Kommentare 29241–29250 von 31297

  • (geb. 2000) am

    Hallo ihr lieben, ich verfolge nun schon lange euere Kommentare und war über manche stets amüsiert. Bei manchen denke ich mir jedoch, schaltet den Fernseher doch einfach aus, ihr könnt ja eh nur über das gesehene schimpfen.
    Ich gucke Rote Rosen nun seit vielen Jahren durch meine Mama und muss sagen, dass ich RR total erholsam und entspannend finde..ich bin Heimerzieherin und wenn ich von der Nachtschicht komme ist das die reinste Erholung, RR zu sehen. Klar, manches ist übertrieben oder fraglich dargestellt, manches enorm nervig oder langwierig, aber im großen und ganzen realistischer als andere Serien.
    Über die Schauspielerischen Leistungen lässt sich streiten, so z.b. über edda. Klar, auch meiner meinung ist sie grottenschlecht, imm wenn sie “erschrickt“ kann ich nur den kopf schütteln, aber da kann ich drüber weg schauen.
    Viel lustiger finde ich, dass z.b. JEDER Charakter den selben laptop benutzt und die Macher denken uns fällt das nicht auf. Zeitliche Verschiebungen finde ich noch viel besser. Aber über alles kann ich hinwegsehen, da ich Rote Rosen einfach schön finde.
    So, dieser positive Beitrag musste sein.:)
    • (geb. 2000) am

      @ Meli, das ist wohl deutsch. Jeder regt sich auf und meckert, ich auch manchmal, aber guckt trotzdem. Genau wie keiner Dschungelcamp sieht aber genau weiß was passiert ist und in den 80ern keiner Tutti Frutti gesehen hat aber genau die Regeln kannte, obwohl der Balder mal sagte, dass er sie selber nie richtig verstand. Natürlich regt man sich manchmal auf wenn die Handlung zu sehr an den Haaren herbei gezogen ist, aber letztlich ist es doch einfach nur Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.
    • (geb. 1951) am

      Klasse Kommentar! Ich freue mich, etwas anderes zu lesen als diese gehässigen Tiraden. Wollte mich schon für immer aus diesem Forum verabschieden, weil man bisweilen den Eindruck hatte, dass ein und dieselbe Miesmacherin unter verschiedenen Nicks postet.
      RR ist die einzige Serie, die ich ertragen kann, die ich sogar trotz der fast natürlichen Ungereimtheiten (Man kann halt nicht im Rathaus drehen) als angenehm empfinde und die ich mir nicht vermiesen lassen möchte. Leider läuft "Unsere kleine Farm" nicht mehr. Alles andere (nicht nur bei den privaten Sendern) ertrage ich nur minutenweise und äußere mich auch nicht dazu.
      Dass die Edda-Schauspielerin so kritisiert wird, kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt nun einmal Panikattacken (ich selbst habe sie manchmal - ganz schrecklich), es gibt nun einmal Kleptomanie (ich kenne ein Beispiel aus der Verwandtschaft), die grüne Wand wurde im Film niemals als Jahrhunderterfindung gepriesen, und "kaltlächelnd" war Edda auch nicht, als sie zunächst nicht auf die zugegeben merkwürdige Selbstraufopferung ihres Freundes reagiert hat.
      In diesem Sinne wünsche ich allen weiterhin viel Spaß bei RR.
    • am

      Meine Frau und ich sehen GARANTIERT kein Dschungelcamp!!-- Das ist unserer Meinung nach KEINE Unterhaltung sondern Perversion! Dazu zählt auch Bachelor, sämtliche Kuppel-Shows und ähnlicher Schwachsinn!!!!
    • am

      @Cicero
      Da kann ich behilflich sein. Auf Sat1 Gold läuft "Unsere kleine Farm" leider zum Teil nur Nachts, aber hier hilft der gute alte Videorecorder.
      Ebenso sind dort Sendungen zu sehen wie "Die Waltons" oder aber auch "Bonanza".
  • (geb. 1956) am

    Ben hilft beim Keller ausmisten! Und die Schulter? Wieder in Ordnung? Wetten, nächste Folge hält er sie sich wieder weil sie schmerzt.Hihi
    Gibt es im Lüneburger Rathaus keinen Sitzungssaal? Alle quetschen sich in Jansens Büro zur Sitzung!!! Aber waren bestimmt alle grad besetzt´!?!?!?!?
    Ach ja, und warum wundert es mich nicht, dass in dem Buch "Lebenswege" nur Personen erscheinen werden, die wir bereits kennen - Britta, Carla, Gunter, Rose ect. Wer weiss, vielleicht auch Edda - sie hat ja so einen beschwerlichen Weg hinter sich.Hahaha
    • am

      Evi@ Den super, super Kochlehrling vergessen!
  • am

    Das mag ja alles sehr sympathisch von Frau Super-Doc Berger dargestellt sein, aber von der ärztlichen Schweigepflicht hält sie im Moment sehr wenig. Ich würde ihr da mal den Krankenhaus-Psychologen empfehlen!
    • (geb. 1956) am

      Rita18, ich denke, die ärztliche Schweigepflicht hat Britta eingehalten. Es fiel kein Name. Nur der des Kindes Mia. Das ist kein Geheimnis. Sie hat keine Laborberichte verbreitet oder andere medizinischen Ergebnisse. Das, was sie erzählte, war so allgemein, das könnte auf zig andere Patienten zutreffen.
      Wenn ich das falsch wahrgenommen habe, dann bitte ich um Entschuldigung.
  • am

    Ich werde mit dieser Staffel wohl immer fremdeln. „Rote Rosen“ war mal angetreten, eine Frau um die 40 zu porträtieren und zu begleiten und dabei das Ungewöhnliche im Alltäglichen zu finden. Das klappt hier einfach nicht. Die Themen sind zu bemüht. Nach meiner Kenntnis ist die Anzahl von Frauen um die 40, die in einem Zeugenschutzprogramm sind, eher überschaubar. Dazu kommt die ebenfalls limitierte Schauspielkunst des Protagonistenpaares Lasse und Nora, von der unvergleichlichen Edda ganz zu schweigen. Dass man gegen ein schwaches Drehbuch mit Schauspiel etwas setzen kann, beweisen Jochen Horst und Jelena Mitschke.
    Sofern aber hinter dem abstrusen Plot dieser Staffel etwas anders stehen sollte, dann könnte ich mich notgedrungen mit dieser Staffel arrangieren. Soll vielleicht damit ein Stück gesellschaftlicher Realität der heutigen Generation „Praktikum“ dargestellt sein?
    Da kommt Edda nach einem Jahr aus Irland. Wer hat ihr das finanziert und ermöglicht? Will Medizin studieren, dann mal wieder nicht. Dann vielleicht mal eine Gärtnerlehre, aber gleich nach Lehrbeginn einen Wettbewerb gewinnen wollen. Schmollt, wenn sie dieserhalb von ihrer Chefin zusammengefaltet wird.
    Macht eine epochale Erfindung, indem sie Europaletten aufstellt und Blumentöpfe reinzwängt. Wird allenthalben gelobt. Toll. Was ist dagegen die Erfindung des Penicillins?
    Spielt ihre Eltern gegeneinander aus, will abwechselnd mal mit ihrer Mutter und ihrem Vater „nie mehr was zu tun haben“. Verzeiht dann ihren Eltern gnädig.
    Klaut wie ein Rabe. Läßt kaltlächelnd zu, dass ein Anderer Sanktionen auf sich nimmt. Die Tatsache, daß sie schließlich unter Druck die Wahrheit sagt, wird gefeiert und von Mutter mit einer ausgiebigen Kuschelstunde auf dem Sofa belohnt. Meine Edda, mein Engel.
    Schließlich lehnen sich Vater und Mutter schweratmend auf dem Sofa zurück. „Edda hat´s schwer, Hauptsache Edda geht’s gut“.
    Sollte dies von den Drehbuchschreibern wirklich intendiert gewesen sein, dann Respekt. Dann ertrage ich den anderen Schwachsinn. Bald ist Mai.
    • am

      Hallo Nilpferd, Dein Kommentar spricht mir aus dem Herzen. Besser kann man den Inhalt der aktuellen Staffel gar nicht zusammenfassen. Ich hoffe, deren "Macher" lesen Deine Kritik auch. Also warten wir, was wohl die nächste Staffel für uns bereit hält. Hoffentlich wieder einmal besseres, denn schlimmer geht's fast nimmer.
    • (geb. 2000) am

      Okay, Lasse und Nora finde ich nicht so schlecht wie beschrieben, aber ansonsten hat mich der Beitrag mit der Schilderung von Eddas Wirken prächtig amüsiert!! Vielen Dank!
      Ich fürchte, dass da sehr viel Wahrheit drinsteckt. Sehr viele junge Leute tapsen nach dem Abitur recht orientierungs-, plan- und ziellos durch die Weltgeschichte. Leider. Das hat RR nicht erfunden.
    • am

      Ganz in meinem Sinne.
      Werde das Gefühl nicht los, dass das Stöffchen welches die Drehbuchautoren rauchen vielleicht etwas zu stark ist.
      Vermutlich hat klein Edda die Hanfpflanzen in der Gärtnerei versehentlich zu stark gedüngt.
  • (geb. 2000) am

    Da wir weiter unten gerade beim Loben sind: Ich mag sowohl die Schauspielerin als auch die Figur Britta Berger sehr gerne und finde es sehr schön, dass sie nach ihrer Babypause wieder dreht. Auch die Geschichte der Ärztin, die es plötzlich nicht mehr schafft, Distanz zu halten und mit ihrer Patientin mitleidet,finde ich klasse. Evi hat vollkommen recht: Jelena Mitschke spielt diese Rolle ganz toll. Auch die Annäherung zwischen Britta und Ben heute hat mir gefallen. Wenn die Drehbuchautoren Ben wieder ein bisschen so schreiben, wie er früher war, fände ich es auch schön, wenn sie wieder zusammen kommen würden.
    • am

      Heike zur Ihrer Kenntnis, das Carlas gehört nicht zu dem 5Sterne Hotel in dem Gunter Chef ist. Carla ist Eigentümerin ( geerbt von Gunters Vater) vom Carlas und das hat keine 5 Sterne. Hotelsterne und Restaurantsterne unterscheiden sich erheblich. Und ich bleibe dabei das Carlas unterscheidet sich kaum von unserem Burgerrestaurant - braune Holzmöbel und Coffeebar. Aber das ist nun mal reine Geschmackssache. Für Röschen freue ich mich, gute Reaktion gegenüber dem Wunderwasserheiler oder besser gesagt, Betrüger.
      • am

        Nun, bei einem Cafe, das direkt zu einem 5-Sterne-Hotel gehört, spricht man wohl nicht unbedingt einer Kneipe oder einer Burgerbude. Für Carla gehört ihr Laden zum Niveau des Hotels und für Gunther gehört das Carlas zum Hotel.
        Schließlich geht er auch immer direkt von der Lobby ins Carlas.
        Und ich glaube nicht, dass am Eingang steht : Achtung, sie verlassen jetzt das 5-Sterne-Niveau !!!
      • am

        Wir sprechen hier von 5 Sterne und die hat das Carlas als Restaurant ( ist kein Cafe ) nicht, die müsste Carla sich erstmal erkochen. Das Hotel Bergström hat 4 Sterne und die Zimmer sind sehr ansprechend, das Personal freundlich, aber da wird ja bei RR nur die Außenfassade gezeigt. Das 3 Könige als 5 Sterne Hotel mit seinen Zimmern steht dem in einiges nach.
        Auch wenn Gunter zeitweilig durchs Carlas latscht oder einen Kaffee zu sich nimmt , das Carlas ist ein eigenständiges Restaurant mit einer Tür zum Hotel, nicht mehr und nicht weniger, so wie im Netto-Markt mit Tür zum Bäcker. Carla würde sich nämlich vehement dagegen wehren, wenn Gunther ihr reinquatschen würde und umgekehrt auch. Heike von Kneipe oder Burgerbude war nicht die Rede, sondern von einem bekannten Burgerrestaurant bei dem man sich allerdings die Burgerausgabe wegdenken muss.
      • am

        o.k. Rosenresli, ich finde, du diskutierst das mal mit Carla.
        Ich hatte nicht gesagt, dass das Carlas zum Hotel gehört. Aber es ist mit direktem Zugang zum Hotel.
        Und als Hotelgast würde ich wohl auch ein gewisses Niveau erwarten, wenn ich von der Lobby aus ins Carlas gehe.
        Da interssieren mich nämlich die Zuständigkeiten nicht.
        Und wenn es eine Bürgerstube ist, dann müssen wir uns doch auch nicht mehr wundern, dass dort alle ihre Schularbeiten machen, oder am Laptop hacken. Das wundert ja nur, weil man dem Laden ein gewisses Niveau angedenkt.
      • am

        Den Sternekoch gibt es streng gesehen gar nicht. Der Restaurantführer Guide Michelin vergibt für Restaurants bei besonders guter Leistung einen bis drei Sterne. Wie gesagt, die Auszeichnung erhält das Restaurant und kein Koch.
        Man bezeichnet den Küchenchef eines Restaurants, das einen Michelin Stern erhalten hat, als Sternekoch . Nur der Küchenchef des Restaurants - keine anderen Mitarbeiter - ist der Sternekoch.
        Und diesen Stern hatte Nils Rager, der nun wohl ein Restaurant in Barcelona führt. Damit hat die zum Hotel 3-Könige gehörende Speisegaststätte überhaupt keinen gehobenen Level, auch nicht durch ein Techtelmechtel des Zimmermädchens Carla Saravakos mit dem Koch Nils Rager oder dem Hotelier Gunter Flickenschild.
        Mal ganz zu Schweigen von dem dargestellten Küchenchaos, das im Carlas herrscht wäre die Vergabe eines Sterns oberpeinlich. In der "Lehrlingsspecialvorbereitungsexperimentalküche" geht es ja zu wie auf einer Bahnhofstoilette. Wer nichts zu tun hat latscht mal eben in die Küche und wälzt dort irgendwelche Beziehungsprobleme.
      • am

        Nun, es geht in dieser Serie nun mal KEINESFALLS um irgendwelche Realitäten.
        Sondern darum, wie man es uns "verkaufen" will.
        Und das ist eindeutig "gehobenes Niveau".

        Die Realtiät kennen wir wohl alle.
      • (geb. 2000) am

        Das ist nur zum Teil richtig. Ein Stern ist immer an das Restaurant gebunden, niemals an einer Person. Er wird weder verliehen noch aberkannt, und er bleibt so lange bis er nicht mehr im Michelin aufgeführt wird. Das ist meist dann der Fall, wenn ein weiterer Test nicht positiv verläuft. Dann wird das Haus in der nächsten Ausgabe des Führers nicht mehr erwähnt. Oft erfahren die Restaurants selbst erst durch dritte dass sie im Michelin stehen. Sollte das Carlas also ein Stern erhalten haben, so hat es ihn wahrscheinlich noch. Nils Rager hat ihn jedenfalls nicht mitgenommen.
      • am

        Den Stern hat Nils Rager noch im damaligen Salto erkocht. Als Cala die Küche dann übernommen hat, sollte sie einen zweiten Stern erkochen, wozu sie sich nicht berufen fühlte. Dann hat Carla das 3 Könige geerbt samt Salto, was sie aber total überforderte. Sie hat sich dann mit Gunter geeinigt und das Salto wurde vom Hotel abgetrennt und bekam dann den Namen Carlas dessen Eigentümerin sie bis jetzt ist. Richtig der Stern bleibt im Restaurant auch wenn der Sternekoch geht. Einen Stern kann man auch verlieren, wenn die Qualität der Restaurants nachlässt (s. Johann Lafer ).
      • (geb. 2000) am

        Natürlich kann man den Stern auch verlieren, er wird aber nicht entzogen oder aberkannt sondern das Restaurant wird im nächsten Michelin mit weniger Sternen oder auch gar nicht mehr aufgeführt. Und einen Stern erkochen geht schon mal gar nicht. Da kommt kein angemeldeter oder bestellter Tester und sagt kochen sie mir mal was vor. Das ist kein Gewerbeamt. Die Prüfer kommen anonym und unangemeldet, manchmal sogar zufällig.
      • am

        Jogi, vielleicht falsch kommuniziert, mit erkochen meinte ich, die Küche muss einen hohen Level und einen gleichbleibenden Qualitätsstandard halten, was die Aufgabe des Chefkochs ist. Das der oder die Tester sich nicht anmelden setzte ich voraus. Der Stromburg (Lafer) ist da ein Stern abhanden gekommen, leider. Aber nichts desto Trotz, das Carlas hat nun mal keine Sterneküche, was nicht unbedingt schlecht sein muss, im Gegenteil in einer solchen sind die Portionen auf dem Teller oft sehr übersichtlich. Und richtig, Nils Rager hat dem Salto zu einem Stern verholfen. Alles gut?
      • (geb. 2000) am

        Rosenresli, war nicht böse gemeint. Mich ärgert nur manchmal was, leider durch die deutsche TV-Landschaft verursacht, für falsche Vorstellungen existieren. Und das mit den kleinen Portionen ist zum Glück auch nicht immer die Regel. Es gibt, besonders mit 1 teils wenn auch weniger 2 Sternen, Restaurants die sich auch der normale Bürger wenigstens ein Mal im Jahr leisten sollte. Als Alternative kann ich die oft günstig angebotenen Mittagskarten empfehlen. In einem guten Haus wird immer gut gekocht. Es muss ja nicht grade das L’Auberge du Pont de Collonges bei Lyon von Paul Bocuse sein. Ich glaub das einzige das seit 1965 bis heute durchweg 3 Sterne hat. Ich war da mal in den 80ern, das Essen war traumhaft, der Tag wie im Paradies, aber von der Rechnung hätte ich meine Reise durch Frankreich locker um eine Woche verlängern können. Aber ich habe es nie bereut auch wenn ich das heute nicht mehr könnte.
      • am

        Nun wissen wir alles über Sterne.
        Aber Thema war doch, dass das Carlas "irgendwie" zum 3-Könige gehört. Und dass der Gast, wenn er denn ins Carlas geht, einfach auch das Niveau des Hotels erwartet. Egal ob Stern oder nicht. Und auch Carla sieht ihr Restaurant dem Hotel angegliedert.
        Schließlich kmmt ja auch der Zimmerservice aus dem Carlas.
        Also auch gefühlsmäßig kein Gasthof im herkömmlichen Sinne, sondern gehobene Klasse.
      • am

        Jogi wir in Deutschland haben 10 Köche mit einem Qualitätsstandard von 5 und 3 Sternen. Richtig, der Teller muss nicht zwangsläufig sehr übersichtlich sein, es gibt viele gute Restaurants mit einer ausgezeichneten Küche. Ich habe vor 15 Jahren in Paris so schlecht und teuer gegessen, was mich an französischer Haute Cuisine nichts vom Hocker gehauen hat. Aber so eine Erfahrung muss man halt auch machen. Das einzige was mich persönlich an Carlas Probierküche stört, jeder latscht da ungefragt rein. Fremde haben in einer Küche nichts zu suchen. Da haben die Macher noch nichts von Hygienevorschriften gehört Und genau das sind die Dinge, die nicht richtig recherchiert sind und auf Sendung gehen, die uns stören. In kein Klinikum kann man einfach so zur Behandlung gehen wie in Lüneburg, da führt der Weg erstmal über den Haus-
        bzw. Facharzt mit einer Einweisung hin. Es sei denn es ist ein Notfall und kein Arzt ist zu erreichen. Manchmal wird einen doch als Zuschauer einiges zugemutet, in der Annahme, der lässt es über sich ergehen. Summiert sich so was entsteht Unmut.
    • am

      Was macht eigentlich Torbens "schwuler Hengst" ? Hat der etwa immer noch Liebeskummer wegen Lady Applewhite ? Kann man ja auch verstehen, denn dieses edle Rasse-Springpferd war ja ursprünglich ein Traber.
      • (geb. 2000) am

        Ist wahrscheinlich zu Salami verarbeitet worden oder in der Lasagne im CARLAS.
      • am

        Könnte es sein, dass das auf den Tellern beim Abschiedsessen für Arthur war?
    • (geb. 1956) am

      Zitat: "alte Scheunen brennen gut" trifft es auf den Kopf! Lach!!!
      Die beste Darstellerin in der heutigen Folge war m.E. Britta! Die Darstellung, dass auch Ärzte an ihre Grenzen kommen und persönlich nicht ganz unbeteiligt sind, fand ich super! Ärzte sind auch nur Menschen und keine Götter in weiss!!!
      Alles andere war Mumpitz in meinen Augen. Nichts, was man nicht vorhersehen könnte. Wasserheiler weg - Arthur bleibt - Thorben forscht -
      • am

        Die Figur der Erika Rose ist nur noch zum Schreien. Wollen uns die Regisseure vermitteln, dass man ab einem gewissen Alter senil wird ? Dann aber bitte mit etwas mehr Phantasie. Obwohl alle ihr vor Augen führten, dass sie von ihrem angeblichen Wunderheiler nur über den Tisch gezogen wird, bleibt sie beratungsresistent bei ihrer Linie. Meine Großmutter bezeichnete diese Verhalten mit dem Satz : "Alte Scheunen brennen gut."
        • am

          Sage noch Einer RR ist langweilig:--- Soviel geballte Dramatik in 50 Minuten, da kann ein Schwarzenegger für seine Filme noch was lernen! Danke Ihr Autoren! Von was lebt denn eigentlich Ben? Seit einem"gefühltem" viertel Jahr hat der doch kein Windrad mehr erklommen. Nach den Bündeln frischer Kräuter beim Zubereiten des Gemeinschaftsessen hatte ich angenommen, dass ein recht grüner Brei auf den Tellern des Abschied Essens auf den Tisch kommt. Aber so ein Katzenbrei! Buarr!
          • am

            Und GANZ RR saß am Tisch.

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