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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
DAS perfekte System, das behauptet niemand, der seriös argumentiert. Es gibt immer Probleme. Die Menschen sind ungeduldig und nie bereit, etwas abzugeben. Deshalb hat man in Deutschland die dringend notwendige Reform der Rente verschoben und verschoben. Linke und rechte Ränder haben gerade enorme (sinnlose) Lust am Zerstören der bestehenden, grundsätzlich funktionierenden, Ordnung. DAS ist das Gefährliche derzeit!
User 1904267 (geb. 1956) am
Hallo H.Lanz, ich verfolge gerne Ihre Sendung. Leider muss ich feststellen das der Journalismus immer mehr schwächen zeigt. Ihre letzte Sendung, kommt ein sicherlich ehrenwerten Mann zum <Kommentar jeder sollte mal 1% seiner Renterhöhung verzichten. Sie als Jounalist nehmen dies einfach so hin. Woher hat dieser Mann sein Geld??? Aus Bücher??? Aus privaten Geld??? etc. nicht jeder hat dieses Geld!! Ich habe 50 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt. Stehe nun am Black out, und soll auf 1% verzichten????? Wäre einfach schön wenn solche Äusserungen mal hinterfragt werden. zum Beispiel woher hat das Geld um solche Äusserungen zu tätigen?? Woher hat er die Arroganz derartige Vorderungen zu tätigen!!! Wie bestreitet er sein Leben das sicherlich weit über meinen Kosten liegt???? Schön wäre es wenn der Journalismus endlich mal wieder in der Normalietät landet und nicht nur bei Kapitalstarken Professoren und Wirtschaftweisen die Ihr Kapital nicht über die Rentenkasse erhalten. Es ist immer schön als Journalist und als Wirtschaftsweise auf alles zu Urteilen so lange ich nicht davon Abhängig bin. Vielen Dank von einem Rentner der 50 Jahre einbezahlt hat und im zukünftigen Leben das nicht mehr zurück erhält was er einbezahlt hat. Auch wäre es schön wenn normale Menschen und nicht nur hoch bezahlte Wirtschaftsweise etc in Ihrer Sendung zu Wort kommen würden. mfg ein Rentner der nicht auf 1% verzichten kann
Cosima Bergen am
Es heißt – das kapitalistische Polit- und Wirtschaftssystem sei das beste, hat sich bewährt und ist als Sieger weltweit für alle Nationen/Staaten die Staatsform. Dafür wird kräftig argumentiert und jegliche andere (mögliche?) Varianten sind ausgeschlossen. Gleichzeitig werden mit gleichem Eifer Fehler angeprangert. Die sollten es allerdings überhaupt nicht geben, weil Fehler und falsches Verhalten ja nur allem den ablegten und überwundenen abtrünnigen Meinungen zugeordnet wurden. Das „Ost“ gibt es nicht mehr, daher sollte „West“ ohne Makel sein. Im Wertewesten nur unantastbare Würde des Menschen, 100% Meinungs- – und Entscheidungsfreiheit.
Was stimmt hier nicht?
Neuwahlen!
User 1810870 am
@ piperin: "Hab ich nun etwas überzogen? "
Nein. es ist sogar noch viel schlimmer.
@ piperin: "Zumindest auf gewisse Bevölkerungsgruppen bezogen, die vorwiegend in linken und grünen Milieus zu finden sind."
Und diese Gruppe findet man überall - da reicht ein linkes Persönchen, um 100 "normale" zu diskreditieren, wenn man eine Ameise übersehen hat .....🙋♂️
..... es sind außerdem die Quellen der Kriegsdienstverweigerer ....., die unser Land geschwächt haben.
028 gegen AfD am
Ja Piperin,wir waren meistens einig über den Ukrainekrieg.Wenn ich die heutige Lage einschätze,hat die Ukraine gar keine Wahl dem 28 Punkteplan der USA nicht zuzustimmen.Es gibt bestimmt noch Punkte wo verhandelt werden kann,aber wie Sie richtig sagen und ich auch,es wird keinen Natobeitritt der Ukraine geben und hoffentlich auch keinen EU Beitritt.Das würde die EU mindestens 1 Billion Euro kosten,weil für die EU in der Ukraine nichts mehr zu holen ist.Das meiste ist doch schon in AmiHand.Man kann noch über Gebietsabtrtungen oder Verschiebungen verhandeln,aber dann jetzt,sonst wird Putin solange weitermachen,bis Er den kompletten Donbass erobert hat und das wird wohl nicht mehr lange dauern.Ich bin auch weiterhin für humanitäre Hilfe für die Ukraine,aber Waffen und Geld haben nur zur Verlängerung des Krieges beigetragen.Und nicht zu vergessen,dass wir schon längst Kriegspartei sind und korrekt,dass wir auch längst schon viel zu tief drin stecken. Es gibt immer eine Alternative.Es wird höchste Zeit Selenskij an den Verhandlungstisch zu zwingen,damit das Sterben endlich aufhört.