D 2003–
- Dating-Show
Staffel 14: Die Bachelors
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Männer wie er sind rar gesät: Um die dreißig, gut aussehend, humorvoll, intelligent und charmant. Er hat Geschmack, gute Manieren, Stil und ist auf der Suche nach der wahren Liebe. Kurz: Er ist der absolute Traummann. Und er hat die Qual der Wahl, denn in dem neuen RTL-Lovetainment-Format „Der Bachelor“ muss er aus 25 Bewerberinnen die Frau seines Herzens auswählen. Keine leichte Aufgabe für Mr. Right, da die Ladys ihre ganz persönlichen Trümpfe ausspielen. Alle sind echte Traumfrauen: Attraktiv, smart und gebildet. In einer Villa in Südfrankreich wird er sie treffen und in sechs Wochen näher kennen lernen. Doch am Ende wird nur eine seine Erwählte werden …
- Spin-Off: Die Bachelorette, Bachelor in Paradise
- After Show: Der Bachelor – Jetzt reden die Frauen
- Adaption von The Bachelor
- Adaption als Der Bachelor (CH)
- siehe auch Prince Charming
Der Bachelor – Streaming
Der Bachelor – Community
User 1581278 am
Ach ja die Bachelor s knutschen mit allen Weibern rum und sonst noch was... So abartigUser 1581278 am
Die Weiber sind doch vollbescheuert, teilweise sogar ekelhaft, was, sie so von sich geben. Ich habe fremdschämen, wenn so etwas Niveauloses sehe. Die Weiber wollen doch nur ins Fernsehen... Voll daneben....addicted4series am
Warum Bachelor schon einige Jahre zum Abgewöhnen ist?
Erst einmal die "geleckten" Typenvorgaben, die angeblich wahre Sahneschnitten - sprich Heiratskandidaten - sein sollen. Sorry, das sind allesamt Männermemmen, die keine halbwegs moderne Frau mit Charakter ernsthaft daten würde. Denn wenn's ans Eingemachte geht, eiern die Duttträger von heute nur noch herum. Sie sollte so sein, sie sollte das haben, sie sollte jenes machen... bla bla - und daten dann das absolute Gegenteil davon.
Früher hat man einmal ganz klar unterschieden - zwischen Muttersöhnchen, absoluten Ladenhütern & Männern mit Ecken und Kanten. Und je nachdem, was man als Frau vom Familienumfeld etc. mit auf den Weg bekommen hat, danach hat man einen Partner für sich ausgewählt.
Beim Bachelor geht es im Grunde darum, dass manche Kerle in ihrem Umfeld schon alles wegXXX haben, was bei 3 nicht schnell genug auf den Bäumen war. Und schon klar, dass sich dann irgendwann so eine Art "Sex-Burnout" einstellt, wenn man Jahr, Monats- oder gar Wochenweise den Partner wechselt - einfach, weil man ES kann.
Bei den Bachelor-Kandidaten über die vielen Jahre hat man ganz eindeutig den Eindruck gewinnen können, dass diese charakterlich vermehrt an "ADHS" leiden (nicht in medizinischer Hinsicht).
Zu Beginn war es einmal ganz lustig reinzuzappen, inzwischen wird aber hauptsächlich weiter gezappt. Es gibt einfach zu viele pikierte Freiberufler / SELBERVERLIEBTE Freizeitsportler, die von sich glauben, sie hätten DAS GEWISSE ETWAS. Aber wenn dem wirklich so wäre, braucht man nicht erst eine TV-Sendung mit fragwürdiger Einschaltquote, um darauf aufmerksam zu machen.Faberfan am
Habe mir gestern mal zum Teil eine Folge vom Bachelor angetan. Unglaublich, wer den so toll finden kann- Nicht mein Niveau. Die früheren Bachelor waren angenehmer mit Ausnahme vom Mangold. Und die Mädels im Brautkleid alberne Wettspiele mitmachen zu lassen, da wäre ich gegangen.User 1651327 am
Was für ein Schmarn heute, aber ich find Soap Operas witzig. Es wird mir ein Rätsel bleiben, dass der Herr Bachelor Mimi nicht verabschiedet hat, obwohl jedes Wort, dass sie ihm sagte geprägt war von Forderungen, Erwartungen, Druck, Komplexen, Kontrollsucht, Eifersucht etc. Keine Ahnung was bei dem "steuert"... Gesunder Menschenverstand leider nicht. Obergrusel. Die feineren Charaktere sind raus... was bleibt ist nun Schadensbegrenzung :)
Der Bachelor – News
- Ein „Bachelor“ ist nicht genug: RTL schickt „Die Bachelors“ an den Start
- Zwei Rosenkavaliere buhlen um die große Liebe ()
- Quoten: „Aktenzeichen XY“ macht „Bachelor“-Finale und „TV total“ platt
- Leichte Steigerung für „The Taste“, „Kampf der Realitystars“ unbeeindruckt ()
- Quoten: DFB-Pokal verhagelt „The Taste“ den Staffelstart, „Joko & Klaas Live“ stark
- „Kampf der Realitystars“ auf Augenhöhe mit dem „Bachelor“, „Friesland“ knapp vor Fußball ()
- Quoten: „Kampf der Realitystars“ startet stärker als vor einem Jahr, „Aktenzeichen XY“ siegt
- Neues Tief für den „Bachelor“, „Das 1% Quiz“ bleibt zweistellig ()
- Quoten: „Das 1% Quiz“ und „TV total“ legen stark zu, auch „Der Bachelor“ steigert sich
- ARD-Drama setzt sich gegen ZDF-Quiz beim Gesamtpublikum durch ()
- Quoten: Solider Start fürs „1% Quiz“, „Der Bachelor“ wieder zweistellig
- „Unsere wunderbaren Jahre“ tut sich erneut schwer, „CSI: Vegas“ macht VOX froh ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Einstündige Kuppelshow mit Arne Jessen.
25 Frauen bewerben sich um einen Traummann, der nach und nach über die Dauer einer Showstaffel den Kreis der Kandidatinnen reduziert. Jawohl, er selbst bestimmt diesmal, das Publikum wählt in dieser Show der Reality niemanden raus. Er tut dies, indem er jeder Verbleibenden symbolisch eine Rose überreicht. Der Bachelor trifft sich mit den Damen einzeln oder in Gruppen, isst oder urlaubt mit ihnen und entscheidet sich schließlich für seine Traumfrau. Im Finale am 30. Dezember 2003 wählte Bachelor Marcel (29) die Schornsteinfegerin Juliane (22). Eine Woche später lief noch ein Special namens „Nach der letzten Rose“. Bereits am folgenden Tag kam heraus, dass die Traumbeziehung schon am Ende war. Auf die Frage, ob beide ein Paar wurden, antwortete Marcel: „Ja, so primär, denk’ ich, hat sich das schon gelohnt, das funktioniert“, und sprach von einer „Fernbeziehung“, an der beide arbeiten wollten. Er meinte natürlich „Fernsehbeziehung“. Doch statt an der Beziehung arbeitete Juliane an einer Karriere als Partygast und C-Prominente und nahm u. a. wenig später am RTL Promi-Boxen teil.
Die Adaption der US-Show „The Bachelor“ sollte eigentlich „Der Traummann“ heißen. Dann entschied sich RTL aber kurzfristig, das unbekannte Wort aus dem Originaltitel beizubehalten. Um es, oder zumindest die Sendung, bekannter zu machen, wiederholte RTL sämtliche Folgen x-fach, etwa samstags nach dem quotenstarken Deutschland sucht den Superstar, dann nochmals nachts und am Sonntagnachmittag. Immer die gleiche Folge. Regelmäßiger Sendeplatz der acht Folgen war mittwochs um 21:15 Uhr. Arne Jessen moderierte sonst Nachrichten auf N24. Was ihn als Moderator für diese Show qualifizierte, blieb, wie vieles andere, ein Geheimnis von RTL und der Produktionsfirma Brainpool oder wurde vom Weichzeichner verwischt.
Die langweilige Show, die auf einem Frauenbild aus den 50er-Jahren beruhte, floppte zunächst; lediglich zwei der letzten Folgen erreichten halbwegs zufriedenstellende Marktanteile, blieben aber auch hinter den Erwartungen zurück. Trotzdem schickte RTL im Folgejahr die Bachelorette ins Rennen.
“Bachelor“ ist übrigens Englisch und heißt Junggeselle. „Bachel“ ist Bairisch und heißt Depp.
25 Frauen bewerben sich um einen Traummann, der nach und nach über die Dauer einer Showstaffel den Kreis der Kandidatinnen reduziert. Jawohl, er selbst bestimmt diesmal, das Publikum wählt in dieser Show der Reality niemanden raus. Er tut dies, indem er jeder Verbleibenden symbolisch eine Rose überreicht. Der Bachelor trifft sich mit den Damen einzeln oder in Gruppen, isst oder urlaubt mit ihnen und entscheidet sich schließlich für seine Traumfrau. Im Finale am 30. Dezember 2003 wählte Bachelor Marcel (29) die Schornsteinfegerin Juliane (22). Eine Woche später lief noch ein Special namens „Nach der letzten Rose“. Bereits am folgenden Tag kam heraus, dass die Traumbeziehung schon am Ende war. Auf die Frage, ob beide ein Paar wurden, antwortete Marcel: „Ja, so primär, denk’ ich, hat sich das schon gelohnt, das funktioniert“, und sprach von einer „Fernbeziehung“, an der beide arbeiten wollten. Er meinte natürlich „Fernsehbeziehung“. Doch statt an der Beziehung arbeitete Juliane an einer Karriere als Partygast und C-Prominente und nahm u. a. wenig später am RTL Promi-Boxen teil.
Die Adaption der US-Show „The Bachelor“ sollte eigentlich „Der Traummann“ heißen. Dann entschied sich RTL aber kurzfristig, das unbekannte Wort aus dem Originaltitel beizubehalten. Um es, oder zumindest die Sendung, bekannter zu machen, wiederholte RTL sämtliche Folgen x-fach, etwa samstags nach dem quotenstarken Deutschland sucht den Superstar, dann nochmals nachts und am Sonntagnachmittag. Immer die gleiche Folge. Regelmäßiger Sendeplatz der acht Folgen war mittwochs um 21:15 Uhr. Arne Jessen moderierte sonst Nachrichten auf N24. Was ihn als Moderator für diese Show qualifizierte, blieb, wie vieles andere, ein Geheimnis von RTL und der Produktionsfirma Brainpool oder wurde vom Weichzeichner verwischt.
Die langweilige Show, die auf einem Frauenbild aus den 50er-Jahren beruhte, floppte zunächst; lediglich zwei der letzten Folgen erreichten halbwegs zufriedenstellende Marktanteile, blieben aber auch hinter den Erwartungen zurück. Trotzdem schickte RTL im Folgejahr die Bachelorette ins Rennen.
“Bachelor“ ist übrigens Englisch und heißt Junggeselle. „Bachel“ ist Bairisch und heißt Depp.
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