2003, Folge 259–276

  • Folge 259 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.06.2003WDR
  • Folge 260 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.06.2003WDR
  • Folge 261 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.06.2003WDR
  • Folge 262 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.06.2003WDR
  • Folge 263 (60 Min.)
    Sie zählt zu den vielbeschäftigsten Schauspielerinnen Deutschlands und gleichzeitig zu jenen, die besonderen Wert auf eine anspruchsvolle Rollenauswahl legen. „Mir hat niemand gesagt, dass man doof sein muss, um Schauspielerin zu sein“, meinte Natalia Wörner einmal in einem Interview zu ihrem Qualitätsbewusstsein. Den Durchbruch feierte die 35-jährige 1993 mit dem Dominik-Graf-Film „Der Sieger“ und wenig später mit der deutsch-französischen Koproduktion „La Machine“, in der sie an der Seite von Gérard Depardieu agierte. Für ihre Rolle in einer Episode der „Bella Block“ – Reihe erhielt die Schauspielerin, die inzwischen auch an eigenen Drehbüchern schreibt, im Oktober 2000 den Deutschen Fernsehpreis.
    Neben ihren zahlreichen Film- und Fernseharbeiten findet Natalia Wörner aber immer wieder Zeit für das Theater. „Fernsehen ist wie Hausaufgaben machen, Theater ist echtes Abenteuer,“ definiert sie den Unterschied. Ein echtes Abenteuer erwartet die Schauspielerin auch am Sonntag (06. Juli 2003, 23:00 Uhr, WDR Fernsehen). Denn dann ist Natalia Wörner bei „Zimmer frei!“ zu Gast, und Christine Westermann und Götz Alsmann haben einen besonders anspruchsvollen WG-Test vorbereitet. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.07.2003WDR
  • Folge 264 (60 Min.)
    Der Ball ist rund. Viel mehr als diese profunde Fußballweisheit war dem 35-jährigen Werner Hansch nicht geläufig, als er 1973 den Schalker Stadionsprecher vertreten musste. „Fußball? Totaler Schwachsinn!“, dachte der im Pferderennsport tätige Recklinghausener damals. Die Zuschauer in der Glückaufkampfbahn allerdings reagierten begeistert, als Hansch die Mannschaften ankündigte: „Mit der Startnummer Eins: Norbert Nigbur!“ 30.000 lachten und dachten, es sei ein Witz; der damalige Vereinspräsident Siebert machte Ernst und verpflichtete ihn von der Stelle weg als neuen Sprecher. „Günter Siebert war mein erster Glücksfall, Kurt Brumme der zweite“, erinnert sich Hansch. Brumme, der damalige Hörfunk-Sportchef des WDR, holte ihn Ende der 70er Jahre als Kommentator nach Köln, wo er später in seinem unverwechselbaren Stil auch für die „Sportschau“ aktiv wurde.
    „Ein geiles Tor! Ein Superding!“: Solche und ähnliche Kommentare machten den sprachgewaltigen Hansch zu einem der bekanntesten deutschen Sportreporter, dessen ganze Liebe aber auch nach seinem Wechsel zur SAT1-Sportsendung „ran“ immer noch dem Radio gilt. „Im Hörfunk kannst du Persönlichkeit und Phantasien einbringen und Sprache in Bilder umsetzen.“ Phantasie und Persönlichkeit sind auch bei Christine Westermann und Götz Alsmann gefragt, die sich nach Ende der Sommerpause wieder auf die Suche nach einem geeigneten Mitbewohner begeben. Ist Werner Hansch WG-tauglich? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.09.2003WDR
  • Folge 265 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.09.2003WDR
  • Folge 266 (60 Min.)
    Der Mann fürs Skurrile – Wigald Boning bei „Zimmer frei!“. „Je spezieller, desto interessanter“, sagt Wigald Boning über seinen Fernsehgeschmack. Den erleben auch jene Prominenten, die sich für seine „WiB-Schaukel“ im ZDF einen ganzen Tag lang von dem kleinen Mann in den lustigen Anzügen begleiten lassen und merkwürdige Fragen beantworten müssen. Und da seine Sendung spätabends ausgestrahlt wird, hat sich Boning auch ein ebenso spezielles wie interessantes Ziel gesetzt: „Ich möchte Marktführer bei den Nachtschwestern werden“. Mit der RTL-Comedy-Show „Samstag Nacht“ feierte der Mann fürs Skurrile Anfang der 90er Jahre seinen Durchbruch, das parallele Musikprojekt „Die Doofen“ mit Partner Olli Dietrich verlief ähnlich erfolgreich.
    Untrennbar mit Bonings Namen verknüpft ist seitdem die exzentrische Garderobe, die er allerdings schon seit frühester Jugend bevorzuge: „Mit 15 habe ich mit meiner Clique angefangen, die Schuhe weiß anzumalen und nur noch Second-Hand-Klamotten zu tragen.“ Gegen den Verdacht, ein „Mode-Kasper“ zu sein, wehrt sich Boning energisch: „Ich mache nicht den bunten Clown! Ich stehe in einer sehr schönen und mutigen 70er-Jahre-Tradition.“ Am Sonntag stellt sich Wigald Boning bei Christine Westermann und Götz Alsmann vor. Denn bevor der Comedian bei „Zimmer frei!“ einziehen darf, muss er sich erst einmal dem traditionellen WG-Test unterziehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.09.2003WDR
  • Folge 267 (60 Min.)
    „Ich habe eine große Klappe. Ich hatte immer schon eine große Klappe.“ Das sagt Roberto Cappelluti (37) über sich und beweist es montags bis freitags zu später Stunde in seiner Kultshow „Late Lounge“, die seit April 1999 im Hessischen Rundfunk zu sehen ist und letztes Jahr für den Grimme-Preis nominiert wurde. Auf sein Talent für flotte Sprüche war schon früh eine Nachbarin aufmerksam geworden, die den kleinen Roberto als Sprecher für eine Waschmittelwerbung vermittelte: „Ich war der Rädelsführer der Kanaken, da muss ich ihr zwangsläufig aufgefallen sein.“ Cappelluti setzte die Karriere später als Synchronsprecher fort, arbeitete als Discjockey sowie TV-Redakteur und in Sendungen wie „MusicHall“ oder „Yo! Stadtrand“ auch als Moderator.
    Neben seiner Erfolgssendung „Late Lounge“ ist der eloquente Deutsch-Italiener neuerdings gemeinsam mit einem wechselnden Co-Moderator in einem weiteren Format, dem „Late Lounge Heimkino“ zu sehen. Allerdings nur teilweise: „Man sieht uns die ganze Zeit nur von hinten und wir schauen alte Filme, die wir kommentieren. Oder auch nicht.“ Am Sonntag (05. Oktober 2003, 23:00 Uhr, WDR Fernsehen) erleben wir allerdings einen Roberto Cappelluti mit vollem Einsatz. Denn bei Christine Westermann und Götz Alsmann stellt er sich in der Sendung „Zimmer frei!“ dem ultimativen WG-Test. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.10.2003WDR
  • Folge 268 (60 Min.)
    Der Verwandlungskünstler – Herbert Knaup singt und musiziert bei „Zimmer frei!“ Er ist einer der beliebtesten Schauspieler Deutschlands, jemand, der gerne die unterschiedlichsten Charaktere darstellt und den „eindimensionale Rollen“ langweilen: Herbert Knaup. Ohne jeden beruflichen Umweg ging der Allgäuer bereits mit 18 Jahren zur Otto-Falkenberg-Schule in München. Nach absolvierter Schauspielausbildung rissen sich die Theater-Intendanten um das Talent: „Ich habe lange Zeit nur Theater gespielt, um das Handwerk zu lernen“.
    1994 bot ihm Regisseur Dominik Graf schließlich die Hauptrolle im Spielfilm „Die Sieger“ an, seine erste große Herausforderung bei Film und Fernsehen. Publikum und Presse reagierten begeistert, Knaup wurde der „Bayerische Filmpreis“ verliehen. Seitdem überhäufen ihn die Filmregisseure mit ihren Angeboten, doch der Charakterdarsteller bleibt wählerisch: „Ich brauche Rollen, mit denen ich ausdrücken kann, was in mir vorgeht, Texte, die ich gestalten kann.“ Diesem Anspruch wurde der Verwandlungskünstler auch in vielen weiteren Filmen gerecht, so spielte er u.a. in „Die Musterknaben“ einen korrupt-sadistischen Kriminalbeamten, um dann in „Lola rennt“ den „kontrolliert ausrastenden“ Vater von Lola darzustellen.
    Für diese Rolle erhielt er 1999 den „Deutschen Filmpreis“ als bester Nebendarsteller. Bei „Zimmer frei!“ schlüpft Herbert Knaup – so viel sei bereits verraten – noch in eine ganz andere Rolle. Beim WG-Test von Christine Westermann und Götz Alsmann präsentiert der leidenschaftliche Musiker den Rock ‚n‘-Roll-Klassiker „Working Class Hero“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.10.2003WDR
  • Folge 269 (60 Min.)
    Senkrechtstarter: Sie sind die musikalischen Senkrechtstarter des Jahres, Judith Holofernes und ihre Band „Wir sind Helden“. Mit dem Titel „Guten Tag“ stürmten die Berliner im Frühjahr diesen Jahres die Charts, das im Juli nachfolgende Debütalbum „Die Reklamation“ wurde ebenfalls zum Bestseller. Frontfrau und Sängerin Judith Holofernes hat dafür eine ganz simple Erklärung: „Ich glaube, dass wir die richtige Band zur richtigen Zeit sind.“ Die Musik der „Helden“ ist vom Sound der 80er Jahre und der Neuen Deutschen Welle geprägt, die Texte von Holofernes sind meist gesellschaftskritisch.
    „Ich will aber nicht der Klassensprecher der Nation werden,“ meint die 26-jährige, die bereits mit 14 als Straßenmusikantin in deutschen Fußgängerzonen Bob-Dylan-Songs coverte und später in Berlin als Solo-Künstlerin auftrat. Am Sonntag bewirbt sich Judith Holofernes um das freie Zimmer bei Christine Westermann und Götz Alsmann. Und der WG-Test dürfte für die Musikerin kein Problem werden. Denn in einem ihrer bekanntesten Songs singt sie doch: „Wir können alles schaffen, wir müssen nur wollen.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.10.2003WDR
  • Folge 270 (60 Min.)
    Multikulturelle Karriere: Seine Karriere verdankt Hilmi Sözer auch der Parodie eines populären Werbespots für Instant-Cappucino. Denn in den Drehpausen zu einer TV-Serie spielte der in Ankara geborene Schauspieler mit einem Kollegen bevorzugt die „italienischen Momente im Leben“ nach: „Isch abe gar keine Auto“. Man empfahl ihn, sich doch für die derbe Film-Komödie „Voll normaaal“ zu bewerben. Sözer bekam die Rolle des italienischen Tom-Gerhardt-Kumpels Mario und wurde 1994 so über Nacht zum Star. Ob im Polit-Thriller „Das Phantom“, dem Kino-Hit „Der Schuh des Manitu“ oder der Ruhrpott-Komödie „Was nicht passt, wird passend gemacht“: Hilmi Sözer ist gefragt bei Film und Fernsehen.
    Doch die Liebe zum Theater bleibt eine Konstante in seinem Leben. Mit dem anspruchsvollen Ein-Personen-Stück „Dreck“ tourte er sechs Jahre lang durch die Republik, zuletzt spielte er in der „RuhrRevue“ mit: „Wenn die Leute da sitzen und lachen oder weinen. Das isses!“ Neben seinen zahlreichen Projekten als Schauspieler hat sich Hilmi Sölzer nun einem weiteren Thema zugewandt: „Ich habe jetzt erst angefangen, türkische Musik für mich zu entdecken und will selber Texte schreiben für das türkisch-deutsche Hip-Hop-Projekt meines Bruders.“ Am Sonntag besucht Sözer das mediale Wohnprojekt von Christine Westermann und Götz Alsmann. Ist für den Schauspieler ein „Zimmer frei“? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.11.2003WDR
  • Folge 271 (60 Min.)
    Alles Bio oder was? – Renate Künast und zwei freilaufende Moderatoren in WDR-Studiohaltung: Sieben Jahre sind es nun schon, in denen sich der WDR zwei Moderatoren – Christine Westermann und Götz Alsmann – im Studio B hält. Die haben zwar zwischendurch ihren Freilauf, aber Sonntag für Sonntag müssen sie auf den wenigen Quadratmetern ihrer Tele-WG prominente Gäste empfangen, die – wohl ebenfalls aus purer Not – um Obdach ersuchen. Jetzt schaltet sich auch die Politik ein, denn Renate Künast, Bundes-Ministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, besucht die WDR-WG. Angeblich, um sich selbst für das freie Zimmer zu bewerben! Im Wohngemeinschafts-Test wird sie dabei wahrscheinlich von ihrer Kindheit in Recklinghausen berichten, die politische Karriere schildern und ein wenig über ihre ganz spezielle Affinität zum britischen Königshaus verraten.
    Aber wer die engagierte Politikerin wirklich kennt, der weiß: Renate Künast will Stück für Stück die Lebensumstände in der Wohngemeinschaft checken. Wie viel Quadratmeter stehen pro Person zur Verfügung? Sind Bewerber mit Verdacht auf Rinderwahnsinn empfangen worden? Und überhaupt: Wie steht es um die Qualität der stets in Opulenz dargebotenen Lebensmittel? Frau Künast, die Müsli und Äpfel liebt, aber auch Omas Königsberger Klopse nicht verschmäht, fragt bestimmt: Alles Bio oder was? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.11.2003WDR
  • Folge 272 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.11.2003WDR
  • Folge 273 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.11.2003WDR
    Die Ausgabe sollte ursprünglich bereits am 7. Februar 1999 gezeigt werden, wurde jedoch für viereinalb Jahre im Giftschrank eingeschlossen, da sich Christine Westermann und Götz Alsmann unangebracht u.a. über die frühere Legasthenie ihres Gasts Cherno Jobatey lustig gemacht hatten und dieser während der Sendung sogar zwischenzeitlich das Studio verließ.
  • Folge 274 (60 Min.)
    In der RTL-Serie „Krista“ spielte sie bis vor kurzem die gleichnamige Hauptrolle: Julia Stinshoff (28). Dabei hatte die gebürtige Bonnerin noch vor einigen Jahren ihre Karriere als Schauspielerin fast abgeschrieben: „Keine Agentur wollte mich, denn blond und Mitte 20 gab es wie Sand am Meer.“ Doch als sie ob der mangelnden Nachfrage ein Studium in Psychologie aufnahm, flatterten urplötzlich die Angebote ins Haus und Julia Stinshoff wirkte erfolgreich in Serien wie „Dr. Stefan Frank“, „Bronski & Bernstein“, „Alarm für Cobra 11“ und schließlich an der Seite von Anke Engelke in „Ladykracher“ mit. Für das Privatleben bleibt der vielbeschäftigten Schauspielerin jetzt natürlich nur noch wenig Zeit: „Ich stehe früh auf, fahre zur Arbeit, komme spät abends wieder heim und falle todmüde ins Bett.“ Auch die sportlichen Hobbys der ehemaligen Aerobic-Trainerin, die sich gerne mit Jogging, Klettern und Reiten fit hält, treten mangels Zeit momentan etwas in den Hintergrund.
    Doch von einem weiteren „Hobby“, so Julia Stinshoff augenzwinkernd, kann sie allerdings scheinbar nie lassen: Bereits dreizehn Mal sei sie bisher umgezogen, im März stehe ein neuer Ortswechsel nach Hamburg an. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, stellt sich die Schauspielerin am Sonntag (07. Dezember 2003, 23:00 Uhr, WDR Fernsehen) bei „Zimmer frei!“ vor. Findet Julia Stinshoff einen Platz in der WDR-WG? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.11.2003WDR
  • Folge 275 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.12.2003WDR
  • Folge 276 (60 Min.)
    „Ich wollte immer schon Pfarrer werden, auch als Kind,“ sagt Jürgen Fliege. Doch nach absolviertem Theologiestudium wurde der früh Berufene wegen kritischer Äußerungen von den Kirchen-Oberen erst einmal mit Berufsverbot belegt. Seine rebellische Haltung gegenüber der Kirche erklärt Fliege unter anderem folgendermaßen: „Ich wollte Pfarrer werden, weil ich nicht so werden wollte wie andere Pfarrer.“ Fliege überbrückte die amtlose Zeit dann zum Beispiel als LKW-Fahrer, bevor er schließlich mit kirchlichem Segen doch noch als Gemeindepfarrer in Düsseldorf, Essen und Aldenhoven tätig wurde. Ende der 80er Jahre dann die berufliche Wende, Fliege ließ sich vom Pfarrdienst beurlauben und wandte sich als Moderator, Autor und Redakteur Film und Fernsehen zu.
    1994 folgte er schließlich dem Ruf der ARD, wo er sich in seiner nachmittäglichen Talkshow Woche für Woche mit den Schicksalen leidgeprüfter Mitmenschen auseinander setzt und seit nunmehr fast einem Jahrzehnt stets eine treue Fernseh-Gemeinde um sich schart. Nun stattet der Fernseh-Pfarrer Christine Westermann und Götz Alsmann einen vorweihnachtlichen Besuch ab. Ob Jürgen Fliege glaubt, dass die beiden Moderatoren der besonderen Seelsorge bedürfen oder er wirklich in die WDR-WG einziehen möchte, dass sehen Sie am Sonntag (14. Dezember 2003, 23:00 Uhr) im WDR Fernsehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.12.2003WDR

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Zimmer frei! online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…