Kommentare 911–920 von 25977

  • am

    Maxi erwähnte neulich mal Familie Stahl. 
    Eigentlich hätte man das auch bei Yvonne einbauen können.
    Julia und Niklas sind auch nach Lissabon ausgewandert. Yvonne hätte eine Tasche von Julia dort entdecken können.
    • am

      Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
      • am

        kaum ist die schreckliche Yvonne zurück gehts wieder weiter mit dem Kindertheater, Klamauk und Overacting. Der Höhepunkt wie sie zockt am Roulettetisch, wo die üblichen drei Statisten als Staffage sitzen und sie gewinnt natürlich - da müsste das Fürstenhofcasino ja schon längst pleite sein, Bank gesprengt, nichts geht mehr, wo die Angestellten immer spielen und gewinnen, siehe Yvonne, siehe Maxi. Immer wieder eigentlich ganz sinnvolle Ideen, wie das Casino, aber maximalst unterirdisch umgesetzt. Nein, es macht kein Spaß zuzusehen, auch und gerade wenn auf Witz-komm-raus gespielt wird, zumal die "dramatischen" Szenen auch nicht besser sind, wie Lale mit ihrem Traumtheo oder die Frau Dracula, die abwechselnd angestrengt böse und verzweifelt spielen soll, aber dabei so prickelnd spannend rüberkommt wie abgestanden lauwarmes Bier
        • am

          Och jetz isse wieder da, die Ivonnsche und ich werd wieder so nervös, wenn sie mit ihrem Erik posselt. Cheffe (unser Wienerle hat dich so toll umgetauft), ruhig bleiben! Es ist nur eine Soap und nix Reality. Am besten, wenn du SdL guckst, daneben ein gutes Buch lesen. Gute Nacht! Ich bin heute etwas frech!
        • am

          Nö Elyas, bist nicht frech. Nur lustig und Spaß muss sein. Lachen ist gesund und dafür soll man auch in einem Forum sorgen.
      • (geb. 2000) am

        Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
        • am

          Ivonne die Nervensäge ist zurück. Wie die rumstöckelt ,gibst keine zweite. Sollte ihre Stelzen unter Kontrolle bringen. Erik alleine ist schon Schlimm genug.
          • (geb. 2000) am

            Ja, Yvonne ist zurück und damit auch ihre Miniröcke. Trotz ihrer schlanken Beine sollte eine Frau dieses Alters keine Miniröcke mehr tragen. Auch ihre säuselnde Sprechweise verleiht ihr eine Naivität, die man nicht einmal bei Teenagern findet. Schade, dass man sie so auf jung getrimmt hat, da sie doch ein freundliches Naturell besitzt. Zusammen mit Erik bieten die beiden eine Vorstellung, die an Albernheit kaum zu übertreffen ist. Slapstick geht anders!
          • am

            Ist der Erik nicht schon längst von den Socken?
        • am

          Am allerschlimmsten ist das Gestammel von Greta. Als Darstellerin würde ich es ablehnen in so einer verhunzten Sprache zu reden.
          Was denken sich die Drehbuchautoren dabei?
          Nichts, wie es scheint.
          • am

            Die spricht immer so atemlos und hastig, furchtbar.
          • am

            Was Greta da treibt, das nannte man früher Kokettieren. Und sie übertreibt das ganz furchtbar.
        • am

          was war denn das wieder heute? im Barbershop, Christoph wird nur halb(!) rasiert, nur um den Hals herum und geht mit Stoppeln auf den Backen weg, furchtbar! Schaum war wohl aus der Dose, das Abgeschabte hat Miro ins Handtuch geschmiert, kein Wasser nirgends, kein Tropfen, wie in der Sahara weitab von jeder Oase.
          • am

            Cheffe, du hast sowas von recht. War lächerlichst und eklig.
          • (geb. 2000) am

            Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Das war ja mal ne dolle Halsrasur. Der 7-Tage-Backenbart soll wohl eine Art Verwegenheit zum Ausdruck bringen. Für mich ist so ne Type aber eher ne Flitzpiepe als ein forscher Draufgänger, der zudem noch nach Rasierschaum riecht, weil es im Barbershop "Sahara" ja kein Wasser zum Abwaschen gibt. Welch ein Mumpitz!
          • am

            U40 und Cheffe, kein Wasser, aber immerhin gibts Trockenpulver mit Vanille und Banane 🤣🤣
          • (geb. 2000) am

            Wienerle, mich kriegen se gleich. Vanille und Banane... hatte Miro ja bestellt, wurde aber dafür Honig und Melone geliefert. Hildegard hat ihm den Karton gebracht, nachdem sie frisurenmäßig selbst einem Pappkarton entsprungen war und dringendst um Aufhübschung bat. 😂
            Auch Gretas Frisur war heute zum Schreien. Zudem, wenn man sich die Haare färbt, sollte der Ansatz nicht zu sehr herauswachsen. Blondes Haar und ein 4cm langer schwarzer Ansatz sieht blöd aus. Das fiel auch bei Yvonne auf, obwohl sie sehr schönes, volles Haar hat, die aber vom Blondieren so strohig und brüchig werden.
          • am

            Elyas käme nicht mehr von der Arbeit weg...
          • am

            Frisuren, Bärte, Ausstattung Friseurbude von Miro in der Serie darf man gar nicht ernst nehmen. Kommt mir wie ein Gag vor. Ich darf es sowieso nicht ernst nehmen, sonst wird mir vorlauter Kopfschütteln die HWS kaputt.
          • am

            Ha ha Daísy, du Scherzkeksi. Lieb, dass du um meine HWS besorgt bist. Man versucht hier desöfteren, mir den Kragen umzudrehen, aber das Säulchen ist widerstandsfähiger als gedacht. Schiebermütze ist ne tolle Idee! Jetzt hast du mir einen Tipp gegeben für meine künftige Kopfbedeckung. Die Damen werden noch mehr auf mich abfahren. Wie soll ich das nur aushalten? 😆
          • (geb. 2000) am

            Elyas, ein Gag sollte doch spaßig oder scherzhaft sein. Das aber war eklig und blöd. Die Verwendung von Trockenshampoo zielt ja noch explizit darauf ab, dass es im "Sahara-Barbershop" kein Wasser gibt. Was soll damit bezweckt werden? Selbst in einer Komödie oder in einem Lustspiel hält man sich an die Realitäten und soll lediglich zum Lachen gebracht werden durch Wortwitz oder visuelle Übertreibungen, also Slapstick. Na ja, ich habe trotzdem gelacht. Im SdL wird wohl durch surreale Räumlichkeiten ein neues Genre geschaffen.
          • am

            User40, du hast recht, Gag ist ganz nicht der passende Ausdruck. Gilt bei etwas, was einen Überraschungseffekt hat, aber auch bei Besonderheiten. Und die meine ich eigentlich. Denn besonders ist alles Haarige bei SdL schon. Und witzig schon gar nicht - siehe Rasur von Christoph oder die Haarsträhnen bei den Damen, die fast bis in den Mund reichen - siehe Fanny. Für was hat die eigentlich ein Stirnband. Das sollte die Strähnen doch hintanhalten. Schön schaut sie damit nicht aus, eher wie ein Waldschratt mit Tuch am Deetz. Ach Leute, meine HWS!
            Wieso ist Daisy Dack, das neue Scherzkeksi abgehauen? Gelöscht? Von wem? Selber? Die böse Red.? Ihr verdanke ich doch meine neue Schiebermütze! Hatte umwerfenden Effekt. Hach!
          • am

            @Elyas, das neue Scherzkeksi hat gespu(c)kt 😉
          • (geb. 2000) am

            Hallo Elyas, Fannys Stirnband bzw. "Tuch am Deetz" oder "Lappen am Kopp" verfehlt seinen Zweck, da die Strähnen trotzdem im Gesicht hängen. Es gehört aber anscheinend zu ihrer Arbeitskluft. So auch die Schiebermütze, die in Berlin früher von Arbeitern zum Schutz der Haare getragen wurde (man nannte diese Arbeiter Schieber), ebenso trugen in England die Arbeiter Schiebermützen. Sie sind also ein typisches Bekleidungsstück der Proletarier. Im Übrigen halte ich Daisy nicht für einen Scherzkeks...
          • am

            Hallo meine Lieben. Schönes Wienerle, das Keksi hat wohl zu viel gespuckt und dabei die eigenen Füße getroffen. Macht nix! Wenigstens trage ich jetzt Schiebermütze, die mir echt gut steht. Solltest mich sehen damit. Du wärst blitzschnell vernarrt in meinen Anblick. Danke User40 für die Aufklärung der Kopfbedeckung. Wieder was gelernt! Ich dachte ganz einfältig, das ist eine Männerkappe, den man sich von vorne kess nach hinten schiebt und damit lässig ausschaut. Zu dir geflüstert: ich halte das Daisy für eine eingeflogene Spottdrossel.
          • am

            Es ist direkt schon widerlich, wie alle Frauen in der Hotelküche mit langen Haaren herumlaufen und arbeiten. Den Vogel schießt die Hildegatt ab mit ihrem Vogelnest auf dem Kopp. Dabei ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass eine Kopfbedeckung getragen wird (HACCP Verordnung) und in einem 5-Stern-Hotel in der Küche wird das garantiert umgesetzt, außer natürlich am Fürstenhof, da gelten eigene Regeln
          • am

            Cheffe, in Füho-World gehen die Uhren anders. HACCP Verordnung ist außer Kraft gesetzt oder eingemottet. Null Regeln. Aber total egal, wer will denn schon piekgenau Realität in einer Märchen-Soap.
          • am

            Ich fand diesen Typen schon immer lächerlich, von Anfang an. Früher übertrieb er die Boshaftigkeit, heute übertreibt er sein Gutmütigkeit. Beides schlecht dargestellt, denn immer die gleiche Leier. Nuanciert spielen kann der Mann nun mal nicht...
          • (geb. 2000) am

            Hallo Elyas, zu Deiner Beruhigung kann ich Dir sagen, dass die Schiebermützen nicht mehr - wie vor Jahrhunderten - von Proletariern (= rechtschaffene, fleißige, anständige Arbeiter!) in Berlin bei der Arbeit getragen wurden, sondern später auch von feinen Herren und als sehr vornehm galten und noch gelten. In England trugen nicht nur die Arbeiter die Mützen im Zeitalter der Industrialisierung, sondern später auch die Herren der engl. Aristokratie. Allerdings sollte der Schirm nicht nach hinten gezogen, sondern gerade nach vorn getragen werden. Ja, Du hast die richtige Bezeichnung gefunden... Spottdrossel, wobei hier der Spott nach hinten losging, mein vornehmer Elyas!
          • am

            Habe mich falsch ausgedrückt, User40. Wie du richtig sagst, Schirm nach vorn. Ich meinte das Ansetzen an der Stirn, damit die Vorderhaare nicht zerdrückt werden und dann leicht auf den Kopf gedrückt. Uff, ich glaube, ich schiebe lieber nicht so viel. Hüte, Mützen usw. mag ich generell nicht so gern, lieber nach oben offen, habe ja Haare am Kopp. Aber du, mein Freund, kennst dich echt gut aus. 🙋🏻‍♂️
          • (geb. 2000) am

            Elyas, natürlich kenne ich mich aus, denn mein Vater, der sich gern elegant kleidete, war Hutliebhaber und trug am liebsten seine Schiebermützen, die ihm gut standen. Als Kind tat ich es ihm gleich, trug aber eher Strickmützen oder Baskenmützen (gestrickt von meiner Mutter). Heute mag ich Mützen nicht besonders, denn sie drücken meine Haare platt. Ich trage meine Wellenpracht lieber offen. Nur im Winter brauche ich meine Strickmützen.
          • am

            Da klingen wir gleich punkto Kopfbedeckung. Im Winter, wenn die Minusgrade wirklich mal runterrutschen, mag ich gern Russenkappen aus Leder und Fell mit den Ohrenklappen. Schaut ziemlich martialisch aus, aber hält herrlich warm. Aber bei der Klimaerwärmung werde ich die Kappe nicht mehr brauchen. Und du keine Strickmützen. 😆
          • am

            Russenkappen? Naja eine Uschanka oder Schapka muss in der Küche niemand tragen, doch warum die sonst so eingebildete Greta keinen Chefkochhut trägt verwundert mich fast schon wieder, weil sie sich doch gern heraushebt, wie wir insbesondere vor Kurzem gesehen hatten, als sie das SdL typische Wechselspielchen von Blitzkündigung und darauffolgender Blitzwiedereinstellung dargeboten hatte. Ich hab ne Strickmütze, neudeutsch Beanie, bei weniger Kälte dann eine Art Feldmütze oder Baseball-Kappen, immer gut gegen blendende Sonne.
        • am

          Also, Lale ist heute völlig ausgerastet. Wirft die glatt Miro aus der Wohnung. Die Schrauben sitzen wirklich nicht mehr fest oder drehen eben durch.
          • (geb. 2000) am

            Ja, Wienerle, Lale, jetzt Kodderschnauze, ist nicht wiederzuerkennen.
          • am

            @40, hab den Ausdruck Kodderschnauze googeln müssen 😂
          • am

            Leider im Moment eine sehr unsympathische Kodderschnauze. Das sollte sich schnell ändern, bevor sie überall unten durch ist.
          • am

            4712, wird leider erst geschehen, wenn sie von diesem Teufelszeug wegkommt. Aber immerhin ist endlich Spannung angesagt, bis die Sache auffliegt.
          • am

            Ich finde es gar nicht spannend, es zerrt eher an meiner Geduld. Auch wenn alles nur fiktiv ist, leidet man mit und ist schon auch irgendwie belastet, denn die Story an sich ist der Realität schließlich nicht fern.
          • am

            @4712, du hast natürlich recht, in diese Sucht zu fallen, bedeutet sehr oft den Untergang. Ja, die Story ist fiktiv, aber endlos lang erzählt.
            Deswegen meinte ich die Spannung ins Geschehen, weil der Rest der Serie für mich sich wir ein Kaugummi zieht
          • am

            Ja, insgesamt ist alles im Moment etwas mühsam, aber bald soll es wohl 2 Neuzugänge geben, vielleicht mit neuem Schwung, allerdings auch ein neues Problem (Vincent/Katja) ist am Anrollen. Den Fokus etwas von Miro und Greta zu nehmen kann auch nicht schaden.
          • (geb. 1945) am

            Vincent und Katja....
            Was soll denn das werden.
            Nimmt er jetzt dem Vater die Frau weg?
            Irgendwie wirkt das lächerlich.
            Aber die Richtige für ihn wird schon noch kommen.
          • am

            Lächerlich auch, dass Katja jetzt dem Markus abtrünnig wird,, wenn es denn so kommt, Das Theaterstück reizt mich nur deshalb, um zu sehen, ob Vincent und Katja auch komödiantisch unterwegs sein können. Erik kann es.
          • am

            Auch das ist eine Wiederholung. Auch Christoph wurde von seinem (ungeliebten) Sohn die Frau ausgespannt. Er wollte ihn dann umbringen. Bin gespannt, ob sich das mit Markus wiederholt. Es wäre mir allerdings lieber, wenn sich da nicht großartig etwas entwickelt. Täte mir für Markus leid. Ich mag ihn und Katja zusammen. Sie passen gut zusammen, ebenso wie Christoph und Lexi. Weder das eine noch das andere Paar sollte man auseinander bringen. Aber was soll's: Wo die Liebe hinfällt ist's halt schön, wenn sie hinfällt, dann tut's weh.
          • am

            @Perlenkette, mir stand direkt der Mund offen bei diesem Moment.
            Was soll das wieder?
          • am

            4712, sehe ich wie du. Mir täte es auch leid, sollte sich da mehr entwickeln.
          • am

            es ist doch offensichtlich, dass Flora und Fauna, in Gestalt von Fanny und Vincent, zusammenkommen sollen, aber damit es nicht zu einfach ist, wird denen Sand ins Getriebe gestreut, Stöckchen zwischen die Beine geworfen und voilá auch Nebenbuhlerfiguren in Form von Vor-, Zwischen-, Neben-, Teilzeit-Liebe in die Handlung eingebaut. Wenn das dann tatsächlich die Winzerin Katja sein sollte, dann hat die Lachplatte von Laientheater wenigstens neben Klamauk noch eine Doppelfunktion mit all der verbundenen Pärchendramatik.
        • am

          Hort Janson, der den Ehemann von Silvia alias Barbara spielte, ist tot. Schade, mochte ihn immer.
          • am

            Nicola Tiggeler hat die Rollen der Barbara bzw. Silvia gespielt. Die Schauspielerin ist mit Thimothy Peach verheiratet. Nicht mit Horst Janson!
          • am

            Er war in seiner Rolle bei SdL der Ehemann von Silvia.
          • am

            Soviel ich weiß, wurde Silvias Ehemann, gespielt von Horst Janson, von Barbara erschossen.
          • (geb. 1945) am

            Aber bei Sturm der Liebe war er wohl der Ehemann
            von Silvia/Barbara...
          • (geb. 1945) am

            Genauso war es im Drehbuch.
          • am

            Ja, und genau das schrieb ich um 11.40 h.
          • am

            Danke für die Info. Damals habe ich SDL noch nicht gesehen.
            Und ich habe den Kommentar von Delia Luana offenbar nicht richtig gelesen.
            Schlimm - aber nur ist ja zum Glück alles geklärt.
        • am

          schlimm schlimmer SDL
          • am

            Stimmt, momentan ein Quatsch mit dem Theaterstück, Erik und Doc im albernen Konkurrenzkampf um die tolle Rolle, das gemeinsame Essen, Lales Sucht, wobei ich mich immer frage, wieso man nur eine Beruhigungspille nehmen muß und zack taucht der Tote auf. Mann Mann.
          • am

            na allzu lange werden wir den Theo nicht mehr sehen. Traummann im Sinne von geträumter Mann hin oder her, diese Szenen müssen ja schon im Voraus gedreht worden sein. Jetzt steht der Leibe ja nicht mehr zur Verfügung.
            Und ja, Theaterstück, was für ein typischer SdL-Blödsinn mal wieder. Die Leute am Fürstenhof haben wohl nix zu tun, sind nicht ausgelastet genug, dass sie unbeding ein Laienschauspiel einüben und aufführen müssen.
            Alfongs schon länger, Christoph, Yvonne, auch Erik kurze Zeit, jeder bekommt mal eine Auszeit wie es scheint. Von mir aus könnte Greta mal wieder auf Kochkurs zu Herrn Bocuse düsen, ich würde sie nicht vermissen. Es reicht mir schon, dass die schreckliche Yvonne wieder dabei ist mit all ihren Kaspereien.

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