Kurzfassung, Folge 1–24

  • Folge 1 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.07.2023BR Fernsehen
  • Folge 2 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 3 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 4 (25 Min.)
    Die Kunst des Floßbaues beherrschen nur noch wenige. Die Schiltacher Flößer:innen, die „Nachfahren“ einer ehemals hochangesehen Berufsgruppe, bauen ein Transportfloß nach allen Regeln der Handwerkskunst. Alles funktioniert ohne nageln, schrauben oder kleben. Die Kunst, Verbindungen mit uralten Handwerkstechniken zu schaffen, beherrschen nicht nur die Flößer:innen, sondern auch eine andere jahrtausendealte Berufsgruppe. Seilermeister Bernhard Muffler zeigt, wie man ein aufwändiges, stabiles Seil flicht und wie aus einem komplexen Gebilde von Schnüren und Fäden ein Seilunikat entsteht, das keine Maschine der Welt produzieren kann. Eine Peitsche, ein Kunstwerk, äußerst filigran und fast zu schade für den Gebrauch. Die sogenannten Karbatschen werden heute in der Fastnacht eingesetzt, sind auch beliebten Sammlerstücke. Nur wenige Seiler:innen beherrschen noch diese spezielle Flechttechnik. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 5 (25 Min.)
    Die Holzbauer Simon Köder und Tobias Thimig verbrennen die äußere Holzschicht und köhlen die Möbelstücke, die sie bauen. Die Holzdesigner Simon Köder und Tobias Thimig bauen aus alten Balken eine Sitzbank. Sie benutzen upgecyceltes Holz aus einem alten Fachwerkhaus. Die Bank ist ziemlich massiv, 100 Kilo schwer und ein echtes Unikat. Denn die Holzbauer verbrennen die äußere Holzschicht und köhlen das Möbelstück, so dass aus alten Eichenbalken eine schwarze Bank entsteht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 6 (25 Min.)
    Eine Alternative zum Lackieren ist das Folieren oder auch Car Wrapping genannt. In vielen Fällen preiswerter und vielseitiger. Dabei kommt es darauf an, Spezialfolie mit der richtigen Spannung und viel Augenmaß exakt über die Oberflächen des Autos zu ziehen. Alexander Otto und Andreas Schopf haben sich in ihrer Werkstatt in Stuttgart-Plieningen darauf spezialisiert. Eine Arbeit nicht ohne Tücken. Denn die Folie muss blasenfrei aufgezogen und verklebt werden. Mit viel Geduld und Können entsteht so in dieser Handwerkskunst nach und nach ein Auto in völlig neuem Look. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 7 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 8 (25 Min.)
    Zimmerermeister Marius Frommherz gibt einen Einblick in die traditionelle Schwarzwälder Handwerkskunst des Holzschindeln-Herstellens. Marius Frommherz ist Zimmerermeister, ein echter Schwarzwälder und er hat ein Herz für Holz. Seine Spezialität sind Holzschindeln. „Ein altes Handwerk hat wieder Konjunktur“, so der 30-Jährige aus dem Kleinen Wiesental. Holzschindeln auf dem Dach und als Fassadenverkleidung geben den Häusern ein besonders angenehmes Raumklima und das schätzt seine Kundschaft. Das Holz für seine Schindeln stammt aus heimischen Wäldern. Tanne, Fichte und Lärche das ist das ideale Schindelholz. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 9 (15 Min.)
    Kunstschmied Peter Klink vereint alte Techniken mit modernem Look. Ein kunstvoll geschmiedetes Balkongeländer braucht tiefe Kenntnisse in der Metallbearbeitung und einen guten Sinn für Ästhetik. Es soll nicht nur seine Sicherheitsfunktion erfüllen, sondern auch schick aussehen. Schließlich ist es Teil des Gesichts eines Hauses. Kunstschmied Peter Klink vereint in seinem Werk beides. Er verwendet jahrtausendealte Techniken für ein Gitter im modernen Look. Aber er schmiedet nicht nur: Er schweißt, flext und biegt das Metall und zeichnet dabei mit dem Stahl ein Motiv in die Luft, das perfekt in die Umgebung des Hauses passt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 10 (25 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 11 (25 Min.)
    Der preisgekrönte deutsche Chocolatier Kevin Kugel zeigt die Schritte des Herstellungsprozesses vom Rösten, Mahlen und Conchieren. Süßes, „braunes Gold“: Auf die handgefertigte Schokolade des preisgekrönten deutschen Chocolatiers Kevin Kugel trifft das zu. Von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel wird alles selbst gemacht. Die Bohnen kommen aus Ecuador, der Dominikanische Republik und aus Mexiko und werden in Sindelfingen zu Schokolade-Unikaten verarbeitet. Vom Klima über den nachhaltig biologischen Anbau und die Fermentation im Herkunftsland – alles hat entscheidenden Einfluss auf den späteren Geschmack. Jeder einzelne Schritt im Herstellungsprozess vom Rösten, Mahlen und Conchieren ist eine Kunst für sich. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 12 (25 Min.)
    Seit mehr als 15 Jahren experimentiert Christoph Franzen mit dem Klang und den Formen von Holz und erschuf eine Vielfalt an neuen Holztrommeln. Handwerkskunst zum Hören sind auch die Kistentrommeln von Christoph Franzen. Seine Cajónes gleichen auf den ersten Blick einer einfachen Holzkiste, doch sie sind ausgeklügelte Perkussion-Instrumente und in der Lage, ein komplettes Schlagzeugset zu ersetzen. In Halsenbach im Rhein-Hunsrück-Kreis konstruiert Christoph Franzen die raffinierte Kistentrommel mit Holzspielfläche. Typische Klänge eines Cajóns sind ein warmer Basston, klackende Akzente der sogenannten Clap-Corners und ein schnarrender Snare-Sound. Diese Handwerkskunst lässt eine einfache Holzkiste zum Musikinstrument werden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 13 (25 Min.)
    Johannes Öxler ist Karosseriebauer und arbeitet beinahe wie ein Zahnharzt. Nur was nicht mehr zu retten ist, schneidet er heraus. Eine Karosserie erneuern, kann man, indem man komplette Teile austauscht oder indem man so viel wie möglich vom Originalblech zu erhalten versucht. Johannes Öxler ist Karosseriebauer und arbeitet beinahe wie ein Zahnharzt. Nur was nicht mehr zu retten ist, schneidet er heraus. So restauriert er einen alten BMW und andere Oldtimer. Das Originalblech will er, wo immer es geht, bewahren. Diese Philosophie unterscheidet ihn von vielen anderen Auto-Restauratoren, die schon mal ganze Kotflügel ersetzen. Um die herausgetrennten Blechstücke zu ersetzen, fertigt Öxler Schablonen an und schneidet mit deren Hilfe neue Teile. Die müssen genau in die entstandenen Lücken passen. Das ist eine Arbeit, bei der er viel Geschick und gutes Augenmaß braucht. Etwa eine Woche lang arbeitet Johannes Öxler an einer Karosserie. Danach schickt er sie zu einem Lackierer. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 14 (25 Min.)
    Schreiner Claus Müller zeigt, warum die Kufen das größte Geheimnis beim Bau eines Schaukelstuhls sind. Claus Müller baut in seiner Schreinerei vor allem Möbel. Das Möbel mit dem größten Entspannungsfaktor ist für ihn der Schaukelstuhl. Bei einem normalen Stuhl geht es um die Proportionen, beim Schaukelstuhl geht es darum, dass das Schaukeln funktioniert. Er hat eine andere Sitzhöhe, damit man das Wippen mit den Füßen antreiben kann. Die Kufen sind das große Geheimnis, denn sie bestimmen das Schaukelgefühl. Je stärker die Kufen gebogen sind, desto leichter lässt sich der Stuhl aus der Ruheposition ins Schwingen bringen. Seinen Stuhl baut Claus Müller aus Ulmenholz oder Rüsterholz. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 15 (25 Min.)
    Auch in Zeiten, in denen Streamingdienste für Musik boomen – der analoge Sound ist noch da und feiert Renaissance. Im baden-württembergischen Altdorf fertigt die Firma Wirth Tonmaschinenbau exklusive Plattenspieler in Handarbeit. Karl Wirth ist ein Tüftler und Perfektionist. Seine Masselaufwerke werden aus massivem Aluminium hergestellt. CNC-Maschinen sorgen dabei für mikrometergenaue Präzision. Die fertigen Plattenspieler werden computergestützt durchgeprüft. Der ultimative Test bleibt jedoch das menschliche Ohr. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 16 (25 Min.)
    Der Karlsruher Volker Lück baut Möbel mit Intarsien, eine Kunst, die nur noch wenige beherrschen. Möbel mit Intarsien haben jahrhundertelang das Handwerk der Kunsttischlerinnen und -tischler geprägt. Es gibt nur noch wenige, die diese Kunst beherrschen. Der Karlsruher Volker Lück baut einen Tisch mit edlen Furnierhölzern aus Ebenholz und der Amboina-Maser. Eine Laune der Natur lässt durch Wucherungen fantastische Formen entstehen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 17 (25 Min.)
    Geschmacklich hat das Zirbenholz einiges zu bieten. Für Handwerker Tilmann Bohne ist das weiche Nadelholz ein idealer Werkstoff. Zirbenholz ist für Handwerker Tilmann Bohne ein idealer Werkstoff. Ein Holz, das sich samtweich anfühlt und würzig duftet. Auf der Drechselbank will der gelernte Steinmetz und studierte Architekt aus Stuttgart einen Brottopf samt Deckel daraus drehen. Brote halten sich darin länger frisch, weil Luft und Feuchtigkeit harmonisch miteinander zirkulieren. Der Brotkasten oder die Brotdose, wie der Topf für Backwaren auch genannt wird, soll eine schlichte Form bekommen, die sich nach oben hin verjüngt. Mit Drechselbank und Werkzeugen wie der Schrupp- oder Formröhre geht es an die Arbeit für einen Brottopf, der Auge und Gaumen Freude bereitet. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 18 (25 Min.)
    David Kremers aus Aichstetten im Allgäu bedient sich in der Natur, wenn er von Hand seine Farbmittel herstellt. Für einen Krapplack aus der Krappwurzel etwa, das rötliche Pigment zählt zu den ältesten organischen Farbstoffen. Den blauen Farbton Azurit findet er in Steinen mit Kupferanteil. Pigmente und Farben wirken auf echtem handgeschöpftem Papier natürlich besonders schön. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 19 (25 Min.)
    Benjamin Franck aus Neuhofen in der Pfalz zeigt, wie man einen Bilderrahmen aus dem 19. Jahrhundert restauriert. Vergoldermeister Benjamin Franck aus Neuhofen in der Pfalz ist Spezialist für Polimentvergoldung, einer jahrhundertealten Technik, bei der unter dem Blattgold eine Schicht aus brauner Tonerde und Leim aufgetragen wird. Erst diese Schicht lässt das Gold richtig glänzen. Wie man einen Bilderrahmen aus dem 19. Jahrhundert restauriert und polimentvergoldet, ohne die historische Patina zu zerstören, das zeigt der Vergolder in seiner Werkstatt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 20 (25 Min.)
    Klaus Bensmann aus Bad Hindelang arbeitet mit einem tradierten Rohstoff: Aus Lederhäuten stellt er in Handarbeit Lederhosen her. Klaus Bensmann aus Bad Hindelang stellt aus Lederhäuten in Handarbeit Lederhosen her. Seine Trachtenbekleidung, in diesem Fall eine Kniebundhose, wird aus sämisch gegerbtem Hirschleder genäht. Es ist besonders weich und hautfreundlich. Sämisch gegerbte Leder werden mit oxidierbaren Fetten, meist Fischtran, gegerbt. Klaus Bensmann braucht drei Hirsche, um eine Kniebundhose zu nähen. Er verwendet ausschließlich Hirschhäute aus der Region um Hindelang. Im süddeutschen Raum ist die Hirschlederhose die Festtagstracht des Mannes und der Handwerker trägt sie auch selbst. Kein anderes Material ist so weich, hautfreundlich und nachhaltig, sagt er. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 21 (25 Min.)
    Andreas Bader aus Grafenberg am Rande der Schwäbischen Alb baut Alphörner. Wer an Alphorn und Lederhose denkt, könnte Urlaubsgefühle bekommen. Viele verorten diese Handwerkstücke in den Alpen. Dabei werden die Alphörner von Andreas Bader mitten in Baden-Württemberg am Rande der Schwäbischen Alb in Grafenberg gebaut. Alphörner sind im Trend – die 3,60 Meter langen Musikinstrumente sind über große Entfernungen hörbar und klingen doch samtweich. Aus Holz gefertigt, sind sie zerlegbar und wiegen nur wenige Kilos. In der Werkstatt in Grafenberg wird aus dem Holz einer 500 Jahre alten Bergfichte in achtzig Stunden ein gewaltiges und doch sehr feingliedriges Alphorn. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 22 (25 Min.)
    Christine Brugger, ausgebildete Sensorikwissenschaftlerin und Aromenforscherin, brennt auf dem Obsthof Brugger einen Gin, der exakt ihren Vorstellungen entspricht. Die beiden Flaschengeister der Brennmeisterin Christine Brugger heißen Ginn und Ginnie, eine männliche und eine weibliche Variante. Denn Frauen und Männer nehmen Geschmack unterschiedlich wahr. Christine Brugger, ausgebildete Sensorikwissenschaftlerin und Aromenforscherin, brennt auf dem Obsthof Brugger einen Gin, der exakt ihren sensorischen Vorstellungen entspricht.
    Der Demeterbetrieb nahe Friedrichshafen produziert seit 1973 biologisch-dynamisch, seit vier Generationen besitzt der Hof das Brennrecht. Christine Brugger hat diese Tradition des Obstbrennens weiter entwickelt: Mit wissenschaftlichem Background und handwerklichem Können arrangiert sie Tasmanischen Pfeffer und Schafgarbe und bulgarische Rose, insgesamt 22 Zutaten. Von diesen stammt ein Teil aus dem eigenen Garten und der Blühstreifen der Apfelplantagen, wird von ihr selber angebaut und geerntet. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 23 (25 Min.)
    Was andere im Wein entdecken, sieht Bäckermeister Jörg Schmid im schwäbischen Dauerbrenner, der Brezel. Brot-Sommelier Jörg Schmid hat das Brezel-Backen zur eigenen Kunstform erhoben. In seiner Gomaringer Bäckerei entstehen Brezeln, die mehr Zutaten und mehr Wissen in sich tragen als so manche Tortenkreation: Weizen aus regionalem Getreide, Sauerteig, Malz, Hefe, Butter, ein Kochstück, Salz, Milch, Wasser, Eis, Lauge und spezielles Brezelsalz. Was andere im Wein entdecken, sieht der Bäckermeister im schwäbischen Dauerbrenner, der Brezel: Duftnoten von nussig bis Soja, seidiger Abgang beim Kauen, mehrere Stufen des Genusserlebnisses, knusprige Schale, weicher Kern mit wahren Geschmacksexplosionen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.08.2023BR Fernsehen
  • Folge 24 (25 Min.)
    Besucht werden die letzten drei Zigarrendreherinnen in der Ortenau, einem Landkreis in Baden-Württemberg. Der Tabak, den Monika Böhnert zur Zigarre dreht, kommt aus heimischem Anbau. Das Filmteam besucht die letzten drei Zigarrendreherinnen in der Ortenau, die diese alte Kunst noch von Hand professionell ausüben. Monika Böhnert und ihre beiden Kolleginnen sind stolz darauf, das alte Handwerk weiterleben zu lassen. Bis in die 1960er-Jahre lebte jeder Dritte am südlichen Oberrhein vom Anbau der Pflanzen oder vom Verarbeiten zur Zigarre.
    Mit der Rippenseite nach oben legt Monika Böhnert das Tabakblatt auf den Tisch und spannt es mit beiden Händen an. Die Arbeit am Wickeltisch ist nur eine von drei Phasen in der Manufaktur in Lahr. Eine kleine Walze wickelt den Tabak in ein Tabakblatt. Dabei achtet Monika Böhnert beim Wickeln darauf, die richtige Spannung zu halten. Dass es dabei schief gewickelt ist, ist gewollt. Die richtige Menge ist Gefühlssache. Wie fest die Zigarre sein darf, auch. Beides gründet auf Erfahrung und prägt später den Genussfaktor beim Paffen einer Zigarre. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.09.2023BR Fernsehen

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