Yannik (Jo Weil, l., mit Vivien Wulf, r.) kann sich über einen der Hauptgewinne in der Tombola nicht recht freuen.
Bild: ARD/WDR/Christof Arnold
Sophia erkennt, dass sie Henry freigeben muss, wenn sie ihn nicht für immer verlieren möchte. Yannik arbeitet an einer Lösung für sein Geldproblem. Charly verabschiedet sich vom „Fürstenhof“. Als Henry sich wieder an Sophia heranspielen will, ahnt diese nicht, dass sein Friedensangebot rein taktischer Natur ist. Gegenüber Christoph äußert sie ihre Hoffnung auf Versöhnung. Aber als Henry bei einem gemeinsamen Essen mit seinen Fragen nicht vorankommt und Sophia stattdessen bemüht penetrant ihre Verbundenheit heraufbeschwört, hält Henry es nicht mehr aus und flieht unter einem Vorwand
vor Sophia. Da Erik der Glücksbringer alles andere als Glück bringt, schenkt er ihn Yannik, der vor einem Problem mit der Bank steht. Angestoßen durch Erik versucht Yannik sein Glück bei der Tombola im Dorf und gewinnt tatsächlich, allerdings nur das zweitbeste Los. Yanniks Freude ist dementsprechend gering und er entschiedet sich dazu, jemand anderem eine Freude damit zu bereiten. Greta tut es leid, als sie sieht, dass Charly von schlimmem Heimweh geplagt wird. Es gelingt ihr, Charly zu ermöglichen, das Praktikum in ihrer Heimatstadt zu Ende zu bringen… (Text: ARD)
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