Staffel 14: 2020, Folge 1–11

Staffel 14 (2020) von „Das Supertalent“ startete am 17.10.2020 bei RTL.
  • Staffel 14, Folge 1
    Die Talente in der heutigen Show:
    Der Illusionist André Blake (24) kommt aus Nürnberg. Der gelernte Elektriker arbeitet mittlerweile hauptberuflich als Illusionist. Andrés Spezialgebiet ist dabei die Großillusion. Auf der Bühne benötigt er die Hilfe von Neu-Jurorin Evelyn Burdecki und legt dabei sprichwörtlich sein Leben in ihre Hände. Sie entscheidet, welche Schwerter von oben auf ihn hinabfallen. Eines davon ist tödlich. Der Rest der Jury hofft, dass Evelyn die richtige Wahl trifft und der Act gut ausgeht.
    Dave Kaufmann (51) aus München. Der Sohn des verstorbenen Schauspielers Günther Kaufmann arbeitet hauptberuflich als Sänger und Schauspieler. In Staffel 3 (2009) stand der ehemalige Fensterputzer bereits auf der „Das Supertalent“-Bühne und schaffte es mit seinem Swing-Gesang bis ins Finale. Danach konnte er seinen Traum zum Beruf machen. Er arbeitet seitdem als Sänger und möchte nichts anderes mehr machen.
    Die COVID-19 Krise hat ihn schwer getroffen. Deshalb möchte er es bei „Das Supertalent“ erneut versuchen und auf die schwere Situation der Künstlerbranche aufmerksam machen. „Ich will nicht aufgeben und bin glücklich mich hier präsentieren zu können.“, so Dave
    „Corona hat auch in meinem Leben sehr viel kaputt gemacht. Ich bin dieses Jahr so gut wie nicht aufgetreten, habe kein Geld verdient. Und was noch schlimmer ist, ist, dass all meine Träume, alles was ich vorhatte, alles wofür ich jahrelang hart gearbeitet habe, geplatzt ist wie eine Seifenblase. Ich will nicht aufgeben. Es bedeutet mir viel hier nochmal dabei zu sein.
    Es gibt zwei Möglichkeiten mit der Krise umzugehen: Entweder stecke ich den Kopf in Sand und gebe auf, und das wars, oder ich sehe das, was passiert, als einen Neuanfang.“
    Hugo, Gründer der „Catwall Acrobats“, erfindet stets neue, ungewöhnliche Requisiten, die er dann auch selbst baut! So auch ein Trampolin, das sich an den Seiten automatisch hochklappen lässt – das hat selbst die „Supertalent“-Jury noch nie gesehen! Gemeinsam mit den belgischen Brüdern Joris und Wannes, sowie deren Schwager Ben zeigt der 36-jährige, was man mit seinem Trampolin alles anstellen kann. Der gebürtige Kanadier wohnt derzeit in Münster und pendelt zwischen Deutschland und Kanada. Er hat eine Tochter, Maya, die bei ihrer Mutter in Deutschland lebt. Sie ist für Hugo immer ein guter Grund, nach Deutschland zu kommen.
    Die Urban Theory Crew aus Italien gibt es seit 2016. Sie besteht aus sechs jungen TänzerInnen und Choreographen namens: Jessica (29), Lorenzo (22), Leonardo (18), Riccardo (22), Davide (26) und Fabiano (30). Ihr Markenzeichen ist das Tutting, ein Street-Dance Stil, der die zweidimensionale Darstellung von Menschen in ägyptischen Hieroglyphen imitiert. Aus diesem Grund werden die Arme beim Tutting in rechtwinkligen Formen zum Rhythmus der Musik bewegt.
    Die 14-jährige Akrobatin Yarima Gerstenhöfer lebt mit ihren Eltern und ihrer kleinen zweijährigen Schwester Nayra in Hamburg. Sie ist ein Mädchen mit viel Energie und ebenso vielen Hobbies, doch ihr größtes Hobby ist die Akrobatik. Nebenbei malt sie gerne, spielt Cello und geht zum Cheerleading. Mit ihrer Turn-/​Akrobatikgruppe konnte sie zwar schon mehrere deutsche Meisterschaften für sich gewinnen, doch solo blieben die Erfolge bislang aus. Ob sich das bei „Das Supertalent“ ändern wird und sie die Jury, vor allem ihren Lieblingsjuroren Bruce überzeugen kann?
    Die Bello Sisters, Loren (22), Celine (29) und Joline (14) entstammen einer italienisch/​deutschen Zirkusfamilie in achter Generation und wohnen derzeit in Lüneburg. Im Alter von acht Jahren standen sie zum ersten Mal vor Publikum in der Manege und performten. Ihren ersten Auftritt zu dritt hatten sie 2016. Ein Jahr später wurden die drei Schwestern vom Zirkus Roncalli engagiert und waren für drei Jahre dort die absoluten Publikumslieblinge. Ob das Supertalent-Publikum sie auch ins Herz schließen wird?
    Guido Thabe (54) lebt mit seiner Freundin im Westerwald. Neben seinem Hauptberuf als Prüfer von Flugzeugbauteilen beim Lieferanten, ist Guido sehr kreativ und findet einen Ausgleich in seiner Bastelwerkstatt. Für „Das Supertalent“ hat Guido besondere Puppen gebastelt, mit denen er einen Paartanz aufführen möchte. Die Idee ist am Stammtisch entstanden, und hat bis jetzt noch keine „große“ Bühne gesehen. Die Kostüme und die Puppen hat Guido selbst hergestellt und genäht. Das Nähen hat er sich dazu mit Hilfe von YouTube innerhalb von drei Tagen selbst beigebracht.
    Peter Shub, der in Philadelphia geboren wurde und in Hannover lebt, ist ein Clown und Varietéshow-Regisseur, der seit den 1980er Jahren in Europa lebt, wo er auch seine Ausbildung machte. Er arbeitete mit vielen führenden internationalen Organisationen und Künstlern zusammen und ging mit dem „Circus Roncalli“ aus Deutschland, dem Big Apple aus New York und dem „Cirque du Soleil“ aus Kanada auf Tour. Er ist Preisträger des Silver Clown Award des internationalen Monte Carlo Circus Festivals und tourt mit seinem Soloprogramm („Für Garderobe keine Haftung“), sowie verschiedenen Mix- und Varietéshows durch ganz Europa, führt Regie, coacht und gibt Workshops.
    Die Martial Arts-Künstlerin 29-jährige Emanuela Spina aus Italien ist stark, entschlossen und hat eine immense Willenskraft, die sie auf der Bühne als „EMA – The Brave Queen“ verkörpert. Sie wurde schon als Kind in den Bann von gefährlichen Acts gezogen. Den Mut der Artisten bewunderte sie dabei sehr. Faszinierend waren für EMA auch die Kampfkünstler in Kinofilmen, die ihre Fähigkeiten dazu nutzen konnten, Menschen zu verteidigen. Von diesen beiden Leidenschaften inspiriert, entwickelte sie einen geheimnisvollen Martial Arts Act, in dem sie ihre gefährlichen, kraftvollen Fähigkeiten als „tapfere Königin“ zeigt und den Kampfsport mit Zirkuselementen verbindet.
    Der lustige Stephane (48) aus Belgien kam, ebenso wie seine französische Assistentin Francoise (46), schon sehr früh im Leben zur Artistik, obwohl sie beide nicht aus einer Zirkusfamilie stammen. 2015 trat Stephane in einer Gala in Frankreich auf, wo er auch Francoise kennenlernte. Augenblicklich verliebten sie sich ineinander und sind seitdem ein Paar. Kurze Zeit später entschlossen sie sich, es auch beruflich miteinander zu wagen und als Duo aufzutreten. Beim Supertalent versuchen die Comedians die Jury zum Lachen zu bringen.
    Rénald Zapata (47) ist „Marionetten-Maler“ aus Frankreich. Mit dem Malen begann er schon im Alter von 5 Jahren. Als er 15 Jahre alt war fing er an Kunst an einer berühmten Kunstschule in Paris zu studieren. Er bemalte Leinwände und stellte seine Kunstwerke aus. Heute verbringt Rénald sein Leben zwischen seinem Atelier, Galerien, Straßenkunst und Bühnen.
    Der Autoreifen-Jongleur Andrey Vovk lebt in Spanien, kommt aber ursprünglich aus der Ukraine. Der 32-Jährige arbeitete dort schon als Akrobat. Um seine Muskeln zu trainieren, hantierte er in seinem Krafttraining mit Reifen, indem er sie hochwarf. Schnell verliebte er sich in seine Reifen und entwickelte so in kleinen Schritten seinen heutigen Act. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.10.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 2
    Die Talente in der heutigen Show:
    Mr. Bauchrolle ist zurück! Seit der zweiten Staffel ist Stefan Chone jedes Jahr bei „Das Supertalent“ zu Gast und verblüfft immer wieder mit seinen skurrilen Darbietungen. Was er wohl dieses Mal auf unserer Bühne zeigen wird? Chris Tall freut sich sehr und begrüßt ihn euphorisch: „Du bist eine Legende! Ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet!“
    Kira (25) und Michael (26) aus Schweinfurt sind das Duo Emotion, ein Akrobatikduo, das erst seit zwei Jahren zusammen trainiert. Für ihr junges Projekt nahmen sie zunächst lange Fahrtwege auf sich, nach einem halben Jahr zog Kira dann letztendlich zu Michi. Aus Freundschaft wurde durch das zeitintensive Training schon bald Liebe. Das Paar arbeitet jeden Tag hart an sich und will mit seinen waghalsigen und atemberaubenden Choreografien, die auch Breakdance-Elemente beinhalten, hoch hinaus. Wenn Kira und Michi nicht ihre Partnerakrobatik auf der Bühne präsentieren, sind sie beide ein fester Teil der bekannten „Dancefloor Destruction Company“ (DDC Breakdance) aus Schweinfurt, die 2010 als solche ebenfalls an „Das Supertalent“ teilnahm und sogar das Halbfinale erreichte.
    „Mr. Jehas Rap AG“ – 17 Grundschulkinder aus Schwalbach: Jens Herrmann ist seit neun Jahren Lehrer an der Kirchbergerschule in Schwalbach und unterrichtet neben Mathe und Deutsch auch Rap. Seit 16 Jahren macht er selbst Rapmusik und gibt seine Liebe zur Musik in der von ihm gegründeten Rap AG weiter. Jeden Mittwochnachmittag können die 17 Grundschulkinder in „Mr. Jehas Rap AG“ ihren Gedanken und Gefühlen in Form von Musik freien Lauf lassen. Die Gruppe schreibt eigene Texte und macht eigene Beats. Was sie gelernt haben, geben sie nun zum ersten Mal auf einer großen Bühne preis.
    Der Bauchredner Frank Lorenz (52) aus Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz dürfte für den treuen Supertalent-Zuschauer kein Unbekannter sein. 2015 stand er schon einmal auf der Bühne und schaffte es als Bauchredner mit seiner Affenpuppe „Charly“ sogar bis ins Finale. Seit diesem Auftritt konnte der ehemalige kaufmännische Angestellte sein Hobby zum Beruf machen und lebt seitdem hauptberuflich als Bauchredner. Nun kommt Frank zurück und möchte mit einer originalgetreuen PeterMaffay-Puppe und dem entsprechenden „Bauchgesang“ die Jury erneut von sich überzeugen.
    Elli Huber (31) lebt in Berlin, wurde in Sydney geboren und ist dort aufgewachsen. Sie ist eine der wenigen Künstlerinnen, die es geschafft hat, Akrobatik mit Live-Gesang zu verbinden. Zwar ist sie die einzige Artistin in der Familie, doch Ellis Vater und Bruder sind beide Musiker – das Singen liegt ihr also im Blut. Die Australierin fertigt alle ihre Kostüme selbst an und hat einen Abschluss als Bildhauerin. Heute lebt Elli bei ihrem Freund in Berlin. Der Auftritt bei „Das Supertalent“ ist ihr erster Auftritt in Deutschland.
    Diana Vediashkina (36) kommt aus St. Petersburg und wurde dort vor 36 Jahren in eine Zirkusfamilie hineingeboren. Die Tierdressur wurde ihr in die Wiege gelegt – Dianas Eltern dressierten während ihrer aktiven Zirkus-Zeit Bären. Für ihre Tochter durfte es dann eine Nummer kleiner sein: Diana arbeitet schon seit 15 Jahren mit Hunden zusammen und dressiert diese. Normalerweise tritt sie mit ihren vier niedlichen Dackeln eher in Zirkus-Shows auf. Jetzt möchte sie ihr Können und das ihrer Dackel auf der „Supertalent“-Bühne beweisen.
    Wolfgang Edelmayer (56) aus Berlin ist Schauspieler, Komponist, Tänzer und Sänger. Schon immer wusste er, dass er nur diese Berufe einschlagen möchte. Mit 17 studierte er in London Schauspiel und Tanz – darunter auch Ballett. Der gebürtige Wiener hat bereits über 2000 Lieder geschrieben und 107 Alben veröffentlicht, wie er sagt. Mit seinen 56 Jahren möchte der Tausendsassa seine Talente bei „Das Supertalent“ unter Beweis stellen und in nur einem Auftritt Klavier spielen und singen, einen Monolog von Hamlet rezitieren und eine Eigenkomposition samt Tanz präsentieren.
    Rudi Macaggi aus Viareggio, Italien, ist ein Zirkusartist in 3. Generation. Von klein an performte er zusammen mit seinen Brüdern weltweit in der Manege. 1982 beschloss er, seinen aktuellen Zirkus zu verlassen, um auf eigene Faust Karriere zu machen. Sein Ziel war es, Akrobatik und Comedy zu verbinden. Unter seinem dazu passenden Künstlernamen „The Acromedian“ bringt er seither sein Publikum zum Lachen und Staunen zugleich. Ob ihm das auch bei „Das Supertalent“ gelingt?
    Das „Trio Assassin’s“ aus der Ukraine: Igor, Alexey und Jack lernten sich vor rund neun Jahren in einem Zirkus kennen. Sie verstanden sich auf Anhieb gut, weswegen die Drei sich auch akrobatisch gemeinsam ausprobieren wollten. Obwohl sie allesamt aus unterschiedlichen sportlichen und akrobatischen Richtungen kamen, entwickelten sie eine Nummer, die zu jedem der Artisten passte. Das „Trio Assassin’s“ entstand. Bei „Das Supertalent“ zeigen Igor, Alexey und Jack auf dem russischen Barren ihre unglaubliche Balance.
    Hayford Okine aus Sibenik, Kroatien, der sich selbst „Hayford King“ nennt, ist in Ghana geboren und aufgewachsen. Durch Zufall, da er anfangs nur einem Freund assistierte, landete er auf der Bühne. Feuershows, Teller drehen und Gegenstände zu balancieren wurden seine Leidenschaft. Man nennt ihn heute den König der Balance, weil er alles balanciert, was man in die Hand nehmen kann. „Ich kann etwas, was sonst niemand auf der Welt kann.“ Ob das so stimmt, wird sich bei seiner Performance bei „Das Supertalent“ zeigen.
    Die zwei Puppenspieler der Gruppe „Yllana“ aus Madrid unterhalten seit 1991 ihr Publikum mit den verschiedensten Darbietungen. Dabei haben sie schon diverse Preise ergattern können, zum Beispiel den „MAX Award“ für die beste Kinderproduktion. In ihrer Laufbahn haben sie schon 31 Theatershows auf die Beine gestellt und diese in über 40 Ländern zeigen können. Bei „Das Supertalent“ möchten sie nun mit ihrem Sketch „Chicks“ Groß und Klein zum Lachen bringen.
    Josephine Lee (33) aus Norwich, Großbritannien, war Tänzerin in Las Vegas bei einer Magic-Show. Die positiven Publikumsreaktionen dort haben sie von der Zauberei begeistert. Den Beginn ihrer magischen Karriere machte die 33-Jährige als Assistentin von Illusionist Hans Klok, der sie bis heute sehr inspiriert. Mittlerweile zaubert Josephine seit 12 Jahren selbst und kann sich ein Leben ohne Magie auf der Bühne nicht mehr vorstellen. Sie hat es als nahezu einzige weibliche Illusionistin geschafft, größere Bekanntheit zu erlangen. Die Britin trainiert täglich, probiert neue Tricks aus und träumt von ihrer eigenen Show. Josephines Ziel ist es, weibliche Magierinnen in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.10.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 3
    Die Kandidaten in der heutigen Show:
    Paul Morocco & „Olé!“ wollen mit ihrer Flamenco-Comedy-Show, einer Mischung aus Musik, Comedy, Artistik und Tanz, die Jury begeistern. Paul Morocco ist 1961 in Virginia Beach in den USA geboren und aufgewachsen. Schon sehr früh verließ er sein Elternhaus mit einer spanischen Gitarre und dem Versprechen, niemals langweilig zu werden. Der 59-Jährige arbeitet weltweit mit vielen Musikern zusammen. Zu „Das Supertalent“ kommt er mit Miguel (50) und Ruben (44), die beide schon viele Jahre in Deutschland leben, ursprünglich jedoch aus Spanien und Ecuador stammen. Paul lernte die beiden Musiker 2006 bei der Audition für seine Band „Olé!“ in Köln kennen, seitdem arbeitet er mit ihnen zusammen. Ob die verrückte Bühnenshow bei der Jury ankommt?
    Die beiden Tanzpaare Philipp (9) & Letizia (10) und David (12) & Eliana (10) aus Böblingen werden in der Tanzschule von den „Let’s Dance“ bekannten Profitänzern Victoria Kleinfelder und Andrzej Cibis trainiert. Unter ihrer Anleitung konnten sich die Paare schon auf verschiedenen Meisterschaften beweisen. David, der Bruder von Philipp, tanzt erst seit einem halben Jahr mit Eliana zusammen. Trotzdem konnten die beiden bereits die Landesmeisterschaft in ihrer Klasse für sich entscheiden. Philipp und Letizia waren erst kürzlich gemeinsam mit ihren Tanzlehrern bei der „Let’s Dance“ Profichallenge zu sehen, wo sie einen Tango tanzten.
    Die Akrobatin Tjaša Dobravec (25) aus Slowenien ist Artistin und Poledancerin und tanzt an der Luftspirale zu „The Storm is over“. Nach einer gewalttätigen Kindheit entwickelte sie eine Essstörung und litt unter Depression, bis sie lernte, ihre Gefühle mittels Tanz und Akrobatik auszudrücken. Mit ihrem Sieg bei „Slovenia Got Talent“ (der slowenischen Supertalent-Show) berührte sie tausende Menschen, die sich mit ihrer Geschichte identifizieren konnten. Ein Beweis dafür sind die unzähligen Botschaften von jungen Mädchen, Jungen, Erwachsenen und älteren Menschen, die sie bis heute erhält. An der Luftspirale, die an den „Sturm des Lebens“ erinnern soll, trainiert Tjaša seit 2012.
    Pizzabäcker und Wahl-Berliner Sebastiano Minniti (49) ist gebürtiger Italiener. Mit jungen 22 Jahren im Zug nach Deutschland gekommen, arbeitet er seither als Koch und Pizzabäcker – seit einigen Jahren sogar in einer eigenen Pizzeria. Die Leidenschaft und Faszination für Pizza und besonders Pizzateig hat ihn immer angetrieben, weswegen er eines Tages die Pizzajonglage für sich entdeckte. Viele Pizzameisterschaften konnte er schon in verschiedenen Kategorien für sich entscheiden, darunter Geschmack, Größe und Jonglage („Pizza-Freestyle“). Er liebt es, neue Kreationen auszuprobieren und die Pizza immer wieder neu zu erfinden. Auch bei der Pizza-Jonglage lässt er sich stetig neue Tricks einfallen. Bei „Das Supertalent“ möchte der sympathische Hobby-Rocker mit seiner Pizza-Performance – im wahrsten Sinne des Wortes – richtig einheizen!
    Die Artisten Kira (35) & Anders (37) aus Köln arbeiten seit 2012 zusammen und sind auch privat ein Paar. Anders (37) stammt gebürtig aus Dänemark und besuchte eine Zirkusschule in Rotterdam. Kira (35) erlernte ihre akrobatischen Fähigkeiten schon als Kind beim Voltigieren auf dem Rücken der Pferde. Seit 2018 reist das Duo durch die Straßen Deutschlands und Europas, wo sie alle mit dem Retro-Charme ihrer Performance verzaubern. Bei „Das Supertalent“ stellen sie ihr Können mit einer Nummer voller Leichtigkeit und Eleganz am Chinesischen Mast unter Beweis.
    David Batista (22) kommt aus Gran Canaria und singt als Dragqueen Oper. Seit eineinhalb Jahren tritt David als Dragqueen auf, wofür er seine aufwändigen Kostüme selbst entwirft. Schon als Kind trug er häufig Kleider und schminkte sich. Zurzeit studiert er klassischen Gesang und Klavier. Seine Familie steht immer hinter ihm und hilft ihm auch, diese Kostüme anzufertigen.
    Die russische Tanzgruppe UDI aus Tomsk zeigt eine beeindruckende Schwarzlicht-Show. UDI nennt sich nach den Gründungsmitgliedern Uri, Denis und Igor und entstand 1998 in Tomsk, Sibirien. Die drei lernten sich im Sportcenter der Stadt kennen und brachten sich mittels VHS-Videos selbst das Tanzen bei. 2005 eröffneten sie ihre Tanzschule, die beinahe 650 Schüler im Alter von 5 bis 30 Jahren in Akrobatik und Breakdance unterrichtet. Die meisten dieser Schüler sind unterprivilegiert, kommen aus armen Verhältnissen oder sind Waisen, wie einige Tänzer von UDI es selbst auch waren. 2016 war die UDI Crew schon einmal bei „Das Supertalent“ zu sehen.
    In der Rubrik „Was wurde aus?“ tritt in dieser Show Eteeyen Ita (20) aus Dortmund an. Er singt, seitdem er fünf Jahre alt ist. Vor zwölf Jahren nahm Eteyeen an der 2. Staffel von „Das Supertalent“ teil. Damals war er acht Jahre alt, ganz aufgeweckt und zuckersüß. Die Jury war sich jedoch aufgrund seines Alters uneinig, ob sie ihn weiter lassen. Man einigte sich dann darauf, dass er im nächsten Jahr wiederkommen solle. Aus einem Jahr wurden nun zwölf. Mittlerweile hat Eteeyen Auftritte am Theater in Düsseldorf und besucht eine Musikschule, wo er Gesangsunterricht erhält. Er hat mittlerweile viel Bühnenerfahrung gesammelt und hofft, die Jury diesmal überzeugen zu können.
    Rüdiger Gamm (49) aus Welzheim zeigt sein Kopfrechnen-Talent. Besonders mit dem Potenzieren von Zahlen kann er sich brüsten – dieses ist seine beste Disziplin. Seinen IQ schätzt man auf circa 200. Wenn er rechnet, hat er die Augen meist geschlossen und die Zahlen erscheinen ihm vor seinem geistigen „Bildschirm“. Dabei nimmt er sich verschiedene Zahlenteile, die er in Windeseile kombiniert. Da dies sehr schnell passiert, kann Rüdiger die Ergebnisse eigentlich direkt von diesem Bildschirm „ablesen“. Wenn er eine auswendig gelernte Zahl abruft, zum Beispiel die Zahl PI, erscheint diese sofort wie ein Zahlenstrahl. In seinem „richtigen“ Leben ist Rüdiger Sport- & Mentalcoach und betreibt gerne den Wassersport „Mermaiding“.
    Rony Navas (29) und Jesse Brandao (27) aus Berlin bilden ein Akrobaten-Duo, das einen Act auf dem Todesrad zeigt. Die beiden haben sich via Facebook kennen gelernt und schnell beschlossen, zusammen zu arbeiten. Rony stammt aus einer ecuadorianischen Zirkusfamilie, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Jesse stammt ursprünglich aus Brasilien und entstammt ebenfalls einer Artistenfamilie. Die beiden haben ein kleineres Todessrad entwickelt, das sich schneller dreht als die größeren Todesräder und daher auch viel risikoreicher ist. „Das Todesrad ist wirklich eine gefährliche Nummer, es gab schon Artisten, die dabei ihr Leben verloren haben“, so Rony.
    Quentin (27) und Evan (28) aus Kanada kamen beide in jungen Jahren zur Akrobatik. Als „Duo BFB“ arbeiten sie seit drei Jahren zusammen. Quentin und Evan haben ein komplementäres Gleichgewicht zwischen zwingender Körperlichkeit und intellektueller Neugier gefunden. Dabei nutzen sie verschiedene Bewegungsstile wie Breakdance, Jiu-Jitsu und Wrestling. Bei „Das Supertalent“ wollen sie mit dem atemberaubenden „Chinese Hoop Diving“, auch bekannt als Reifentauchen, überzeugen.
    Papi Flex (27) aus Belgien ist ein internationaler, professioneller Schlangenmensch. Seine Ausbildung absolvierte er an der Tinafan Zirkusschule in Conakry (Guinea). Dank des afrikanischen Supertalents wurde ihm ein langfristiges Engagement in Frankreich angeboten. Seitdem arbeitet er an seinen Darbietungen, unterrichtet Kinder in Kunst und tritt auf verschiedenen Festivals, Kabaretts und Shows in ganz Europa auf. Papi Flex lebt nun schon mehrere Jahre der Familie wegen in Belgien. Als er die Supertalent-Bühne betritt, ist Evelyn Burdecki erstmal sehr erschrocken: „Oh nein, da krieg ich Angst, da kann ich nicht hingucken!“ und „Ich werde heute Nacht nicht schlafen können“. Ob er die Jury trotzdem überzeugen kann, ihm ein „Ja“ zu geben? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.10.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 4
    Die Kandidaten der heutigen Show:
    Laura Urunov (25) aus Bremervörde kommt aus einer Zirkusfamilie und ist in Russland geboren und aufgewachsen. Dort ist sie als Kind und Jugendliche mit ihren Eltern im russischen Staatszirkus aufgetreten. Mit ihren drei russischen Windhunden, sechs Zwergpudeln und zwei Königspudeln gehörte Laura zum festen Programm. Seit ca. 5 Jahren lebt Laura mit ihrer Familie in Deutschland und arbeitet mit ihren Tieren. Sie hat 14 Papageien, mit denen sie täglich ein paar Stunden „spielt“. Mit diesen wird die 25-Jährige bei „Das Supertalent“ auftreten und mit einem möglichen Gewinn Tieren in Not helfen.
    Rafael-Evitan Grombelka (35) aus Köln ist seit Geburt gehörlos – ebenso wie sein Bruder und seine Eltern. Bei „Das Supertalent“ möchte er in Gebärdensprache singen. Er fühlt die tiefen und die hohen Töne. „Ich kann Musik zeigen durch Gebärdensprache!“ sagt Rafael. Rafael-Evitan arbeitet als gehörloser Dolmetscher, Lehrer, Poetry Slammer, Schauspieler und Model. Sein größtes Anliegen ist es, klarzustellen, dass er wirklich alles im Leben kann, außer eben hören. Er übersetzt, moderiert, schauspielert und dichtet – alles in Gebärden – und spricht sechs verschiedene Gebärdensprachen. Hauptberuflich ist er Gebärdendolmetscher der Tagesschau bei „phoenix“, sowie geschäftsführender Partner einer Agentur für Gebärdensprache. Hier bieten sein Team und er nicht nur die Simultanübersetzung in die Gebärdensprache an, sondern produzieren auch Gebärdensprachvideos für ihre Auftraggeber. Seminare und Workshops komplettieren das Angebot. Ob seine Musikperformance die Jury überzeugen wird?
    Daniel Golla (31) aus dem hessischen Söhrewald bei Kassel ist Modellflieger aus Leidenschaft. Diese Passion konnte er sogar zum Beruf machen und tritt in zahlreichen Galas, Dinnershows und Varietés auf. Seine Flieger baut er alle selbst und verbessert sie stetig. Auch neue Tricks nimmt er immerzu in seiner Show auf. In der vierten Staffel stand er bereits bei „Das Supertalent“ mit seinem Bruder auf der Bühne. Nun kehrt er zurück und möchte zeigen, wie er und seine Flieger sich entwickelt haben. Seine Ehefrau assistiert ihm dabei.
    Das 9-köpfige Solistenteam der Tanzsportgarde Harsewinkel zeigt auf der „Das Supertalent“-Bühne etwas ganz Neues und doch Altbekanntes. Hebungen und Figuren aus dem karnevalistischen Tanzsport werden mit Tanz und Akrobatik vermischt. Die Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren treten normalerweise erfolgreich alleine oder im Paartanz bei Meisterschaften im Karneval an. In diesem Jahr mussten leider alle Wettbewerbe und Meisterschaften abgesagt werden, was die Kinder natürlich sehr traurig stimmte. „Das Supertalent“ ist für sie ein toller Ersatz. Für die Show haben sie eine neue Choreografie erarbeitet, mit der sie zum ersten Mal alle gemeinsam auf der Bühne stehen. Ihr Verein, der für die Kinder wie eine Familie ist, besteht seit 1977 und wurde zwischen 2005 und 2014 zehn Jahre in Folge als erfolgreichster Verein im karnevalistischen Tanzsport ausgezeichnet. Insgesamt 35 Mal gewann die Tanzsportgarde schon die deutsche Meisterschaft in verschiedenen Kategorien.
    Reinhold Stier (64) aus Hamburg ist seit 1977 hauptberuflich als Scherenschnittkünstler auf verschiedensten Festen und Veranstaltungen unterwegs. Ein fester Termin im Kalender des Scherenschnitt-Portraiteurs ist alljährlich der Hamburger Dom, auf dem er einen eigenen Stand hat. Im Zuge seiner Berufslaufbahn konnte er schon viele prominente Köpfe portraitieren.
    Das „Devine Carousel“ aus Berlin besteht aus den Dragqueens Ruda Puda, Sugar La Diva, Nikita und Van Essa da Silva. Sie bringen Vogue, Lip-Sync und Extravaganz auf die Bühne von „Das Supertalent“. Sie treten regelmäßig in ihren eigenen, abendfüllenden Shows in Berlin auf. Dabei ergänzen sich die Drag-Schwestern mit ihren beruflichen Fähigkeiten perfekt. Ruda Puda ist gefragte Modedesignerin mit eigenem Label, Sugar La Diva Tanzlehrerin und Choreografin, Nikita Bar-Sängerin mit eigenem Beach-Restaurant und Van Essa da Silva Make-Up Artist. So entstehen alle Bestandteile der temperamentvollen und glamourösen Travestieshow in eigener Regie.
    Amalia (31) und Kayla (25) aus Baumholder in der Pfalz machen seit drei Jahren gemeinsam Poledance – einen Sport, bei dem es im Doppel ganz und gar auf Präzision und blindes Vertrauen ankommt. Amalia leitet bereits seit einigen Jahren ihr eigenes Polestudio, wo sie damals auch Kayla kennenlernte. Diese lebt erst seit sechs Jahren in Deutschland und ist hier mit der US-Army stationiert. Der Polesport brachte sie nicht nur als Paar zusammen, sondern machte beide Frauen auch selbstbewusster und zeigte ihnen ihre feminine, aber doch kraftvolle Seite. Etwa 2–3 Stunden trainieren Amalia und Kayla täglich. Mit diesem Ehrgeiz und ihrem Talent konnten die Frauen schon mehrere Titel gewinnen. Erst im vergangenen Jahr wurden sie Weltmeister und zweifache deutsche Meister.
    Die drei Brüder Simon, Benjamin und Loïc aus den Niederlanden treten seit 1993 gemeinsam als Rope Skipper auf. Zunächst maßen sie ihre Leistung nur in Wettkämpfen, merkten jedoch knapp 10 Jahre später, dass ihnen Shows noch mehr Spaß bereiteten. In ihren Performances kombinieren sie Hip-Hop, Akrobatik und Gymnastik mit Rope Skipping. Bei „Das Supertalent“ treten sie gemeinsam mit einem ihrer ehemaligen Schüler, Nicolas (23), an.
    Vladimir Omelchenko (29) aus der Ukraine ist Artist durch und durch. Schon im Kindesalter wurde er im Zirkus ausgebildet und hat sich seitdem zu einem gefragten und talentierten Akrobaten entwickelt. Vladimir ist mehrere Jahre mit dem „Cirque du Soleil“ um die Welt getourt, bevor er seine Frau, eine Luftakrobatin, kennenlernte und eine Familie gründete. Bei „Das Supertalent“ will er wieder Bühnenluft schnuppern und eine Rola-Rola Performance zeigen. Dabei balanciert er auf mehreren übereinander gestapelten Rollen und jongliert dabei noch.
    Das ATAI Show Team aus Kirgisien ist bekannt für ihren verblüffenden Robotdance, mit dem sie auch auf der „Das Supertalent“-Bühne für die ein oder andere Überraschung sorgen werden. Gegründet wurde die Gruppe von dem weltberühmten Tänzer und Choreografen Atai Omurzakov, der seine Karriere vor 15 Jahren begann und seitdem einige Tanzgruppen gegründet hat, die weltweit erfolgreich sind. Bei „Das Supertalent“ will die vierköpfige Gruppe teilnehmen, um sich weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu sammeln. Den Gewinn von 50.000EUR würden sie in die Entwicklung von neuen Performances investieren, aber auch an hilfsbedürftige Familien, Kinder und Krebspatienten spenden.
    Alex Dowis (41) aus Tschechien ist Lichtmaler. Als Jugendlicher begann er mit Graffiti und Street Art. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich zu einem äußerst begabten Künstler, der das Sprühbild irgendwann in ein Lichtbild verwandelte. Alex erfand so eine neue Form von Street Art, die ihn lange Zeit einzigartig machte. Auch wenn seine Lichtkunst mittlerweile Nachahmer gefunden hat, bleibt der Tscheche ihr Pionier und bringt die bewegendsten Projekte auf eine spezielle Leinwand. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.11.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 5
    Vor zwölf Jahren kam der kleine, süße Eteeyen Ita auf die Bühne bei „Das Supertalent“. Eteeyen hat an sich gearbeitet, seine Stimme trainiert und Bühnenerfahrung gesammelt. Nun sitzt er am Klavier und legt los. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.11.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 6
    Diese Acts sind heute dabei:
    Melanie Felix (35) aus Mollhagen will gemeinsam mit ihrem vier Jahre alten Border Collie Ayden mit einem Dog Dance überzeugen. Melanie fühlte sich schon immer sehr mit Tieren verbunden und besaß bereits früh Pferde und Hunde. Schon mit 19 machte sie sich als Hundetrainerin selbstständig und ist mittlerweile regelrechter Hunde-Profi – sie besitzt eine eigene Hundeschule und arbeitet dort als Trainerin. Melanie und Ayden sind sowohl beim Tanzen als auch im Alltag ein eingespieltes Team. Für die 35-Jährige ist Ayden schon lange ihr persönliches Supertalent.
    Kai Leclerc ist gebürtiger Kanadier, wuchs jedoch in Mailand auf. An der Universität von Montreal lernte er neben dem Studium bereits erste Grundlagen der Artistik von befreundeten Akrobaten. Bereits vor über 25 Jahren hat Kai sein Leben förmlich „auf den Kopf gestellt“ als er den Deckenlauf erlernte, mit dem er bis heute in zahlreichen Shows verschiedenster Länder aufgetreten ist. Kai ist zudem Regisseur und Produzent verschiedenster spektakulärer Luftnummern und Großillusionen. Heute lebt der Artist in der Schweiz. Bei „Das Supertalent“ möchte er gemeinsam mit seiner ungarischen Partnerin Alexandra den Juroren kopfüber den Kopf verdrehen.
    Guillermo Leon de Keijzer (32) aus Frankreich verdient als Jongleur seinen Lebensunterhalt. Mit 15 Jahren begann er, sich mittels YouTube-Videos die Jonglage beizubringen und ging später zur Zirkusschule in Rotterdam. Während der Pandemie bereiste er im Sommer mit seinem Lieferwagen, mit dem er umherzieht und sein Talent präsentiert, die französische Südküste, um die Menschen mit seiner Straßenkunst zu unterhalten. Bei „Das Supertalent“ zeigt Guillermo jedoch keine Jonglage. Der Künstler hat ein Faible für Absurdität und kam durch Zufall dazu, eine Performance mit ungekochten Spaghetti zu entwickeln. Er hätte niemals damit gerechnet, dass so eine Nummer Erfolg haben könnte. Ob die Jury ebenfalls Gefallen an dieser absurden Zubereitungsart der Spaghetti findet?
    Die Band „Slovenke“ aus Slowenien steht für Volksmusik mit Sexappeal. Die fünf attraktiven und sympathischen Damen im Alter von 23 bis 36 Jahren arrangieren moderne Popsongs aus den Musikcharts neu und präsentieren sie mit ihren Instrumenten auf Veranstaltungen, Geburtstagen, Hochzeiten und überall dort, wo gute Laune gebraucht wird. Gespielt werden Instrumente wie Klarinette und Gitarre, aber auch für Frauen eher untypische Instrumente wie die Tuba oder Trompete. Ob den Juroren diese zünftige Frauenpower gefallen wird?
    Dominique Helfrich (10) aus Birkenau wird gerne Mini genannt und liebt die rhythmische Sportgymnastik. Ein Besuch der Sportgymnastik-WM im Alter von fünf Jahren faszinierte Mini so von der Sportart, dass sie bereits ein halbes Jahr später, mit gerade einmal sechs Jahren, in den Landeskader aufgenommen wurde. Bis heute trainiert sie für den deutschen Turnerbund. Im vergangenen Jahr gewann die Landesmeisterschaft, ihren bisher größten Erfolg. Die Zehnjährige träumt davon, einmal bei Olympia zu turnen. Sollte Mini „Das Supertalent“ gewinnen, möchte sie die Summe von 50.000 EUR gerne mit ihrer Trainerin teilen, die immer für sie da ist und ihretwegen viele persönliche Abstriche macht.
    Die Burlesque-Tänzerin Ginger Snaps (37) aus Texas/​USA begann vor sieben Jahren begann, sich für Luftakrobatik zu interessieren und belegte einen Anfängerkurs. Sieben Monate später konnte sie bereits erste Tricks ausführen. Heute, sieben Jahre später, unterrichtet sie selbst. Ihr wichtigster Lehrinhalt: Egal, wer du bist, wie du aussiehst und wie talentiert du bist – du kannst alles schaffen, wenn du es willst. Denn: Ginger selbst fehlte nicht nur das angeborene akrobatische Talent, auch ihre Figur ist nicht die einer durchtrainierten Sportlerin. Darauf ist Ginger stolz, denn es gibt nichts an ihr, wofür sie sich schämen müsste – und von der Luftakrobatik abgehalten hat sie ihre Figur erst recht nicht.
    Der Spanier Charly Gitanos aka Carlos (46) aus Stuttgart spielt leidenschaftlich Gitarre und singt. Bereits im Kindesalter hatte er erste Auftritte. Sein großer Traum waren allerdings Percussions. So hat er heimlich die Gitarre mit Percussion verbunden und spielt diese zusammen, indem er Gitarre spielt und darauf trommelt. In Südamerika, insbesondere in Argentinien, landete Charly Gitanos 2011 mit seinem Song „Olé“ einen Hit. Zu „Das Supertalent“ hat er Unterstützung in Form der charmanten Tänzerin Noelia mitgebracht. Schaffen Charly und Noelia es, mit spanischem Flair auf der „Das Supertalent“-Bühne den Saal zum Kochen zu bringen?
    Raphaël und Maude alias „Duo Perche“ aus Kanada lernten sich in der Zirkusschule von Montreal kennen, in der sie ihre Ausbildung machten. Jahre später trafen sie sich zufällig bei einer Veranstaltung wieder und verliebten sich. Seit dem letzten Jahr arbeiten der 30-Jährige und die 28-Jährige nun endlich zusammen und erfinden sich dabei ständig neu. Mit ihrer Performance versuchen sie, eine alte Zirkustradition zurückzuholen und vereinen damit ihre Kraft mit der Fähigkeit, Balance zu halten.
    Die zwölfköpfige Gruppe „Magus Utopia“ aus den Niederlanden verzaubert ihr Publikum mit magischen Geschichten. Kreative Köpfe dieser atemberaubenden Nummern sind Marcel Kalisvaart und Aquila Junior, die sich vor rund 13 Jahren kennenlernten. Damals trat Marcel als erfolgreicher Großillusionist in verschiedenen Ländern auf und gewann 2003 den Preis als bester Illusionist bei den „World Championships of Magic“. Aquila war schon immer sehr kreativ, interessierte sich für Schauspiel und die Kunst des Storytellings. Gemeinsam beschlossen sie, ihre Fähigkeiten zu kombinieren und so Magie auf der Bühne in eindrucksvollen Geschichten zu erzählen. Beide führen Regie und spielen auch aktiv mit. Marcel kümmert sich außerdem um die spektakulären Illusionen, während Aquila Kostüme, Requisiten und Make-up entwirft. So entsteht jedes Mal ein Gesamtkunstwerk auf der Bühne, welches sie nun auch bei „Das Supertalent“ präsentieren wollen.
    Robert „Mr. Fantastic“ Muraine (33) aus Paris wurde in East Los Angeles/​Kalifornien/​USA geboren und verblüfft mit einer Mischung aus Popping, Kontorsion, Robodance und exzentrischem Tanz. Sein Stil ist dabei nicht nur beeindruckend, sondern auch noch unterhaltsam. Der Tänzer nahm vor einigen Jahren schon einmal an einem Talentwettbewerb teil – sein Auftritt dort ging im Netz viral. Jetzt möchte sich Robert erneut dem Urteil einer Jury stellen und zeigt sein Können auf der Bühne von „Das Supertalent“.
    Für Nikolay Matev aus Berlin war schon früh klar, dass er professioneller Tänzer werden wollte. Seine Ausbildung genoss der Bulgare in klassischem Ballett, Modern und Jazzdance. Durch verschiedene Engagements bereiste er viele Länder und ließ sich letztendlich in Deutschland nieder. In seiner eigens konzipierten Lasershow, mit der er auch bei „Das Supertalent“ auftritt, verbindet er Tanz mit einem dreidimensionalen Spiel aus Lichtstrahlen und somit auch den Menschen mit Technik.
    Die professionelle Tänzerin Mademoiselle Parfait de la Neige aus Mülheim an der Ruhr ist seit zehn Jahren u. a. im Burlesque-Tanz aktiv. Burlesque gibt Mademoiselle Parfait die Möglichkeit, als Solistin im Mittelpunkt zu stehen und der Star der Show zu sein. Bei „Das Supertalent“ will sie nun mit einer verführerischen Fächer-Performance von sich überzeugen. Ob sie es schaffen wird, die Jury zu verzaubern?
    Die Messoudi Brothers, Soffien (30), Karim (32) und Yassin (27), aus Einbeck (Niedersachsen) wurden in Australien geboren. Die marokkanisch-englischen Brüder stammen aus einer Zirkusfamilie, wodurch ihr Karriereweg bereits früh festgelegt war. Mit zweieinhalb Jahren trat Yassin Messoudi zum ersten Mal mit einem Handstand auf dem Arm seines Vaters Said Messoudi auf. Auch seine jüngeren Brüder Karim und Soffien Messoudi wuchsen mit Akrobatik auf. Karim Messoudi kann sich nicht einmal mehr daran erinnern, wie er einen Handstand gelernt hat: „Soweit ich weiß, kann ich das schon immer.“ Ihre extreme Körperspannung zeigen sie nun auch auf der Bühne von „Das Supertalent“ in einer atemberaubenden Handstandakrobatik-Performance, die Jury und Zuschauer umhauen soll.
    Damjan, Vasek und Ondra aus Tschechien bilden das Trial Bike Trio „BIKE O’Clock“. Bereits im Alter von 7 Jahren saßen die drei Jungs im Sattel. Mittlerweile trainieren sie fünf bis sechsmal die Woche auf Weltklasse-Niveau und verdienen mit ihrer Leidenschaft ihr Geld. Sie haben an zahlreichen Wettbewerben oder Weltcups teilgenommen und viele Europa- und Weltmeisterschaften gewonnen. Mit einem Gewinn von 50.000 EUR würden sie einen Roadtrip organisieren, in ihr Show Set-Up sowie in ein Charity Projekt investieren, das benachteiligten Kindern die Möglichkeit gibt, Sport auszuüben.
    Mario Jochen Richter (36) aus Lindau am Bodensee macht seit seinem 27. Lebensjahr sein Hobby zum Beruf und verdient sein Geld als Zauberer und Moderator. Das Besondere an seiner Zauberkunst: Er möchte dem Publikum immer eine Botschaft mitgeben, und er klärt die Frage „Was ist wichtig?“ Ursprünglich hat Mario den Beruf des Hotelfachmanns gelernt. Schon während seiner Ausbildung zauberte er für verschiedene Hotelgäste, darunter für Eros Ramazzotti und David Beckham. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.11.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 7
    Alle Kandidaten der heutigen Show:
    „Skizzo“ Davide Nicolosi aus Italien ist hauptberuflich Magier und auch unter dem Namen „Der Pirat der Magie“ bekannt. Der 32-jährige selbst betitelt sich als einer der wildesten Entertainer und verkörpert eine Fusion aus Rockstar und Joker. Bei „Das Supertalent“ zeigt der italienische Wirbelwind nur ein bisschen Magie, will aber dennoch mit seiner schrägen und exzentrischen Comedy-Performance alle – vor Lachen – vom Hocker reißen. Ob es ihm gelingt?
    Annette Dytrt (36) und Yannick Bonheur (38) aus der Tschechischen Republik sind auf dem Eis zu Hause. Annette ist mehrfache deutsche Meisterin im Eiskunstlaufen, Yannick konnte als Paarläufer in seiner Heimat Frankreich schon einige Titel gewinnen. Die beiden lernten sich bei der Produktion „Holiday on Ice“ kennen und arbeiten nicht nur seitdem zusammen, seit fünf Jahren sind sie auch ein Paar. Auf der „Das Supertalent“-Bühne tauschen sie ihre Schlittschuhe gegen Inlineskates ein. Nachdem sie 2016 schon einmal bei „Das Supertalent“ waren, möchten sie dieses Jahr erneut mit einer Performance begeistern.
    Yusuke Matsumura (28) kam vor drei Jahren aus Japan nach Trosslingen, um Musik und Gesang zu studieren. Er möchte einmal ein großer Opernsänger werden. Das ist aber nicht Yusukes einziges Talent. In seiner Heimat frönte der in Tokio geborene Single bereits dem Hobby des dort weit verbreiteten Kunstpfeifens und möchte diese japanische Tradition in Verbindung mit Operngesang auf der Supertalent-Bühne präsentieren. Ob dieser „Talente-Mix“ bei der Jury gut ankommen wird, oder diese Yusuke am Ende „was pfeifen“ wird?
    Das „Trio-threeg“ aus der Ukraine existiert seit 2010. Sie wurden Teil des ukrainischen Nationalteams, gewannen mehrmals die ukrainischen Meisterschaften und waren Finalisten bei Europa- und Weltmeisterschaften. Die Ukrainer haben den Anspruch, das beste Sportakrobatik-Trio der Welt zu werden – deshalb präsentieren sie sich bei „Das Supertalent“.
    Die Streetdance-Crew „Next Level“ aus Buchen/​Odenwald ist eine 16-köpfige Gruppe im Alter von 1434 Jahren. Die Gruppe entstammt einem Integrationsprojekt, das vor rund 20 Jahren gegründet wurde, um die Integration der Einwanderer im Landkreis zu fördern. Initiator dieses Projektes ist Volker Schwender (Lehrer im Ruhestand), der die Gruppe noch heute betreut. Die Gruppe hat schon erfolgreich an verschiedenen nationalen und internationalen Meisterschaften und Wettbewerben teilgenommen. Kevin, einer der Teilnehmer der ersten Stunde, ist mittlerweile Choreograph und Trainer der Gruppe, der auch gemeinsam mit seiner Crew auftreten wird. Die extra entwickelte Choreografie widmen sie einer ihrer Tänzerinnen, die aufgrund einer Operation am Herzen leider für längere Zeit aussetzen muss.
    Michelle Janine Hoffmann alias LIAH (31) lebt in Duisburg und auf Ibiza. Schon seit ihrem neunten Lebensjahr singt sie, die Musik hat in ihrem Leben immer eine große Rolle gespielt. Für Michelle stand immer fest, dass sie Sängerin werden will. Mittlerweile arbeitet sie seit 22 Jahren an ihrem großen Traum. Sie verdient ihr Geld als Sängerin in einer Coverband, als DJane und Modedesignerin. Seit circa einem Jahr macht sie auch deutsche Musik. Nun möchte sie ihr Können auf der Bühne von „Das Supertalent“ unter Beweis stellen.
    Vanessa und Ella aus Oberhaching sind zusammen das „Duo CelestialStorme“ und haben sich vor einem Jahr über Facebook kennengelernt. Die in Las Vegas lebende Ella suchte dort eine Luftakrobatin, mit der sie einen gemeinsamen Act erarbeiten könnte. Nach einem ersten Beschnuppern über Videochat, flog Vanessa eine Woche später vom kleinen Dorf in Bayern nach Las Vegas, um Ella kennenzulernen. Die beiden Frauen harmonierten sofort und eine schöne Zusammenarbeit begann. Bei „Das Supertalent“ treten sie nun zum ersten Mal zusammen auf – nach nur vier gemeinsamen Trainingswochen.
    Willie Magic und seine Ehefrau Gala Sexy Bubbles aus London stammen ursprünglich aus Argentinien. Kennengelernt haben sie sich vor fast 30 Jahren in einer Diskothek. Seit 1999 sind die beiden verheiratet und feierten im letzten Jahr ihren 20. Hochzeitstag. Schon seit ihrer Kindheit wussten Willie Magic und Gala Sexy Bubbles, dass sie einmal Künstler werden möchten. Vor über 20 Jahren kam Willie auf die verrückte Idee, seiner Frau vorzuschlagen, durch Europa zu reisen und diesen Traum zu verwirklichen. Sie lieben es, das Publikum zu unterhalten. Durch einen Zufall sind sie auf die Welt der Seifenblasenkunst gestoßen und haben sich sofort darin verliebt.
    Seydouba Camara (37) aus Frankreich kommt ursprünglich aus Guinea. Schon früh entdeckte er seine vielseitigen Talente. Als Kind begann er, die Percussions zu spielen, tanzte und trainierte verschiedene Zirkuskünste. Mit 18 Jahren folgten sogar Kampfkünste. Mittlerweile hat Seydouba es bei mehreren Zirkusfestivals aufs Treppchen geschafft, eine eigene Zirkustruppe gegründet und über die Jahre hinweg diverse Performances kreiert. Zu „Das Supertalent“ kommt er mit einer Feuer-Show.
    Maxim Popazov (36) aus den USA entstammt einer weltberühmten, russischen Zirkusdynastie, die bereits seit über 150 Jahren existiert. Der talentierte Artist ist mit seiner Balancekunst schon in zahlreichen Ländern und namhaften Shows aufgetreten und konnte sich damit sogar in Las Vegas etablieren. Maxim gibt bei „Das Supertalent“ seine spektakuläre, gefährliche und zugleich federleicht wirkende Stuhlbalance-Performance zum Besten, bei der die Juroren und Zuschauer garantiert den Atem anhalten werden.
    Rimma Banina (36) aus Hannover stammt ursprünglich aus Sibirien, wohnt in Hannover und ist Tanzlehrerin, Fitnesstrainerin sowie Mitbegründerin eines Twerking-Fitnessprogramms. Gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin wollte Rimma zeigen, dass Twerking nicht nur „Hintern wackeln“ ist, sondern auch als Training für den ganzen Körper geeignet ist. Das Programm soll Frauen die Möglichkeit geben, ihre Weiblichkeit zu zeigen. Seit zwei Jahren twerken nun fitnessbegeisterte Menschen, egal ob jung, alt, dick oder dünn, und haben jede Menge Spaß dabei. Rimma performt als „twerXoutTeam“ zusammen mit ihren Freundinnen Gabriela, 31, und Ansi, 28, die ebenfalls beide aus der Fitnessbranche kommen.
    Die spanische Gruppe „Immortals“ bringt jeden Zuschauer zum Schaudern, Gruseln und Staunen. Die Tänzer im Alter von 16 bis 22 Jahren zeigen eine angsteinflößende und zugleich atemberaubende Choreografie mit Voguing-Elementen in hohem Tempo. Ihren einzigartigen Stil möchte die ehrgeizige Gruppe am liebsten auf der ganzen Welt verbreiten.
    Kelly Huesca (30) aus Rust, Tochter eines italienisch-portugiesischen Artistenpaares, kam 2001 mit ihrer Familie nach Deutschland. Das Talent im Blut, erlernte sie schnell die Kunst der Jonglage, mit der sie auf vielen Showbühnen stand. Ihre zweite Leidenschaft war schon immer das Zeichnen. Als vor einiger Zeit einer ihrer besten Freunde heiratete, wollte Kelly das Paar mit einem besonderen Geschenk überraschen. Dabei kam ihr die Idee, die Liebesgeschichte des Paares auf deren Hochzeit in Form von Sandmalerei zu erzählen. Es war nie geplant, damit später einmal als Künstlerin aufzutreten und Geld zu verdienen, doch Kelly verliebte sich schlagartig in diese Kunst und beschloss, an ihr auch beruflich festzuhalten.
    Luana Cayres (32) aus Italien ist das Kind zweier Schauspieler und fing schon in sehr jungen Jahren an, Theater zu spielen. Später zog es sie an eine Zirkusschule in Brasilien, wo sie in den Disziplinen Luftring und Vertikaltuch ausgebildet wurde. Mit der Zopfhang-Akrobatik begann sie vor sechs Jahren. Seitdem trainiert sie mindestens zwei Mal pro Woche. Welche Kraft und Leichtigkeit Luana dabei ausstrahlt und was sie mit ihren Haaren noch anstellen kann – das wird sie bei „Das Supertalent“ zeigen. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.12.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 8
    Die Kandidaten in der heutigen Sendung:
    Emotionale Überraschung für den Pop-Titan! Der Neuseeländer Nick Ferretti (30), den Dieter Bohlen selbst vor einigen Jahren in der Fußgängerzone Mallorcas entdeckt hat, ist zurück auf der Bühne. Bei „Deutschland sucht den Superstar“ 2019 reichte es für den zweiten Platz, doch wie weit wird es Nick diesmal schaffen? Wird er neben Dieter auch die anderen Juroren in seinen Bann ziehen können?
    Luan (13) kommt aus der Nähe von Aachen und zaubert erst seit circa zwei Jahren Damals hat ihm ein Mitschüler Kartentricks mit „UNO“-Karten gezeigt. Luan war hiervon so fasziniert, dass er sich die Zauberei mittels YouTube-Videos selbst beibrachte. Mittlerweile nimmt er auch Zauberstunden, um noch mehr Tricks lernen zu können. Ob sein Talent schon reicht, die Jury zu begeistern?
    Sebastian Heiduczek (28) aus dem bayerischen Traunstein arbeitet eigentlich als Autoverkäufer. Doch bereits mit sieben Jahren entdeckte Sebastian sein seltenes Talent. Er kann ad hoc und in Echtzeit rückwärtssprechen. Nicht nur einzelne Worte, sondern ganze Sätze – ohne diese zuvor zu trainieren. Bei „Das Supertalent“ möchte Sebastian in einer tollen Juryaktion sein Talent präsentieren und am Selbstversuch der Juroren die Schwierigkeit dessen beweisen. Werden sie dabei sein Talent erkennen oder doch nur „Bahnhof verstehen“?
    Die finnischen Akrobatinnen Maria (28) und Valpuri (30) lernten sich vor rund 13 Jahren über gemeinsame Freunde an der Zirkusschule ESAC in Brüssel kennen. Schnell gründeten sie gemeinsam mit einer weiteren Akrobatin das Trio „Wise Fools“. Vor drei Jahren wurde diese durch die in Berlin lebende Jamie (28) ersetzt. Zwar haben die drei Damen auch eine Performance am Trapez im Repertoire, doch am liebsten verbinden sie Akrobatik mit Humor. Diese Mischung geben sie auch bei „Das Supertalent“ zum Besten.
    Christina (36) kommt aus dem bayerischen Breitenberg. Vor fünf Jahren hat sie ihren Beruf als Kunstlehrerin an den Nagel gehängt und verdient seitdem ihr Geld als Straßenmusikerin. Als solche reist sie ohne festen Wohnsitz durch fast ganz Europa (Verona, Mailand, Malaga, Frankreich …) und schläft meistens im Mehrbettzimmer eines Hostels. Bisher konnte sie überall das Publikum begeistern. Doch schafft sie es auch, die Jury von „Das Supertalent“ von sich zu überzeugen?
    Der ehemalige Postbote Manuel Sass aus Meinersen ist bekannt für seine bunte Brillensammlung und für seine Auftritte bei „Das Supertalent“. Das Singen und Tanzen ist die große Leidenschaft des 26- Jährigen. Um auf die Bühne zu kommen, würde er jedoch (fast) alles machen – außer einen Porno drehen. In diesem Jahr steht Manuel nun zum sechsten Mal auf der Bühne von „Das Supertalent“ und gibt wieder ein ganz neues „Talent“ zum Besten.
    Die Tänzerinnen von „Electraglide“ kamen 2012 zusammen. Obwohl die Italienerinnen allesamt sehr unterschiedlich sind, verbindet sie eines: die Leidenschaft zum Tanz. Die Gruppe ist für jede von ihnen wie eine zweite Familie und gemeinsam arbeiten sie stets hart an sich. Die zehn Frauen um Julia Pizzio (21) tanzen eigentlich Hip-Hop, möchten jedoch bei „Das Supertalent“ aus ihrer Komfortzone herauskommen und etwas Neues probieren. Als „menschliches Kaleidoskop“ wollen sie dabei alle verblüffen.
    Die drei Akrobatinnen des „Air Trio Hexagon“ kommen aus Russland und haben, wie der Name vermuten lässt, ein ganz besonderes Requisit mitgebracht. An einem eigens entwickelten und somit einzigartigen Sechseck zeigen sie in der Luft grazile und beeindruckende Figuren. Das Requisit hat eine der Akrobatinnen, Olga, vor sieben Jahren gemeinsam mit ihrem Mann entwickelt.
    Ruslana Krutas ist eine 20-jährige Akrobatin aus der Ukraine. Bereits im Alter von sechs Jahren begann sie mit der Kontorsion und konnte 2014 einen Weltrekord aufstellen, indem sie 24 Luftballons innerhalb einer Minute mit ihrem Rücken zum Platzen brachte. Seit 2012 ist Julia Günthel aus Leipzig ihre Mentorin. Die ehemalige Kontorsionistin ist besser unter dem Namen ZLATA bekannt und war in Staffel 2 die erste Schlangenfrau bei „Das Supertalent“. Heute gibt sie ihr Know-How an die nächste Generation weiter und fördert den Nachwuchs. Wird auch ihr Schützling Ruslana die Jury so begeistern können wie ZLATA vor zwölf Jahren?
    Die „Rollerboys“ tanzen auf Rollschuhen, singen live und binden sogar Breakdance-Elemente in ihre Performance ein. Weil es so etwas noch nie als Boygroup gab, gründete sich die Gruppe der fünf Engländer vor rund vier Jahren. Die „Rollerboys“ sind alle gut miteinander befreundet und setzen sich gemeinsam für eine Kinderkrebs-Organisation ein. Ein Skater der Gruppe, Jeff, lebt dauerhaft in Essen. Aber auch die anderen Mitglieder lieben Deutschland. Besonders gut gefallen ihnen die Menschen, das Essen und die Lebensart. Ob sie Deutschland und den Juroren von „Das Supertalent“ auch so gut gefallen werden?
    Diego & Elena aus Spanien sind seit 16 Jahren ein Paar und arbeiten seit 13 Jahren auch zusammen als Akrobaten. Zwar haben sie beide Physik und Sport studiert, hatten jedoch schon immer den Wunsch, sich über die artistische Kunst auszudrücken. Bisher hat sich das Paar in vielen unterschiedlichen Kategorien ausprobiert: von Tanz über Theater und Kabarett bis hin zur Magie war schon alles dabei. Vor fünf Jahren haben Diego und Elena eine Performance erschaffen, an der sie jahrelang arbeiten mussten. Doch mit dieser Performance sind sie einzigartig, denn sie verbinden in ihr auf wunderschöne und spektakuläre Weise die Luftakrobatik an den Strapaten mit der Kunst des Quickchange – also dem blitzschnellen Kostümwechsel. Mit dieser besonderen Kombination möchten sie auch bei „Das Supertalent“ begeistern.
    Die fünf jungen Männer Danny (31), Andreas (24), Jack (29), Tom (28) und Roberto (34) sind ehemalige „Cirque du Soleil“ Akrobaten, die allesamt aus unterschiedlichen Ländern stammen. Nachdem sie ihr Engagement beim Weltklasse-Varieté schweren Herzens hinter sich lassen mussten, beschlossen sie, gemeinsame Sache zu machen. Für „Das Supertalent“ kreierten sie nun als Team „First Try“ einen humorvollen und energiegeladenen Act auf dem Teeterboard, den sie bislang noch nirgendwo sonst präsentiert haben. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.12.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 9
    Vanessa Calcagno ist 34 Jahre alt und kommt aus Saarbrücken. Die zweifache Mutter ist für den aufmerksamen RTL-Zuschauer keine Unbekannte, denn in Staffel drei stand sie schon einmal auf der großen Bühne von „Das Supertalent“ und schaffte es mit ihrem emotionalen Operngesang bis ins Finale. Seitdem ist viel passiert und Vanessa konnte für einige Zeit ihr Hobby zum Beruf machen. Einen richtigen Durchbruch hat sie allerdings noch nicht geschafft. 2009 erreichte sie den 2. Platz und verlor nur knapp gegen Yvo Antoni und seine Hündin Primadonna. Jetzt wagt sie sich erneut auf die Bühne von „Das Supertalent“. Sie sieht den Auftritt als zweite Chance und möchte dieses Mal noch mehr Gas geben. Ob sie wohl wieder alle zu Tränen rühren wird?
    Die Sportakrobatik Gruppe der VfL Weiße Elf aus Nordhorn besteht aus 17 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen sieben und 18 Jahren und drei jungen, ambitionierten Trainerinnen. Sie nehmen erfolgreich an nationalen und internationalen Meisterschaften in der Sportakrobatik teil. Gleichzeitig sind sie eine Showgruppe, die für unterschiedlichste Veranstaltungen gebucht wird und dort alle mit ihrem Können begeistert. Ob ihnen das auch bei „Das Supertalent“ gelingt?
    Farida Rust (27) aus Heidelberg kommt ursprünglich aus Aserbaidschan. Sie entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für die Geige und hatte als Kind bereits die Ehre, mit einem großen Sinfonieorchester auf der Bühne zu stehen. Durch Zufall lernte sie mit 14 Jahren einen Hochschulprofessor kennen, der ihr Talent ebenso erkannte und ihr einen Studienplatz versprach, wenn sie dafür nach Deutschland käme. So verließ die Jugendliche damals ihre Familie für die Musik. Farida lebt noch heute in Deutschland. Mittlerweile hat sie sogar drei Hochschulabschlüsse und spielte bereits in verschiedenen Orchestern. Ob sie die Jury mit ihrer Geige überzeugen kann?
    Fred Mac Farland ist 47 Jahre alt und Betriebswirt aus Zürich. Mit 18 Jahren entdeckte er sein Talent fürs Dichten und entwickelte in den folgenden 20 Jahren die Form des Spontan-Dichtens. Man gibt Fred zwei Wörter vor und dieser entwickelt ad hoc ein Gedicht daraus. Er möchte der „bekannteste Hofdichter der Moderne“ werden. Kann sich auch die „Das Supertalent“-Jury einen Reim auf Freds Talent machen?
    Tim Kriegler (22) aus Meckenbeuren ist Artist aus Leidenschaft. Schon im zarten Alter von neun Jahren, nach seinen ersten Erfahrungen im Kinder- und Jugendzirkus, hat er sich dazu entschlossen, die Artistik professionell zu verfolgen. Bereits mit 14 Jahren ging er dann allein nach Berlin, um seinen Traum wahr werden zu lassen. An der staatlichen Artistenschule in Berlin begann er seine fünfjährige Ausbildung, die er mit Erfolg vor drei Jahren abschloss. Schon von Anfang an lief es gut für ihn. Er bekam viele Anfragen und war sogar Teil von Helene Fischers Programm in der ARD Live-Sendung „Schlagerchampions“. Ob es bei „Das Supertalent“ auch gut laufen wird, wird sich zeigen.
    „The Spinning Artists“ sind eine zehnköpfige Gruppe des Sportensemble Chemnitz im Alter von 14–31 Jahren. Mit ihrem einzigartigen, beeindruckenden Requisit – dem Ringtrapez – mit Maßen von 5 x 5 Metern treten sie auf verschiedenen Veranstaltungen auf. Die Hobbysportler zeigen dabei akrobatische Figuren an diesem Gerüst, das vor über 20 Jahren von Vereinsmitgliedern entworfen und gebaut wurde
    Der 25-jährige Boomerang-Artist Danny Luftman stammt aus einer portugiesischen Zirkusfamilie in siebter Generation. Als Kind war er bereits mit dem Zirkus Roncalli in Deutschland unterwegs, wo sein Vater als Clown engagiert war und er erste Erfahrungen in der Manege sammeln konnte. Ein wenig Deutsch hat er sich aus dieser Zeit sogar behalten. Heute ist er für seine Boomerang-Jonglage bekannt, mit der er schon weltweit aufgetreten ist und zudem den Weltrekord mit fünf Boomerangs hält. Auf der Bühne von „Das Supertalent“ wird er nicht nur eine Performance mit seinen Boomerangs präsentieren, sondern auch versuchen, den Weltrekord erneut zu zeigen. Die Jury geht unter dem Pult in Deckung als die Boomerangs fliegen – ob Danny trotzdem überzeugen kann?
    Tim und Tiziano aus Italien sind beste Freunde und füreinander wie Brüder. Die 25-jährigen lernten sich bereits mit elf Jahren auf einer weiterführenden Schule mit dem Schwerpunkt Tanz in Italien kennen. Mittlerweile können die beiden hauptberuflich als Tänzer leben, haben aber unterschiedliche Projekte und Engagements. Während sich Tim mehr in Richtung Hip-Hop, Contemporary und auch Akrobatik entwickelt hat, ist Tiziano dem Ballett treu geblieben. Obwohl sie weniger Zeit miteinander verbringen als in ihrer Jugend, ist die Bindung zueinander nach wie vor sehr eng. Zusammen haben Tim und Tiziano nun eine Nummer entwickelt, bei der sie zwölf Tanzstile in nur 100 Sekunden zeigen.
    Die Geschwister Sharon (19) und Mike Togni (17) kommen aus Italien und sind in einer Zirkusfamilie aufgewachsen. Ein anderer Beruf als der des Artisten kam für sie nie in Frage. Seit vier Jahren arbeiten die beiden gemeinsam an ihrer Lasso-Show, bei der sie Tricks zeigen, die sie gemeinsam mit ihrer deutschen Mutter erfunden haben. Auf der Bühne von „Das Supertalent“ wird sie ihnen auch assistieren. Ob die Geschwister mit ihren Lassos auch ein gutes Urteil der Jury einfangen können?
    Victor Moiseev ist in Moskau geboren und in einer Künstlerfamilie aufgewachsen. Durch seine Ausbildung und seine Fähigkeiten wurde er damals vom „Cirque du Soleil“ als Artist engagiert, bis er nach zehn Jahren einen schweren Unfall hatte. Er brach sich den Rücken und benötigte nach einer schweren Operation mehr als ein Jahr, um sich wieder einigermaßen zu erholen. Daraufhin lernte er seinen neuen Mentor Victor Kee kennen. Kee trainierte mit Moiseev etwas ganz Neues: die horizontale Jonglage. Viele Monate trainierte Moiseev jeden Tag vier Stunden, um ein Gefühl für diese Art der Jonglage zu bekommen. Heute ist der 37-Jährige der einzige Artist weltweit, der diese Art der Jonglage beherrscht.
    Ess Hödlmoser ist ein geschlechtsneutraler Schlangenmensch und Akrobat aus Kanada. Im Deutschen gibt es leider noch kein passendes Pronomen für non-binäre Menschen, die sich weder als Mann noch Frau sehen. Im Zweifel bevorzugt Ess aber „er“ vor „sie“. Ess’ Stil in der Akrobatik ist einzigartig und ungewöhnlich: Er schafft Kunst und Bewegung, die die Grenze zwischen Schönem und Groteskem verwischen. Viele Schlangenmenschen versuchen, Kunst zu schaffen, die elegant und anmutig ist. Ess versucht, die Verzerrung als Metapher für die dunkleren und verwirrenden Fragen rund um den menschlichen Zustand zu verwenden. Auf die Bühne von „Das Supertalent“ kommt Ess daher mit einem Vakuum-Apparat, in dem Ess seine Performance zeigen wird.
    Das „Duo Laos“ ist ein argentinisches Artistenpaar. Die 36-jährige Mercedes und der 40-jährige Pablo lernten sich bereits vor 16 Jahren beim Zirkus kennen und lieben. Um sich wegen eines Engagements nicht von Pablo trennen zu müssen, erlernte Mercedes sogar eine neue Darbietung: das fliegende Trapez. Mittlerweile leben die beiden in Spanien, sind verheiratet und haben gemeinsam eine eigene Nummer erarbeitet. Ihre Partnerakrobatik bringt Zuschauer in ganz Europa zum Staunen. Die beiden haben eine 2-jährige Tochter, die sie immer auf ihren Reisen begleitet.
    Die „Vardanyan Brothers“ Gevorg und Andranik sind in Armenien geboren und in einem Zirkus aufgewachsen. Schon als Kleinkinder verfolgten sie die Akrobatik und übten viel. Als Brüder fühlen sich Andranik und Gevorg sehr miteinander verbunden. Bei ihrer Handstandakrobatik brauchen sie genau diese Verbundenheit und das Vertrauen zueinander. Heute leben die beiden mit ihren Familien in Moskau. Auf der Bühne von „Das Supertalent“ zücken die „Vardanyan Brothers“ ihre Messer und zeigen eine extrem gefährliche Performance. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.12.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 10
    Letzte Sendung vor dem großen „Supertalent“-Live-Finale am 19.12.: Nach den allerletzten Casting-Auftritten vor der Jury unter Vorsitz von Chefjuror Dieter Bohlen geht es in der zweiten Hälfte der Show um die Frage: Wer schafft es ins Finale? Denn: Insgesamt sind nur zehn Finalplätze zu vergeben! Neben den Kandidaten, die den goldenen Buzzer bekommen haben, sind jetzt die weiteren Finalisten zu bestimmen. Die Juroren haben jedes Talent mit mindestens drei grünen Haken nochmal einzeln bewertet und Punkte vergeben. Sie wissen allerdings nicht, wie ihre Jury-Kollegen bewertet haben. Welche Talente sind im Punkte-Ranking ganz oben und schaffen es so ins große Live-Finale? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.12.2020RTL
  • Staffel 14, Folge 11
    Zehn Talente kämpfen im großen Live-Finale darum, „Das Supertalent 2020“ zu werden. Vier Acts beförderte die Jury bereits während der Castings mit dem Goldenen Buzzer in Finale. Aus allen Talenten, die im Casting einen „Supertalent-Stern“ erhielten, wählt die Jury am Ende der letzten Castingshow am Do. 17.12. die sechs weiteren Finalisten aus. Den Gewinner wählen im Finale alleine die Zuschauer per Telefon – und sms Voting. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.12.2020RTL

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