Kommentare 101–110 von 286
Beobachter am
Hallo miteinander!
Erst einmal zu „Kartoffelkäfer“. Deine Frage bezüglich Sheldons Vater hat Kollegin und Meinugsteillerin „Melrose“ ja schon freundlicherweise beantwortet. Bezüglich Pennys Mutter wurde schon häufiger angedeutet das sie einen leibhaftigen Auftritt in der Serie bekommen soll. Über die eventuelle Besetzung ließ man nichts verlauten. Allerdings hat Miss Cuoco mal erklärt das sie Lisa Kudrow gern in der Rolle hätte weil sie ihre Arbeit sehr bewundert.. Eine definitive Verlautbarung von Seiten des Senders gibt es zur Zeit, soweit ich weiß, aber noch nicht. Ich hoffe mal es geht dir besser. Wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung.
Zu „Tinkerbell“:Du hast mit so ziemlich allem recht (Zuviel Beziehungen usw.), aber gegen zwei Punkte muss ich mich verteidigen. Zu einem nämlich das ich wie die Autoren der Serie sei, die unbedingt alle unter der Haube haben wollen. Ich war auch eher der Ansicht das dieser ganze Beziehungsschmu eher einen Hemmschuh für die Charactere ist und das ganze häufig in eine Sackgasse manövriert. Als Beispiel möchte ich in diesem Falle Raj nennen. Ich fand immer schon das er von den Autoren am stiefmütterlichsten behandelt worden ist, obwohl man ja durchaus auch Versuche gemacht hatte ihn auszubauen. Es gab da diese Episode in welcher er diesen neuen Himmelskörper entdeckte und sich dann sehr arrogant verhielt. Vielleicht kein nettes Beispiel, aber sie hatte gezeigt das man mit Raj (abseits von seinem „Mutismus“-Running Gag) einiges hätte machen können. Sein Verhalten in der Folge beeinflusste die Aktionen und Reaktionen der anderen, und man konnte sagen das die Episode mehr oder weniger ihm gehörte, was bewies das diese Figur durchaus das Zeug dazu hatte eine ganze Handlung tragen zu können.
Melrose (geb. 2000) am
Beobachter, wenn ich deine Beiträge so lese, dann kann ich trotz Darth Vader, Imperium etc. nur zu einem Schluss kommen (und ich meine das durchaus freundlich-liebevoll):
Du bist in den Tiefen deines Herzens ein Romantiker :-)Kartoffelkäfer (geb. 2000) am
...das glaube ich auch!Thinkerbelle (geb. 1964) am
Ich auch. Aber das ist auch das Problem mit den Autoren - die sind es auch und wollen alle Figuren unter die Haube bringen...
Kartoffelkäfer (geb. 2000) am
Ich finde all deine Ausführungen sehr interessant und nachvollziehbar. Bin leider krank und gerade sehr müde, deshalb das nur ganz kurz.
Die Casting-Leute haben ja schon immer einen Super-Job gemacht. Die Mütter von Sheldon und Leonard finde ich auch klasse ausgewählt.
Gibt es eigentlich zum gelegentlich vorkommenden Daddy von Penny auch noch eine Mutter? Und was ist mit dem Vater von Sheldon?Melrose (geb. 2000) am
Sheldons Vater ist tot. Deswegen hat doch der Inhaber des "Liquor Stores" wochenlang geweint (Folge 7.09, "The Thanksgiving Decoupling", da erzählt Sheldon das Bernadettes Dad).Kartoffelkäfer (geb. 2000) am
Danke, gebe zu, dass ich die ein oder andere Folge nicht gesehen habe, obwohl ich alle DVDs habe.
Beobachter am
Komisch. Ich selber bin weder „Asperger“-Patient noch Autist noch mit viel Gehirnschmalz gesegnet aber,….. na ja, ich muss zugeben das für mich Sheldon auch immer der Held der Serie war, obwohl ich eigentlich nur wirklich zwei Dinge mit ihm gemein habe. Die Macke mit der „Drei“(ob ich mir einen Absatz durchlese, oder bei „YouTube“ ein Musikvideo anschaue, ohne es dreimal gemacht zu haben geht es irgendwie nicht) und,… wie er war ich immer schon ein Mann des „Imperiums“. (Jetzt muss man sich im Hintergrund eine schwere maschinelle Atmung vorstellen, Zwinker) Warum ich mich ansonsten mit ihm am Meisten gleichsetzten konnte, weiß ich nicht exakt. Vielleicht weil er, wie ich finde, als fiktive Figur die Versinnbildlichung eines meiner Lieblingszitate von Hemmingway darstellt: „Nur wer seine eigene Melodie besitzt kann auf den Rest der Welt pfeiffen.“ (Grins)
Zu „Melrose“:
Hundertprozentig Richtig. Miss Squibb passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge zu den Beschreibungen die Sheldon immer über seine Omi abgegeben hat. Genauso hatte man sie sich vorgestellt. Sie wirkt einfach durch und durch lieb und das er sie so in Ehren hält wird nun auch außerhalb des verbal- imaginären Aspekts für Unsereins verständlich. Eine wirklich 1-A-Wahl von der Casting-Abteilung.
Wie erwähnt halte ich auch weiterhin Augen und Ohren auf.
„Peace out“, und bis demnächst!Thinkerbelle (geb. 1964) am
Bei Sheldon sehe ich die Wiederholungen schon als Zwangshandlungen oder eine leichte Form der Zwangsstörung (Obsessive-compulsive disorder), vor allem nach der Episode "Juckreiz im Gehirn", wo er Leonard das so erklärt, dass wie ein Juckreiz im Gehirn für ihn ist, der ihn dazu bringt manche Dinge zu tun, damit er aufhört. Auch die Episode, in der Amy versucht ihn davon zu kurieren passt dazu. Es ist noch nicht so schlimm, dass es ihn in seinem Leben schwer beeinträchtigt, aber teilweise ist es schon an der Schwelle dazu.
Und was die dunkle Seite angeht... Ein guter Bösewicht gibt einer Story die Würze, das ist klar. Aber abgesehen von dem erzählerischen Aspekt weiß ich nicht was Leute dazu bringt böse Menschen zu bewundern. Und heutzutage ist man schon fast ein Außenseiter wenn man das nicht tut. Aber muss man sich dann über den Zustand der Welt wundern, wenn sie voller Möchtegern Darth Vaders ist? Die einzigen Bösewichter mit denen ich Sympathien habe sind die wildgewordenen Tiere der Serie "Zoo", die einen Aufstand gegen die Tyrannei der Menschen veranstalten, die nicht nur zu ihren eigenen Artgenossen grausam sind, sondern besonders auch gegen Tiere. Denn die wirklich Bösen sind da ja eigentlich die Menschen - manche davon zumindest.
Das Hemingway Zitat gefällt mir sehr gut. Und die Wahl von June Squibb ebenfalls. Als ich sie zuerst gegoogelt habe kamen erst ein paar Bilder wo sie elegant aussieht... aber inzwischen hab ich auch Bilder von ihr als "apfelbäckige Oma" gefunden, die wirklich schön passen.
Beobachter am
Zu „Tinkerbell“:
Das die Figuren in Serien, wie du schriebst, unbedingt immer(!) mit irgendwem verbandelt werden müssen, hat mich mal zurückdenken lassen und da ist mir im Nachhinein aufgefallen wie generell inhaltlich ähnlich sich Serien sind obwohl sie von verschiedenen Sendern oder Produzenten sind. Es gab mal eine Folge von „Eine schrecklich nette Familie“ in welcher die Bundys ein Restaurant besuchen, nicht zahlen können und sich die Kinder verdünnisieren sodass Al und Peggy versuchen mussten aus der Sache heraus zu kommen. In „Die wilden Siebziger“ gab es eine Episode mit dem exakt gleichen Inhalt, nur das es da eben die Clique und nicht die Familie war und es eben Donna und Erik waren die feststeckten. Oder ebenso gab es mal eine Folge in welcher Al in der Klemme steckte weil sein angestammter Friseur verstorben war. Das gleiche Problem hatte Sheldon in „TBBT“ auch schon. Ich habe manchmal den Eindruck als wenn es so etwas wie einen inoffiziellen Storykatalog für Autoren gibt der Themen beinhaltet die standartmäßig immer wieder runtergeleiert werden. Daher wohl auch die Hinwendung zu diesem Beziehungskram. Mit diesen Seifenoperelementen (Ja/Nein-erst wollen sie/dann wieder nicht-dann trennen sie sich weils das Beste ist/ dann kommen sie wieder zusammen, usw. usw.) bekommen die Schreiber die Hälfte bis Dreiviertel einer ganzen Staffel voll ohne sich groß anstrengen zu müssen. Ich denke nicht das da wirklich ein expliziter Zuschauerwunsch hinter steckt sondern eher Bequemlichkeit von Seiten des Stabes. Allerdings ist es auch irgendwie Anzeichen einer gewissen Ideenlosigkeit. Die Trennung von „Shamy“ war z. B. eine gute Sache, aber wenn man diese durchgezogen hätte, dann hätte man sich ja für beide Figuren etwas Neues einfallen lassen müssen. Aber das Thema „Neuerung“ scheint ja leider schon lange begraben. Das Thema „Autismus“ das du angesprochen hast ist beachtenswert. Das Sheldon in betreffenden Foren als Held gefeiert wird ist wirklich interessant. Ich weiß das Mister Parsons selbst die Produzenten fragte ob Sheldon unter dem „Asperger“-Syndrom leiden würde, was aber immer abgewiesen wurde. Aus ihrer Sicht ist er eben einfach nur wunderlich, aber auch wenn wirklich viele Symphtome zutreffen, würden da die Macher bestimmt niemals zustimmen.Thinkerbelle (geb. 1964) am
Ich glaube auch, die Produzenten wollen sich die Möglichkeiten offen lassen, dass Sheldon auch mal was macht das untypisch für einen Asperger-Autisten ist. Und sicher wollen sie vermeiden, dass ihnen jemand Diskriminierung vorwirft, denn was die anderen Figuren über Sheldon sagen ist ja meistens nicht nett. Oder wenn er mal etwas tut, das nicht ankommt, dann könnten sich die echten Autisten beleidigt fühlen, wenn "sie" so negativ dargestellt werden. Wobei, gerade gestern gab es wieder eine Episode, als Howard diskriminierende Dinge über Inder und Mexikaner gesagt hat und Raj ihm sagte: "Jetzt hast du 2 Nationalitäten in 1 Atemzug diskriminiert!", worauf Howard sinngemäß meinte: "Das ist ja gar nichts, hast du schon mal mit mir zusammen die olympischen Spiele geschaut?" oder so ähnlich. Die schaffen das wirklich spielerisch im über-politisch korrekten Amerika, wo schon die Andeutung eines Stereotyps Proteststürme hervorruft, so etwas rein zu bringen, ohne dass man ihnen böse deswegen sein kann.
Bei den wiederkehrenden Stories stimme ich dir zu - es gibt in vielen Sitcoms auch ne Episode wo ein Mann eine Frau (oder umgekehrt) versehentlich nackt sieht und es beiden peinlich ist und sie nicht mehr miteinander sprechen können - typisch amerikanische Prüderie. Aber "eine Beziehung haben" ist jetzt keine so spezifische Situation - das gibt es in tausenden Varianten, und die Beziehung zwischen Sheldon und Amy ist schon anders als andere Beziehungen. Das sehe ich nicht als sich wiederholende Story oder wiederkehrenden Gag. Was mich stört, ist, dass wirklich JEDER so eine Beziehung aufgedrückt bekommt. Als ob es auf der Welt keine Singles gibt die auch Singles bleiben!Melrose (geb. 2000) am
Ganz schlimm damals: "Friends"
Eigentlich ging's doch allen gut, als Freundesclique und Singles in einer Großstadt. Aber nein, der amerikanische Frauentraum mit Hochzeit nach Kleinmädchenschwärmerei-Plan (Fotoalbum, Liste von Brautmagazinen, alles, was frau sich angeblich in ein Ideenalbum einklebt, seit sie 5 ist) MUSS für die Frauen verwirklicht werden, kreischende Freundinnen inclusive.
Noch schlimmer in "Sex and The City". Hier wurde das Single-Sein ja noch als Superlebensform angepriesen (stimmt ja auch *g* ich mag's jdf), nur um dann doch am Ende alle unter der Haube zu haben, ausgenommen die "unverbesserliche" Single Samantha. D.h., "nicht zu verbessern". D.h., Heirat ist eine "Verbesserung".
Auch "Bones", Titelheldin im Sinne von "stark, Frau, Single, klug, Führungskraft" musste unter die Haube und Kinder kriegen.
Uärx!!
Ich glaube, US-Serienschreiber haben das einfach im Hirn programmiert, dass es nur so gehen kann.
Und bei TBBT nervt's mich auch. Team Shenny hin oder her, ich würde mir auch Shenny nicht als Ehe mit Kindern wünschen, sondern eher als selbstbewusstes Power-Couple mit regelmäßigen S*x-Dates, aber in getrennten Wohnungen. Drumherum die Nerds. Aber ich nehme Bernie und Howard aus. Die sind genial zusammen, wobei mir Bernie als Mrs-Wolowitz-Reinkarnation gut gefällt, es ist im Grunde die Weiterführung der Beziehung "Howard & seine Mom".Thinkerbelle (geb. 1964) am
@Melrose, ist stimme dir bei allem zu - mit Ausnahme von Shenny - das funktioniert platonisch hervorragend und muss keine sexuelle Beziehung werden. Aber was du über die anderen Serien und deren Schreiber sagst - da triffst du den Nagel auf den Kopf! Beziehung=Norm, und da muss alles rein gepresst werden, auch die schrägsten Nerds bei TBBT.Melrose (geb. 2000) am
@ Thinkerbelle (hervorragender Name übrigens):
Gimme five! ;-)
Beobachter am
Hallo!
Einmal für „Kartoffelkäfer“:
Bis zur zehnten Staffel ist die Serie sicher vorgeplant. Mister Molaro hat angekündigt das diese auch den Schlusspunt markieren „könnte“. Aber wirklich entschieden ist es so wie es sich anhört noch nicht. Der Punkt „Gagenforderung“ den du angesprochen hast ist da bestimmt auch noch ausschlaggebend. Mir ist was die Besetzung angeht sowieso ein trauriger Verdacht gekommen, welcher mich wirklich schmerzt zu beschreiben. Ich habe den Eindruck, das sie allesamt die Beziehungen zu ihren Figuren schon lange verloren haben. In den ersten Staffeln war das gesamte Spiel kraftvoll, enthusiastisch und man konnte richtig sehen das sie an den Figuren die sie gaben, Spaß hatten. Mittlerweile ist das Ganze, denke ich nur noch eine Pflicht die eben getan werden muss. Es wurde ja schon häufig erwähnt das sie allesamt ziemlich gelangweilt wirken würden. Ich stelle mir mal vor das ein/eine begeisterter/begeisterte Schauspieler/Schauspielerin auch nach der Überwindung neuer Horizonte aus ist. Das wenn z.B. eine neue Idee vorgelegt wird er/ sie sich sagen würde: „Okay, probieren wir es. Mal sehen wie es ankommt und wirkt.“ Für sich selbst, ihre Figur und auch die Show. Mittlerweile ist es aber kein Wunder mehr das sie alle so fest hinter diesen festgefahrenen Zuständen in der Handlung stehen, denn sie brauchen sich dadurch ja nicht mehr groß anstrengen. Dadurch fehlt jetzt etwas was, meiner Meinung nach, der Serie Anfangs mitgeholfen hat Besonders zu sein. Nämlich Herz. Ich denke, die einzigen Gründe warum sie weitermachen sind zu einem die Gagen und das sie eine schöne Zeit mit ihren Kollegen/innen verbringen können. Sie sind ja wirklich alle so dicke miteinander. Ansonsten ist es alles nur noch Routine. Das nach der Verkündung das noch weitere drei volle Jahre folgen sollten die achte Staffel mit einem Darstellerstreik und zähen Gagenforderungen begonnen hatte, war, fand ich schon ein sicheres (schlechtes) Zeichen. Und ja, die Autoren strecken momentan so dass viel Unlogisches bei rauskommt. Das schrieben auch schon andere. Wenn etwas Wichtiges passiert spielt es schon knapp zwei Folgen später keine sonderliche Rolle mehr. Das ist schon recht bezeichnend. Und das Amys Präsenz so stark beschränkt ist, zeigt auch deutlich welcher Teil von „Shamy“ entbehrlicher ist. Ich habe mir mal, was „Entbehrlichkeit“ angeht, da mal folgende hypothetische Situation vorgestellt: Das die Macher Miss Cuoco und Mister Parsons in die Ferien schicken und eine halbe oder auch ganze Staffel nur mit Leonard, Amy, Raj und dem Wollowitz-Ehepaar machen. Ich würde gern mal wissen wie dann die Quoten aussehen würden.Kartoffelkäfer (geb. 2000) am
Kartoffelkäfer(geb. )schrieb am 18.01.2016:
Vielen Dank für die Aussicht auf die weiteren Folgen. Wie viele Staffeln sind denn momentan geplant? Ich schätze mal, dass das TBBT-Team (wer auch immer das federführend ist) im Moment ein bisschen streckt, denn man kann inhaltlich keinem Ende entgegensehen/schreiben, wenn man noch nicht einmal weiß, wann dieses Ende überhaupt sein wird. Das hängt sicherlich von den Einschaltquoten ab, von den Gehaltsforderungen der Schauspieler ... Und so lange kann man sich ja auch noch offen lassen, wie das Ende gestaltet werden soll. Aber so ist diese Staffel dann schon recht durcheinander und von Brüchen und Ungereimtheiten begleitet.Beobachter am
So, und jetzt komme ich wie gewünscht zum „SPOILER-Teil“
Hier das, was Mister Molaro Anfang des Jahres selbst verlauten ließ (sinngemäß):
-Raj weiß in seinem Inneren das Emily nicht die Richtige für ihn ist aber die Aussicht wieder allein zu sein ist ihm zu unangenehm.
-Howard und Bernadette haben Mühe das „Wollowitz“-Haus in ihr eigenes Heim umzuwandeln.
-Sheldon und Amy gehen es langsamer an.
- Das die Flitterwochen von Penny und Leonard ein jähes Ende finden da Leonard nicht ehrlich zu seiner Frau gewesen ist und sich herausstellt das Mandy ihm wesentlich näher steht, als er es Penny hat glauben lassen ist ja schon gelaufen.
-Pennys Vater bekommt einen weiteren Auftritt und Sheldons geliebte Omi wird erstmals leibhaftig in Erscheinung treten.
In Episode 12 der neunten Staffel sind Penny und Leonard bei einer Psychologin, während Stuart das „Wollowitz“-Haus verlässt und Sheldon und Raj einen Meteoriten entdecken.
In Episode 13 macht die Truppe einen Ausflug nach Las Vegas wo Sheldon mit Rajs Freundin Emily aneinander gerät.
In beiden Episoden taucht Amy nur am Rande auf.
Kleine Anmerkung: Die Autoren lassen Sheldon doch wieder in sein altes Verhaltensmuster zurückfallen, was angesichts des Koitus zwei Folgen zuvor recht seltsam anmutet.
SPOILER ENDE !!!
Tschuldigung das es dieses Mal alles etwas holprig daher kommt. Ich hoffe man verzeiht einem unabänderlichen „Shenny“-Shipper.
Ich halte was die Entwicklungen angeht weiterhin Augen und Ohren auf.
Bis dann, und „Peace out“.Melrose (geb. 2000) am
SPOILER oder so: Die Meemah, also Sheldons heißgeliebte Omi, wird von June Squibb gespielt, die für mich das Sinnbild einer Apfelbäckchen-Oma ist. Sie hat schon in Ghost Whisperer die Oma gespielt. Sie sieht einfach aus wie eine gütige alte liebe weise Omi. Ich mag sie. Sie passt zu Sheldons Meemah.
Beobachter am
Wenn es einen Bereich gab wo generell die Autoren Probleme hatten/haben dann bei der Kontinuität der Figuren. Vor allem bei Sheldon. Warum lässt er sich von Penny die Brust einreiben, wenn er schon Probleme hat seiner leiblichen Schwester Missy eine Umarmung zu gönnen? Warum, wenn er wirklich Kontakt verabscheut, lässt er sich auf einen Wresting-Kampf mit Penny ein? (mehr Kontakt geht jawohl nicht). Warum antwortete er in „Die animalische Amy“ „Ein Kreuz das wir alle (also auch er) zu tragen haben,“ auf Amys Erkenntnis das sie mit sexuellen Trieben zu kämpfen hat, wenn er doch angeblich als Asexuell gedacht war? Warum erstellt er in der Episode „Loobenfels Netz der Lügen“ einen ausgeklügelten Plan für Lüge und Täuschung, wenn er angeblich Probleme damit hat zu lügen oder generell Geheimnisse für sich zu behalten? Häufig hat man den Eindruck dass die Autoren etwas den Überblick verloren hatten. Auch wurde Koheränz viel zugunsten eines einzelnen spontanen Gags geopfert, was durchaus lustig ist aber erheblich doch am Gesamtbild nagt. (Es tut mir leid, aber so etwas fällt mir einfach auf.) Auch auf einem anderen Gebiet, so finde ich, gab es ein kleines Versäumnis. Der Figur des „Professor Proton“ sagten sowohl Sheldon als auch Leonard, das er mit seiner Sendung sowohl sie als auch andere Angehörige ihrer Generation für die Physik begeistert hätte. Wenn man diese Aussage genommen, konzeptionell auf das eigene Format „TBBT“ übertragen und zusätzlich zur Komik auch den wissenschaftlichen Aspekt etwas ausführlicher dargestellt hätte, hätte sie Serie sogar potenziell lehrreich sein können. Aber-und da denke ich sind wir uns in diesem Punkt doch einig- wurde entschieden eine gewöhnliche Beziehungsschmonzette aus der Sache zu machen.
Ein Jammer.
Beobachter am
Was mich-gleichrangig mit meiner „Shenny“-Schwäche- bei der Serie so lange gehalten hat, ist die anfangs klar zu erkennende Innovation. Nerds oder nerdähnliche Figuren waren keine Seltenheit in der televisionären Landschaft. In „Ein Trio mit vier Fäusten“ gab es die Figur des „Murray“, die College-Comedy „Parker Lewis“ beinhaltete “Jerry“ und sogar die Crew der britischen SciFi-„Puppenserie „Thunderbirds“ hatte mit „Brains“ einen Character vom Kaliber eines Nerds mit an Bord. Nur waren diese Figuren stets Sidekicks. Helfer im Hintergrund die den Hauptcharakteren/Helden (meistens „Normalos“) mit ihrem Grips und ihren technischen Tüfteleien zur Seite standen. „TBBT“ machte da einen Schritt nach vorn und ließ alle Protagonisten (ausschließlich Penny) Nerds sein. Das war schon beachtlich und auch mutig. Und eben durch diese (anfängliche)Wagnisbereitschaft war ich-wie so viele andere auch-davon überzeugt das aus Penny und Sheldon was werden würde, da die Serie ja von ihrem gesamten Tenor her entgegen der gängigen Norm gemacht war. Wenn man zurück blickt….Leonard war Penny sofort verfallen, Howard versuchte ebenfalls sofort sein Glück und auch Raj hielt mit seinen Gelüsten eigentlich nicht hinterm Berg. Daher dachte ich das Penny mit keinem dieser Drei etwas beginnen würde, denn das wäre so (erbärmlich) gewöhnlich und vorhersehbar. Ich hatte damit gerechnet-basierend auf der Ausnahmeart der Show-das es eher zwischen Penny und Dem funken würde der ( zumindest öffentlich) es gar nicht drauf an legte. Vor allem da Penny und Sheldon sich in den ersten beiden Staffeln-wie bereits geschrieben- sehr nahe gekommen waren. (Ja, mit Leonard war sie auch da einmal im Bett gelandet….weil sie Blau war. Auch wieder so eine Sache. Wenn Leonard es für nötig hält das seine „Angebetete“ besäuselt ist damit er den ersten Schritt machen kann dann….na ja).
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