2019-2022: maischberger. die woche / 2003-2016: Menschen bei Maischberger
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Sandra Maischberger diskutiert in ihrer Talkshow „maischberger“ dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt. (Text: LR / RF)
Frau Maischberger sollte sich nicht dazu hinreißen lassen, Ihre persönliche politische Meinung weiter in dieser Form anbringen zu wollen. Andersdenkende nicht ausreden lassen, das Wort im Munde verdrehen, um am Ende noch ein ,ich-halte- fest, dass-‚ hinterherzuwerfen, was die Haltung des Gesprächspartners völlig verzerrt. Und das passend dazu klatschende Publikum. Nicht zu vergessen noch die Verteilung der Redezeiten, wow. Eine Zumutung für alle Beitragszahler, die nicht ins gewählte Publikum passen würden.
Gestern hat Frau Brockhaus als Einzige gesunden Menschenverstand gezeigt, war damit aber allein am Tisch; und wie gut, dass Herr Dobrindt ein analytisch denkender guter Rhetoriker ist. Ich freue mich über Zahlen und Fakten, Wissen über Recht / Gesetzgebung und darauf beruhendes Handeln und Entscheiden und argumentieren. Alles andere ist reiner Populismus.
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User 1839908 (geb. 1955) am
Frau Brockhaus hat vollkommen recht.Arbeitslosigkeit steigt. Wenn andere die Meinung der anderen nicht passt,dann heißt es Populismus,immer.Dann heißt es man ist Linkenfresser???Was soll denn diese Sprache!!!Dann reden sie alle von der AFD.Alles zweierlei Maß!!!Die CDU macht jetzt wenigstens was!!!Wir haben die Nase voll!!Die ARD u.ihre Moderatoren sind absolut nicht mehr neutral!!!!!Wir sind in der DDR angekommen.Ich bin so enttäuscht.
User 1570746 (geb. 1945) am
Und Somalia klagen .. ja wer tut es für sie ??? Und woher haben sie das Geld ???? Sind sie reich ??
User 1570746 (geb. 1945) am
Schon wieder bei Maischberger Besserwisser .. Herr Schroeder , Stinkstiefel Frau Herrmann .. „Niemand will alle reinlassen“ .. ja Herr Schroeder dann nicht meckern ! Und die Grünen .. Frau Hasselmann .. ihr habt kein Program .. das Program von Euch ist gegen die jetzige Regierung ! Und die hysterische Reichinnek von den Linken inszeniert sich .. darauf würde kein Theatermensch nicht reinfallen !!
User 1570746 (geb. 1945) am
Wie groß muss die Verzweiflung der Grünen sein ,das nun ausgerechnet „ Miss Green Dump“ R. Lang - von eigenen Partei eigentlich disqualifiziert - bei Maischberger um verlorene Wähler werben kann . Die eigens dazu eingeladene Grünen Claque klatschte zu früh und konnte den offensichtlich desaströsen und peinlichen Auftritt nicht verschleiern . Glücklicherweise konnten gute Erziehung und politisches Geschick von Maischberger und Herrn Frei dem unglaublichen Geschwätz lange Stand halten ; bis schließlich Ermahnungen und Gelächter sich nicht länger zurück halten ließen .Was für ein fabelhafte Werbung für die Grünen , wirklich ?!?
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen. Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte. Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt. Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
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