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Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
Nicht, dass mir noch jemand unterstellt, ich könnte mir exakt dieses bei der Wiedervereinigung gedacht haben und ich müsste verlegen dastehen, ob ich dem nun widersprechen solle oder doch besser einen Kaugummi in den Mund schieben und einfach nur lächelnd schweigen.
725819 am
@870, das wäre zu schön gewesen, wenn alles geblieben wäre, wie gewohnt. Der Westen für sich, der alte korrupte Osten von Rumänien bis Russland für sich. Aber die Menschen im Osten wollten auch Freiheit und normale Verhältnisse, ohne diese alte sozialistische Korruption. Deshalb zieht es diese Menschen gen Westen- so wie die DDR-Bürger unbedingt Westler werden wollten. Mach‘ einer was‘ gegen diesen Freiheitsdrang. Bis 2008 störte dies Putin auch nicht. Bis er sich auf das Großimperium Russland einschoss. Nicht die unbedarfte, mit den Amerikanern nicht abgesprochene Äußerung zur NATO-Ost-Erweiterung von Genscher ist Schuld, sondern das Hirn eines Putin.
Silvio Trommer, Hamburg am
Wenn ich mir hier mal die verschiedenen Texte anschaue, sind einige von wirrer Kopflosigkeit, während andere fundiert und klar Hintergründe und Folgen aufzeigen.
Einige User scheinen sich einmal scheinbar für eine endliche Reformierung vieler Probleme in dieser Gesellschaft einzusetzen – um aber dann 180 Grad später ulkigen und auch neofaschistischen Typen das Wort zu reden. Mal reagieren sie mit ordentlichen kritischen Kommentaren, um dann wieder in Hetze und Hass gegen gleiches Thema zu motzen.
Kronk? Oder Honk?
Egal, zumindest bleiben Meinungen und immer wieder notwendig aufzuzeigende Fakten, auch historisch belegte, nicht hintendran, weil nur stete Weiterbildung zum Denken, vor allem „Nachdenken“ bei bestimmten Figuren unerlässlich ist.
User 1810870 am
Können Sie bitte einmal auf ihre Tastatur kotzen - dann weiß ich wenigstens, warum hier so eine Schei...e rauskommt..... Danke!
Alles für Demokratie am
Adenauers - BR musste zehn Jahre nach Ende des 2.WK unbedingt wieder eine Armee aufbauen. Hass gegen die Sowjetunion und deren Partner wurde mehr und mehr ebenso aufgebauscht. Diese Einstellung und Haltung gegen Sozialismus eskaliert seit den 20er Jahren ohne Unterbrechung. In der neu gegründeten Bundeswehr dienten lange viele Veteranen der ehemaligen Wehrmacht und wird bis heute nicht aufgearbeitet. Gegen die Wiederbewaffnung regte sich zwar breiter Protest in der Bevölkerung - nur nutzlos allerdings. Schon 1949 wurde die Schnez-Truppe einsatzfähig, die damit eine Geheimarmee bildete, zu der ehemalige Mitglieder der Wehrmacht und der Waffen-SS gehörten. Die Wiederbewaffnung Deutschland-West(BR) erfolgte seit Beginn der 1950er Jahre in mehreren Etappen. NATO – Beitritt erfolgte bereits am 6. Mai 1955.- zum Gedenken an den Tag der totalen Kapitulation von 1945. Und zum Gedenken der 12. November 1955, dem 200. Geburtstag des preußischen Generals Gerhard von Scharnhorst. An diesem Tag erhielten oberste Generale sowie hundert Offiziere und Unteroffiziere ihre Ernennungsurkunden als Soldaten, viele von ihnen aus Hitlers Wehrmacht, was man immer noch und über Jahre hinaus "neue Wehrmacht" nannte.
Unter anderem: Adolf HEUSINGER (maßgeblich beteiligt an den Plänen für eine militärische Aggression zur Zerschlagung der Tschechoslowakei) Auszeichnungen: Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse] Braunschweiger Kriegsverdienstkreuz II. Klasse Reußisches Ehrenkreuz III. Klasse mit Schwertern Reußische Silberne Verdienstmedaille mit Schwertern Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz Wehrmacht-Dienstauszeichnung II. Klasse Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse Kriegsverdienstkreuz (1939) II. und I. Klasse mit Schwertern Freiheitskreuz I. Klasse mit Schwertern Verwundetenabzeichen 20. Juli 1944 Legion of Merit (Commander) (1960) Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1963)
und
Hans Speidel : Auszeichnungen: Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse Goldene Württembergische Militärverdienstmedaille am 20. Februar 1917 Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse Deutsches Kreuz in Gold am 8. Oktober 1942 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 1. April 1944 Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband
Mit Gründung der Nationalen Volksarmee am 18. Januar 1956 versuchte die DDR ein militärisches Gleichgewicht zu schaffen.