Staffel 10, Folge 1–8

Staffel 10 von „Käpt’ns Dinner“ startete am 16.09.2022 im NDR.
  • Staffel 10, Folge 1 (30 Min.)
    Sie hat ein Restaurant in Schanghai und ihre eigene Dinner-Show, sie ist die ganz, ganz Große unter den deutschen Starköchen: Cornelia Poletto. Mit Michel Abdollahi spricht sie über die richtige Würze im Leben und auf dem Herd. Bei Michel Abdollahis „Käpt’ns Dinner“ aus dem U-Boot im Hamburger Hafen wird es eng, intensiv und persönlich. Jenseits von allem Small Talk: keine Kerzen, kein Tischtuch und erst recht keine Zeit für belanglose Plaudereien. Sondern eine halbe Stunde Talk zu allem, was die Welt bewegt und sonst noch wichtig ist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.09.2022NDR
  • Staffel 10, Folge 2 (30 Min.)
    Alpha Dia ist im Senegal und in Hamburg-Eidelstedt aufgewachsen und wollte nach dem Wirtschaftsabitur eigentlich Flugzeugmaschinenbau studieren. Doch er wurde in einer Bar entdeckt und ist heute eines der bekanntesten deutschen Männermodels. Ein Gespräch über Träume, Wandel und harte Arbeit. Bei Michel Abdollahis „Käpt’ns Dinner“ aus dem U-Boot im Hamburger Hafen wird es eng, intensiv und persönlich. Jenseits von allem Small Talk: keine Kerzen, kein Tischtuch und erst recht keine Zeit für belanglose Plaudereien. Sondern eine halbe Stunde Talk zu allem, was die Welt bewegt und sonst noch wichtig ist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.09.2022NDR
  • Staffel 10, Folge 3 (30 Min.)
    Sie hat zwei juristische Prädikatsexamen, ist erfolgreiche Buchautorin, moderiert hervorragende Sendungen und besitzt das Wichtigste, was es im Showleben gibt: Selbstironie, die Wahlfrankfurterin Laura Karasek. Bei Michel Abdollahis „Käpt’ns Dinner“ aus dem U-Boot im Hamburger Hafen wird es eng, intensiv und persönlich. Jenseits von allem Small Talk: keine Kerzen, kein Tischtuch und erst recht keine Zeit für belanglose Plaudereien. Sondern eine halbe Stunde Talk zu allem, was die Welt bewegt und sonst noch wichtig ist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.09.2022NDR
  • Staffel 10, Folge 4 (30 Min.)
    Er moderiert, schauspielert, bereist die Welt, betreibt einen Club auf dem Hamburger Kiez, und all das nicht nur auf Hochdeutsch, sondern auch op Platt! Yared Dibaba spricht mit Michel Abdollahi über Dorfklischees, Rassismus und die Frage, warum es sich lohnt, Tabus zu brechen. Bei Michel Abdollahis „Käpt’ns Dinner“ aus dem U-Boot im Hamburger Hafen wird es eng, intensiv und persönlich. Jenseits von allem Small Talk: keine Kerzen, kein Tischtuch und erst recht keine Zeit für belanglose Plaudereien. Sondern eine halbe Stunde Talk zu allem, was die Welt bewegt und sonst noch wichtig ist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.10.2022NDR
    Deutsche TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 30.09.2022
  • Staffel 10, Folge 5 (30 Min.)
    Bei Michel Abdollahi im U-Boot zu Gast ist ein internationaler Popstar, dessen Songs weltweit über sechs Milliarden Mal gestreamt worden sind: Alvaro Soler. Seine Mission lautet: positive Energie versprühen! Und das macht er wie kaum ein anderer. Als Sohn einer spanisch-belgischen Mutter und eines deutschen Vaters kommt er in Barcelona zur Welt und lebt acht Jahre lang in Tokio. Er studiert Industriedesign, wechselt jedoch schnell zur Musik. Seine Mission: „Ich habe mir selbst als Aufgabe gegeben, auf dieser Welt gute Vibes zu versprühen, gute Stimmung, positive Energie. Das heißt nicht, dass ich natürlich auch nachdenkliche Songs habe. Aber ich finde generell als Lebenseinstellung positive Energie das Wichtigste, das man haben kann.
    Es gibt schon so viele Probleme auf der Welt. Ich finde diese Energie in mir drin, und ich kann sie abgeben und weitergeben.“ Für eine TV-Dokumentation bereist Alvaro Soler in diesem Jahr Kuba. Er habe darüber auf Instagram berichtet und sehr viele Nachrichten dazu bekommen. Ist er ein politischer Mensch? „Ja und Nein. Ich rede nicht oft über Politik, weil ich nicht so drin bin in dem Thema. Und ich denke, meine Meinung müsste erst einmal ein bisschen geschärft werden, damit ich überhaupt etwas sagen kann. Ich sage ungerne Sachen, die ich nicht so gut begründen kann, weil ich nicht genug informiert bin.“ (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.10.2022NDR
  • Staffel 10, Folge 6 (30 Min.)
    Sie ist weltoffen, krisenerprobt und sorgt unermüdlich und unerschrocken mit ihren Berichten dafür, dass die Krisenregionen dieser Welt nicht vergessen werden: Die deutsch-iranische Journalistin Natalie Amiri berichtet seit Jahren über die komplexe Situation in Ländern wie dem Iran oder Afghanistan. Die in München geborene und aufgewachsene Tochter eines iranischstämmigen Teppichhändlers und einer deutschen Mutter liebt den Iran und ist zugleich eine der schärfsten Kritiker*innen des Regimes. Natalie Amiri spricht mit Michel Abdollahi über ihre Liebe zu Menschen, staubsaugende Väter und Sätze, die man auf Ölbohrplattformen besser nicht sagt.
    „Ich empfinde es als unglaubliches Privileg, durch meine Eltern zwei Kulturen geschenkt bekommen zu haben“, sagt die deutsch-iranische Journalistin. Und kritisiert zugleich die Gleichgültigkeit, die einige Menschen der Welt entgegenbringen: „Ich rede am liebsten mit über 75-Jährigen, weil die die globalen Zusammenhänge viel besser verstehen. Wenn wir unsere Generation fragen, kümmern die sich lieber um die letzte Handyrechnung oder wann der Marmortisch aus Italien geliefert wird“, so die 44-Jährige. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.10.2022NDR
  • Staffel 10, Folge 7 (30 Min.)
    Er ist Chefredakteur der „ZEIT“ und Moderator der Talkshow „3nach9“ aus Bremen am Freitagabend und gehört seit Jahrzehnten zu den profiliertesten Journalisten des Landes: Giovanni di Lorenzo. Mit Michel Abdollahi spricht er über vergeigte und gelungene Interviews, seine Erinnerung an Helmut Schmidt und Geschenke für Papst Franziskus. Bei Michel Abdollahis „Käpt’ns Dinner“ aus dem U-Boot im Hamburger Hafen wird es eng, intensiv und persönlich. Jenseits von allem Small Talk: keine Kerzen, kein Tischtuch und erst recht keine Zeit für belanglose Plaudereien. Sondern eine halbe Stunde Talk zu allem, was die Welt bewegt und sonst noch wichtig ist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.10.2022NDR
  • Staffel 10, Folge 8 (30 Min.)
    Sie ist geerdet und greift gleichzeitig nach den Sternen: Fernanda Brandão, geboren in Brasilien mit indigenen Wurzeln, unterhält seit Jahren das deutsche Fernsehpublikum, egal ob beim Turmspringen, der FIFA-Fußball-WM oder „Deutschland sucht den Superstar“. Im April 2022 ist sie Mutter einer Tochter geworden und lebt mit ihrem Lebensgefährten Roman Weber, dem Stiefsohn des verstorbenen Menschenrechtsaktivisten und Abenteurers Rüdiger Nehberg, zeitweise im schwedischen Lappland. Seit sie selbst Mutter ist, hat Fernanda Brandão noch mehr Hochachtung vor Müttern als voher: „Die Chefin der Familie ist und bleibt die Frau. Die Männer dürfen nach außen hin machohaft wirken, aber im Grunde steuern die Frauen die Familie.
    Und ich finde, die machen das gut. Jetzt nicht nur, weil ich selber Mutter geworden bin. Ein Lob an alle Eltern, besonders an die Mütter. Es ist wahnsinnig, was man als Mutter leistet.“ Jeder noch so anstrengende Job sei absolut kein Vergleich dazu. „Wie man über sich hinauswächst jeden Tag. Mit Schlafentzug, mit Geduldsproben, mit dieser unglaublich großen Liebe, die ich vorher auch nicht kannte, und die einen zu allem fähig macht.“ Die Welt wäre auch besser, wenn mehr Frauen an der Macht wären, findet die 39-Jährige. „Es fehlt einfach Herz in unseren Regierungen.“ Sorgen macht sie sich um die Natur: „Unsere Entfernung von der Natur ist so krankhaft. Und genauso krank sind auch unsere Wälder.“ (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.11.2022NDR

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