Kommentare 1–10 von 4688

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    Da bin ich aber #begeistert#.Da wollen angeblich 7 von mir wissen,was sich ändern müsste und mit welchen Lösungen ich mich anfreunden könnte und was kommt,2 Daumen hoch.Wo ist der Rest?Wo ist die Reaktion,ob positiv oder negativ?Ist wie früher beim Bund,#tarnen,täuschen und verpissen#.Das zeigt mir,Phrasen dreschen,aber keine eigene Meinung haben.Es gibt für mich sowieso nur eine Hand voll,die sachliche Kommentare posten.Jetzt sind wieder hier einige AfDler unterwegs,also nicht verpassen für die Fans,heute ist Chrupalla bei Illner.Wird bestimmt das Selbe in grün,wie bei MioskaWie ich gelesen habe,hat Kriegsminister Pistorius gesagt,für die Kriegstüchtigkeit fehlen noch einige hundert Milliarden Euro.Hatte ich wohl recht.Wenn Putin das gewußt hätte,ständen seine Truppen bestimmt schon längst vor dem Brandenburger Tor.Wie Ich auch gelesen habe,hält Putin seine besten Waffen noch zurück,weil Er sich auf einen Angriff der Nato vorbereitet.Denn Wenn Er Sie einsetzen würde,wäre die Ukraine in ein paar Tagen Geschichte.Also weiter so,Ihr westlichen Kriegstreiber,dann klappt es bestimmt bald mit dem 3.ten Weltkrieg.
    • am

      Sie verstehen es wohl wirklich nicht, @User Helmut.
      So wie auch etliche andere.

      Die AfD verbietet sich, weil ich keine Faschisten wähle! NoGo!

      Alle anderen Parteien befürworten Migration, egal ob Asyl oder Fachkräfte.
      In meinen Augen -wie es Seehofer nannte- die "Mutter aller Probleme".
      Keine Partei wird meine Stimme bekommen, die das Land mit finanziellem, sozialem , sicherheitspolitischem und/oder freiheitsfeindlichem Schaden überziehen will, egal ob kurz oder lang.

      Damit Sie aber nicht ganz politisch unbedarft bleiben:
      =====
      >>Die Nichtwahl ist so verstanden ein bewusst eingesetztes Mittel, um Unzufriedenheit und Protest zu äußern – der vielbeschworene „Denkzettel“ und damit ein Akt politischen Verhaltens.<< (wiki)
      =====

      und in Westdeutschland sind wir eben freiheitlich erzogen und nicht wie in DDR:

      =====
      >>In der DDR gab es offiziell keine Wahlpflicht, doch gab es einen großen gesellschaftlichen Druck, der auf den Einzelnen lastete und zur Stimmabgabe zwang. Damit waren die Wahlen nicht frei.<<
      =====

      Ja, verstehe ich ... schon schwer, so alte Muster abzulegen. Aber nach 35 Jahren sollte man doch etwas von demokratischen Prinzipien übernommen haben.

      Es macht nun mal einen Unterschied wie in der letzten Wahl, ob die Grünen
      14,7%
      bekommen haben weil alle gewählt haben oder aufgrund der Wahlbeteiligung TATSÄCHLICH nur von
      knapp 10%
      der Bevölkerung legitimiert wurden.

      Die Info ist wichtig! Jedenfalls für jemand, der politisch nicht an der Oberfläche kratzt.

      Und es macht für Parteien sehr wohl einen Unterschied, ob die Wahlbeteiligung sehr hoch ist ODER ABER sehr niedrig, da die Nichtwähler ein erhebliches Gefahrenpotential bilden.

      Ein Nichtwähler-Anteil von 32,3 % enthält ein DREIMAL so hohes Potential an Stimmen wie die Grünen bekommen hatten und könnte somit auf einen Schlag die ganze politische Landschaft verändern.
      So geschehen damals bei der Wahl der NSDAP.

      Deshalb sind Nichtwähler nicht nur eine Klatsche für die Politik, sondern das mächtigste Wählerpotential überhaupt!!!
      Und es ist wichtig, dass die Unzufriedenheit mit Nichtwahl dokumentiert wird.

      Sie müssen mir nicht danken. Gerne helfe ich weiter, wenn politisches Verständnis bei manchen an ihre Grenzen stoßen.
      • am

        (Korrektur: bei manchen an ihre Grenze "stößt".

        aber egal, ich denke, man hat's auch so verstanden.)
    • am

      Gratulation zur Lieferung von weitreichenden Amiraketen, jetzt wird es ungemühtlich für alle Couch-Kriegsstrategen. Vielleicht ist bald Gaza in Europa, da bekommen wir das, was unsere Politstrategen uns seit zwei Jahren weis machen wollen.
      • am

        Das Gaza- und Osteuropa - Debakel wollen wir doch nicht auch noch haben. Frage bleibt, ob sich ernsthafter Widerstand gegen "kriegstüchtig" werden sollen/wollen regt. Momentan häufen sich Aufregungen. Kampagnen gegen Opposition nehmen auch noch zu. Ganz klar, weil sich Wahlen nähern und eigene Posten wackeln können.
        Ehrlich, wenn nach gefühlter Ewigkeit westliche Werte so toll, erfolgreich, überzeugend und unübertrefflicher sein sollten, als andere Auffassungen von Einigsein, dürfte es logisch überhaupt keine „gefähliche“ Opposition geben.

        Doch Realität topt „Wünsch dir was“. Je mehr alte Hüte geschwenkt werden wollen, alte Denke sich verhakt, Widerspruch zunimmt, umsomehr nimmt auch die Windstärke zu. 99 Luftballons bleiben, was sie sind - nur Ballons.
    • am

      Carla Reemtsma und Luisa Neubauer tun sich immer wieder als Gewissen der Nation
      hervor und kritisieren andere scharf, weil die nicht genug für die Rettung
      der Umwelt und der Menschheit tun.
      Ich hätte gerne mal von den reichen Reemtsma-Erbinnen etwas zur Herkunft ihres Vermögens gehört.
      Der Reemtsma Konzern gedieh vor allem im dritten Reich prächtig.
      Die Firmenleitung gehörte zu den engsten Unterstützern von Hitler und seinen Naziverbrechern und der Reichtum der Familie Reemtsa wurde mit Zigaretten verdient, die zum
      qualvollen Tod von Millionen an Lungenkrebs erkrankten Menschen geführt haben.
      Ich habe noch nie gehört, dass die beiden Fernseh-Ikonen sich von den Schandtaten ihrer
      Vorfahren distanziert haben und sie haben wohl auch das daraus resultierende Erbe nicht ausgeschlagen.
      Carla und Luisa sind für für das Verhalten ihrer Ahnen nicht verantwortlich, aber
      es würde den beiden Retterinnen des Planeten und der Menscheit gut zu Gesicht stehen, wenn sie mit dem Finger nicht nur auf andere zeigen sondern auch mal im eigenen Hof kehren würden.
      • am

        @651, Solche Youngster-Figuren sind bereits länger schon unangenehm aufgefallen. Und klar auch nicht die Einzigen. Doch läßt sich so etwas unter den hiesigen politischen Verhältnissen nicht vermeiden. Die Medien-Formate sind darauf spitz und deren Vorsprecher(einst als Wetteransager gejobt und sich hochge...) versuchen ihre Daseinberechtigung mit Klatschpublikum zu versüßen (war für die in der Seuchenzeit echt herb). Sie haben recht, an der Vergangenheitsaufarbeitung und vor allem deren gründlichen Verurteilung besteht an den Schaltstellen der Macht kein Interesse. Altes Gedankengut mit Persil reingewaschen und westliche Werte erdacht. Geschäft und Kommerz - Klassengesellschaftdoktrin. Echtes Interesse aller ! Bürger, daran etwas zu richten - glaube nicht daran. Einige unter uns lassen auch lieber andere wählen, statt.....- distanzieren sich logischerweise mit schlauen Analysen, wenn´s, wie so oft, mal nicht in den Kram passt. Für hinterher --man hätte, man muß, man sollte, man hat........manmanmanman.

        Geschichte, Herr 651, wird doch in jeder Ära so hingebogen, wie sie gebraucht wird. War schon im ehem. Ostblock so und ist nach dessen Vernichtung nur noch krasser und ausgefeilter - ( anderen Völker D........... aufdrängen, auf fremden Boden D........verteidigen. Hurra!
      • (geb. 1962) am

        Gute Sache, mal wieder auf das NS-"Erbe" deutscher Industrieller hinzuweisen. Quandt, Flick, Bahsen, Oetker, Porsche fallen einem gleich mit dazu ein. Ganz gut erforscht und inzwischen auch teils thematisiert, auch dank der Arbeit von Jan Philipp Reemtsma, dem Vater von Carla, der das Hamburger Institut für Sozialforschung aus dem Verkaufserlös gründete, welches auch in Sachen Antisemitiusmusforschung bekannt ist. Darüber hinaus hat Reemtsma die Ausstellungen zu Verbrechen der Wehrmacht mit produziert und selbst kritisch zu seiner Familiengeschichte Stellung bezogen. Von Neubauers Großmutter ist bekannt, dass ihr Vater im KZ starb, sie selbst später in einen Reemtsmazweig einheiratete, was in der gemeinsamen Publikation mit der Enkelin nachzulesen und öffentlich ist und nicht Absolution bedeutet.
        Was das mit dem Thema zu tun hat, außer "mal interessant zu wissen"?
        Gar nichts. Es geht nur darum: Völlig argumentlos andere Personen und Meinungen aus vermeintlich erhabener moralischer Position mit hergeholten Moralismus- und Bigotterievorwürfen "niederknüppeln" zu wollen, halte ich für weder redlich, noch für einen guten Stil. Für einen ganz schlechten gar.
    • am

      "Normal"Bürger🤣 hat Beschwerden über oder wegen "staatlich gesteuertes" , wieso eigentlch wo doch das sein ´staatliches´ sonst immer als bestes gelobhudelt wird? Krieg, Armut, ´Human-Material". 🤣 NB hätte es ja per Stift in der Hand gehabt, erwünschte Entwicklungen deutlich auszudrücken, zu wählen? 🙄Verstehe das laufende Gemurmel von einigen Leuten da nicht. Scheint so, dass da eine Mehrheit es sich sehenden Auges einfach so laufen lassen will. Nur zu: "Feste Jungs, macht nur weiter so" - laut Liedtext von Robert Long.
      • am

        Es verblüfft immer wieder, wie sehr Herr Lanz sich von den Grünen hat einfangen lassen. Sein Hauptanliegen, also Tempolimit, scheint ihn zum Fanatiker zum machen. Wieso kommen auf einen Tempolimit Gegner immer drei Befürworter? Wieso ist Herr Lanz nicht mehr Moderator sondern Manipulator. Hat er nicht begriffen, dass sein geliebtes Verbrenner aus sich wesentlich verzögern wird. Fossile Brennstoffe werden in den nächsten Jahren CO2 frei werden. Hybridfahrzeuge werden die nächsten fünf Jahre bestimmen. E-Auto Produzenten werden exorbitante Absatzschwierigkeiten haben. Den Unternehmen mit dem Geschäftsmodell "sowohl als auch" gehört die Zukunft, obwohl die Politik die Wirtschaft in die rein elektrische Zukunft zwingen wollte, ohne überhaupt grünen Strom für alle Stromer sicherstellen zu können.
        Die gravierenden Fehler seiner politischen Freunde werden früher oder später zum notwendigen Regierungswechsel führen.
        • am

          Eine gewisse Logik kann man nicht absprechen:

          WENN die nächsten Jahre der Umstieg auf E-Autos nicht überwiegend gelingt,
          DANN wird man die Situation danach bemessen müssen, dass Autos noch längere Zeit CO2 ausstoßen.
          und
          DANN wäre zu überlegen, wie man CO2 einspart und das führt dann zur Option Tempolimit.
          ------

          ABER.
          Das Ganze ist ein Krampf, denn man geht nicht hin und behandelt Symptome, sondern man geht an die Ursachen ran, wenn man Probleme lösen will.

          Umstieg auf E-Autos oder aber synthetischen Benzin muss eh erfolgen.
          Beides ist CO2-neutral.

          Deshalb gibt es diesbezüglich auch kein Argument für ein Tempolimit.
          Wegen einer Übergangszeit braucht man keinen solchen Aufriss zu machen und sich in Symbolpolitik zu echauffieren.
      • am

        habe heute mehrere politiker gehört, die sich auf 70 jahre frieden bezogen. sie sollten sich mal gedanken machen, wodurch der frieden plötzlich gefährdet ist. ob sie nicht selber ein gerüttelt maß anteil daran haben.wenn ich heute lese und höre, was alles in diesen 70 jahren schlecht und falsch war, kann ich nur den kopf schütteln. nur heute, kurz vorm weltkrieg, heute ist alles besser. "lass doch die ewig gestrigen reden". die ewiggestrigen wissen wovon sie reden. von besseren zeiten.
        • am

          Interessant. Wo soll es da mal 70 Jahre Frieden gegeben haben? 089, evtl. haben Sie da mehr verlässlige, ganz andere """echte""" Quellen? Mit anderen Menschen zusammen war ich ständig gegen alle Kriege ---Korea-, Vietnam,Chileputsch, Afganistan, Mali, Niger u,v.m. unterwegs, in denen friedliebendes, wertewestentypische BR- Gemenge direkt und indirekt involviert war.
          Und aktuell - Ostfront, Orient.
          Andererseits, --"mehrere Politiker???".
          Da hätte Ich gern eine Antwort, wer dazu steht, weil er ja sowas gewählt haben müßte.
          Können Sie sich, 089, nochmal solche 70 Jahre vorstellen - wollen? Wie denken Sie darüber?
        • am

          lenny! jetzt werde ich doch stutzig. um ihre erste frage zu beantworten: in deutschland gab es, einschließlich heute, 70 jahre frieden. ich ging von deutschland aus. und da hatte ich 70 jahre frieden. ich kenne keinen bunker in dem ich mich vor bomben schützen mußte, ich keine auch keine angriffssirenen. von weltweitem frieden habe ich nicht geschrieben. ich weiß nicht wo sie leben, daß sie die von ihnen angeführten kriege erlebt haben. im buundestag haben heute ein paar politiker auf die 70 jahre hingewiesen. zu ihrer letzten frage: selbstverständlich kann ich mir diese 70 jahre nochmal vorstellen. ich habe soviele schöne zeiten erlebt, daß mir die heutigen generationen fast leid tun.
          über kriege in der ganzen welt müßten wir eine neue diskussion eröffnen.
        • am

          Ja, Sie haben in gewisser Weise recht. Klar war hier kein Krieg in der Form , wie Krieg anderswo so ist. Hatte mich, wie ich schon schrieb gemeinsam mit vielen anderen dagegen ausgesprochen - aktiv. Denn hiesige Politik war und ist mal mehr oder weniger in fremde Konflikte verstrickt. Ein Scheinfrieden eines Hinterlandes D, wenn Sie so wollen. Tja, und mit Aufrüstung von Bundeswehr in den 50ern, begannen auch diverse Rüstungsexporte und Waffenexporte an alle möglichen und unmöglichen "Geschäftsfreunde" durch unsere Staatsbeschützer - wie bis heute - und morgen.
          Von Frieden in Deutschland kann wahrlich längst keine Rede mehr sein.
          Doch macht sich Kraft ans Werk, damit er wieder einkehrt.
      • am

        Zur Sendung am 24.04.24 ( Klimaschutz )

        Ich fahre ein E-Auto bin also ein Guter. Kann ja auch mit gutem Gewissen alle Wege, auch die unsinnigen, mit dem Auto machen.
        Falsch !
        Solange durch mein Verhalten der Strom für die Herz - Lungenmaschine aus einem Kohlekraftwerk kommt bin ich kein Guter.
        • am

          Ich finde schon, Sie sind ein "Guter".
          (oder der FDP-Politiker, falls Sie es auf diesen bezogen haben)

          Ich fahre übrigens noch Verbrenner, bin also ein "Böser".😀

          Wer E-Auto fährt, hat viel getan um selbst möglichst kein CO2 in die Luft zu feuern.
          Was wollen Sie denn noch mehr tun?

          Die Regierung hat doch ständig blockiert, dass sich Bürger Solarzellen auf's Dach montieren.
          (schon zu Merkel Zeiten)
          Und dann KKWs hochfahren. Toll!

          Man wird mit Steuern zur Kasse gebeten, wenn man Strom erzeugt.
          Ja will man nun "viel Strom" oder doch nicht?
          Man darf auch nur eine bestimmte Menge erzeugen.
          Und ab einer gewissen Höhe Ende mit Einnahmen-/Überschussrechnung, dann wird man zum Gewerbetreibenden.

          Selbst die, die sich zusammenschließen um in einer Wohnanlage Strom zu generieren werden noch mit Auflagen und Bestimmungen gegängelt, ganz abgesehen von Firmen, die große Flächen hätten, denen wird es dann so richtig vermiest.

          Die Regierung tut doch alles dafür, es jedem so richtig schwierig zu machen und Vorhaben abzuwürgen, statt dass man sagen würde
          "baut möglichst viel auf's Dach oder wo ihr könnt, wir verlangen die nächsten 20 Jahre auch keine Steuern und Bestimmungen treten wir erst mal in die Tonne - wir freuen uns über jeden, der etwas beiträgt!"

          Ich verrate Euch mal was:
          In der Regierung gibt's gar keinen, der "grün" denkt.
          Am wenigsten die Grünen.

          Wenn man wirklich die Energiewende will, dann packt man das anders an und nicht so dilettantisch.
          Man muss die Bürger nur machen lassen und nicht lauter Knüppel zwischen die Beine werfen, dann machen die schon ganz von selbst.

          Wenn diese Politiker GAR NICHTS machen würden, sondern sich einfach nur raushalten und statt dessen 4 Jahre Urlaub an der Ostsee wäre dem Land wohl am meisten gedient.😀
        • am

          Da haben wir doch wieder das Problem. Die da oben! Warum lassen wir es zu. Wir da unten haben es doch in der Hand es zu ändern. Wir können doch auf ganz legalem Wege dafür sorgen das die Lobbyisten und Demenzkranken von den Wahllisten verschwinden. Wenn man bedenkt wie wenige Menschen im Moment über unsere Politik entscheiden. 2021 hatten alle im Bundestag vertretene Parteien keine 1,2 Millionen Mitglieder, Tendenz fallend. Die AFD ausgenommen. Wenn die demonstrierenden und unzufriedenen Menschen nicht demonstrieren würden sondern demonstrativ in die Parteien eintreten und sich dort engagieren hätten wir eine funktionierende Demokratie. Andernfalls brauchen wir uns vielleicht weniger Sorgen um das Klimaziel 2050 machen weil uns lange vorher ein Zweites 1933 überrollt. Viele Umfragen deuten darauf hin. Ob dann noch an Klimaschutz gedacht wird ???
      • am

        was hatte ich mir nicht die letzten zwei Jahre Finger wund geschrieben, dass man Russland, eine Autokratie mit geschätzten 62 Billionen Euro an Rohstoffen und ausreichenden Grunderfordernisswn finanziell nicht in den Ruin treiben könne und dass Krieg -rein monetär- die Wirtschaft eher belebt als abwürgt.

        https://www.fr.de/wirtschaft/rubel-ukraine-krieg-news-russland-wirtschaft-entwicklung-steuer-wladimir-putin-kriegskasse-zr-93031364.html
        -------

        Aber. Da ist in dem Artikel eher unscheinbar noch etwas ganz anderes zu lesen:

        >>Wegen des Fachkräftemangels und der staatlich gesteuerten Kriegswirtschaft seien russische Reallöhne voriges Jahr um fast acht Prozent gestiegen, während sich der private Konsum um 6,5 Prozent erhöht habe<<

        Sollten einige vl. doch mal auf der Zunge zergehen lassen:

        -----------------
        WEGEN DES Fachkräftemangels ... Reallöhne 8% gestiegen!!!
        ----------------

        Auch davon rede ich auch schon die ganze Zeit, dass Fachkräftezuzug unter anderem zu Lohndumping führt, was hierzulande dann mit Mindestlöhnen, Bürgergeld und Sozialleistungen auf der anderen Seite auch noch kompensiert wird.
        Zu viel und immer neues Angebot an "Human-Material" deckt und überdeckt die Nachfrage und durchkreuzt eine gesunde Lohnentwicklung.

        Die Industrie profitiert natürlich davon, hat großes Interesse daran und die Politik rechtfertigt damit ihre Migrationsbestrebungen.

        Für den Normalbürger dagegen bedeutet es durchschnittlich real erhebliche Einbußen, die angesichts der steigenden Imm.preise, Erfordernisse an Infrastruktur, Sozialkassen, innere Sicherheit, Integration usw. und all der Kosten, die wie ein Rattenschwanz damit noch zusammenhängen, vor allem aber der langfristlichen Verbindlichkeiten(!), die damit eingegangen werden, zwangsläufig zu Wohlstandsverlust führen. Nicht nur in Monaten und Jahren, sondern auch in Jahrzehnten.

        "Fachkräftemangel" wurde von Politik und Wirtschaft derart eingeimpft, dass Otto Normalbürger auch schon ständig davon labert. Da hat die Gehirnwäsche wieder mal ganze Arbeit geleistet.
        • (geb. 1974) am

          ...wohl war und erstaunlich zugleich.
          Deutschland, ein Elefant auf tönernden Füßen.
          Eins muss man aber lassen, man gibt sich nach penibeler deutscher Art fleißig Mühe, sich selbst in die Bedeutungslosigkeit zu katapultieren, das muss uns ersteinmal einer nachmachen.
          Es mutiert zu einer reinen Geld-Vernichtungs-Maschine!
      • am

        Blinde Wut-Arena in öffentlichen Räumen angelangt. Rechtsstaatliche Zivilisiertheit verhindert solche Ausbrüche genauso wenig wie die Demokratie den Krieg. Entscheidend sind die persönliche Kondition, Eigenart und Erziehung, die man auf einer Positiv- und Negativskala einordnen kann; des Weiteren die Fähigkeit, mit Lebenswiderständen umzugehen, gegen die primär und spontan die Tendenz einer Aggression auf den Plan gerufen wird, die sie überwinden soll. Gelingt dies nicht, entsteht eine Art Angriffswut auf jeden und alles. Sie kann sich in der Familie, im Verkehr, im Geschäftsleben entladen, findet aber einen besonders beliebten Spielplatz in anonymen Online-Beiträgen, die vor Hass, Missgunst und Beleidigungen hier im Forum nur so triefen.
        • (geb. 1974) am

          Sehr geehrter 1745950,
          Warum sind sie nur so reziprok-sozial?
          Haben sie zu wenig Kohlenhydrate zu sich genommen und haben einen durchhänger?
        • am

          @bibo
          Echt beeindruckend, Systemanalytiker und Psychologe in einer Person.
          Ich glaube das hatten wir noch nicht in diesem Forum.

      weiter

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