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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
@ Silvio Trommer, Hamburg schrieb ...... etwas, was ich nicht verstehe und/oder einordnen kann. Nach dem Lesen ihrer Zeilen stehe ich mit ??-Zeichen im Nebel ihres Metapher-Waldes 🙋♂️.
User 1810870 am
@ 725819 schrieb: "Wieso nur wollten die Menschen diese Verhältnisse 1989 nicht mehr 🤔?"
Das Land war abgewirtschaftet, die Kontrollen aus Furcht vorm Volksaufstand wuchsen und man hatte selber nicht die Kraft das Regime zu stürzen, die Einigkeit, das Vertrauen untereinander, .... fehlten komplett - da war die Flucht ins gemachte Nest des Nachbarn das Einfachste!
So wie im Leben...., nach einer heißen Episode, zurück zur Ex 🤣
.... und irgendwie ähnelt vieles auch mit unserer Situation: keine Einigkeit, kein Vertrauen ....., es fehlt nur das gemachte des Nachbarn, denn uns (die Deutschen) nimmt keiner auf, wenn wir kein GELD mehr haben.
@ 725819 schrieb: " DDR hatte den Preis, dass die Frauen neben der Ganztagsarbeit die Haus-und Carearbeit nach 18 Uhr auch noch erledigen durfte. Nein, davon träumt heute keiner mehr."
Aahh, @ 725819, sie sind eine Frau - dann kann man das natürlich so sehen wollen.
Aber unsere kulturell gewachsenen Strukturen der Familien haben Jahrtausende die Zivilisation erhalten und immer wieder aufblühen lassen, trotz ekelhafter Kriege und Nöte! Nur heute zerfällt das System, unsere Kultur ....., wir können nicht einmal mehr die RENTEN sichern!
@ 725819 schrieb: "Eine planbare Zukunft?"
Traumwelt, eine planbare Zukunft die gab es noch nie! Und was Sie mit dem Handwerk sagen wollen, verstehe ich nicht. Ist doch das Handwerk das beste Beispiel, wie man die Zukunft zerstört, indem man unattraktiv ist und nicht mehr zukunftsweisend ausbildet! Man holt sich lieber billige Fachkräfte ohne Ausbildung, ohne deutsche Ausbildung!
Und Mangelwirtschaft, die haben wir jetzt auch, weil ..... wir keine ausgebildeten Fachkräfte, Fachleute, Ingenieure und Wissenschaftler mehr haben!
..... und das spiegelt die fachlich inkompetente Truppe in BERLIN wider, jeden Tag, seit Jahrzehnten: wir haben die dümmsten Politiker auf der Welt, das sagen schon andere in den öffentlichen MEDIEN.
725819 am
Ja, es gibt hier 50 Millionen Milliardäre. Ein Graus aber auch. Es gibt auch keine Gewerkschaften, keine rund 500 Sozialleistungen lt. SGB. Wir sind alle am verhungern. Wenn ich in Interviews lese, was Frau R. Lang (Grüne) oder B. Bas (SPD) antreiben. Die alleinerziehende Mutter mit den vielen Kindern, die ihnen keine Markenklamotten kaufen konnte. Ernsthaft? Die hatte in der DDR niemand. Die Wisent-Jeans tat es auch. Der Staat soll BOSS, Chanel & Co. auch noch sponsern? Niemand kann sich mit fünf Kindern alles leisten. Dieser ewige Neid ist fürchterlich. Begründet dann die unsäglichen Enteignungsphantasien.
725819 am
Auf erste Angebote, wie den Verzicht einer NATO-Mitgliedschaft, kam nur die stereotype Antwort, Russland mache weiter. Etwas anderes wird auch nicht kommen. Als Angreifer die Kapitulation zu fordern, ist frech. Da hilft nur Gegenhalten und Russland auch Verluste zu bereiten.
725819 am
Wieso nur wollten die Menschen diese Verhältnisse 1989 nicht mehr 🤔? Die frühere gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der ehem. DDR hatte den Preis, dass die Frauen neben der Ganztagsarbeit die Haus-und Carearbeit nach 18 Uhr auch noch erledigen durfte. Nein, davon träumt heute keiner mehr. Freiheit bedeutet für die meisten, eine Wahl zu haben. Der Mangel an Kita-und Hortangebote besteht heute nicht mehr überall. Im Osten schließen die ersten Kitas mangels Nachfrage. Eine planbare Zukunft? Gibt es, wenn man auch mal zum Handwerk geht. Ob es den Betrieb in 20 Jahren noch gibt, kann niemand garantieren. Aber dafür muss sich keiner mit der geplanten Mangelwirtschaft herumschlagen. Von gestern träumen? Kann man zu Weihnachten mal machen.