D 2003–
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2019-2022: maischberger. die woche / 2003-2016: Menschen bei Maischberger
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Sandra Maischberger diskutiert in ihrer Talkshow „maischberger“ dienstags und mittwochs mit ihren Gästen über aktuelle Tagespolitik und weitere gesellschaftsrelevante Themen. Drei politische Beobachterinnen und Beobachter kommentieren das Tagesgeschehen, weitere Gäste aus Politik, Wissenschaft oder Unterhaltung werden von Maischberger in Einzelgesprächen oder in Duellen interviewt.
(Text: LR / RF)
(Text: LR / RF)
maischberger – Streaming & Sendetermine
Do. 12.12.
03:20–04:35
03:20– 849
849 Sendung vom 11.12.2024 Do. 12.12.
20:15–21:30
20:15– 849
849 Sendung vom 11.12.2024 Fr. 13.12.
00:55–02:10
00:55– 849
849 Sendung vom 11.12.2024 Di. 17.12.
22:50–00:05
22:50– 850
850 Sendung vom 17.12.2024 NEU Mi. 18.12.
01:50–03:05
01:50– 850
850 Sendung vom 17.12.2024 Mi. 18.12.
20:15–21:45
20:15– 850
850 Sendung vom 17.12.2024 Di. 21.01.
22:20–23:35
22:20– 851
851 Sendung vom 21.01.2025 NEU Mi. 22.01.
03:50–05:05
03:50– 851
851 Sendung vom 21.01.2025 Mi. 22.01.
20:15–21:30
20:15– 851
851 Sendung vom 21.01.2025 Mi. 22.01.
22:50–00:05
22:50– 852
852 Sendung vom 22.01.2025 NEU Do. 23.01.
00:30–01:45
00:30– 852
852 Sendung vom 22.01.2025 Do. 23.01.
03:20–04:35
03:20– 852
852 Sendung vom 22.01.2025maischberger – Community
User 1743787 am
1.300 ermordete Israelis dem gegenüber 41.000 aus Rache ermordete Palästinenser, welche mit keinem Wort erwähnt werden. Sieht so ausgewogene Berichterstattung aus?
Das Stastsfernsehen dient nur noch der Volksverdummung.
Barbara BöckenhüserLennie am
Show-Kabarett Meische: Was ist da schon an echten Meinungen und Absichten in den Äußerungen der Anwesenden zu erkennen? Eine Beton-Hera der Schwarzextremen im Streit gegen ehemals früher einmal dominante sozialistisch-soziale Sichtweisen in Sachen Frieden und Völkerverständigung? Und dazu ´klare?´ Neutralität der Gesprächsjournaille mit eingespieltem Witz als Unterhaltung ?
Wer sonst nichts Sinnloseres vorhat als "Zeitvertreibung" , der erhascht Eintritt und wird als Geräuschkulisse in der Studioprobe vor eigentlicher Aufführung als Klatschobjekt eingewiesen. Gut bei zufälligem Kameraschwenk zu beobachten, welche Personen gelangweilt vor sich hindämmern und die, welche trotz aller noch so gegensätzlichen Argumente für JEDE Seite „solidarisch“ die Hände klappern, um nicht unangenehm aufzufallen.
Kinder im Kasperle-Theater bringen ihre Anteilnahme bei Vorführungen mit ehrlichen Reaktionen zum Ausdruck.
Hier aber ist politische Dekadenz als Machterhaltungsfaktor IN !
Gut, dass das nicht mehr so reibungslos funktioniert, wie in den vorangegangenen Regimes unseres Landes.katinka1 am
Danke, Frau Strack-Zimmermann, brillant wie immer!katinka1 am
Die Brockhaus ist wie immer unerträglich!
Wenn man in Thüringen mit der AfD redet, dann muss beachten, dass die deutlich stärker als die CDU sind.
Mit wem wollte denn Kemmerich damals regieren?
Sonst pusht die Brockhaus doch die FDP, und jetzt kritisiert sie Lindner. Was sagt denn dazu die Frau Lehfeldt?725819. (geb. 1979) am
Die Maischeshow. Klerikalkapitalist von und zu und Mensch-Arbeiter-Links in trauter Runde regierungskonformer Einmütigkeit und gut aufgelegten Kalauern. Und das unabdingbare Klatschpublikum. Fast vergessen - Komiker Schröder rennt sich übereifrig ins politische Schwarze Loch der landesweiten Hetzkampagne gegen die Opposition. Mehr Gruselkabinett geht nicht - und wartet auf sein Ende.
maischberger – News
- Quoten: „Destination X“ floppt zum Auftakt, „Die Bergretter“ kehren mit Tagessieg zurück
- „Brennpunkt“ und Sonderausgabe von „maischberger“ bei Jung und Alt gefragt ()
- Programmänderungen: Ampel-Aus führt zu zahlreichen Sondersendungen
- „ZDF spezial“, „Brennpunkt“, Sonderschicht für „maischberger“ und mehr ()
- US-Wahl 2024 live im deutschen Fernsehen: Harris oder Trump?
- Alle wichtigen Dokus, Talkrunden und Live-Übertragungen zur historischen Entscheidung ()
- „hart aber fair“, „maischberger“, „Caren Miosga“: ARD-Polittalks mit neuem Gesamtkonzept für 2025
- Jüngere Zielgruppen sollen non-linear erreicht werden ()
- Forsa-Umfrage: Caren Miosga beliebteste Polit-Talkerin, Louis Klamroth abgeschlagen auf letztem Platz
- Markus Lanz besserwisserisch und durchsetzungsstark ()
- Themenvielfalt und Meinungspluralität: So will die ARD ihre Polit-Talkshows ab 2024 aufstellen
- Menschen unter 50 Jahren sollen erreicht werden ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 2003. Einstündige wöchentliche Talkshow mit Sandra Maischberger und Menschen.
Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte.
Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt.
Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
Maischberger hatte sich mit ihrer täglichen Polittalkshow Maischberger bei n-tv etabliert, wo sie zwar nur wenige Zuschauer hatte, sich aber einen hervorragenden Ruf als aufmerksame Interviewerin erarbeitete. Entsprechend groß waren die Erwartungen an ihre wöchentliche ARD-Talkshow, insbesondere da sie die Nachfolge des erfolgreichen Boulevard Bio antrat – Alfred Biolek selbst hatte es sich so gewünscht. Ihre Sendung sollte Politisches und Unterhaltendes, prominente und nichtprominente Gäste mischen und fand lange nicht ihre Form. Anfangs kam die Sendung live aus dem Berliner „Tränenpalast“, dem ehemaligen DDR-Grenzdurchgang am Bahnhof Friedrichstraße, und die Gäste setzten sich einzeln nacheinander zu ihr an einen riesigen Holztisch. Später wurde das Publikum entfernt, die schon befragten Gäste durften sitzen bleiben, wenn neue hinzukamen, und statt der versprochenen unbekannten Gesichter saßen die da, die überall saßen, oder sogar die, die woanders keiner mehr sehen wollte.
Nach einem Jahr zog die Sendung aus dem Tränenpalast ins Studio nach Köln um und bekam ein neues Ambiente: Eher kuschelig mit Sofas und Sesseln, auf denen alle Gäste nun schon von Anfang an saßen. Die Gespräche waren jetzt entspannter, aber die Zuschauerzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Maischberger musste ihre Quoten immer wieder mit den männlichen Psychotalkern Beckmann und Johannes B. Kerner vergleichen lassen und wurde 2005 auch noch Zielscheibe für den von der ARD gerade für viel Geld zurückgeholten Harald Schmidt.
Die Sendung lief dienstags um 23:00 Uhr und war zunächst 60 Minuten, ab März 2004 dann 75 Minuten lang.
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