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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
Frau Wolf: Dass sich nach den „beliebten“ Showpolittribunalen in TV eine weitere Monsterwelle an hämischen Schriebsern mit geistiger Verwirrung auftürmt, war zu erwarten, aber gleichzeitig als harmlos blöd auch gleich wieder verflachend am wegsickern – bis zum nächsten Mal. Derartig naive Kommentare geraten so und so schnell ins Abseits.
EINZIG Ihrer Beobachtung zufolge sind einige richtige Kritikpunkte zu entnehmen: 1.) Dass schon traditionelle Eindreschen der Stuhlrunde inklusive eines Ansagers auf Opposition zeugt von unbelichteter formeller Geisteshaltung und extrem mageren journalistischen Berufsethos. Anzeichen einer unausgesprochenen Gleichschaltung sind längst erkennbar – und erinnern unüberhörbar- und sehbar an hundertjährige Vorgänger. 2.) Viel bedeutsamer, und hier bin ich mehr bei Ihnen, sind die eben stets und gern verleugneten politischen Fehler bezüglich der NATO-Osterweiterungen, welche nach wie vor emsig vorangetrieben werden, sowie die regionalen Zwistigkeiten osteuropäischer Völkerschaften. Diese, mit Sicherheit auch noch durch bekannte westliche Geheimdienste geschürten Aufwiegelungen dienen als Treib- und Zündstoff für die Einmischung gieriger Wirtschaftskonzerne wegen erhoffter Bodenschätze und Kornkammer - Ressourcen. Alles dies waren bekanntlich bereits schon die zigfach versuchten, aber fehlgeschlagenen schlimmen Unternehmungen vergangener Jahrhunderte.
Eines jedoch steht klar, in übertragenem Sinn, im Vordergrund: Wenn ein Bär in die Enge getrieben wird wissen Jäger schon, sollten sie nicht gänzlich erblindet sein, was ihnen blühen kann. Auch das Vorschicken weiterer Bluthunde kann da nichts ändern. Zumal handelt es sich aktuell nicht mehr um das sich Beäugen einer NATO- Militärmacht und eines widerspenstigen „Nestbeschmutzers“, welcher sich mit Bedacht und Talent für eine gut 40jährige Friedensperiode behaupten konnte. Unweigerlich hatten Bevölkerungen hierdurch auch erhebliche soziale und wirtschaftliche Einschränkungen, welche zwar dann zur Implosion, aber wiederum zu noch gefährlicheren gesellschaftlich-politischen Zuständen führten. Die jetzt ständigen Skandale, Affären, Missstände jeglicher Art übertreffen bei weitem alles Vorhergehende - nicht nur der Geschichte Deutschlands. Immerhin, ein völlig ungebremstes Vorgehen der „Guten“ ist indes nicht mehr so leicht vollziehbar: Eine demokratische Mitte gewinnt an Einfluss – es ist vorbei mit „Die Partei, die allein nur Deutschland zu regieren hätte, hat recht“!
Proteste mehren sich und ---- Wahlen folgen !!!
028 gegen AfD am
Hey,August der Starke ist wieder da.Way sagt er denn? Demokratie züchtet Dummheit.Nur der Stärkste wird in Frieden leben können.Klar,nur die Starken kommen in den Garten.Wie können wir nur so naiv und so weinerlich sein,nicht einen 3.ten Weltkrieg zu führen,für die korrupte Ukraine.Und Wir haben die Amerikaner immer an die Front geschickt.Das haben die Amis schon selbst gemacht,durch ihre völkerrechtswidrigen Kriege und wir waren immer mittendrin und auch dabei.Ds sieht man,wie geschichtsdoof nicht nur 870 ist,sondern die ganzen Kriegstreiber genauso. Ich sage es nochmal für alle Geschichtsdoofen.Hätte man 2001 mit Putin über eine neue Sicherungsordnung in Europa verhandelt,anstatt die Natoosterweiterung zu beschließen,könnten wir heute in Frieden leben.Aber das wäre das Schlimmste was der USA Aussenpolitik und der Rüstungsindustrie passieren könnte.So ist das leider,wenn man von Diplomatenversagern und Waschlappen regiert wird.Kein A.....in der Hose um gegen die USA aufzumucken.Und wollen wir hoffen,das Russland nicht seine wahre Stärke zeigt,dann ist von Europa nichts mehr übrig.Und solange die Kriegswilligen nur auf Hochrüstung setzen,nicht auf Verhandlungen,mit Sicherheitsgarantien auf beiden Seiten,sind wir leider dem 3.ten Weltkrieg näher,als dem Frieden in Europa.Wer Es immer noch nicht verstanden hat,die Atommacht Russland kann man nicht besiegen.Erst Recht nicht für eine korrupte Ukraine,Die weder Nato noch EU Mitglied ist.
User 1810870 am
@ 725819 schrieb: "Herr Chrupalla argumentierte wie immer. Er relativierte, wenn es um Gräueltaten Russlands geht. "
Er versucht den Ball einfach flach zu halten und das ist gut so.
Gräueltatet gibt es zuhauf auf der Welt und sind immer eine Frage der Beurteilung des Betrachters - siehe Israel.
Auch Amerika ist da kein Musterschüler - auch solche Gefängnisse, wie Guantanamo, sind für eine Demokratie sicherlich "speziell".
Russland ist Russland, wer das nicht akzeptiert ist ein Träumer und gehört in den Kindergarten.
Wir hatten auch den "Jugoslawienkrieg" vor der Haustüre, die Gräueltatet sind leider schon vergessen ...... sonst würde man nicht immer so auf Putin/Russland rumhacken.
@ 725819 schrieb: "Ganz klar ist er argumentativ Fachleuten wie Frau Gaub oder dem russischen Historiker Kara-Mursa unterlegen. "
Falsch, man lässt seinen Argumenten keinen Raum, weil man einfach den Ideologien und Interpretationen der anderen mehr Raum und Anerkennung zukommen lässt. Fakt ist - der Ukraine-Krieg geht weiter, es sterben weiter unschuldige Menschen und eine Lösung ist nicht in Sicht von den Vorzeige-Demokraten.
@ 725819 schrieb: "Er vergleicht den sachlich argumentierenden Kiesewetter mit aggressiven Propagandisten Medwedew."
Fand ich jetzt interessant - auf die Idee kam ich noch nie, aber warum nicht?
@ 725819 - haben Sie etwas gegen Russen, oder warum darf man den nicht vergleichen mit einem deutschen Politiker, der Krieg mit Russland als Lösung sieht?
@ katinka1 schrieb: "Der Pinsel hätte lieber in seinem Malerbetrieb bleiben sollen."
Diskussion beendet - Sie reden wohl auch nur mit ihrem Spiegel?
@ katinka1 schrieb: "Russland hat die Ukraine brutal überfallen, nicht andersherum."
Und jetzt? So ist das Leben, so ist die Geschichte ..... "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!" (Johann Wolfgang von Goethes Ballade).
Es gibt überall Landesgrenzen, die alle "bewacht" und geschützt werden ......, besonders dann, wenn man mit dem Nachbar nicht gut Kirschen essen kann.
Der Krieg, der Angriff Russlands, ist ein Akt, der in die Geschichte eingeht - ......... insbesondere auch, weil er dokumentieren wird, wie machtlos und schwach Europa geworden ist.
@ katinka1 schrieb:"Wir als Kinder und Jugendliche haben uns nach dem Westen und der Freiheit gesehnt."
Und, was haben Sie dafür für einen Einsatz geleistet? ...... einfach rübergemacht, nachdem andere die Mauer umgeschmissen haben. Und warum wollte man in den Westen? Weil man gemeint hatte, dort ist das Schlaraffenland, man könne Geld verdienen und dabei arbeiten, wie im Sozialismus.
Chrupalla hat sich sehr gut geschlagen gegen seine giftigen Gastkollegen und einem unfairen Moderator - kein schönes Abendprogramm und kein gutes Bild, was da abgegeben wurde!
Hera am
Piperin, ich sehe durchaus realistisch auf diese Entwicklung, mir ist absolut bewusst, dass KI unsere Gesellschaft dramatisch verändern wird. Momentan liegt noch eine Fehlerquote von 45% vor, selbst wenn den Robots Hände und Füsse "wachsen", ( sind sie doch schon lange, oder etwa nicht?) werden sie niemals menschliche Wesen wie wir sein. Möglicherweise solche, die durch ihre Beschaffenheit auf einem Planeten, den der Mensch in seiner Gier verwüstet und sich die eigene Überlebensfähigkeit sukzessive entzieht, weiter bestehen können.
User 1810870 am
@ 725819 schrieb: " Prof. S. Neitzel brachte es vorgestern auf den Punkt: wir diskutieren und begreifen den Ernst der Lage nicht."
Ja, das ist der, der den Krieg nach Deutschland kommen sehen will..............
"begreifen den Ernst der Lage nicht" - ja, was ist denn unsere Lage, darüber streiten sich doch alle, bzw. sieht jeder die Lage anders!
"Ernst" - was ist denn nun der ERNST? Kriegsgefahr, wir stehen unmittelbar vor einem Angriff Russlands, oder alles nur heiße Luft und die Amerikaner haben uns lieb ..... und nun, was machen wir?
,,,,, ach so, diskutieren ist ja in Deutschland besser als handeln - nur, wenn man die Lage nicht kennt, den Ernst nicht sieht, ..... wo sind denn unsere Wege und Ziele?
Konsens ....., ich glaube Sie leben da auf einer anderen Welt. Gäbe es Konsens, gäbe es keine Diskussionen, gäbe es Konsens, gäbe es wohl auch höchstens 2 Parteien....
Konsens gab es noch nie, sonst hätten wir Frieden. Konsens gibt es nicht einmal in der Kirche!