Kommentare 1261–1270 von 2578

  • (geb. 1974) am

    Kaminski soll laut vorschau noch mal auf wanda treffen und dann versuchen, sie aus dem Escort zeug zu befreien

    Für ihn war sie ja wie eine Tochter

    Wie er das brenner gegenüber zugegeben hat

    War grosse klasse
    • (geb. 1975) am

      Das ist mein erster Kommentar zu IaF:
      Die letzte Folge hat mir recht gut gefallen. Vor allem ist sich Roland wieder treu geblieben, wenn's bei seinen Töchtern das erste Mal "ernst" wurde/wird . Musste gleich an die Folge "Wenn Kinder flügge werden" denken und seinen damaligen Versuch, Alina und Vladi auseinanderzubringen.Da brennt anscheinend bei ihm jedesmal die Sicherung durch.
      Jedenfalls war die Folge von den Schreibern mal gut vorrecherchiert, auch was die Kaminski-Geschichte anbelangt.
      • am

        Es war mal wieder eine der schönen Folgen!
        Mit viel Kaminski kann eine Folge ja nur gelingen!
        Auch Lisa hat mir sehr gefallen, Ella Zirzow scheint wirklich als Schauspielerin ein Naturtalent zu sein, sie hat es mal wieder super gemacht!
        Bei Roland bin ich etwas am Hadern. Er hatte eigentlich ein so tolles und vertrauensvolles Verhältnis zu seinem jungen Patienten. Daher fand ich es nicht sehr gut, als er auf recht schroffe Weise Lisa, die den jungen Mann besuchte, aus dem Krankenzimmer nach Hause geschickt hat. Wie muss sich dabei der junge Mann wohl gefühlt haben? Das war von Roland keine diplomatische Meisterleistung und sicher auch nicht förderlich für die Gesundheit des jungen Mannes.

        Obwohl in dieser Folge nur wenige Protagonisten dabei waren, fand ich sie sehr gelungen.
        • (geb. 1974) am

          Fand die folge auch sehr schön

          Nicaragua gleich klar, dass dass Mädel kaminski an seine Tochter erinnert

          Fand ich auch gut, dass er das brenner gegenüber zugegeben hat

          Cool war, wie er den doofen freund zum Schluss in die Flucht geschlagen hat
          • am

            Endlich wieder eine Folge mit viel Kaminski. Und so lieb und verständnisvoll!

            Warum darf sich die entzückende, verständige Lisa nicht in einen fröhlichen, gesunden jungen Mann verlieben? (Okay, ja, es ist die Sachsenklinik und wer seinen Kopf nicht mindestens unter dem Arm trägt, kommt nicht vor...)
            • am

              Die Rolle der Arzu ist absolut unrealistisch. Ihre Karriere in einem normalen Krankenhaus würde so nie stattfinden.
              Ihre permanent fordernde Art Phillip gegenüber ist extrem nervend. Einsicht in ihr eigenes Verhalten fehlt völlig.
              • (geb. 2000) am

                Ich bin echt erschüttert. Da glaubt man, die Autoren können es nicht schlimmer machen, aber man wird eines Besseren belehrt.

                Also die Philipp Rolle gefällt mir schon lange nicht mehr, aber was die Autoren jetzt mir ihr veranstalten ist eine sehr bittere Pille. Von der Philipp Rolle ist nichts mehr übrig geblieben, was den Zuschauern bisher an ihr gefallen hat. Die Handlungsweise, die Philipp jetzt an den Tag bringt, passt gar nicht zu ihr. Was wollen die Autoren damit nur erreichen?

                Über Arzu Ritter brauchen wir auch nicht weiter reden, dass die Rolle mal ihr Gehirn einschaltet, das ist einfach zuviel verlangt. Aber dann müsste die Rolle auch mal einstecken und verzichten, aber das wollen die Autoren anscheinend nicht.

                Auf Brechen und Biegen schreiben die Autoren die Rollen systematisch kaputt. Ich als Zuschauerin kann das Ganze nicht mehr nachvollziehen und mir vergeht die Lust weiter dabei zuzusehen, wie die Philipp Brentano Rolle immer mehr zu Grunde geht, da gucke ich lieber etwas anderes!
                • am

                  Sandy :du sprichst mir aus dem Herzen,das stimmt alles !
                • am

                  Dem kann ich auch nur zustimmen!

                  Ich sag's ja: Die Rollenentwicklung von Philipp und Arzu ist die Rache der Autoren!
                  Bei der damaligen Affäre Arzu/Niklas, aus der Max entstanden ist, deutete doch eigentlich alles darauf hin, dass Arzu und Niklas künftig DAS Paar sein würden. Aber da hatte man dann wohl die Rechnung ohne die Zuschauer gemacht, denn die quittierten diese folgenreiche Affäre mit einem Sturm der Entrüstung - mit dem Ergebnis, dass Arzu und Philipp zusammenbleiben..

                  Aber, Rache ist süß und nun werden halt die Rollenfiguren Arzu und Philipp scheibchenweise kaputt geschrieben.

                  Um das Ganze nicht auf die Spitze zu treiben, gibt es zwischendurch dann wieder mal ein paar Szenen mit eitel Sonnenschein in der Ehe der Brentanos, denn man will ja nicht noch mehr Zuschauer verlieren (vor einem Jahr waren es bei IaF noch fast 1 Mio. Zuschauer mehr).

                  Ich tippe mal, dass diese Ehe- und Familienharmonie der Brentanos auch wieder nicht von Dauer ist und die nächste Ehe-Krise sicher bald im Anmarsch sein wird.
                  Dieses Auf und Ab in der Beziehung kann zwar für eine Weile ganz unterhaltsam sein, aber mit der Zeit kommt Langeweile auf!
              • am

                Man, ist dieser Hoffmann belastend. Ein Hobbypsychologe hat durchschaut, daß der THW Mann sich selbst verletzt, um nicht wieder nach Mali zu müssen (kann ich sowas von verstehen, ich habe schon mit ehemaligen Kindersoldaten von dort gesprochen) und der Hoffmann fängt ständig wieder mit der tollen Arbeit an, die das THW und andere Helfer dort leisten.

                Er, der kleine, arme Arzt, der sich beinahe zu Grunde gerichtet hat, um dann den Absprung zu finden. hat aus dieser Erfahrung offenbar nichts gelernt.

                Natürlich kann Philipp nicht einfach weg vom Arbeitsplatz und es ist schon realistisch, daß er gefragt wird, ob er seinen Posten packt (natürlich macht der Ton die Musik). Aber daß der ehrgeizige Brentano, der Pillen geschluckt hat, um durchzuhalten, der älteren Kollegen jede OP geneidet hat, die er gerne seinem Portfolio hätte zufügen wollen und was weiß ich noch jetzt diesen verantwortlichen Posten abgibt (in der von ihm eingerichteten Abteilung) läßt mich befürchten. daß Lizzi recht hat (Rache ist Blutwurst, die Autoren schlagen zurück...)
                • (geb. 2000) am

                  Ich glaube Doktor Hoffmann wird noch für manche Überraschung sorgen . Ein kleiner Hinweis war wohl das Gespräch zwischen ihm und Brenner bei der Laufpause.
                  Seine Vergangenheit hat sicher dazu beigetragen das er heute so ist wie er ist .

                  Keine Ahnung ob sich die Autoren rächen wollen aber Menschen entwickeln sich weiter und setzen andere Prioritäten.
                  Brentano hat in Doktor Heilmann eine große Unterstützung und die Frage bzw. die Antwort was ist ihnen wirklich wichtig sagt eigentlich alles. Ich habe den Eindruck das Heilmann schon bedauert eben vieles in der Familie verpasst hat weil die Arbeit immer an erster Stelle stand.

                  Mal ganz ehrlich worauf kommt es im Leben wirklich an ? Ist es wirklich immer höher - immer weiter und worauf blicken wir wenn wir wie heute meine Mutti 80 Jahre alt werden .
                  Die es übrigens immer noch nicht fassen kann wie schnell die Zeit vergangen ist .

                  Mein Sohn wäre auch ein sehr gutes Beispiel wie sehr eine Familie insbesondere ein Kind das Leben verändern kann . Auch er möchte kein Papa sein der früh das Haus verläßt und am Abend nach Hause kommt wenn das Kind schon schläft.
                  Er hat z.B. sein Hobby das ihm immer sehr wichtig war - wo er unheimlich viel investiert hat fast an den Nagel gehangen . Es fehlte ganz einfach die Zeit.
                  Er hat auch einen höheren Posten inkl. mehr Geld abgelehnt und macht lieber etwas mit seinem Kind.
                • am

                  Jeder muss sich natürlich selbst seine eigenen Prioritäten setzen. Es muss - wie Zappie schreibt - wirklich nicht immer höher, weiter, schneller gehen.

                  Klar, die Uhren ticken zwangläufig anders, wenn man eine Familie hat. Man kann sein lockeres Junggesellen-Leben nicht mehr in gewohnter Form weiterführen, wenn man ein Kind hat und somit auch die Verantwortung dafür. Da muss man auf manches Hobby verzichten, um die gewonnene Zeit dann dem Kind widmen zu können, was sicher besonders für viele junge Väter nicht einfach ist. Aber die strahlenden Kinderaugen entschädigen letztlich dafür.

                  Allerdings beruflich kürzer zu treten, ist durchaus eine andere Sache.
                  Die Entscheidung, auf einen angebotenen höheren Posten zu verzichten, ist eher leichter zu tragen als die Tatsache einer derartig krassen Degradierung, wie das jetzt bei Philipp der Fall sein wird, wenn er sich 3 Monate Auszeit gönnt.
                  Das Ganze wird noch problematischer, denn mit dieser kurzen Auszeit ist es doch nicht getan! Was kommt dann?
                  Ich habe auch meine Zweifel, ob der bislang sehr ehrgeizige Philipp bei seiner Rückkehr akzeptieren kann, dass sein jahrelang aufgebautes °Werk“ nun von einem neuen, vermutlich auch noch jüngeren Kollegen geleitet wird, der zudem auch noch Philipps Position innehat und dem Philipp sich nun unterordnen muss nach seiner Rückkehr. Und das alles für lediglich 3 Monate Auszeit?

                  Mir kommt Philipps plötzliche Erkenntnis darüber, was im Leben wichtig ist, sehr unglaubhaft vor, denn hier hat von jetzt auf gleich eine Wesensänderung stattgefunden.
                  Philipp kam mir gestern einfach zu weichgespült rüber.

                  Ich bin gespannt, wie das weitergeht.
                • am

                  LIZZI :wie schon so oft hast du wieder recht!,was Brentano betrifft ,

                  Ich habe ja schon geschrieben ,dass DR Hoffmann ei Unsympatler ist 😺🏥
              • (geb. 1974) am

                Kaminski hat im op schon gesungen und Gedichte rezitiert

                Aber ich kann dich verstehen

                Mir war das auch negativ aufgefallen
                • am

                  Betrifft: Verschüttet
                  Hallo, ich muss unbedingt einen Kommentar loswerden, weil mich die Thematik extrem belastet.
                  Als Karens Schienbein operiert wurde, haben sich die OP-Ärzte ausführlich über Dr Webers Zustand unterhalten.
                  Ich empfinde das als ganz furchtbar und respektlos, dem aktuellen Patienten gegenüber.

                  Ausgeliefert sein durch Narkose, an dir wird geschnitten, gesägt, herausgenommen, hineingelegt und die Ärzte sind in ihren Gesprächen bei anderen Patienten, bei Urlaubserlebnissen oder sonstwo.

                  Ach, übrigens, Entschuldigung bitte. Ich habe hier noch nie geschrieben, bin nur bei Rote Rosen und Sturm der Liebe.
                  Nur diese OP-Situation hier ist mir richtig sauer hochgekommen. Sorry nochmal.
                  • (geb. 2000) am

                    Zur OP Situation selbst kann ich nicht viel beitragen weil ich sie nicht gesehen habe .
                    Das Ärzte und Schwestern im OP Gespräche abseits vom Patienten halten finde ich eigentlich vollkommen normal.
                    Das ist ihre tägliche Arbeit und außerdem bekommt der Patient ja nichts davon mit .
                  • am

                    Sie quatschen wohl über Gott und die Welt, es ist ja quasi Alltag für sie und Pathologen haben die dicksten Stullenpakete und essen Steak in der Kantine.
                  • am

                    Bitte noch einmal um eure Aufmerksamkeit:
                    Es ging mir um das Gespräch exakt während der OP - also über dem Körper.

                    Was nach einer OP bzw. abseits vom Patienten gesprochen wird und was Ärzte in der Kantine essen oder was sie für Stullenpakete habe, ist überhaupt nicht von Belang.

                    Dass der Patient während der OP in der Narkose von allem nichts mitbekommt, ist zwar eine Hoffnung und darf auch unterstellt werden. Jedoch ist nicht zu 100 Prozent sicher, dass das auch so ist.

                    Und wer möchte während seiner OP schon nicht nur das Klappern der Instrumente, sondern auch noch Urlaubsgeschichten oder Krankenthemen anderer Patienten hören.

                    Das hat etwas mit Respekt zu tun.
                  • am

                    @ Kasimir
                    Dass Ärzte sich während einer OP unterhalten, gehört zu ihrem Berufsalltag. Dies ist sogar häufig notwendig, denn es kommt leider nicht selten vor, dass die Ärzte im OP oft die beste Zeit haben, sich über dringliche Patientenfälle - ja, oder auch über ihren Urlaub zu unterhalten.
                    Was ist daran respektlos?

                    Es ist normal, wenn die Patienten auf Grund ihres Gefühls des Ausgeliefertseins vor einer Narkose Angst haben.
                    Aber man kann davon ausgehen, dass jeder Anästhesist so aufmerksam ist und - auch dank der Technik - sofort merken würde, wenn etwas mit der Narkose nicht in Ordnung wäre.
                  • (geb. 2000) am

                    @Kasimir

                    Ich habe dich schon verstanden . Nun hatte ich schon OP mit Vollnarkose aber auch mit
                    Rückennarkose und obwohl ich Kopfhörer hatte habe ich schon ein paar Dinge mitbekommen.
                    Ich fand es eher lustig kann aber auch an den zusätzlichen Beruhigungsmitteln gelegen haben.

                    Ich sehe das wie Lizzi für die Ärzte ist das ganz normaler Alltag wie in anderen Berufen auch und so lang man sich über den Patienten nicht lustig macht finde ich das wirklich normal.
                  • am

                    @Kasimir Die Gespräche, auch gerne über Belanglosigkeiten oder schöne Erlebnisse, sind für die Ärzte auch Selbstschutz. Toll, wenn eine Operation gelingt und ein Patient geheilt wird. Aber wie oft klappt es nicht, ein Familienvater bleibt erwerbsunfähig, ein Kind stirbt etc.
                  • am

                    @ Zappie
                    Bei der rückenmarksnahen Periduralanästhesie ist es natürlich eine andere Situation während einer OP. Da hierbei nur bestimmte Körperteile betäubt sind, bekommt der Patient zwangsläufig einige Dinge mit, was der Narkosearzt aber auch im Vorgespräch mit dem Patienten besprochen hat.

                    Ich war auch schon als Patientin in dieser Situation und fand die lockere Stimmung während der OP ganz entspannend. Für mich wäre es eher beklemmend gewesen, wenn im OP Stille geherrscht hätte.
                    Ganz interessant ist es auch, den Verlauf der OP am Monitor selbst mit zu verfolgen..
                  • (geb. 2000) am

                    @Lizzi

                    Ich war umringt von ganz vielen Studenten - grins - und ein paar Jahre später meinte ein junger Arzt bei der Visite - na wir kennen uns doch - so ein Scherzkeks . Er hatte ja damals volle OP Kleidung an . Irgendiwe muss ich einen bleibenden Eindruck gemacht haben - zwinker -
                  • am

                    @ Zappie
                    Oha, dann hast Du ja wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen bei dem jungen Mann! * Lach...
                  • am

                    Ganz lieben Dank für eure zahlreichen und individuellen Kommentare zu meinem Beitrag.
                    Ich weiß, was ihr meint und ich habe auch Verständnis für die Ärzte.
                    Meine Bekommenheit bezüglich der Situation, wenn ich sozusagen unter dem Messer liege, bleibt leider bestehen. Das sitzt einfach zu tief. Aber - natürlich - hoff!!!!!, nicht in echt unters Messer zu müssen.
                    Liebe Grüße

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