Inside the Actors Studio

Heute zu Gast bei James Lipton: Der vierfache Oscar-Preisträger Clint Eastwood. Seit mehr als fünf Jahrzehnten hat der Schauspieler herausragende Leistungen als Schauspieler, Regisseur, Produzent und Komponist erbracht. Er war einer der populärsten Westernhelden in den Meilensteinen von Sergio Leone, wurde mit der Dirty-Harry-Reihe zu einer der Action-Ikonen Hollywoods und als Regisseur von Klassikern wie „Erbarmungslos“, „Mystic River“, „Million Dollar Baby“ und „Letters from Iwo Jima“ zu einem der wichtigsten Filmschaffenden der Gegenwart.
Im Gespräch mit James Lipton erzählt Clint Eastwood aus seiner Kindheit und seiner Arbeit im Filmbusiness, die ihm inzwischen 55 Filme verdankt, in denen er als Hauptdarsteller fungierte und 27, in denen er zusätzlich die Regie übernahm. Zuletzt drehte Eastwood den Film „The Exchange“, in dem Angelina Jolie die Hauptrolle spielt. Der Film wird im Frühjahr 2009 in die deutschen Kinos kommen und erhielt in Cannes 2008 bereits den Spezialpreis der Wettbewerbsjury. (Text: Sky)

In der heutigen Folge gibt der zweifache Oscar-nominierte Hollywoodstar Jude Law bei James Lipton Auskunft über seine Karriere. Dabei erzählt der „Sexiest Man Alive“, als der er 2004 vom „People Magazin“ gewählt wurde, dass er bereits im Alter von fünf Jahren von der Schauspielerei fasziniert war und mit zwölf Jahren erste professionelle Erfahrungen im Bereich der Schauspielkunst machte. Jude Law schildert seine Herangehensweise an schwierige Rollen, so etwa in dem Film „Gattaca“, in dem er neben Uma Thurman einen Mann spielte, der an einen Rollstuhl gefesselt ist.
Diese Rolle brachte ihm den Durchbruch in Hollywood und machte ihn zu einem der gefragtesten Stars der Traumfabrik. Ob als Verführer in „Alfie“ oder in „Hautnah“ neben Julia Roberts, als eiskalter Killer in „Road to Perdition“ neben Tom Hanks oder als Actionheld in „Sky Captain and the World of Tomorrow“ neben Angelina Jolie – Jude Law ist in jeder Rolle eine Ausnahmeerscheinung. Doch James Lipton gelingt es wie immer auch eine andere Seite von Jude Law zu zeigen. (Text: Sky)

Heute zu Gast bei James Lipton: Oscar-Preisträger Russel Crowe. Crowe erzählt u.a. von seinem ersten professionellen Auftritt als Schauspieler in einer Musical-Produktion von „The Rocky Horror Picture Show“. Außerdem gibt er ausführlich Auskunft über seine Versuche, als Musiker erfolgreich zu werden, bevor er als Schauspieler seine wahre Berufung fand. Der Hollywoodstar erzählt von den zahlreichen Verletzungen, die er sich während des Drehs zu seinem erfolgreichsten Film „Gladiator“ zugezogen hat und zeigt als Beweis dafür sogar die Narben, die ihm als Andenken geblieben sind. Er gibt Einblick in sein Gefühlsleben, als er verrät, warum es für ihn eine schwere Entscheidung war, die Hauptrolle in „A Beautiful Mind“ zu spielen und welche Rolle wohl für immer seine Gesundheit ruiniert hat. (Text: Sky)

Diese Woche ist Tom Cruise, einer der bestbezahlten Schauspieler der Welt, zu Gast bei „Inside the Actors Studio“. Er spricht über Familie, Geld, Inspiration und Karriere und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. (Text: SF)

Die Südafrikanerin Charlize Theron ist nicht nur einer der attraktivsten Schauspielerinnen Hollywoods, sie ist auch intelligent und hat sich ihren Oscar für „Monster“ redlich verdient. Mit viel Witz erzählt das Exmodel aus seinem Leben. Und Charlize Theron verrät, warum sie die Rolle in „Monster“ abgenommen hat, obwohl sie dafür 14 Kilogramm zunehmen musste. (Text: SF)

Mit dem Australier Hugh Jackman hat James Lipton einen ausdrucksstarken, vielseitigen Darsteller zu Besuch, der auf der Leinwand sowie auf Theater- und Musicalbühnen gleichermaßen zu überzeugen vermag. Zum Vergnügen des im Auditorium versammelten Schauspielnachwuchses ziert sich Jackman nicht lange, als Lipton ihn darum bittet, seine Qualitäten als Sänger und Tänzer zu demonstrieren und zu schildern, wie sein Engagement am Londoner Nationaltheater mit einem verpatzten Vorsprechen begann. Die Sprache kommt natürlich auch auf Jackmans Mitwirken in der „X-Men“-Filmreihe.
Ausführliche Würdigung erfährt ferner seine Bühnenpräsenz in der höchst erfolgreichen Broadway-Produktion „The Boy from Oz“, die auf der Lebensgeschichte des 1992 an AIDS verstorbenen Songwriters und Entertainers Peter Allen basiert. Im Rahmen der abschließenden Publikumsfragerunde erteilt Hugh Jackman den angehenden Kollegen bereitwillig praktische Ratschläge und gewährt hierbei Einblick in sein künstlerisches Selbstverständnis. (Text: Sky)