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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
>>Noch wichtiger wären für die politische Bildung die später nachfolgenden, größtenteils aber verdrängten NS-Nichtaufarbeitungen, deren Beschwichtigungen und sogar Renais...<<
Westdeutschland wurde nicht nur "Entnazifiziert", sondern in Bildung und Medien derart -man kann schon nahezu sagen- "Übernazifiziert", dass viele noch nicht mal mehr zu einer eigenen Identität und Bewustseins für eine Staatsverbundenheit fähig sind.
Was allerdings nie stattfand war eine "Ent-Honneckerisierung" oder "Ent-SED-isierung" oder was auch immer um diese Irrwüchse, nicht mit einem seit Jahrzehnten (zumindest bis 1990) höchst erfolgreichen und lebenswerten Staat mit weitgehenden Freiheiten, klarzukommen.
Silvio Trommer, Hamburg am
@870, gegen solche bösartigen Kommentare lohnt es nicht mit Rede und Antwort zu kontern. Je eher alle Menschen guten Willens notwendige Reformen, Projekte und Planungen angehen und gemeinsam verwirklichen, desto mehr kann es auch gelingen den Alltag zu meistern. Schon die Mitgestaltung im kommunalen Sektor zeigt mit Ausdauer erfreuliche Erfolge - über "Partei"grenzen hinweg.
Silvio Trommer, Hamburg am
An Geschichtslehrstunden mangelt es, wie wir wissen @870 , nicht. Gerade runde 80 Jahre seither – blieben die Fakten was sie sind. Unpassend nur, zwischen diesen Erinnerungen kleine rhetorische Einlassungen zu streuen, um eine gegenwärtig angestrebte Reformierung des erstarrten Machtapparates mit Entwicklungen vor hundert Jahren gleichzusetzen, zu diffamieren. Hier machen sich gezielt populistische Einflüsse des Parteienkartells breit, die keinerlei geschichtlichen Grundlagen entsprechen.
Noch wichtiger wären für die politische Bildung die später nachfolgenden, größtenteils aber verdrängten NS-Nichtaufarbeitungen, deren Beschwichtigungen und sogar Renaissance durch den nachfolgenden Staatsapparat BR. Frühzeitig schon bekämpften entschlossene Bürger wie Fritz Bauer, Beate Klarsfeld u.a. die erneut tolerierte Karriereleiter belastetet Personen in der Industrie wie Politik, was am prominentesten Beispiel, Kiesinger als Kanzler (Mitgliedschaft in der NSDAP, Dienst im Auswärtigen Amt ab 1940, Auslandspropaganda in der rundfunkpolitischen Abteilung.)!!! deutlich wurde. Verklärte Nostalgie, belastete Konzerndynastien, Namenskult an Kasernen, Strassen, öffentlichen Gebäuden und eine fast identische Feinbildpropaganda wie früher bildeten und bilden so die Grundlage einer diffusen Spaltung der Bevölkerung, was bereits wieder als deutliche Anzeichen von Donau bis Rhein hochwabbert.
Trotz anderer... am
….wichtigerer Herausforderungen wie Vermeidung von Krieg, User 1810870, dieses Flechtwerk von unnachvollziehbaren Beleidigungen und Hetze könnte eliminiert werden, wenn die rechtlichen Stellschrauben funktionsfähig wären. Die Mischung hier im Forum von aggressiver Tonart roter Trittbrettfahrer als auch ns-Tümelnder ähnelt sehr stark den furchtbaren Turbulenzen in der BR während der RAF-Krise und dem NSU – Spektakel.