Markus Lanz
D 2008–
  • Talkshow
Deutsche TV-Premiere ZDF
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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.

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  • am

    Es ist immer das gleiche Kräftespiel, wenn konstruktive Kritik, wie sie seit Anfang von der Alternative für Deutschland angewandt wird, vehement mit Angst und Ressentiments attackiert wird.
    So wird Gesellschaft gespaltet und deren Bedürfnisse ignoriert. Seit allen Zeiten wird durch dieses Schwarz-Weiss-Denken der Volkswille manipuliert. Altes Kastendenken wie von CDU u.ä. Formaten wirkt durch diese Prozesse wie Massenpsychose, an deren Scheinwahrheiten sich eine fast hilflose Gesellschaft klammern soll.

    Dabei wird es Zeit, diese alten Mäntel abzulegen, auch wenn dies einige Hartliner mit Populismus und Hetze nicht wahrhaben möchten. Allein schon das Propagieren einiger Vertreter dieser Politik, dass Deutschland ausschließlich nur mit einer CDU-geführten Regierung genesen kann, spricht für Großmannssucht, welche vom unrühmlichen Vorgängerstaat zur Genüge bekannt sein sollte.

    Es ist wahr – zurzeit haben diese unguten Kräfte noch die Macht, Deutschland weiter zu schädigen und womöglich echt hart auch noch in einen Krieg zu treiben.
    Aber richtig ist auch, dass alles eben seine Zeit braucht, auch wenn dies mit noch weiterem Leid verbunden sein sollte. Viele Menschen hoffen, dass sich mit nächstens anstehenden Wahlen eine friedliche Ablösung der Kriegstreiberei einstellt.

    Bis dahin werden – müssen demokratische Bürger mit Hate Speech aller Couleur weiter klarkommen und dort wo nötig gegensteuern. Wir sind es unseren nächsten Generationen schuldig, diese schlechte Politideologie aus gesichert erzkonservativen Schichten ein für allemal zu beenden. @ Gerald W. und viele andere vernünftige User geben sich stets alle Mühe, die Signale für Frieden und gesellschaftliches Miteinander weiterzutragen. Auch die endlich fruchtenden unabhängige Medien werden ein immer wichtiger Bestandteil von politischer Willensbildung sein und bleiben.
    In dem Sinne
  • (geb. 1962) am

    @ Gerald W., frei Kritik üben dürfen ist wichtig, bei aller Kritikasterei dürfen wir im Dienste der Ausgewogenheit aber einen stetigen Falsch-Spieler in der Manege hier nicht weglassen:

    Die AfD tut so, als würde sie für das Volk sprechen, doch sie spaltet unsere Gesellschaft und richtet mehr Schaden an als Nutzen. Ihre Politik ist seit Jahren geprägt von Ausgrenzung, Hass und rückwärtsgewandtem Schwarz-Weiß-Denken.

    Während sie von ‚Volkes Willen‘ redet, ignoriert sie die tatsächlichen Bedürfnisse der Mehrheit und setzt auf Angst und Ressentiments. Die sogenannten ‚nationalen Retter‘ sind in Wahrheit Provokateure, die mit Populismus und Hetze mitspielen und unsere Demokratie schwächen.

    Unterstützt werden sie von vorgeblich "unabhängigen" Medien, die ihre Spaltungsagenda verharmlosen und den Hang zur Faktenuntreue und sozialen Zerwürfnisse erst richtig befeuern. Beispiele dafür stehen allen vor Augen.

    Es wird Zeit, dass wir endlich eine echte soziale Politik machen statt uns von rechten Scheinwahrheiten beeindrucken zu lassen.
  • am

    Demokratie und Grundwerte finden durch Volksabstimmungen zum Erfolg. Auch die AfD setzt sich dafür ein, Volksentscheide in Anlehnung an das Schweizer Vorbild auch in Deutschland einzuführen. Dem Volk das Recht geben, über vom Parlament beschlossene Gesetze abzustimmen. Dieses Recht würde in kürzester Zeit präventiv mäßigend auf das Parlament wirken und die Flut der oftmals unsinnigen Gesetzesvorlagen nachhaltig eindämmen. Zudem würden die Regelungsinhalte sorgfältiger bedacht, um in Volksabstimmungen bestehen zu können. Auch Beschlüsse des Parlaments in eigener Sache, beispielsweise über Diäten oder andere Mittelzuweisungen, würden wegen der Überprüfungsmöglichkeit der Bürger maßvolle Inhalte haben. Gesetzesinitiativen aus dem Volk haben eigene Gesetzesvorlagen zum Gegenstand und können durch die Stimmbürger angestoßen werden. Ohne Zustimmung des Volkes darf das Grundgesetz nicht geändert und kein bedeutsamer völkerrechtlicher Vertrag geschlossen werden. Das Volk muss das Recht haben, auch initiativ über Änderungen der Verfassung selbst zu beschließen. Besonders der Abgabe nationaler Souveränität an die EU und andere internationale Organisationen über die Köpfe der Bürger hinweg ist hierdurch der Riegel vorgeschoben. Das deutsche Volk ist ebenso mündig wie das der Schweizer, um ohne Einschränkung über jegliche Themen direkt abzustimmen. Eine natürliche Schranke ergibt sich durch Grundsätze des Völkerrechts. Die Schweizer Erfahrung belegt, dass sich die Bürger gemeinwohlorientierter verhalten als Berufspolitiker, selbst wenn Eigeninteressen damit kollidieren. Macht- und interessengetriebene Entscheidungen sind eher in rein repräsentativen Demokratien zu beobachten. Abstimmungsfragen finanzieller Natur sind ausdrücklich erlaubt. Deutschland steht in einigen gesellschaftlichen Themen vor elementaren politischen Weichenstellungen. Die Verantwortung hierfür kann und darf keine Regierung ohne eine unmittelbare Befragung der Bürger übernehmen. Die Einführung von Volksabstimmungen nach Schweizer Modell ist daher für die Partei der demokratischen Mitte, der AfD, deshalb auch ein nicht verhandelbarer Inhalt jeglicher Koalitionsvereinbarungen.
  • (geb. 1998) am

    Diese Vorgänge wie beschrieben sind leider Medien-Alltag. In früheren Machtverhältnissen hätte schon ein Bruchteil dieser massiven Aktivitäten gegen Oppositionelle ausgerecht, um des gemeine Volk auf Linie zu halten.
    Dies hat sich aber glücklicherweise geändert, wie der abnehmende Rückhalt dür eine desolate Staatsführung ausweist.
  • (geb. 1998) am

    Linkische klagen, dass alle Regierungen zu 80 % gegen das eigene Volk regieren würden, merken aber nicht, dass sie selbst mit ihrem Programm seit 49 zuschustern. Lokal-konservative hassen wiederum die Linkischen und finden generell an allem was auszusetzen. Hobby-Revoluzzer im Passiv-Muffeln unter sich, ohne jeglichen Nutzen und festen Standpunkt.

    Großen Anteil an solchen Zerwürfnissen tragen regimetreue Medien, die manche Menschen vorbehaltlos konsumieren. Die Parteinahme dieser Medien ist gravierend.

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