte am
Hallo Flaix,
Cast & Crew bist Du bestimmt schon durchgegangen, schreibe doch an RTL - vielleicht haben die noch eine Liste der Darsteller.
Auf DVD gibt es leider nur Staffel 1, 2 und 10.
Was weiß sie noch über diese Folge, wer war der Täter, welchen Partner hatte Herr Kehler? Wer war die Staatsanwältin bzw. der Oberstaatsanwalt? Wie "starb" sie?
Vielleicht kann ich ja helfen, an manche Folgen kann ich gut erinnern.
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Viele Grüße
Hörratte
Im Namen des Gesetzes – News
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Cast & Crew
- Wolfgang Bathke
- Kriminalhauptkommissar Kehler (191 Folgen, 1994–2008)
- Klaus Schindler
- Gerichtsmediziner Dr. Duhler (162 Folgen, 1994–2008)
- Henry van Lyck
- Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Lotze (142 Folgen, 1994–2005)
- Britta Schmeling
- Staatsanwältin Charlotte Glaser (133 Folgen, 1994–2005)
- Wolfgang Krewe
- Kriminalkommissar Bonhoff (107 Folgen, 2000–2008)
- Bodo Wolf
- Vorsitzender Richter (42 Folgen, 1994–2007)
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Dt. Krimiserie von Harald Vock.
Keine halben Sachen, und immer schön der Reihe nach: Hier werden Verbrechen begangen, aufgeklärt, verhandelt und schließlich geahndet. Die Kommissare Stefan Kehler (Wolfgang Bathke) und Mike Eschenbach (Matthias Bullach) ermitteln für die Berliner Polizei. In ihren Fällen geht es meistens um Gewaltverbrechen, hauptsächlich um Mord, aber gelegentlich auch um Raub, Entführung, Erpressung oder Betrug. Kehler hat langjährige Diensterfahrung und die nötige Besonnenheit, um auch in schwierigen Situationen klar denken zu können. Er ist Familienvater, aber eigentlich rund um die Uhr im Dienst und findet dadurch viel zu selten Zeit, seinen Garten umzugraben. Eschenbach ist Kampfsportler, impulsiv und emotional. Wenn ihr Job getan und der Täter gefasst ist, beginnt die Arbeit für die Staatsanwälte Dr. Gerhard Lotze (Henry van Lyck) und Charlotte Glaser (Britta Schmeling), die Anklage erheben. Glaser leitet das Ermittlungsverfahren, Oberstaatsanwalt Lotze führt die Aufsicht, greift aber ab und zu selbst ein. Lotze und Glaser haben ein gutes Verhältnis zu-, aber nicht miteinander, obwohl die beiden gern mal einen Rotwein trinken. Gelegentlich ergibt sich vor Gericht eine neue Faktenlage, die bisherigen Beweise entpuppen sich als zu dünn oder der mutmaßliche Täter als unschuldig, dann müssen Kehler und Eschenbach die Ermittlungen noch einmal aufnehmen.
Als Eschenbach im April 1996 stirbt, übernimmt Kommissar Peter Wolniak (Uwe Fellensiek) für ihn. Dessen Nachfolger wird im Herbst 1998 Ralf Bongartz (Max Gertsch), der zwei Jahre später wiederum durch Alex Bonhoff (Wolfgang Krewe) abgelöst wird. Bonhoff ist noch jung, voller Ehrgeiz und Energie und muss sich den Respekt seines älteren Partners Kehler erst noch erarbeiten. Es gelingt ihm, die beiden werden ein gutes Team und sogar Freunde. Anfang 2005 kommt es auch bei der Staatsanwaltschaft zu einem Personalwechsel. Oberstaatsanwalt Lotze übergibt das Amt an seinen Nachfolger Dr. Max Brunner (Michael Fitz), wenig später löst Lisa Sturm (Mariella Ahrens) Glaser ab. In der Pilotfolge gehörte noch eine andere Staatsanwältin zum Team: Dr. Karin Kerstin (Magdalena Ritter), erst ab Folge 2 spielte Britta Schmeling mit.
Die Handlung dieser Serie umfasst die komplette Geschichte eines Kriminalfalls, beginnend mit der Tat, über die Aufklärung des Verbrechens bis hin zur Gerichtsverhandlung und dem Urteil. Auf Werbedeutsch heißt das: Die Serie beginnt „dort, wo andere Krimiserien enden“. Das ist natürlich nicht ganz wahr, denn dort, wo die meisten Krimiserien enden, also bei der Festnahme, ist hier auch schon eine halbe Episode vorbei. Und dann sind da ja noch die vielen Anwaltserien, die bereits mit der Verhandlung beginnen. Dass aber die ganze Geschichte gezeigt wird, ist in der Tat ungewöhnlich. Vorbild war die US Serie „Law & Order“.
Die Episodeninhalte basieren angeblich auf wahren Fällen. Der juristische Berater Detlef Wittenberg durchsucht dafür die Zeitungen nach interessanten Geschichten.
Die einstündigen Folgen laufen dienstags um 21:15 Uhr. Die Serie war am gleichen Tag gestartet wie Doppelter Einsatz und lief lange Zeit mit dieser im Doppelpack. In der Kritik zum Sendestart beklagte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ eine hanebüchene Handlung, langweilige Gerichtsszenen, uncharismatische Charaktere und überhaupt mangelnde Qualität. Kein Wunder, dass Im Namen des Gesetzes eine der langlebigsten und erfolgreichsten Krimiserien des Privatfernsehens wurde. Bisher wurden mehr als 130 Folgen ausgestrahlt.
Keine halben Sachen, und immer schön der Reihe nach: Hier werden Verbrechen begangen, aufgeklärt, verhandelt und schließlich geahndet. Die Kommissare Stefan Kehler (Wolfgang Bathke) und Mike Eschenbach (Matthias Bullach) ermitteln für die Berliner Polizei. In ihren Fällen geht es meistens um Gewaltverbrechen, hauptsächlich um Mord, aber gelegentlich auch um Raub, Entführung, Erpressung oder Betrug. Kehler hat langjährige Diensterfahrung und die nötige Besonnenheit, um auch in schwierigen Situationen klar denken zu können. Er ist Familienvater, aber eigentlich rund um die Uhr im Dienst und findet dadurch viel zu selten Zeit, seinen Garten umzugraben. Eschenbach ist Kampfsportler, impulsiv und emotional. Wenn ihr Job getan und der Täter gefasst ist, beginnt die Arbeit für die Staatsanwälte Dr. Gerhard Lotze (Henry van Lyck) und Charlotte Glaser (Britta Schmeling), die Anklage erheben. Glaser leitet das Ermittlungsverfahren, Oberstaatsanwalt Lotze führt die Aufsicht, greift aber ab und zu selbst ein. Lotze und Glaser haben ein gutes Verhältnis zu-, aber nicht miteinander, obwohl die beiden gern mal einen Rotwein trinken. Gelegentlich ergibt sich vor Gericht eine neue Faktenlage, die bisherigen Beweise entpuppen sich als zu dünn oder der mutmaßliche Täter als unschuldig, dann müssen Kehler und Eschenbach die Ermittlungen noch einmal aufnehmen.
Als Eschenbach im April 1996 stirbt, übernimmt Kommissar Peter Wolniak (Uwe Fellensiek) für ihn. Dessen Nachfolger wird im Herbst 1998 Ralf Bongartz (Max Gertsch), der zwei Jahre später wiederum durch Alex Bonhoff (Wolfgang Krewe) abgelöst wird. Bonhoff ist noch jung, voller Ehrgeiz und Energie und muss sich den Respekt seines älteren Partners Kehler erst noch erarbeiten. Es gelingt ihm, die beiden werden ein gutes Team und sogar Freunde. Anfang 2005 kommt es auch bei der Staatsanwaltschaft zu einem Personalwechsel. Oberstaatsanwalt Lotze übergibt das Amt an seinen Nachfolger Dr. Max Brunner (Michael Fitz), wenig später löst Lisa Sturm (Mariella Ahrens) Glaser ab. In der Pilotfolge gehörte noch eine andere Staatsanwältin zum Team: Dr. Karin Kerstin (Magdalena Ritter), erst ab Folge 2 spielte Britta Schmeling mit.
Die Handlung dieser Serie umfasst die komplette Geschichte eines Kriminalfalls, beginnend mit der Tat, über die Aufklärung des Verbrechens bis hin zur Gerichtsverhandlung und dem Urteil. Auf Werbedeutsch heißt das: Die Serie beginnt „dort, wo andere Krimiserien enden“. Das ist natürlich nicht ganz wahr, denn dort, wo die meisten Krimiserien enden, also bei der Festnahme, ist hier auch schon eine halbe Episode vorbei. Und dann sind da ja noch die vielen Anwaltserien, die bereits mit der Verhandlung beginnen. Dass aber die ganze Geschichte gezeigt wird, ist in der Tat ungewöhnlich. Vorbild war die US Serie „Law & Order“.
Die Episodeninhalte basieren angeblich auf wahren Fällen. Der juristische Berater Detlef Wittenberg durchsucht dafür die Zeitungen nach interessanten Geschichten.
Die einstündigen Folgen laufen dienstags um 21:15 Uhr. Die Serie war am gleichen Tag gestartet wie Doppelter Einsatz und lief lange Zeit mit dieser im Doppelpack. In der Kritik zum Sendestart beklagte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ eine hanebüchene Handlung, langweilige Gerichtsszenen, uncharismatische Charaktere und überhaupt mangelnde Qualität. Kein Wunder, dass Im Namen des Gesetzes eine der langlebigsten und erfolgreichsten Krimiserien des Privatfernsehens wurde. Bisher wurden mehr als 130 Folgen ausgestrahlt.