maischberger
D 2003–
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Deutsche TV-PremiereDas Erste
2019-2022: maischberger. die woche / 2003-2016: Menschen bei Maischberger
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Sandra Maischberger diskutiert in ihrer Talkshow „maischberger“ dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt.
(Text: LR / RF)

maischberger – Streaming & Sendetermine

maischberger – Community

  • (geb. 1979) am

    Die Podiumsdiskussionen im deutschen Fernsehen.
    Wem ist denn eigentlich aufgefallen, dass die jeweiligen von Redaktionen angestellten Wortführer eine generell systemgefärbte Artikulation an den Tag legen? Heißt – von vornherein unterschwellig und suggestiv und auch noch mit eigener politischer Ansicht gespickt, werden eingeladene Vertreter von Politik und Wirtschaft massiv dirigiert. Angebracht ist normalerweise!!! eine durchgehend neutrale Gesprächsführung. Leider erfolgt stets eine schon lästig sich offenbarende Rhetorik mit entsprechender Gestik und Mimik, um Gegenüber vorzuführen. Hinzu kommen auch die stetigen und ebenso lästigen Wortunterbrechungen und das Kehlkopfgeschnurze – mmrrrh-mmmrh - von diesen Gesprächsleitungen, während Gäste versuchen einen ganzen Satz zu Ende zu bringen.
    Hier sollten die Redaktionen ihren Angestellten doch endlich schon mal einige Referentenseminare anbieten, in denen sie erlernen können, wie man faire Diskussionen, auch im Interesse der Medienzwangsgebührenzahler, führt.
  • am

    Gewaltige Putin-Propaganda der Kommunistin!
  • am

    Diese Kommunistin finde ich unerträglich. Sie sollte endlich mal in die Ukraine fahren und sich vor Ort ein Bild machen. Oder wird da das Designer-Kostüm schmutzig? Stattdessen führt sie sich als Putin-Versteherin auf.
    Wer neutral ist, ist ein einfaches Angriffsziel des Monsters im Kreml.
  • am

    Wenn die Familien keinen Kinderzuschlag beantragen, dann sind sie selber Schuld. Da muss man sich eben informieren!
    Frau Klöckner hat sich in ihrer Zeit als Ministerin nirgends durchsetzen können. Da kann sie sich Schlauschwätzerei jetzt wirklich ersparen.
    Und zur Kriminalstatistik: Wieso kommt nicht eine Diskussion zur Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters in Gang? Wieso spricht niemand an, dass schon bei den Kleinen nichts mehr stimmt? Ermahnt man mal ein Kind oder sagt, dass man so etwas nicht macht, ist man stets als Erwachsener der Dumme. Kinder haben heutzutage nie gelernt, dass ihnen Grenzen aufgezeigt werden! Unsere Kleinen vertragen keine bösen Worte, heißt es! Da kann man doch gleich die Erzieher einsparen!
  • am

    Zunächst zur Kommentarfunktion: Es war ziemlich schwierig sich hier ein zu loggen.
    Vielleicht kommt es auch daher, dass hier kaum Kommentare zu lesen sind.
    Ich glaube, dass das ZDF sehr froh ist über diese "Kommentarwüste"; ein Pflänzchen alle 300 m.
    Im übrigen würde ich mir wünschen, dass man parallel zu den Talkrunden kommentieren könnte.
    Das wäre auch für den Zuschauer aufschlußreich und man würde mit dem Internet gleichziehen.

maischberger – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen.
Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte.
Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt.
Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.

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