Staffel 10, Folge 13

  • 152. Tag 13: „Das Dschungellabor 2.0“

    Staffel 10, Folge 13 (48 Min.)
    Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    13. Tag bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – Menderes tritt zu Helenas verweigerter Prüfung an
    Menderes freut sich: Seine Mitcamper haben ihn zur Dschungelprüfung gewählt. Es ist seine dritte, nur darf er jetzt zum ersten Mal alleine für die Lebensmittellieferung am Abend sorgen. Für den 31-Jährigen geht es ins „Dschungellabor 2.0“. Das ist die Prüfung, die Helena vor einigen Tagen verweigert hat. Doch Menderes zögert nicht eine Sekunde:
    „Ich werde auf jeden Fall antreten!“ Acht Minuten Zeit hat der DSDS-Star in den verschiedenen Räumen des doch sehr ungewöhnlichen Labors, die insgesamt sechs Sterne zu finden, abzuknoten und einzupacken.
    Die Prüfung beginnt. Menderes betritt durch eine Tür den Kontaminations-Raum. Dort hängt der erste Stern in einer Duschwanne von der Decke. Während Menderes ihn abknotet, wird er mit Melasse und Vogelfutter „Dekontaminiert“. Von der „Dusche“ unbehelligt knotet er den Stern ab.
    Durch einen Korridor voller Teppichpythons geht er in das eigentliche Labor. „Du musst versuchen in den Glasbehältern sechs Schlüssel zu finden, um dann die Schubladen aufzuschließen. In einer findest du einen Stern“, erklärt Sonja. „Ok, gut“, so Menderes. Eindrucksvoll arbeitet sich Menderes mit der Hand stumm, gelassen und mit der nötigen Ruhe durch die Gläser voller Fischabfälle, Skorpionen, Riesenkakerlaken, Spinnen und anderen Dschungelbewohnern, und fischt alle Schlüssel heraus. Dann öffnet er die ersten Schubladen und wird unruhig. „Ich sehe keinen. Hier ist keiner. Ich sehe keinen“, so Menderes unruhig, als er einfach keinen Stern findet. Erst in der letzten ist der heißbegehrte Stern. Dass der Stern neben einer Schlammkrabbe liegt, kümmert Menderes gar nicht. Schnell verschwindet der Stern in seinem Beutel: „Come on, jetzt geht es weiter!“
    Der komplette Boden des nächsten Laborraumes ist knöcheltief mit Fisch- und Fleischabfällen bedeckt. Menderes: „Wieviel Zeit habe ich noch?“ 2 ½ Minuten. Menderes beginnt zu graben und der erste Stern ist schnell gefunden. Dann wühlt er sich mit vollem Körpereinsatz und mit beiden Händen durch den stinkenden Bodenbelag: „Come on!“ ruft er und dann hat er auch den zweiten Stern gefunden und eingepackt.
    Eilig betritt er den letzten Laborraum. Um den Hals eines echten Straußes hängen zwei Sterne. Vorsichtig aber, dennoch schnell, nähert sich Menderes dem Riesenvogel und versucht den Knoten zu lösen. Noch 40 Sekunden. Der Strauß ist unruhig und geht umher. Doch Menderes bleibt neben ihm und lässt das Seil mit den Sternen nicht mehr los. Dann hat er die beiden letzten Sterne und rennt nach draußen zu den Moderatoren. Großartig! Sechs Sterne!
    Außerhalb des Labors scheint Menderes auch seine Sprache wiedergefunden zu haben, denn ein erneuter Post-Dschungelprüfung-Schwall ergießt sich über Sonja Zietlow und Daniel Hartwich: „Danke euch noch mal für die Prüfung, dass ich die Chance hatte. Aber es war nicht leicht, weil ich hab’ gedacht, ich habe nicht mehr so viel Zeit. Da habe ich gedacht, ich lasse den zweiten Stern weg und dann habe ich gedacht, komm du schaffst das. Ich habe alles ausgeblendet. Ich habe mir eingeredet alles cool, alles super. Ich bin froh, dass ich das gemacht habe und, dass ich jetzt ein Erfolgserlebnis habe.
    Ich freue mich jetzt mit sechs Sternen ins Camp zurückzukehren und hoffe, dass die Stimmung im Camp nun besser wird. Whouw! Come on! Wir sehen uns vielleicht beim nächsten Mal.“ Nachdem sich der DSDS-Kultkandidat bei den Moderatoren für die Prüfung bedankt hat, spielt Daniel Hartwich die Vorlage lustig weiter. Er bedankt sich ganz herzlich bei Sonja Zietlow dafür, dass er bei dieser Prüfung an ihrer Seite stehen durfte. „ …es war ganz toll, eine ganz tolle Prüfung ….“ Und schließlich umarmt er auch noch Sonja Zietlow. „Danke, Sonja.“ Sonja Zietlow: „Ist okay.“
    Was sonst noch passiert:
    Der Streit
    Da waren es nur noch sechs Camper. Nathalie musste am Morgen das Dschungelcamp verlassen.
    Beim Abschied umarmt Thorsten Nathalie und flüstert ihr leise zu: „Da ist die falsche rausgeflogen.“
    Dieser Seitenhieb galt seiner Erzfeindin Helena. Dumm nur, dass Helena mit ihren großen Ohren dies mitbekommen hat! Und sie weiß genau, dass Thorsten damit sie meinte.
    Die Antwort kommt noch vor dem Frühstück. Und Helena lässt heute die „Waffen einer Frau“ stecken und teilt verbal aus. Zuerst informiert Helena Sophia und Brigitte über die Terminator-Anspielung. Die drei Blondinen sind sich einig: Frauenpower! Sophia: „Frauenpolitik an die Macht.“ Und weiter: „Wir sind jetzt drei Frauen und drei Männer.“ Dann tritt Helena vor die Pritsche von Thorsten und liest ihm die Leviten: „Thorsten, kannst du mir bitte einen Gefallen tun? Lass deine blöden Bemerkungen, sonst explodiere ich eines Tages, und diese Explosion wird dir nicht gefallen. Also höre damit auf, sei ruhig, denn was du hier spielt ist ein beschissenes, falsches Spiel.
    Du bist für mich ein ganz falscher Mensch! Und: so ein Mensch wie du würde meine Wohnung beim ‚Promi Dinner‘ nie betreten. Du bist bisher das Falscheste was mir hier über den Weg gelaufen ist.“ Thorsten: „Ich?“ Helena: „Ja, genau du! Denn du redest immer so ein Mist … und dann denkst, du, ich höre das nicht oder bin ein bisschen blöd … du bist wirklich falsch!“ Die TV-Anwältin feuert verbal weiter: „Du sagst etwas, aber du meinst es nicht so: du lästerst. Es ist ein ganz schlimmer Charakterzug. Ganz schlimm! Also lass es
    bitte!“
    Thorsten hat die Standpauke über sich ergehen lassen. Thorsten: „Soll ich dir was sagen, liebe Dame: siehe lieber zu, dass du in die Spur kommst …“ Helena: „Ich bin in meiner Spur, bleibe du mal in deiner.“ Thorsten: „Du willst mir hier doch nicht weismachen, dass du hier die Artigste bist..? Wir wissen ja alle Bescheid.“ Helena: „Von was wissen wir Bescheid?“ Thorsten: „Ich möchte mit dir nicht darüber reden … es wissen aber alle auch draußen.“ Helena: „Ja, natürlich. Es wissen alle draußen, dass du der tolle Thorsten bist. Du kannst alles. Du gehst überall hin und man darf nie nein sagen.“
    Thorsten: „Wie bitte, was?“ Ich gehe immer nur von mir aus. Was du machst, interessiert mich gar nicht.“ Helena: „Dann kommentiere doch nicht immer. Lass deine Kommentare, dann lass ich dich in Ruhe. Machst du Kommentare, dann lass ich dich nicht in Ruhe.“ Thorsten: „Geh doch einfach weg, setzt dich da hin und lass mich in Ruhe.“ Helena: „Ich lasse mich hier nicht dumm von der Seite anmachen. Lass du mich in Ruhe, verstanden? Nur weil du meinst, dass du ein Mann bist, meinst du hier einen dicken Macker riskieren zu können.“ Thorsten: „Ich bin ein Mann.“ Helena: „Na, und?“ Thorsten: „Wenn du Probleme mit der männlichen Gesellschaft hast, dann musst du dir irgendeine Trans suchen.“ Helena: „Ich habe ein Problem mit dir, aber nicht mit allen.“ Thorsten: „Geh doch einfach da hinten hin.“ Helena: „Ich gehe hin, wo ich will … kommandiere mich nicht rum.
    Mach du nur deine Filme …“ Thorsten: „Die Filme machst du doch …Höfliche Menschen, die dir einfach entgegenkommen, schiebst du weg. Die lachen doch schon über dich. Du musst doch hier nicht die Unschuldige spielen.“ Helena: „Die lachen über dich.“ Thorsten: „Über mich lacht keiner, sonst wäre ich bis jetzt nicht hier.“ Helena: „Und warum stehe ich hier?“ Thorsten: „Weil du so viel Prüfungen gemacht hast und die Beste bist.“ Helena: „Du hast keine Ahnung.
    Mach dein Fußballzeug, davon hast du Ahnung, vom Rest hast du keine Ahnung … Du kommst nicht aus dieser Branche. Du bist ein Protagonist.“ Thorsten: „Was willst du von mir überhaupt?“ Helena: „Freundchen …“ Thorsten steht auf: „Nenn mich nicht Freundchen, Fräulein! Lebe du erstmal dein Leben und versuche, eine Familie groß zu ziehen!“ Helena: „Ich ziehe meine Familie groß.“ Thorsten: „Wo denn? Alleine?“ Helena: „Ja, natürlich.“ Thorsten: „Super!“ Helena: „Ganz alleine.
    Was geht dich das an? Glaubst du, dass kann eine Frau nicht? Wie redest du von meiner Familie? Hast du sie noch alle? Du bist ein frauenfeindlicher Typ.“ Thorsten entsetzt: „Was bin ich?“ Helena: „Was du gerade gesagt hast, ist frauenfeindlich. Weil du sagst, ‚ …guck doch mal, wie machst du das? Alleinerziehend als Frau..?‘“ Und weiter: „Meinst du, nur mit einem Mann kann man ein Kind groß ziehen? Das hast du gesagt! Top, Thorsten.“ Thorsten: „Lass mich einfach in Ruhe, was hier für ein Film abläuft.“
    Thorsten spielt Helenas Punchingball: „Was willst du von mir? Lass mich in Ruhe. Ich sage gar nichts mehr.“ Brigitte: „Seien wir jetzt alle ruhig.“ Jürgen: „Obwohl die Sonne scheint, sind schwarze Wolken über dem Camp.“ Thorsten hält Abstand zum Lagerfeuer und Helena sitzt am Feuer: Helena scherzhaft: „Manchmal geht meine südländische Art mit mir durch.“ Und weiter: „Ich war schon als Teenie so. Als Teenie war ich eine echte Schlägerbraut.“ Menderes: „Wie nennt man das? Aufbrausend?“ Helena: „Nee, als Teenager gab es ein paar auf die Fresse.
    Und nicht nur Worte.“ Sophia: „Ich glaube, beim Thorsten ist das nicht anders. Der Thorsten ist bekannt dafür, auch mal rauszuhauen. Da haben sich zwei gefunden.“ Helena: „Ich werde mich hier bestimmt nicht hauen. Und wenn der Thorsten im laufenden Bild eine Frau schlägt, dann kann er eine Aldi-Tüte anziehen. Was er ja auch nicht machen würde.“ Helena: „Ich mache das viele Jahre nicht mehr, aber in meiner Jugend habe ich das schon gemacht. Es geht nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen.“ Thorsten steht abseits, ihm scheint es egal zu sein, was Helena sagt.
    Die teure Hose
    Jürgen will von Thorsten wissen: „Gibt es von dir noch ein altes Mannschaftsfoto, für das man sich schämen müsste!“ Und da packt der Legat aus: „Ich habe ein Mannschaftsfoto gemacht, da war ich auf Schalke. Da haben wir uns in Reih und Glied aufgestellt, hinter mit Olaf Thon und daneben gleich Andreas Möller. Und dann sagt Olaf zu mir: Haste Bock die Hose hochzuziehen? Ich so, hast du ‚nen Schuss. Er: Hast du Bock 500 DM zu verdienen? Ja, kriegst 500 DM, wenn du die Hose hochziehst. Dann habe ich die Hose bis hierhin hochgezogen. Da sagt der Möller, von mir kriegst du auch 500. Alter Schwede, hey! Dann habe ich 1000 DM bekommen.
    Dann hat der Assauer mich zu sich ins Büro geholt – mit seinem Glimmstengel. Da sacht der, setz‘ dich da hin. Alter, hab’ ich Muffe gehabt! Ich so, können sie mir sagen, was sie wollen. 20.000 Mark Strafe. Ich sag’, für was? Dann sagt der so: 5000 für die Kasse. Hast du den Arsch offen, sagt der zu mir. Ich hau dir gleich auf die Fresse, du Arsch. Guck mal das Bild. Ach, das dürfen sie nicht so ernst nehmen, sag’ ich so. Der Betreuer, der hat mir eine Hosengröße Acht gegeben, deshalb musste ich die so hoch ziehen. Und noch ein Mannschaftsessen, sagt der so. Ich bin ausgeflippt.“
    Nathalie ist raus
    „Ich wünsche euch viel Kraft und ich esse für euch mit. Wir sehen uns alle“, so Nathalie bei ihrem Auszug aus dem Camp. Brigitte ruft ihr noch hinterher: „Und viel Spaß mit David!“ Und kaum ist sie außer Sichtweite, resümiert Jürgen folgerichtig: „Da waren es nur noch sechs!“ Nach ihrem Auszug hat Nathalie nur einen Wunsch: „Ich möchte meine Mama wiedersehen. Ich habe sie so sehr vermisst!“ Der Wunsch wird ihr gewährt und in einem Restaurant darf die 19-Jährige endlich ihre Mutter wieder in die Arme schließen. Nathalie weint vor Freude und anschließend geht es ins Hotel. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.01.2016RTL

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Do 28.01.2016
00:30–01:30
00:30–
Mi 27.01.2016
22:15–23:15
22:15–
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