Markus Lanz
D 2008–
  • Talkshow
Deutsche TV-Premiere ZDF
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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.

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Markus Lanz – Community

  • am

    Was für ein Gejammer bei Lanz und Illner.Jeweils nach 5 Minuten habe ich umgeschaltet.Es muss natürlich zuerst bei Sozialleistungen gekürzt werden,wo sonst.Dabei gehen Politiker und hohe Beamte doch mit gutem Beispiel voran.Sie kürzen Ihre Diäten, Pensionen und Privilegien.Die Rüstungsausgaben,bei Reichen und Superreichen,weil sie keine gerechten Steuern zahlen müssen.Was will man mehr.Bei uns wird ja soziale Gerechtigkeit groß geschrieben.Da sitzen immer die selben Pfeifen,Die es selber nicht betrifft.Einfach nur grausam.Wo sind die Sozialverbände,wenn man Sie braucht.Aber Die werden in solchen Sendungen bestimmt nicht eingeladen.
    Schon Volker Pispers hat vor über 10 Jahren ausgerechnet,dass spätestens 2030,
    40% in Altersarmut leben werden.Seine Aussagen zum Kapitalismus im Endstadium haben heute noch ihre Gültigkeit Genauso seine Vorhersage zum Ukrainekrieg.
  • am

    Und noch eines..
    Wenn es WIRKLICH um CO2-Reduktion ginge, dann würde man ebenso mit Handkuss sich über jeden freuen, der eine Photvoltaik-Anlage aufs Dach baut.

    Denn das sind die EINZIG UNGENUTZTEN Flächen, die es in Vielzahl gibt.

    Stattdessen wird mit Steuern und Strafabgaben, mit Zwang zum Gewerbetreibenden gegängelt, dass jeder schon die Lust verliert.

    Und stattdessen werden Windräder in intakte Landschaften gebaut, die Umwelt verschandelt, Tieren wie Vögeln zugesetzt.

    Agiert man denn so, wenn man Elektrizität-Gewinnung fördern will?

    Und wer denkt dabei, dass Strom irgendwann billiger würde?

    Benzin hätte all die Jahrzehnte nur einen Bruchteil gekostet. Doch der Staat hat es sich nicht nehmen lassen, den Verbrauchern gehörig in die Tasche zu greifen .. zu einer Zeit, wo Klimaschutz noch gar nicht Thema war.

    Mir dünkt eher, jetzt werden Verbraucher "angefüttert". Der Junkie, der an der Nadel (am Strom) hängt wird dann irgendwann richtig zur Kasse gebeten, wenn er keine Alternativen mehr hat.

    Da fallen dann Zuschüsse für Elektro-Transformation weg, dafür gehörig Steuern aufgeschlagen.

    Das alles im Zuge dessen, dass KI gewaltig viel Energie braucht.
    Wenn Robotik, Sensorik und Vernetzung nachgezogen haben werden Unmengen Energie gebraucht.

    Wo das hinführt, darf sich jeder selbst ausrechnen.
  • am

    Und was soll das denn zu glauben, Erdöl werde nur als Treibstoff verwendet?
    Es ist quasi unverzichtbar!

    Man muss den Wandel zur CO2-neutralen Synthese sowieso gehen. Auch mit sozusagen
    "CO2-neutralem synthetischem Erdöl"
    -hier simplifiziert dargestellt-

    Und natürlich ist das machbar. Gerade auch in Drittwelt-Ländern. Es wäre eine Einkommensquelle.

    Warum also technologisch so einspurig fahren und nur auf Elektrizität setzen?

    In diesem Land werden Probleme nicht an der Wurzel gepackt und auch keine wahren Ziele verfolgt.
    Denn dann müsste es heißen: weniger CO2, mit welcher Technologie ist dabei VÖLLIG EGAL!

    In diesem Land dominieren nur noch schwachsinnige Ideologien, die man mit aller Gewalt und hohen Kosten durchzudrücken versucht.
    Und das Volk plappert brav nach.
  • am

    Dekarbonisierung - Augenwischerei, Wählerverdummung.

    Das hat nichts mit Klimawandel-Verleugnung zu tun, ganz im Gegenteil. Wir müssen etwas tun, das steht doch außer Frage.

    Aber in solch einer Situation, wo man versuchen sollte CO2 zu reduzieren, sollte man seine ideologische Verblendung beiseite schieben und mit Handkuss ALLES technologisch mit einbeziehen, was zur Reduktion führen kann.

    Da setzt man doch nicht nur stur auf Elektrizität, sondern bspw. auf E-Fuels, was ebenso CO2-neutral ist.

    Jetzt haben wir den Salat, dass man Verbrenner verlängern will, aber diese große Chance verbaut hat.

    Es ist doch egal, ob dann der Liter E-Fuel 3€ oder 4€ kostet -wenn es der Markt und Verbraucher bezahlen, was beklagt man sich dann?

    Das Auto fährt dann genauso sauber wie eines mit Elektroantrieb.
    Das hat doch der Markt zu entscheiden, nicht irgendwelche stumpfsinnigen Politiker, die nicht weiter als bis drei zählen können.

    Vor allem haben wir bereits die Infrastruktur für Flüssig-Treibstoffe (Tankstellen).

    Für Elekrizität braucht man auch Windräder, jetzt schon schmutzige Altlasten. Stromtrassen. Speichersysteme und dafür Rohstoffe.
    PVC-Kabel in die Erde (und in Geräte) verbracht - schmutziger Müll, der später verrottet - der wird doch nie wieder sauber aus der Erde geholt und entsorgt.

    Da ist doch nichts unsonst!

    Wasserstoff ist nicht sauber, wer glaubt denn so etwas? 11 mal schädlicher als CO2, auch wenn es schneller abgebaut wird.

    Allein mit seiner Existenz sind Menschen bereits CO2 Verursacher - lächerlich, ständig auf pupsenden Kühen herum zu trampeln, es ist schon der Mensch selbst. 8 oder 10 Milliarden sind nicht spurlos auf dieser Welt.

    Wer wirklich weit in die Zukunft denkt, würde E-Fuels sogar ganz massiv fördern.
    Denn jede Technik ist nur in kleiner Stückzahl teuer.

    In der Masse sinken die Preise gewaltig und es könnte irgendwann sogar unsere letzte Rettung, unser Notnagel im Worst-Case-Szenarium darstellen:

    In einer Form, eine Mega-Netzwerk aus vielen Dekarbonisierungsanlagen aus dem Boden zu stampfen, wenn sich anders der CO2-Ausstoß zu langsam verringert und die Welt es im Zuge industriell aufsteigender Länder nicht auf die Reihe bekommt.

    Entsorgte Autos landen doch auch nicht im "Nichts".
    Die fahren in Drittländer teils noch Jahrzehnte.
    Nur weil man sie nicht sieht, sind sie nicht weg.
    Weiterhin mit Benzin aus Erdöl?

    Mit E-Fuels hätten auch hier all die, die gern Verbrenner-Autos fahren, schon einen Teil, die Technik im großen Stil voranzutreiben, finanziert.
    -----

    Zudem, CO2-neutral geht überhaupt nicht.

    Was lügen sich Menschen da nur vor?


    Kohlenwasserstoffe sind der Haupteil der gesamten organischen Chenie und wir können darauf nicht verzichten in Chemie, in Medizin, in der Landwirtschaft, der Lebensmittelindustrie, ...



    Und was soll das denn...
  • am

    Über Korruption in anderen !!!!!!!!!!!!!! Ländern den Kopf zerbrechen 🤨🤨🤨

    weil es hier nichts zu richten ist...........🤣

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