Alternativtitel: maischberger. die woche (2019-2022) / Menschen bei Maischberger (2003-2016)
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Sandra Maischberger diskutiert in ihrer Talkshow „maischberger“ dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt. (Text: LR / RF)
Ich habe mich schon gewundert über die Preisverleihung an Frau von der Tann. Offenbar habe ich ihre Wandlung hin zu etwas realistischerer Berichterstattung verpasst. Bis unser blackrock-Meister plötzlich (viel zu spät) Waffenlieferungen an Israel eingestellt hat, wurde doch über deren Kriegsverbrechen in unseren Medien Stillschweigen gewahrt. Dass es das Ziel der rechten Regierung war und ist, alle Palästinenser umzubringen oder aus Gaza zu vertreiben, daraus haben sie ja selber nie ein Hehl gemacht. Vorschlag: Nicht nur die russischen Vermögenswerte einfrieren, sondern auch die der israelischen Kriegsverbrecher dazu benutzen zur Wiedergutmachung der Schäden in Gaza. (Wird natürlich nie passieren, so wie wir den Israelis in den H… kriechen!)
User 1839908 (geb. 1955) am
Nein,die Pauschalisierung im Osten urteilen wir nach Hautfarbe ist so etwas von beleidigend,ich habe keine Worte.Wir freuen uns ,wenn die Asylanten,die hier sind arbeiten .Die anderen,die randalieren,kriminell sind,die in ein Land kommen,die wirklich gut versorgt werden….u.dann dem Land nichts zurückgeben,die lehnen wir ab.Ich bin wirklich enttäuscht darüber,dass manchmal so pauschalisiert wird!Dann muss man sich wirklich nicht wundern.
Mochid am
Ich musste heute leider wieder vorzeitig abschalten. Diese AfD Werbesendung geht mir einfach auf den Senkel
User 1769540 (geb. 1965) am
Die politische Einstellung on Frau Maischberger wurde sehr deutlich bei der Preisverleihung an Sophie von der Tann. Die ehrenden Worte entsprachen für mein Empfinden in keiner Hinsicht dem, was bei ihren Berichterstattungen transportiert wurde- nämlich Einseitigkeiten für Palästina, Auslassung wichtiger Fakten, Persektivwechsel und Inhalte, die die israelische Haltu ng erklären. Die unkritischen, teilweise nicht nachvollziehbaren lobenden Worte von Frau Maischberger haben bestätigt, mit welcher politischen Haltung die Talkshows durchgeführt werden. Scheinbar intellektuell, transparent und kritisch…. Eine Person, eine Haltung. Ich fühle mich im ÖRR wenig bis far nicht abgebildet ich vermisse Julia Ruhs.
User 1769540 (geb. 1965) am
Wie kommen Sie darauf, dass besonders Angehöroge der Jungen Union hohe Erbschaften beziehen würde?
Die Generation, die in den nächstes Jahren in den Ruhestand geht, waren auch nicht besonders komfortabel unterwegs. Von dem hohen Arbeitseinsatz und dem erwirtschafteten Wohlstand haben vor allem die Jungen profitiert; Begriffe wie ,work-life-balance‘ und ,Selbstfürsorge‘ waren nicht im normalen Sprachgebrauch. Es gab keine Kitas, keine Elternzeit und keine Ganztagsschulen. Trotzdem das heute alles mehr als zuvor vorhanden ist, nimmt die Geburtenrate weiter ab. Die junge Generation sollte sich nicht weiter auf den Leistungen ihrer Eltern u Grosseltern ausruhen, sondern mal tatkräftig Verantwortung übernehmen und über mehr als Teilzeitarbeit nachdenken. Wenn es etwas zu meckern gibt, bitte besser machen!
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen. Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte. Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt. Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.