Erleichtert kehrt Werner aus München zurück: Es ist ihm gelungen, zwei Tagungen größerer Versicherungen in den „Fürstenhof“ zu holen. Grosswihler braucht sich daher keine Hoffnungen zu machen, der „Fürstenhof“ hat die Flaute nach der Quarantäne überstanden und steht nicht zum Verkauf. Dennoch kritisiert Werner Doris: Wie kann sie sich mit diesem schmierigen Typen an einen Tisch setzen? Doris aber sieht in Grosswihler einen Mann mit Format und Manieren. Werner misst Doris’ Bemerkung zunächst keine größere Bedeutung bei. Bis sie einen Rosenstrauß von Grosswihler erhält und überlegt, mit Grosswihler in eine Zucht für Polopferde zu investieren.
Aufgebracht stellt Werner den Schweizer Bankier zur Rede. Tatsächlich beschließt Grosswihler, abzureisen. Verletzt lässt Doris Grosswihler stehen. Marlene beschließt, ihre Therapie in ihrem Tempo fortzusetzen. Am Tennisplatz trifft sie auf Natascha und Konstantin. Als Konstantin einen Ball versehentlich in Marlenes Richtung drischt, weicht Marlene dem Ball instinktiv aus und bewegt ihr operiertes Bein zum ersten Mal normal, was sie selbst nicht bemerkt, Konstantin jedoch nicht entgeht. André fasst es nicht, als seine Tochter mit Senfkörnersäcken wieder auftaucht und ihm vorschlägt, mit ihm zusammen eine eigene Senfmarke zu kreieren… (Text: ARD)