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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
@ User 1741244 schrieb: " ich habe mir heute mit Freude angehört, wie Herr Wildberger die Digitalisierung voran bringen will."
Ja, habe ich auch mit Freuden gehört - bewundere den Mann über sein Wissen - in der kurzen Zeit, bei der Komplexität der Technik, einschl. der politischen Grundlagen und diplomatischen Finessen im Haifischbecken der Parteien.
Frage mich allerdings, wie das geht .....? Auch bei der Anzahl, der gigantischen Anzahl, an Projekten einschl. Personal und angeblichen Beziehungen und Kontakten in allen Herren Ländern!?
@ User 1741244 schrieb: " .....dass in Italien und Spanien jeder Kleinbetrag (Espresso, Pizza etc) mit der smartwatch bezahlt werden kann."
Ja, und es funktioniert. Ich allerdings bezahle lieber mit GELD - da weiß ich, was ich ausgegeben habe! Nur an den Mautstationen, da bezahle ich inzwischen gerne mit der Kreditkarte - und es funktioniert.
@ User 1741244 schrieb: "In Deutschland hinken wir auch hier um Jahre hinterher."
Manchmal finde ich das ganz gut!
Eigentlich sollten wir nur die Bürokratie abbauen, und wenn es 5 verschiedene Begriffe für Geld/Einkommen gibt, dann sollten wir erst einmal damit anfangen wieder eine Sprache zu sprechen!
Ich finde es nicht gut, wenn das Handy, SmartPhone zum "Alleskönner" und einziges Bauteil auf der Welt stilisiert wird, mit dem man auch noch "kochen können soll".
Es endet dann in der totalen Kontrolle - das sollte jeder wissen!
Oder man ist dann irgendwann so weit, wie jetzt in Australien, wo den unter 16-jährigen der Zugang zu Social Media verboten wird - weil die Büchse der Pandora nicht mehr zu stoppen ist!
Eigentlich ist das der Beginn, wo wir alle einen Chip implementiert bekommen ...... und dann kann jeder nur noch abbuchen, und Vater Staat kann sich seine Steuern abzwacken, wo immer, wie immer!
..... es kommt die totale Kontrolle!
Wenn wir nicht so viele Anträge und Formulare hätten, hätten wir ein schöneres LEBEN.
Die Digitalisierung ist der Beginn eines gewaltigen Job-Abbau-Motors, der uns neue Probleme generieren wird.
@ User 1741244 schrieb: "Mit guter Darstellung und verständlicher Transparenz würde man die Wähler auch wieder gewinnen und das Vertrauen in die Politik stärken.
Vertrauen ist die Lösung - das wurde aber weltweit verspielt! Ob das mit der Digitalisierung klappt, wage ich zu bezweifeln. Vertrauen kann man nur Menschen ..... und nicht dem SmartPhone.
piperin am
Sorry, @User Uli, aber Ihre Rechnung geht doch nicht auf.
------- "Januar bis September 2025: Deutsche Exporte nach China gehen stärker zurück (-12,3 %) als in die Vereinigten Staaten (-7,8 %)
Importe aus China um 8,5 % gestiegen, aus den Vereinigten Staaten um 2,5 %" ------- (Presseportal)
------ "Laut Daten der EU sind die Importe aus China in der Zeit von 2014 bis 2024 um rund 101,9 % gestiegen — also mehr als verdoppelt.
Im selben Zeitraum wuchsen die Exporte der EU nach China ebenfalls — aber „nur“ um etwa 47,0 %." ------
Nur Geld zu streuen bringt nichts, weil der Konsum, den Sie ankurbeln wollen, nur kurzfristig und nur bedingt den Binnenmarkt ankurbelt, aber die systemischen Probleme nicht löst.
Gerade im Konsum und mal vereinfacht heruntergebrochen...: Was nützt es denn, Geld zu streuen, das die Menschen dann in China ausgeben? Wollen Sie die W. in China ankurbeln?😃
Die Qualität wird dort immer besser und zwischenzeitlich -obwohl mir Qualität vor Kosten geht- kaufe ich immer mehr aus China sogar. Mein nächstes Auto wird vmtl. ein ausländischer PKW - zum ersten mal, aber dann wohl immer.
Mit "Geld streuen" lösen Sie weder das Rentenfiasko, noch die steigenden Gesundheitskosten, noch die eh schon horrenden Pflegekosten. Vieles davon ist noch nicht einmal Inflations-geschuldet, was man daran ablesen kann, dass es nicht nur absolut steigt, sondern relativ zu Einkommen PROZENTUAL die Beitragssätze für LohnNK bei weitem nicht mehr reichen.
Das Problem liegt in den Kosten, nicht den Einnahmen oder Löhnen. Die Imm.preise und Mieten müssen runter, die Sozialausgaben müssen runter, und all der unnötige Ballast. Nur eine Leistungsgesellschaft kann sich selbst tragen, jedoch kein Selbstbedienungsladen. Diese Traumwelt funktioniert nun mal nicht mehr.
User Uli (geb. 1962) am
@ piperin - mehr Sozialstaat als sonstwo trifft so auch nicht zu. Das arbeitgebernahe IW wurde so zitiert, sagte aber selber, das hätte es so nicht gesagt.
Es geht ja gerade darum, dass auch die kleinen Unternehmen wieder zu etwas kommen, da kann man tagelang an der Angebotsschraube rumschrauben, dem Gros hilft es nicht, wenn die Leute nicht mehr hingehen.
Und, ja genau, die Alten verarmen, die Jungen treibt teils die Angst. Während der Reichtum sich konzentriert und die Zahl der Milliardäre weiter wächst, so haben wir ein vollständiges Bild von der Realität gemalt.
Nein, wir brauchten den Anschub nicht, flössen die herausgesparten Summen wieder in die Wirtschaft zurück. Ist aber nicht so, also wirds vom Staat kompensiert. Der maßgeblich inzwischen die Wirtschaft vorantreibt, seit Jahren halten die "starken" USA Wachstumskurs durch Staatsgeld. Egal, welcher Präsident.
Und auch noch was, die Infrastruktur fällt seit den 90ern zurück, der Rückstand steigt aber weiter mit Schröders Niedriglohnparadies und "Sozialreformen", ab den 2010ern weiter, zu des "Exportweltmeisters" Zeiten, man hat mehr gespart, auch bei den Löhnen, zu lange UNTER seinen Verhältnissen gelebt. Die Binnenwirtschaft vernachlässigt.
So siehts aus. Und jetzt ist man in der KonjunkturKrise und kommt anscheinend nicht mehr raus. Was passiert denn mit einer Wirtschaft, in der nur noch gespart wird und am Ende keiner mehr investiert? Ob nun "Helicoptergeld" - nicht von mir aufgebracht - oder eine andere Form der unmittelbaren Nachfragestimulation, das spielt dabei nicht die entscheidende Rolle. Hauptsache, es entwickelt sich wieder was.
User Uli (geb. 1962) am
Ich habe Sie schon mal gefrag, @ POINT, diese ganze Litanei von Abwertungen, Beschimpfungen, andere pathologisieren, ellenlang - ödet Sie das nicht selber an?
User 1741244 am
Hallo, ich habe mir heute mit Freude angehört, wie Herr Wildberger die Digitalisierung voran bringen will. Leider war er trotz intensivem Drängen von Markus Lanz, nicht in der Lage einen klaren, mit Terminen hinterlegten, Umsetzungsplan aufzuzeigen. Als ehemaliges Vorstandsmitglied der freien Wirtschaft sollte er wissen, dass das Aufzählen einzelner Ideen in eine verständliche Vision / Strategie (wo will ich mit was bis wann stehen) in eine Umsetzungs Roadmap mit Milestones geschrieben werden muss. An solch einer Roadmap könnte er sich messen lassen. Wen er dann regelmäßig bei Lanz wäre könnte er transparent aufzeigen wo er aktuell mit der Umsetzung steht.
Mit guter Darstellung und verständlicher Transparenz würde man die Wähler auch wieder gewinnen und das Vertrauen in die Politik stärken.
Wenn der Bürger dann auch noch positiv spürt, dass Digitalisierung zur Vereinfachung und kosteneffizienz beiträgt, dann würden sich auch wieder mehr Bürger positiv zur Politik stellen.
Wie in der Sendung gesagt, kann ich nur bestätigen, dass in Italien und Spanien jeder Kleinbetrag (Espresso, Pizza etc) mit der smartwatch bezahlt werden kann.
In Deutschland hinken wir auch hier um Jahre hinterher.