„Soko Donau“, „Verraten und verkauft.“ Wie hängen der Mord an einem bulgarischen Bauarbeiter und die Entführung der kleinen Tochter des Bauleiters zusammen? War es die mangelnde Zahlungsmoral, die die ausgenützten Arbeiter dazu gebracht haben, ihrem Chef Übles anzutun? Und welche Rolle spielt der reich gewordene Bruder des Toten? Er weiß angeblich nicht mal, dass dieser in Österreich war und zu Tode gekommen ist, obwohl er vor Jahren auf der selben Baustelle gearbeitet hat und auch dessen Chef kennt. Im Bild (v.li.): Gregor Seberg (Helmuth Nowak), Stefan Jürgens (Carl Ribarski).
Bild: ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg
Eine Wasserleiche als Nixe drapiert lässt Erinnerungen wach werden, vor allem Nowak und Dirnberger erinnern sich mit Schaudern an eine Serie von Morden, die ein ziemlich gestörter Täter vor 22 Jahren begangen hat. Mit Erschrecken stellen sie fest, dass dieser zwar in psychiatrischer Behandlung, aber dennoch auf freiem Fuße ist, können ihm aber nichts nachweisen. Ein zweiter Mord geschieht, eine Frau, die unsere Leute gut kennen. Es ist das selbe Muster, doch dem
Observierten kann nichts angehängt werden, verdächtig macht er sich dennoch, er flüchtet als er bei seiner Arbeit im Zoo beobachtet wird, lässt Ampullen mitgehen und hält sich in einem vietnamesischenLokal auf, wo er ein Naheverhältnis zu einer jungen Frau zu haben scheint. Doch plötzlich ändert sich die Lage, und die Beweise, die eigentlich ihn als Täter überführen sollen, bringen unser Team auf eine ganz andere und überraschende Spur. (Text: ORF)
Deutsche TV-PremiereFr. 28.12.2012ZDFOriginal-TV-PremiereDi. 03.01.2012ORF eins