„Der Bulle von Tölz – Treibjagd“, Zwei Holzarbeiter finden in der idyllischen Jachenau die Leiche eines Jägers. Die Ermittlungen führen Benno und Sabrina zu Bauunternehmer Rampold. Dieser plant in besagter Au ein exklusives Jagderlebniszentrum. Die meisten Bewohner der Jachenau wollen ihren Grund nicht verkaufen, doch mit Hilfe von Schmiergeldern hat sich Rampold die Mitarbeit von drei Bauern und dem Bürgermeister gesichert. Der Fall gestaltet sich äußerst schwierig, da die Dorfbewohner aus Angst um ihre Existenz nicht besonders kooperativ sind.Im Bild (v.li.): Wolfram Kunkel (Johann Mayr), Ottfried Fischer (Benno Berghammer), Katerina Jacob (Sabrina Lorenz).
Bild: ORF/Kineos
Ein grausamer Mord führt Benno und Sabrina in den Dunstkreis des Bauunternehmers und Immobilienhais Anton Ramboldt. Der plant in der Jachenau, einem abgelegenen Gebiet südlich von Tölz, wo auch der Tote gefunden wurde, die Einrichtung eines exklusiven „Jagderlebniszentrums“ mit garantiertem Hirsch- und Gamsabschuss. Während die meisten Bewohner der Jachenau nicht verkaufen wollen,
hat sich Ramboldt mit Schmiergeldern die Mitarbeit dreier Bauern und des Bürgermeisters gesichert. Der Gemeindevorsteher sitzt damit zwischen allen Stühlen: Einerseits von Ramboldt abhängig, andererseits seiner Heimat verpflichtet! Um sich aus der Zwickmühle zu befreien, lässt er einen alten Brauch wiederaufleben: ein altes bäuerliches Femegericht … (Text: Sat.1)