„Soko Donau“, „Zimmer 312.“ Aus einem Stressbewältigungsseminar wird ein Katz und Maus Spiel zwischen der SOKO und ihren oberösterreichsischen Kollegen. Der Seminarleiter wird tot in seinem Zimmer gefunden, doch für einen Unfall gibt es zu viele Ungereimtheiten, und unser Team ermittelt auf eigene Faust um die wahren Mörder zu finden. Im Bild (v.li.): Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Gregor Seberg (Helmuth Nowak), Simon Hatzl (Major Zettel), Roland Silbernagl (Oberstleutnant Riesling).
Bild: ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg
Eine junge, attraktive Frau wird tot aus der Donau geborgen. Deutliche Kratzer von Rosendornen sind an ihrem Körper zu erkennen. Anhand ihres Schuhs kann ermittelt werden, dass es sich bei der Toten um Anna Leander, eine Psychoanalytikerin, handelt. Mit Hilfe des Notizblocks der Toten findet das Team der Soko Wien heraus, dass Anna am Mordabend mit einem gewissen Hans eine Therapiestunde gehabt haben soll. Als die Cops den Ehemann der Toten, Prof. Maximilian Leander, einen international bekannten Psychoanalytiker befragen,
erfahren sie, dass Annas Patient, Hans Schönbaum, sie öfter verfolgt hat. Doch Schönbaum bekommt von seiner Mutter ein Alibi für den besagten Abend. Unterdessen ergeben die weiteren Recherchen des Soko Wien Teams, das es einen zweiten Patienten mit dem Vornamen Hans gibt. Dieser hat jedoch ein wasserdichtes Alibi. Eine weitere Spur finden die Ermittler auf dem Anrufbeantworter der Toten. Eine Frau droht, Anna Leander umzubringen, wenn sie ihren Mann Maximilian nicht frei gibt. (Text: ZDF)
Deutsche TV-PremiereFr. 22.02.2013ZDFOriginal-TV-PremiereMi. 28.11.2012ORF eins