2019-2022: maischberger. die woche / 2003-2016: Menschen bei Maischberger
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Sandra Maischberger diskutiert in ihrer Talkshow „maischberger“ dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt. (Text: LR / RF)
Danke Frau Strack-Zimmermann! Ich bin wie immer voll und ganz Ihrer Meinung. Und ich komme aus Ostdeutschland!
User 1839908 (geb. 1955) am
Wir wurden in der DDR ständig bevormundet,Das brauchen wir nicht mehr.Wir können alleine denken.Die Grünen waren lange nicht Vorbild mit ihren Fortbewegungsmöglichkeiten. Ich kann nur davor warnen ständig die Bevölkerung zu unterschätzen.
User 1839908 (geb. 1955) am
Dieses Kriegsgetöse von vielen Politikern finde ich einfach unverantwortlich gegenüber unserer Bevölkerung!Wenn das wirklich so wäre,dann ist es unver-verständlich,dass die Politiker nicht schnellstens etwas unternehmen,um die Zivilverteidigung so schnell wie möglich voranzutreiben.Ich merke nichts davon.Das war z.B.in der DDR an vorderster Stelle zu finden. Putin hat sich schon in der Ukraine die Zähne ausgebissen Und dann sollten sie die NATO angreifen.???Das glaube ich nicht.Denn die Antwort wäre ein fürchterlicher 3.Weltkrieg.Das wäre auch nicht in seinem Interesse.Wir sollten den Frieden verteidigen.Wir sollten verbal abrüsten!!!!!Keiner will den Krieg!!!!Glauben sie mir ,die Russen,das russische Volk will keinen 3.Weltkrieg.Alle haben doch wohl den 2.Weltkrieg noch vor Augen!!!!Dann hätten wir kein Europa mehr.Machen sie alle so weiter! dann werden die Linken immer mehr Stimmen bekommen u.wir haben dann eine DDR 2,0.Denn die Linken werden locker mit der SPD zusammen gehen.Vielleicht sogar mit den Grünen. Ich habe schon vor über 10 Jahren gesagt,ein Land darf sich niemals auf andere verlassen,sondern muss sich alleine konsequent alleine verteidigen können.Wie kann man nur so blauäugig sein!
User 1839908 (geb. 1955) am
Ich möchte mit ganz einfachen Worten meine Meinung kund tun. Warum sagt man soviel öffentlich, was man alles so an Materal usw.in der Armee hat.Pläne , die ausgerichtet sind.Und dann dieses Sprechen vom großen Krieg!,,,,,,,,Alle haben schon mächtig Angst!!,,,Besonders die älteren Leute in unserem Land,die den kalten Krieg miterlebt haben.Und nicht zu vergessen eine ältere Frau wie mich,die 70 Jahre ist und die Erzählunen meiner Eltern vom 2. Weltkrieg noch gut im Ohr hat. Ich habe weiter keine Wortemehr.Ich bin kein Freund von Trump.Aber einer möchte wenigstens mit Gesprächen eine Lösung herbeiführen.Was hat denn die EU gemacht?Waffen geliefert. Wir haben jetzt wirklich Angst,dass jetzt mit diesem öffentlichen Gerede vom Krieg,der dann in einen 3. Weltkrieg münden würde.Durch Gorbaschow haben wir hauptsächlich die Einigung Deutschlands zu verdanken.IHN HABEN WIR DAMALS IN SEINER Politik Alleine gelassen.Russland war mit einem Mal nicht mehr so wichtig.Das haben wir im Osten so empfunden.
TVKritik23 (geb. 1962) am
Volle Zustimmung, von den öffentlich rechtlichen Propaganda Sendern ist auch nichts anderes zu erwarten... es gibt zum Glück alternative Kanäle wie YouTube mit gut recherchierenden und aufklärenden Usern, die dem Souverän die Augen öffnen...
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen. Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte. Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt. Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
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