Markus Lanz
D 2008–
  • Talkshow
Deutsche TV-Premiere ZDF
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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.

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Markus Lanz – Community

  • (geb. 1959) am

    Wissen überhaupt erstmal erlangen zu können bzw. wollen, Zusammenhänge erforschen, erkennen, kombinieren und praktisch anwenden zu können, setzt zuerst eigene, natürliche Intelligenz voraus. Ist sie jedoch bei hier schon sehr auffälligen Typen völlig verkümmert und produziert sich nur aus primitives Gedankengut offenbar schlechter Lektüre, kann dann selbst Hilfe durch Künstliche Intelligenz nichts bewirken.
    Beinahe schon wie auf einem gemeinsamen Hexenbesen hockend und sogar nächtelang das Internet durchfurchend, werden kommunikative Meinungsplattforen kreuz und quer besudelt.
    Deren letzter Ausweg aus ihrem Dumpfbackenzirkel?
    Für uns User als moderne, aufgeschlossene Menschen keine Neuheit, nur für dazukommende Leser zuerst irritierend, der Wust an Zerrbildern als Schriebs offensichtlicher PC-Stoiker mit Hang zur Besserwisserei.
    Kein Wunder also, wenn uns Demokraten dieser Schmutz von Accountkaspern mehr als suspekt und keinerlei Konversationsmühe wert sein kann.
    Mit ausreichender Geduld wird sich ggf. die zwischenmenschliche Entwicklung immer noch regenerieren.
    .
  • am

    auf nahezu unbegrenztes Wissen zugreifen zu können ist faszinierend und wird die Welt auf den Kopf stellen.

    Dennoch sehr kritisch zu sehen.

    Es fängt bereits damit an, dass es wichtig ist, bereits Fragen richtig zu stellen, sonst bekommt man falsche Antworten, denn auch KI greift auf ein breites Spektrum zurück.

    Ein Problem gerade mit Youngsters:
    Auch youtube und social Media sind im Grunde Fortschritte, doch wenn sich jemand immer des falschen Angebots bedient, verliert er den Bezug zur Realität, wird zum Wiederkäuer oder gar bis hin zum Terroristen radikalisiert.

    Es gibt viele "Wahrheiten" und diese im jeweiligen Kontext zu werten erfordert eine Reife, die oftmals noch nicht einmal betagtere Menschen gewonnen haben.
    Etwas kann sowohl "absolut richtig" wie auch "grottenfalsch" sein und vieles erzwingt Kompromisse.

    Wie beim Thema "wie kam es zum Ukraine-Krieg".
    Die Antwort, die KI geben würde ist vmtl. viel zu einfach, aber auch zu billig, weil sie nur das zusammenfasst, was als allgemeine Meinung publiziert wurde, aber keine dedizierte kritische Betrachtung.
    Und dann ist es eben kein "Wissen", sondern "einseitig gefärbte Meinung" und somit falsch.

    Ich hab schon öfters nun KI diesen Main-Streaming "ausgetrieben", egal ob mit Zuwanderung oder anderem, denn das ist das gute an KI - sie muss Logik zwingend folgen.

    Auch Taschenrechner waren eine Errungenschaft früher. In Schulaufgaben damals .. kaum waren die Blätter ausgeteilt, hämmerte jeder auf den Taschenrechner ein, noch bevor einer wusste, um was es ging.

    "Der Taschenrechner rechnet richtig!"
    Stimmt schon, aber er übernimmt nicht das Denken.
    Ich laß die Aufgaben erst mal gemütlich durch und war dennoch meist nach der halben oder dreiviertel Zeit fertig.
    Ein Werkzeug ist immer nur ein Hilfsmittel, so auch KI. "Kann ich schon" - klar, wie auf Taschenrechner tippen oder wie sich vor irgendwelchen Schwachsinn in youtube setzen ...

    Das Denken erlernt man und verfeinert es im Laufe des Lebens. DAS ist, was ältere Menschen jüngeren voraus haben, nicht unbedingt Wissen.
    Alte Menschen greifen auf Erfahrung zurück und liegen auch in unbekannten Situationen oft richtig. Das haben sie voraus.

    Man merkt einem jungen Menschen schnell an, ob er ein gutes Elternhaus hatte. Nicht "Wissen" ist das ausschlaggebende. Es wird vieles vermittelt, was KI niemals vermitteln kann.

    Profitieren von KI werden Normalbürger nur sekundär. Vor allem Konzerne werden davon extrem Nutzen ziehen und in Kombination mit Robotik wird das viele Arbeitsplätze kosten.
    chatGPT soll 2027 um die 40 € monatlich kosten. Wie lange noch parallel das kostenlose Modell?
    Auch da ist die Gefahr, dass nur eine privilegierte Schicht auf das "Wissen" zugreifen kann.
    Und so gibt es viele Bedenken mit KI.
  • am

    Gestern bei "die Anstalt": # Wer Deutschland hasst, der wählt die AfD #

    Da waren viele gute Aussagen in diese Richtung, aber dieser Satz hat sich eingeprägt!

    Wenn ich hier lese: " Entwicklungen, Chancen einer Stück um Stück demokratisch stärker werdenden Demokratie" ( der Satzbeginn ist in sich schon Kakophonie) Fehler wird es immer geben. Doch daraus lernen fortschrittlich und demokratische agierende Bürger, die mit beiden Beinen mitten im Leben stehen und Vorbild für weitere Generationen sind " .......

    Dann ist diese Aussage "der Anstalt" so was von real!!!! Dieses Mitläufertum hier, ein Vorbild??? 😂😂😂😂😂 Dieses Forum mit dem AfD Rudel (gute Aussage, @ Uli)
    hat mittlerweile einen wirklich komödialen Effekt!
  • (geb. 1962) am

    @ 440, das sind keine guten Beispiele. Sauerkraut machen heute wenige, selbst mit Opa/Oma – gut, wenn Rezepte digital erhalten bleiben.

    Säuglingspflege ist Zuwendung, Interaktion, Zuversichtvermittlung – kein reines Technikthema. Kennt jemand überhaupt ein junges Paar mit Kind, das die Großeltern nicht braucht?

    Generationen geben Werthaltungen und Interaktionsformen weiter weiter; Erziehung spiegelt nach wie vor (teis unbewußt) die eigene Kindheit. Faktenwissen verliert an Privileg – das ist ein Trend seit Jahrzehnten. Nicht nur schlecht.

    Die (Herrschafts-)Frage ist: Wie integrieren wir KI kontrolliert, kooperativ, ohne Fragmentierung? Oder, um ein altes Marx-Zitat zu variieren: Es kommt darauf an, dass der Mensch den Produktionsprozess beherrscht und nicht der Produktionsprozess den Menschen.
  • (geb. 1962) am

    @Point, das war ein schlechter Versuch in Sachen Agitation.

    Eine Verschwörungstheorie über "'aus dem Ruder laufende Machtexperimente". Täter-Opfer-Umkehr. Die Rechtsextremen seien nicht die Unterdrücker, sondern "extrem unterdrückt". Quatsch, die richtige Antwort ist: Die haben im demokratischen Feld gar nichts zu suchen.

    Und dann noch altbekannte Anti-Establishment-Rhetorik und Mainstreammedienkritik', verbunden mit Lobhudelei für "lokale Publikationen". Was das rechtsextreme Propagandablatt Compact meint, mit dem gar nicht aus dem lokalen Raum kommenden Chefverhetzer Elsässer. Die Form der betreffenden Propaganda ist bestens dokumentiert, das ist kein Journalismus.

    Weiter sprechen Sie von "demokratisch-sozialistisch" und nennen dafür zuerst Nation und Identität – während zu "sozialistisch" doch zuallererst der Klassenstandpunkt und Internationalismus gehören.

    Es sei denn, man missversteht es als National-Sozialistisch.

    Glaubwürdigere Quellen könnten vor solchen Missverständnissen schützen.

Markus Lanz – News

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